In Sydney / Australien findet derzeit eines der größten
Rockspektakel der Welt statt. Hinter dieser gigantischen
antichristlichen Orgie steckt eine international tätige Firma
(V2-Sekte), die seit ihrer Gründung kurz nach dem Tod von Papst
Pius XII. i.J. 1958 einen riesigen Erfolg nach dem anderen feiert. Zu
derlei Erfolgsfeiern gehört auch eben dieses Rockspektakel, das
schon traditionell unter der Bezeichnung "Weltjugendtag" zelebriert
wird. Das momentane sichtbare Oberhaupt dieser Firma ist jemand namens
Joseph Ratzinger, der gerne unter dem Namen "Benedikt XVI." auftritt.
Dementsprechend ist ein Pressebericht über das australische
Rockspektakel überschrieben: "„Popstar“ Benedikt und seine riesige
Party" (DiePresse.com, 18.07.2008). Darin kommt ein Augenzeuge zu Wort,
der den "Weltjugendtag" als "eine große Party" bezeichnet und
ergänzt: "Ich mag Sydney im Ausnahmezustand. So eine Stimmung muss
geherrscht haben, als in den 60ern die Beatles hier waren." Im
Pressebericht wird dann ausgeführt: "In der Tat haben viele
Veranstaltungen Festival-Charakter: Im Hyde Park nahe der Kathedrale
treten Tanzgruppen aus dem Südpazifik auf, Aborigines geben
Didgeridoo-Konzerte, ein rappender Priester aus der Bronx
unterhält die Leute am populären Bondi Beach.
Massen-Barbecues erinnern zuweilen an eine überdimensionale
Grillfete." Andere weit verbreitete Bezeichnungen für das
Rockspektakel lauten "gigantisches Happening" (Hartmut Kriege) und
"gottlose Superparty" (kreuz.net). Der ausdrückliche Vergleich des
sichtbaren Firmenoberhauptes mit einem "Rockstar"
(stuttgarter-zeitung.de, 18.07.2008) findet sich nicht bloß in
der Presse, sondern auch in den firmeneigenen Propagandaorganen
(Jahrbuch MGJ 2002): Bzgl. eines "Weltjugendtages" in Toronto / Kanada
i.J. 2002 wird über ein früheres sichtbares Firmenoberhaupt,
jemand namens Karol Wojtyla, geschrieben, er "wird gefeiert wie ein
Popstar". Tatsächlich hat Wojtyla unter dem Namen "Johannes Paul
II." z.B. i.J. 1986 zusammen mit Jugendlichen zu Rockmusik getanzt und
dabei gerufen: "Nennt mich Karol". Dieser "Karol" war auch sonst
bekannt für seine Förderung von Rockmusik, etwa durch seine
Kontakte zu Bono von der Rockbank "U2" und zu dem Juden Bob Dylan. Der
satanistische Charakter der Rockmusik kann und darf heute von niemandem
mehr geleugnet werden. Natürlich gibt es sehr umfangreiche
Untersuchungen von Rockmusik, wobei die typischen Elemente im Detail
erläutert werden. Aber selbst wer sich mit Musik kaum auskennt,
muss sofort den teuflischen Charakter der Rockmusik erkennen. Dass
Musik ein ausgezeichnetes Vehikel ist, um Botschaften zu verbreiten und
um Gefühle und Stimmungen zu unterstützen, steht für
jeden außer Frage. Diese Tatsache wird seit langem ebenso in
politischen Liedern wie in Opernarien genutzt. Speziell in bestimmten
Riten, etwa im Voodoo-Kult, wird mit bestimmten einpeitschenden
Rhythmen und hemmungslosem Schreien versucht, bei sich oder anderen
einen Zustand der Trance, des Exzesses und der Besessenheit zu
erreichen. Die orgiastischen Tänze bei solchen Satanskulten sind
dem sehr ähnlich, was von Rockstars auf Bühnen und von der
hysterischen Masse bei Rockkonzerten und in Discos aufgeführt
wird. Kurz gesagt: Während die Kirche immer wieder zu Zucht und
Maß mahnt, während sie zu Besonnenheit und Disziplin
anleitet, peitscht die Rockmusik dazu auf, sich hemmungslos gehen zu
lassen. Die Mittel der Rockmusik sind dabei im wesentlichen dieselben
wie bei solchen Satansritualen wie dem Vooodoo-Kult, d.h.
einpeitschende Rhythmen und hemmungsloses Schreien. Rockmusik ist im
Kern der Sache Höllenlärm. Besonders typisch ist der Gebrauch
eines Schlagzeugs, womit die eigentliche musikalische Betonung
zerrissen wird. Während also z.B. im Viervierteltakt die normale
Betonung auf der ersten und dritten Zählzeit liegt, wird mit dem
Schlagzeug dagegen die zweite und vierte Zählzeit betont. Diese
einpeitschende Zerstörung des Musikflusses wurde dementsprechend
auch eingesetzt, als Wojtyla 1999 eine Sammlung seiner Texte und
Gesänge in einem Rockmusik-Album "Abba Pater"
veröffentlichte. Sicherlich, viele bekannte Rockstücke
enthalten z.B. auch versteckte satanistische Botschaften, die man beim
rückwärts Abspielen hören kann. Aber selbst die klar
gesungenen Texte strotzen üblicherweise so dermaßen von
Schamlosigkeit und Satanismus, dass man selbst die derbsten
Rückwärts-Texte bloß als ein einzelnes Rockelement
unter vielen einstufen muss. Rockmusik peitscht zur Hemmungslosigkeit
auf, Zucht und Ordnung haben da keinen Platz. Genau diese Botschaft
wird von der Firma nicht nur theoretisch verbreitet, sondern auch
praktisch gelebt. Man mag hier an gängige Bezeichnungen für
die Firma denken wie "Kinderschänder-Kirche" und
"größte transnationale Schwulenorganisation". Aber v.a. bei
der Jugend, die sich auch bei den "Weltjugendtagen" ganz köstlich
amüsiert, ist die böse Saat maßlos prächtig
aufgegangen. Z.B. hat ein Bordell in Sydney seinen Umsatz während
des Weltjugendtages verdoppelt. Und um nochmals an Toronto 2002 zu
erinnern: Dort gab es als besonderen Höhepunkt ein Spektakel, das
von den Veranstaltern gerne als "Papstmesse" ausgegeben wurde. Nach
diesem Spektakel war das riesige Veranstaltungsareal mit gebrauchten
Kondomen. übersät. Für alle die, die mit Grillfesten und
Rockkonzerten noch nicht genügend abgefüllt worden sind, hat
Ratzinger natürlich auch gesorgt. Eine Journalistengruppe
(zenit.org), die von der Firma geschätzt und unterstützt
wird, meldete anlässlich des Sydney-Weltjugendtages: "Benedikt
XVI. unterstrich anschließend die Bedeutung des
interreligiösen Dialogs für die Sicherung des Friedens in der
Welt. Die Religionen hätten das gemeinsame Ziel, den tiefen Sinn
des menschlichen Daseins zu durchdringen. Und dieses Ziel erreichten
sie, indem sie es mit einem Ursprung oder Prinzip verknüpften, das
außerhalb der menschlichen Existenz liege und sie
übersteige. Die Religionen lehrten die Menschen, „dass echter
Dienst Opfer und Selbstbeherrschung verlangt, die ihrerseits durch
Selbstverleugnung, Mäßigung und einen bescheidenen Umgang
mit den Gütern dieser Welt gepflegt werden müssen“. Das
Streben der Religionen, zwischen den Völkern Versöhnung
herbeizuführen, entspringe der Wahrheit, die dem Leben Sinn gibt,
und führe zu ihr hin. „Die Religion schenkt Frieden“, so Benedikt
XVI., „aber noch wichtiger: Sie weckt im menschlichen Geist einen Durst
nach Wahrheit und einen Hunger nach Tugend“" (18.07.2008). Soweit die
Meldung der firmennahen Journalistengruppe. Während
gemäß katholischer Lehre einzig und allein die katholische
Religion zu wahrem Frieden führt, erreichen gemäß der
Firmenlehre allgemein die Religionen das Ziel, den tiefen Sinn des
menschlichen Daseins zu durchdringen. Man frage sich zudem einmal
ernsthaft, wie weit es mit Selbstverleugnung in den
nichtkatholischen Religionen her ist, wie etwa der Islam "den Frieden
schenkt" usw. Doch wer weiß noch etwas über die katholische
Religion? Wer kann Islam, Voodoo-Kult und sonstiges, was von der Firma
in den Himmel gelobt wird, überhaupt richtig einordnen? Wer ist an
solchen theoretischen Dingen überhaupt interessiert, wenn er sich
doch mit Rockmusik das Hirn aufweichen und aus dem Schädel
dröhnen lassen kann, wenn er mit Grillwürstchen und Kondomen
überschüttet wird usw.? Das "gigantische Happening" in Sydney
sollte uns eindringlich zu Wachsamkeit mahnen. Die Firma und
überhaupt die gottlose Welt zeigt hier wieder einmal
selbstherrlich und pompös ihre scheußliche Fratze. Und auch
wenn man angesichts der hysterischen Massen meinen könnte, die
katholische Kirche wäre nur noch eine kleine Herde, so wollen wir
dennoch nicht verzagen. Halten wir Zucht und Ordnung! Üben wir
Disziplin! Bilden wir uns fort anhand der zuverlässigen
Katechismen! Halten wir uns fern von "gottlosen Superparties" und
folgen wir stattdessen den Weisungen der Kirche, damit wir dereinst
teilhaben an der ewigen Freude im Himmel. Amen.