Öffentlichkeitsarbeit der
katholischen Kirche immer erfolgreicher
- Pressemitteilung -
(Kirche zum Mitreden, 16.12.2008; ergänzt 17.12.2008)
Mit dem Tod des bislang letzten Papstes, i.e. Pius XII., im Oktober
1958 begann die jetzige, bislang längste Vakanz des
päpstlichen Stuhls. In Abgrenzung von den Scheinpäpsten
Angelo Roncalli ("Johannes XXIII.") bis derzeit Joseph Ratzinger
("Benedikt XVI.") wurde für die Katholiken die Bezeichnung
"Sedisvakantisten" gebräuchlich. "Sedisvakantismus" ist aber an
sich ein rein negativer Begriff ("der päpstliche Stuhl ist nicht
besetzt"), er enthält also an sich nicht das positive Bekenntnis
zur römisch-katholischen Kirche. Tatsächlich handelt es sich
bei den Katholiken nur um eine winzige Teilmenge des Sedisvakantismus.
Fast alle Sedisvakantisten sind von der Kirche getrennt, sei es z.B.,
dass sie Irrlehren anhängen, oder dass sie Mitglieder
kirchenfeindlicher Organisationen sind, etwa der Firma des sog.
"Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2).
Aufgrund politischen Betrugs, infolge mangelnder bzw.
irreführender Berichterstattung der Medien, durch das gezielte
antikirchliche Agieren der allermeisten Sedisvakantisten sowie wegen
Untätigkeit katholischer Sedisvakantisten blieb die katholische
Kirche seit 1958 praktisch der öffentlichen Wahrnehmung verborgen.
Dieses Schattendasein der Kirche änderte sich im deutschen
Sprachraum im größeren Umfang erst mit der Einrichtung des
katholischen Internet-Informationsdienstes "Kirche zum Mitreden" (KzM)
im August 1997. Messbar war dieser Erfolg nicht nur anhand der
steigenden Besuchszahlen auf mittlerweile über 10.000 pro Monat,
sondern insbesondere an der Reaktion seitens der V2-Firma sowie der
brd. Während andere sedisvakantistische Publikationen unbehelligt
blieben, wurden gegen KzM die schwersten Geschütze illegaler
Repression aufgefahren. Wer Bücher kennt wie "Anklage
unerwünscht", kann vielleicht einige Formen dieser Repression
erahnen.
KzM-Texte fanden international Beachtung und Verbreitung, sogar seitens
Mitgliedern der V2-Firma. Exemplarisch für eine V2-Plattform sei
das - nach eigenen Angaben - "europaweit größte katholische
Webportal" kreuz.net genannt: Bereits 2006 berichtete kreuz.net
mehrfach über KzM, wobei die KzM-Texte damals nur als "chaotisch",
"kaum entwirrbar" etc. bezeichnet wurden. 2007 begann kreuz.net
allerdings, KzM-Texte - ggf. von der kreuz.net-Redaktion bearbeitet -
selbst zu veröffentlichen.
Im April 2008 wurde zudem begonnen, einige KzM-Texte, normalerweise die
Predigten, für Video-Aufzeichnungen vorzulesen und bei youtube zu
veröffentlichen. Zudem wurden die meisten dieser Videos auch auf
der V2-Videoseite gloria.tv eingestellt. Dabei wurde die
gloria.tv-Redaktion sowohl vom KzM-Autor persönlich auf den
sedisvakantistischen Hintergrund hingewiesen als auch von
gloria.tv-Besuchern um Löschung dieser Videos gebeten, hat aber
trotzdem bislang kein einziges der eingestellten Videos gelöscht.
Vielen, die V2-gläubig sind und sich "katholisch" nennen, ist
damit der Sedisvakantismus bekannt.
Zu den bislang größten Erfolgen in der
Öffentlichkeitsarbeit der katholischen Kirche im deutschen
Sprachraum dürfte nun die neue Kolumne "Gott und die Welt"
zählen, die seit November 2008 beim Internet-Boulevardmagazin
"DCRS Online" wöchentlich erscheint. Dort wird in den
einführenden Texten, namentlich der diesbzgl. Pressemeldung von
"DCRS Online" selbst sowie in der Kurzbeschreibung des Autors, der
Sedisvakantismus klar ausgesprochen.
Der Sedisvakantismus hat sich somit aus der Verborgenheit befreien
können. Das Fundament des V2-Schwindels wackelt bereits heftig. Zu
den wichtigsten noch bevorstehenden Aufgaben gehört nun, die
gebührende öffentliche Anerkennung der katholischen Kirche in
allen Bereichen durchzusetzen, um dem Netz aus Lügen und
Unterdrückung zu entkommen und ein friedliches und gerechtes
Zusammenleben der Menschen zu sichern.
Verweise (Stand 16.12.2008):
URL dieser Meldung: http://www.kirchenlehre.com/erfolge.htm
Meldung bei DCRS Online:
http://dcrs-online.com/dcrs-online-begruesst-pater-rolf-hermann-lingen-als-kolumnist-200835197
Meldung bei kreuz.net: http://www.kreuz.net/article.8323.html
("Scheinpapst Ratzinger und seine Kumpanen")
Kanal youtube: http://www.youtube.com/user/sedisvakantist
Kanal gloria.tv: http://de.gloria.tv/?user=x9dlxe9rc1wlh0wzwpjq
17.12.2008
- Ergänzung
Für kreuz.net (http://www.kreuz.net/bookentry.3518.html) wurde zu
dieser Meldung noch eine Einleitung verfasst:
Die nachfolgende Pressemitteilung
wurde bereits gestern u.a. auf verschiedenen Presseportalen
veröffentlicht.
Eine Besonderheit: Es wurden für die Veröffentlichung auch
mehrere Portale angeschrieben, bei denen erst eine redaktionelle
Prüfung erfolgt, bevor ein Text überhaupt freigeschaltet wird.
Dazu zählen:
1.
http://www.prcenter.de/Oeffentlichkeitsarbeit-der-katholischen-Kirche.36997.html
2.
http://www.openPR.de/news/268548/Oeffentlichkeitsarbeit-der-katholischen-Kirche-immer-erfolgreicher.html
3. http://www.onlinezeitung24.de/article/1025
Heute erfolgte endlich auch durch letztgenannte Redaktion die
Freischaltung.
openPR.de wollte die Pressemitteilung zuerst nicht
veröffentlichen; Begründung: Das Firmenportrait sei nicht
aussagekräftig genug. Tatsächlich bestand es im wesentlichen
nur aus Geburts- und Weihedatum. Also wurde extra für openPR.de
ein "Firmenportrait" geschrieben, das hier ebenfalls
veröffentlicht wird.
Diese Pressemitteilung wurde - in der openPR-Version, d.h. mit
Firmenportrait - zudem per Fax an zahlreiche V2- und brd-Stellen sowie
sonstige Medien verschickt.
Provokativ? Offen gestanden, ja! Wenn es Unrecht war, was ich
geschrieben habe, so soll man mir das Unrecht nachweisen.
Ob mir die ganzen Schikanen und "Verurteilungen" noch nicht reichen?
Die reichen mir schon längst, insofern meine Gegner Schuld auf
sich geladen und Elend über meine Anbefohlenen gehäuft haben.
Als Argumente gegen meine Position reichen sie mir allerdings noch
nicht mal ansatzweise.
Ehrlich gesagt, finde ich das Verhalten von "konservativen",
"traditionellen" etc. V2lern inkonsequent. Was soll der Ausdruck
"Konzilskirche"?! Was soll die Bezeichnung "neugläubig"?! Wenn Rom
einen Bruch mit der unveränderlichen katholischen Lehre vollzogen
hat (was ich ja gar nicht bestreite), dann muss man eben konsequent
sein und den Bruch mit Neu-Rom vollziehen.
Firmenportrait
Rolf Hermann Lingen, geb. 1967 in Recklinghausen, begann nach Abitur
1986 und Bundeswehr 1987 das Studium "katholische Theologie für
das Priesteramt" in Bochum; 1995 machte er das "Diplom katholische
Theologie" mit dem Prädikat "sehr gut" in Chur.
1996 empfing er von Bischof Georg Schmitz in VS-Schwenningen die
Priesterweihe; seitdem veröffentlichte er zahlreiche Artikel in
unterschiedlichen Medien und Internetpräsentationen und zählt
zu den aktivsten und bekanntesten sedisvakantistischen Priestern. Zu
seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt der von ihm 1997
gegründete katholische Informationsdienst "Kirche zum Mitreden".
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