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»Als einen der wichtigsten Zeugen für das Gedenken und die
Wahrheit über den Holocaust hat der Linzer Bischof Manfred Scheuer
den verstorbenen Schriftsteller und Friedensnobelpreisträger Elie
Wiesel gewürdigt. Wiesel habe "eine Tradition des Erinnerns
geprägt" und das Gedächtnis vergangener Leiden wach gehalten. "Er
hat die Gottesrede radikal in die Leidensgeschichte der Menschen
gestellt, zugespitzt in die Shoah", so der Bischof am Mittwoch in
einer Stellungnahme gegenüber Kathpress. [...] Weltweit würdigten
Vertreter aus Politik und Religion in den vergangenen Tagen den
verstorbenen Friedensnobelpreisträger. "Er war ein lebendes
Denkmal", sagte US-Präsident Barack Obama. Wiesel sei "eine der
großen moralischen Stimmen unserer Zeit" und "Gewissen der Welt"
gewesen. [...] Ende 2014 war Wiesel mit dem Ehrendoktortitel der
Päpstlichen Universität Johannes Paul II. im polnischen Krakau
ausgezeichnet worden. Vor einigen Jahren hatte er in einem
italienischen Zeitungsinterview betont, dass die Päpste Johannes
XIII. [XXIII.] und Johannes Paul II. "Ehrenplätze im Gedächtnis
des jüdischen Volkes" hätten, weil sie gezeigt hätten, dass
Versöhnung zwischen Christen und Juden unerlässlich ist. Die
Gesten der beiden Päpste zur Aussöhnung mit den Juden hätten
Geschichte gemacht, und kein Papst könne jemals dahinter zurück.«
Dies meldete kürzlich (06.07.2016) die Seite kathpress.at, ein
Propagandaorgan der Gruppe des sog. "Zweiten Vatikanischen
Konzils". Zunächst drei der bekanntesten Originalzitate des Elie
Wiesel: Erstes Wiesel-Zitat»„Was schreibst du da?" fragte der
Rabbiner. „Geschichten", antwortete ich. Er wollte wissen, welche
Geschichten: „Wahre Geschichten? Über Menschen, die du kanntest?".
Ja, über Dinge die passierten, oder hätten passieren können. „Aber
sie passierten nicht?" Nein, nicht alle. Tatsächlich waren einige
davon erfunden vom Anfang bis zum Ende. Der Rabbiner beugte sich
nach vorn als nehme er Maß an mir und sagte, mehr traurig als
ärgerlich: „Das bedeutet, daß du Lügen schreibst!" Ich antwortete
nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir hatte nichts zu seiner
Verteidigung zu sagen. Dennoch, ich mußte mich rechtfertigen: „Die
Dinge liegen nicht so einfach, Rabbiner. Manche Ereignisse
geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie
statt".« Offenkundig steht Wiesels Grundaussage im massiven
unlösbaren Widerspruch zum Christentum. Christus bezeichnet sich
selbst ganz ausdrücklich als die Wahrheit (Joh 14,6). Die Wahrheit
befreit (Joh 8,32), und der Teufel ist der Vater der Lüge (Joh
8,44). Man muss als Christ unbedingt an der Historizität, also an
der geschichtlichen Wahrheit bestimmter Aussagen festhalten.
Hinsichtlich des leeren Grabes betont Paulus (1 Kor 15, 12-19):
Ist Christus nicht auferstanden, dann ist unser Glaube nichtig.
Dann stehen wir als falsche Zeugen Gottes da: Wir haben gegen Gott
bezeugt, er habe Christus auferweckt, den er doch nicht auferweckt
hat, wenn die Toten überhaupt nicht auferstehen. Dementsprechend
mahnt die Kirche auch zur Vorsicht bzgl. bestimmter
Heiligenlegenden: Es soll gleichermaßen nichts als historisch
ausgegeben werden, was nicht historisch ist. Zweites Wiesel-Zitat:
"Auschwitz kann weder erklärt werden noch kann man es sich
vorstellen … Der Holocaust steht außerhalb der Geschichte".
Offenkundig steht Wiesels Grundaussage im massiven unlösbaren
Widerspruch zum Christentum. Die nationalsozialistische
Judenverfolgung ist ein bloßes historisches Ereignis. Und was das
Ausmaß betrifft, so vergleiche man die NS-Judenverfolgung z.B. mit
der Abtreibung: Jedes Jahr werden fünfzig Millionen Menschen im
Mutterleib unschuldig ermordet, absolut wehrlos und absolut
unfähig, ihrer bestialischen Ermordung zu entfliehen. Und v.a.:
NS-Judenverfolgung ist Vergangenheit, Abtreibung ist Gegenwart. Es
war keine offizielle Lehre des Nationalsozialismus, dass Juden
keine Menschen sind. Hingegen die BRD hat es sogar ausdrücklich
mit schwersten Strafen belegt, Menschen im Mutterleib als Menschen
zu bezeichnen (LG Nürnberg Az. 8 Ns 404 Js 43127/97). Ebenfalls
erwähnenswert: Der Wiesel-Freund Barack Obama ist ein
rückhaltloser Propagandist und v.a. Aktivist für die Abtreibung.
Die Prädikate, die Wiesel völlig absurderweise mit Auschwitz bzw.
Holocaust verbindet, also "unerklärbar, unvorstellbar,
außergeschichtlich", erinnern zumindest äußerst stark an Gott, der
wirklich außerhalb der Geschichte sowie absolut unbegreiflich ist.
Tatsächlich gibt es noch andere Holocaust-Redner, denenzufolge
Auschwitz die "Widerlegung Christi" (Claude Lanzmann) und die
Auschwitz-Gaskammer das "Allerheiligste" (Robert von Pelt) sein
sollen. Christen sollten also bei Aussagen von Holocaust-Rednern
durchaus kritisch sein. Drittes Wiesel-Zitat: "Jeder Jude sollte
irgend wo in seinem Herzen eine Zone des Hasses bewahren, des
gesunden, männlichen Hasses gegen das, was der Deutsche verkörpert
und was im Wesen des Deutschen liegt. Alles andere wäre ein Verrat
an den Toten." Offenkundig steht Wiesels Grundaussage im massiven
unlösbaren Widerspruch zum Christentum. Das Christentum ist die
Religion der Versöhnung. Gott ist die Liebe. Wir müssen unsern
Schuldigern vergeben. Alles das, was zum absoluten Kernbestand des
Christentums gehört, hat in Wiesels Ideologie keinen Platz.
"Pflicht zum Hass"? Und konkret sogar ein Hass "gegen das, was der
Deutsche verkörpert und was im Wesen des Deutschen liegt"? Ist
eine solche angebliche Pflicht eigentlich überhaupt noch irgendwie
vereinbar mit den elementarsten Grundsätzen der Gerechtigkeit? Man
kann im Internet vieles über Elie Wiesel finden. "Elie Wiesel
Lügner" ergibt derzeit über 4.000 Treffer, "Elie Wiesel Betrüger"
ergibt derzeit über 21.000 Treffer. Die Debatte um Wiesels
Tättowierung ist besonders umfangreich, "Wiesel-tattoo" ergibt
derzeit weit über 700.000 Treffer. Warum also wird Wiesel vom
angeblichen Linzer Bischof Manfred Scheuer als einer "der
wichtigsten Zeugen für das Gedenken und die Wahrheit über den
Holocaust" bezeichnet? Wieso hat Wiesel von einer angeblichen
Päpstlichen Universität einen Ehrendoktortitel erhalten? Warum
haben die angeblichen Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II.
"Ehrenplätze im Gedächtnis des jüdischen Volkes", und warum kann
gem. Wiesel "kein Papst jemals dahinter zurück"? Nun, bekanntlich
waren weder Johannes XXIII. noch Johannes Paul II. Päpste, ganz im
Gegenteil: Beide waren sichtbare Oberhäupter der Gruppe des sog.
Vatikanum 2. Diese V2-Gruppe strotzt nur so vor lauter Hass und
Lüge bis hin zu schlimmsten Gotteslästerungen. Das ist für jeden
unübersehbar an den unzähligen gotteslästerlichen Spektakeln wie
Karnevals-Messen, Rock-Messen, Western-Messen usw.; ein besonderer
Meilenstein war dabei der sog. "Weltgebetstag von Assisi",
organisiert von dem Koranküsser Johannes Paul II. Diese
V2-Religion der Lüge und des Hasses betreibt mit aller Gewalt die
Zerstörung der katholischen Kirche, und dabei erhält sie die volle
Unterstützung seitens der BRD. Das Bekenntnis zum katholischen
Glauben wird von der BRD mit schwersten Strafen belegt, und diese
Ausrottung der Kirche begründet die BRD unanfechtbar
folgendermaßen: Es ist "völlig unerheblich, ob der Angeklagte in
Glaubensfragen Unrecht hat oder nicht, ob er die richtige
katholische Kirche vertritt und die anderen nicht" (AG Dorsten Az.
7 Ls-29 Js 74/08-43/11). Was den wahren Glauben, d.h. die Frage
nach ewigem Heil oder ewiger Verdammnis betrifft, so ist die
Wahrheit in der BRD nicht nur "völlig unerheblich": Lt. BRD ist
die Wahrheit sogar an sich ein Problem, das mit schwersten
Zwangsmaßnahmen ausgerottet werden muss. Sollte man angesichts
dieser ganzen Tatsachen nicht doch einmal fragen, was es mit Elie
Wiesel bzw. Holocaust auf sich hat? Zugegeben: So manches
diesbzgl. Material wurde von der BRD beschlagnahmt, viele
Youtube-Videos sind in der BRD gesperrt, und bereits die bloße
Verbreitung von derlei Material kann mit vielen Jahren Gefängnis
bestraft werden. Ein Richter begründete einmal ausführlich, warum
er Holocaustleugnung bestraft: Es ist "völlig unerheblich, ob der
Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in
Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht" (taz.de,
09.02.2007). Das steht zwar in eklatantem Widerspruch zur
gesetzlichen Vorschrift, aber BRD-Richter handeln generell gerne
völlig unabhängig von Recht und Gesetz. Da kann einem natürlich
angst und bange werden, sich auch nur ein Holocaust-kritisches
Youtube-Video anzuschauen. In solchen Fällen könnte man aber auch
noch immer auf von der BRD erlaubten Internetseiten suchen nach
Begriffen wie "Judenseife" oder "falsche Holocaust-Zeugen".
Aktuell ist z.B. der Name "Joseph Hirt" noch in den Schlagzeilen.
Trotzdem bleibt mehr als nur ein schaler Beigeschmack, dass es bei
Gericht "völlig unerheblich" ist, was wahr ist und was falsch ist.
Nochmals: Diese von der BRD endgültig unanfechtbar rechtskräftig
zementierte Maxime, dass die Frage nach dem wahren Glauben "völlig
unerheblich" ist und dass die BRD deshalb jeden Menschen mit aller
Gewalt dazu zwingen darf, ja muss, den wahren Glauben zu
verleugnen, ist trotz aller Gewalt nicht hinnehmbar. Niemand darf
sich der BRD in dieser Sache beugen.
Da die Judenverfolgung nur ein geschichtliches Ereignis ist,
besteht grundsätzlich nicht für jeden Menschen die Pflicht, sich
irgendwie damit zu beschäftigen. Allerdings da, wo es um die Rolle
der katholischen Kirche im Nationalsozialismus, speziell um das
Wirken der Päpste Pius XI. und Pius XII. geht, ist eine
Einschränkung der Wahrheitsforschung nicht hinnehmbar. Also
Christen haben durchaus das Recht und ggf. auch die Pflicht,
Verleumdungen gegen die Kirche zurückzuweisen, selbst wenn dieses
unantastbare Recht von der BRD für "völlig unerheblich" erklärt
wird. Aber nochmals: Wir müssen den katholischen Glauben bekennen,
auch trotz aller bestialischen Zwangsmaßnahmen der BRD.
Auch wenn Elie Wiesel nun tot ist, lebt doch sein Werk weiter. Hat
Wiesel also endgültig gewonnen? Triumphiert er nun endgültig? Nun,
Tatsache ist, dass es ein Jüngstes Gericht geben wird. Dann werden
alle Menschen von Jesus Christus gerichtet. Für diese Erdenzeit
hat Christus uns Not und Verfolgung vorausgesagt, aber wenn wir
bis zum Ende ausharren, werden wir gerettet werden. Auch
diejenigen, die sich dem Hass und der Lüge verschrieben haben,
werden sich beim Jüngsten Gericht dafür verantworten müssen.
Wenden wir uns also ab von aller Verzerrung und Verdrehung der
Wahrheit, wenden wir uns ab von aller Verhöhnung und Verspottung
Gottes. Suchen wir aufrichtig die Wahrheit, halten wir fest am
wahren Glauben. Erfüllen wir das Gebot der Gottes- und
Nächstenliebe, damit wir dereinst teilhaben an der ewigen
Seligkeit des Himmels. Amen.