Rainer Maria Woelki - Kirche oder Karneval?
- Fax zum Art. »Gottesdienst mit Karnevalisten. Woelki
singt im Dom „Drink doch eine met“« -
(Kirche zum Mitreden, 12.01.2015)
Heute (12.01.2015) wurde nachfolgender Text per Fax und Mail an
zahlreiche Empfänger verschickt, darunter "Justiz"-Stellen
wie "Amtsgericht Dorsten" und "Staatsanwaltschaft Essen" sowie
deutsche V2-"Diözesen":
Zum Art. »Gottesdienst mit Karnevalisten. Woelki singt im Dom „Drink
doch eine met“«, Kölner Stadtanzeiger, www.ksta.de, 08.01.2015
Diese Woelki-Orgie im Kölner Dom unterstreicht einmal mehr die
sattsam bekannte Tatsache, dass die V2-Sekte nicht die katholische
Kirche ist, sondern ein durch und durch antichristliches Gebilde.
Speziell für das heilige Messopfer, i.e das Kreuzesopfer Christi,
hat die V2-Sekte nur Spott und Hohn übrig:
"Kinder brachten dem Kardinal dann ihre – natürlich echt kölschen –
Gaben zum Altar: Mottoschal, Pappnase, Pittermännchen, Muuze – und
Berliner, was den ehemaligen Berliner Erzbischof besonders freute."
Unter der - von BRD und V2-Sekte mir bekanntermaßen unrechtmäßig und
gewaltsam entrissenen - Domain katholisch.de heißt es z.Th.
Fastnacht - Karneval:
»Fastnacht - Urspr. der Abend vor dem Beginn der Fastenzeit; seit
dem 15. Jh. auch die Woche davor. So unterschiedlich das
Fastnachtsbrauchtum ist (Verkleidungen, Umzüge, Sitzungen,
Repräsentanten wie Prinz Karneval), so regional verschieden sind
auch die Bezeichnungen für die "närrischen Tage" in urspr. kath.
Gegenden. [...] Im Kölner Raum wird dagegen "Karneval" (oder
Fasteleer) gefeiert. Die Auslegung, das Wort stamme vom
Italienischen "carne vale" und bedeute "Fleisch, lebe wohl", ist
umstritten. [...] Die Fastnacht ist weltweit ein kath. Phänomen,
weil sie Schwellenfest zur Fastenzeit nach katholischem Brauch ist.«
Hingegen in Wahrheit ist Karneval ein heidnisches Spektakel,
etymologisch abgeleitet vom "Schiffskarren" ("carrus navalis") des
Götzen Dionysos [Bakchos / Bacchus], s. Art. "Dionysos": Der kleine
Pauly, Bd. 2, München 1979, 77-85:
"Die Reh- und Fuchsfellverkleidung der thrakischen Mainaden und
Basseriden, die Hirschkalbtätowierung der Bakchen, die Stiermaske
der makedonischen Laphystiae kennzeichnen eine Atmosphäre
barbarisch-animalischer Wildheit im Medium orgiastisch enthemmter
Bewegung ... Wahnsinn, magische Flucht und Tierverwandlung,
Geißelung stehen als passive Verhaltensformen zu der aktiven Raserei
wütender Jagdhetze und barbarischer Omophagie [wörtl.: "Verzehr von
rohem Essen" - bis hin zum "Fressen" von lebenden Tieren oder auch
Menschen]. ... Die der Maske verpflichtete dramatische Epiphanie des
Dionysos zeigte jedenfalls nicht den geopferten Bocksdämon, um den
die Tierchöre der Tragödie klagen, wohl aber den anthropomorphen
Limnaeos auf dem Schiffskarren ... Die ausgelassene Stimmung der
erwartungsfrohen Festgemeinde galt dem Reichtum einer genußliebenden
Kultur, den der Gott auf der Meerfahrt in seinem Wunderschiff
alljährlich von den pontisch-anatolischen Küsten herüberbrachte."
S. ferner Art. "Fastnacht": "Kleines katholisches Kirchenlexikon",
Kevelaer 1951, 92:
"Die drei letzten Tage vor Beginn der Fastenzeit, vielfach
gekennzeichnet durch ausgelassene Lustbarkeiten mit Maskierung. Zur
Sühne für die mannigfachen Versündigungen an diesen Tagen wird
vielerorts eine dreitägige Sühneanbetung vor dem Allerheiligsten
gehalten. S. auch vierzigstündiges Gebet."
Kurz:
Die Welt wird von der V2-Sekte zum Narren gehalten; kein Wunder,
denn die Welt will betrogen werden.
Wer die V2-Sekte für die katholische Kirche hält, der ist ein Narr.
Wer andere zwingt, der V2-Sekte den Titel "katholische Kirche"
zuzubilligen, der ist ein Verbrecher.
Pater Rolf Hermann Lingen
Erklärung unter Eid "so wahr mit Gott helfe" vor Gericht,
Strafprozess wegen angeblichen "Missbrauchs von Titeln",
Hauptverhandlung 26.05.2011, von Sozialarbeiter Dieter Oswald:
a) Die Ausführungen von Pater Lingen sind "in sich völlig logisch".
b) Pater Lingen ist "voll schuldfähig".
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