Barbara Hendricks und die Klima-Flüchtlinge
- Pressemeldung: Die Bundesumweltministerin als klare
Klima-Prophetin -
(Kirche zum Mitreden, 17.11.2015)
"Barbara Hendricks Klima-Flüchtlinge" ergibt bei Google am
17.11.2015 ca. 15.100 Ergebnisse. Auf Ergebnis-Seite 1 stehen an
erster Stelle tagesspiegel.de, bayern-depesche.de und
klimaretter.info; keine einzige dieser Top-Ten-Seiten Googles bietet
die notwendigen sinnvollen Informationen zum Thema.
Alles dreht sich um die aktuelle Forderung von
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) an die UN, eine
Kategorie für Klimaflüchtlinge zu schaffen. Also wenn es irgendwann
irgendwo irgendwem irgendwie zu warm, zu kalt, zu nass, zu trocken
o.ä. ist, dann soll er Anspruch auf Asyl haben. Für Hendricks'
Klimafluchtmodell mag sich zwar anscheinend nicht jeder Vertreter
der Systempresse offiziell begeistern. Aber klar unwidersprochen
bleibt die klare Prophetie von Barbara Hendricks: "Klar ist, dass es
riesige Dürregebiete und überflutete Landstriche geben wird, wenn
wir den Klimawandel nicht auf ein beherrschbares Maß begrenzen".
Ach ja? Wer es vergessen hat: Der "Klimawandel" ist klar aufgrund
von zwei Fakten: 1. Palmenwuchs in Deutschland; 2. Schneeausfall in
Deutschland. Klar ist auch: Es gibt nach all den Jahren noch immer
Schnee und noch immer keine Palmen in Deutschland. Kurz: Die
Klimaprophetien waren ganz klar falsch. Warum sollte man klar
falschen Propheten weiterhin glauben? Erst recht angesichts der
klaren Fakten, dass hier nicht nur unzählige Steuerzahler-Milliarden
veruntreut werden, sondern dass die Klimalüge v.a. als Vorwand für
Anti-Personen-Maßnahmen schlimmster Art missbraucht wird,
insbesondere zur "Bevölkerungskontrolle".
Leider fehlt unter den ersten hundert Ergebnis-Seiten bei Google
momentan noch der anscheinend einzige vernünftige Artikel zur
Hendricks-Prophetie, i.e. »Die letzte Spiel-Karte der Barbara
Hendricks: "Klima-Flüchtlinge"« von Klaus-Eckart Puls bei EIKE
(Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.) v. 17.11.2015.
Als Gegengewicht zur Klima-Hysterie verdienen die dortigen
Feststellungen aber flächendeckende Verbreitung. Der EIKE-Text
belegt u.a.:
1. Bei spiegel.de wurde bereits am 17.04.2011 eine Meldung
veröffentlicht: "Warnung von 2005: Prognose zu Klimaflüchtlingen
bringt Uno in Bedrängnis. 50 Millionen Umweltflüchtlinge bis 2010 -
so lautete eine Warnung der Vereinten Nationen vor sechs Jahren. Wo
sind nun all die Auswanderer? Gegenüber SPIEGEL ONLINE distanziert
sich die Uno von der Prognose - in Ländern der angeblichen
Gefahrenzone wächst die Einwohnerzahl." Also die Falschheit von
Klima-Prognosen wird sogar in der Systempresse zugegeben, nur eben
nicht reflektiert.
2. Der Wind, der um sog. "Klimakriege" gemacht wurde, ist nachhaltig
abgeflaut. Wohl kaum jemand erinnert sich noch an den damaligen
Wirbel bei zeit.de, 03.05.2007: "Die Klima-Kriege. Während die
Präsidenten Putin und Bush noch um Raketen streiten, drehen sich die
Konflikte der Zukunft um Wasser, Luft und Sonne. [...] Mit dem
Temperaturanstieg auf dem Planeten werden künftig auch politische
Prozesse schneller ihre Siedepunkte erreichen." Immerhin: knackig
formuliert. Deshalb fast schon schade, dass die
Durchschnittstemperatur nicht angestiegen, sondern sogar gesunken
ist und dass die Eismassen wachsen. Aber selbst wer die globalen
Temperaturen und die Eismassen nicht selbst überprüfen kann: Hat man
denn die unleugbaren Wärme- resp. Kältewicklungen der letzten Jahre,
Monate und Wochen etwa schon wieder vergessen, oder will man sie
einfach nur ignorieren, damit man eben trotz allem den
Klimapropheten glauben kann?
3. Die Prognose einer "Wüste rund um den Kölner Dom" (cf.
Deutschlands Palmen!) wird von EIKE mit einem Blatt aus der
Nordsee-Zeitung, 03.04.2007 dokumentiert. Kleiner Exkurs: Immerhin
besteht tatsächlich eine "Glaubenswüste": Der katholische Glauben
wird nur noch auf wenigen winzigen Oasen bewahrt, während z.B. der
Kölner Dom besetzt ist von der Gruppe des sog. "Zweiten
Vatikanischen Konzils" (V2) - Stichwort "Sedisvakantismus". Und
gerade bei diesem ungleich viel wichtigeren Thema zeigt sich EIKE
leider selbst hartnäckig realitätsresistent, z.B. wenn von EIKE das
absurde Theater der V2-Gruppe rund um den "Klimawandel"
ungerechterweise der katholischen Kirche angelastet wird. Dazu
gehört auch die sog. "Umweltenzyklika" des sog. "Papst Franziskus
I.", deren grober Unfug sogar international von V2-Gläubigen
zurückgewiesen wird. Doch genug des Exkurses: Die Horror-Szenarien,
namentlich solch lächerliche wie das von der Dom-Wüste, basieren auf
absurden Ideologien, und wie EIKE nachweist, wird die
wissenschaftliche "Ungenauigkeit" (lies: Unglaubwürdigkeit) solcher
Horror-Prophetien ggf. selbst von den Propheten angedeutet. Wobei
alleridngs diese Andeutungen nur als "Entschuldigungen" herhalten
sollen, dass eben nicht alles so exakt eingetreten ist wie
prophezeit, und man dürfe trotzdem nur ja nicht wagen, die Klimalüge
als ganze zu durchschauen.
Das Fazit von Klaus-Eckart Puls lautet deshalb zutreffend:
"Wenn Frau Hendriks von Klima-Flüchtlingen fabuliert, so ist das
ihre private Weltanschauung. Mit der Realität hat das nichts zu tun.
Mit den Aussagen des Klimarates auch nicht, denn IPCC findet keine
Klima-Migranten, und schreibt das auch (AR5 2013/14). Die UNO/UNEP
hat entsprechende Behauptungen von 2005 von ihrer Webweite gelöscht!
Die Flüchtlings-Ströme haben viele Ursachen - das Klima gehört nicht
dazu !"
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