Fragebogen für Heterosexuelle

- Pressemeldung: Zum Fragebogen für Heterosexuelle von P. Baker ("The Language of Sex: The Hetero sexual Questionaire") in der Broschüre "Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule" von GEW Baden-Württemberg -
(Kirche zum Mitreden, 13.07.2014)
Im Februar 2013 veröffentlichte "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft" (GEW) Baden-Württemberg, AK Lesbenpolitik des Vorstandbereichs Frauen, Redaktion: Renate Kupke, in 6. Auflage die Broschüre "Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule", u.a. mit dem gekürzten Fragebogen für Heterosexuelle von P. Baker ("The Language of Sex: The Hetero sexual Questionaire"). Die dort fehlenden korrekten Antworten werden hiermit nachgereicht:
"1 Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?"
AW: Von Gott, dem Schöpfer, Herrscher und Richter des Universums.
"2 Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?"
AW: Das war kein "Entschluss", sondern ist nur die ganz normale natürliche Veranlagung.
"3 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?"
AW: Die Möglichkeit der Perversion ist aufgrund der Erbsünde gegeben. Sollten also bei mir derartige widernatürlichen Neigungen entstehen, werde ich trotzdem alles daran setzen, der vom Schöpfer bestimmten natürlichen Ordnung zu gehorchen.
"4 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?"
AW: Nein - das ist absolut unmöglich.
"5 Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?"
AW: Jeder weiß es, und jeder Normale hat vollkommen normal reagiert. Und hätte ich jemals abartige Neigungen gehabt, dann hätte ich z.B. als Kind von meinen Eltern Hilfe erwartet, damit ich der göttlichen Schöpfungsordnung treu bleibe.
"6 Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?"
AW: Pädophilie / Päderastie ist durchaus bei Homos verbreitet, s. dieselbe Broschüre (S. 28f) über die alten Griechen und Römer. Und in der zweiten Hälfte des 20. Jhds. wurde eine international tätige Firma gegründet, die nach öffentlicher Erklärung eines ihrer Sprecher die "größte transnationale Schwulenorganisation" ist (Hermann Kügler, spiegel.de, 25.11.2005). Selbige Firma darf nach Urteil von Landgericht Berlin-Tiergarten als "Kinderficker-Sekte" bezeichnet werden (Aktenzeichen: (263b Ds) 224 Js 3745/11 (228/11) zu Jörg Kantel im Blog "Schockwellenreiter"). Die Seite bishop-accountability.org erwähnte am 08.07.2014 einige Hinweise auf die Kinderschänder-Aktivitäten dieser Firma in Argentinien; zum damaligen GAU-Leiter Jorge Mario Bergoglio heißt es: "He released no documents, no names of accused priests, no tallies of accused priests, no policy for handling abuse, not even an apology to victims" ("Er veröffentlichte keine Dokumente, keine Namen von beschuldigten Priestern, keine Zahlen von beschuldigten Priestern, keine Strategie für den Umgang mit Missbrauchsfällen, noch nicht einmal eine Entschuldigung gegenüber den Opfern"). Kann man es verantworten, seine Kinder homosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?
"7 Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?"
AW: Sexualität dient der Fortpflanzung. Sexuelle Handlungen, bei denen dieses erste Sinnziel in sich ausgeschlossen ist, sind in sich unheilbar widernatürlich und an sich immer eine Todsünde. Im Grunde ist homosexuelles Treiben nur gegenseitige "Selbstbefriedigung", die als solche eben niemals befriedigt, sondern letztlich - wegen des vom Schöpfer gegebenen Gewissens - nur in Schuldgefühle und Verzweiflung treibt. Und sogar die GEW gibt in dieser Broschüre selbst ganz ausdrücklich zu (S. 6): "Das Suizidrisiko bei lesbischen und schwulen Jugendlichen ist viermal so hoch wie bei heterosexuellen Jugendlichen." O welch Glück und Zufriedenheit der Homos!
"8 Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?"
AW: Weil die Gesellschaft die Ehe in Wahrheit überhaupt nicht stark unterstützt, sondern bekämpft, und weil die Menschen nicht an ihren Schöpfer und somit nicht an ihren Ursprung und ihre Bestimmung denken. Insbesondere die auch vom Staat massiv propagierte völlige Verwahrlosung und Verwilderung durch gottfeindliches Treiben (Kondome "Mach's mit", Homosexualität etc.) führt dazu, dass nur noch an trügerische, verhängnisvolle "Triebbefriedigung", aber nicht mehr an Verantwortung gedacht wird.
"9 Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?"
AW: Geschlechtskrankheiten wuchern insbesondere infolge der sexuellen Verwilderung. Der beste Schutz vor Geschlechtskrankheiten ist die eheliche Treue. Und wieso wird die Schwangerschaft als "Risiko" bezeichnet?
"10 In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?"
AW: Gegenfrage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle homosexuell wären?
"11 Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?"
AW: Nochmals zum Homo-Glück: "Das Suizidrisiko bei lesbischen und schwulen Jugendlichen ist viermal so hoch wie bei heterosexuellen Jugendlichen." Also: Homo werden / sein? Nicht um alles in der Welt! Zudem: Therapie ist eine Heilungsmethode. Dann müsste also die Normalität eine Krankheit sein. Und durch Foltermethoden wie Elektroschocks soll man dann soweit gehirngewaschen werden, dass man Perversion als Normalität bezeichnet - es sei denn, man erliegt den Elektroschocks, bevor die Therapie anschlägt. Schöne, neue Welt des Homo-Glücks!
"12 Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?"
AW: Welche Probleme? Die Diffamierung und Kriminalisierung wegen Normalität, die Elektroschocks etc.? Wie auch immer: Ja!

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