Der heilige Koran?

- Frieden mit Allah? -
(Kirche zum Mitreden, 23.12.1999)

Schon mehrfach haben wir auf die Gefahren des Islam hingewiesen, z.B. im Zusammenhang mit der Fokolar-Bewegung. Neuerlich hat der Ordensobere der Franziskaner-Eremiten einige der faulen Früchte von Vatikanum 2 aufgelistet, wobei auch die im wahrsten Sinne des Wortes verheerenden Folgen der Hochschätzung anderer Religionen genannt wurden.
In diesem Zusammenhang möchten wir ausdrücklich vor der Bewegung "Christliche Mitte", Postfach 2168, 59531 Lippstadt, warnen. Federführende Kraft dieser Bewegung ist (Maria) Adelgunde Mertensacker, die verschiedene Broschüren gegen den Islam herausgegeben hat (z.B. "Muslime erobern Deutschland" und "Geführt von Dämonen. Mohammed im Urteil seiner Zeitgenossen") und auch für die Monatszeitschrift "Kurier der Christlichen Mitte" verantwortlich ist. Während ihre Informationen über resp. gegen den Islam zunächst erfreulich scheinen könnten, bleibt im Endeffekt dennoch kein anderes Urteil übrig, als diese "christliche" Bewegung abzulehnen, denn Frau Mertensacker zieht letztlich keine Konsequenzen aus ihren wenigstens teilweise richtigen Beobachtungen. Auch Mertensacker tut so, als ob die V2-Sekte die römisch-katholische Kirche wäre, und dementsprechend hält sie eine Zusammenarbeit mit V2-Sektierern für möglich, obwohl doch gerade die V2-Sekte für den Untergang des Abendlandes die Hauptverantwortung trägt. In den Schriften von V2, aus denen solch sakrilegische Spektakel à la Assisi, aber auch Anbiederungsversuchen von Funktionären wie Karl Lehmann an seine "islamischen Schwestern und Brüder" resultierten, liegt der Sprengstoff, mit dem das Christentum und damit die echte Kultur ausgerottet werden soll. M.a.W. jeder, der mit V2 hält, insbesondere natürlich die Eingeweihten ("Kleriker"), sind nur Wölfe im Schafspelz, mit denen eine Zusammenarbeit unmöglich ist. Indem Mertensacker aber dennoch propagiert, die V2-Sekte sei die römisch-katholische Kirche, macht sie sich ebenfalls des sehr schweren Betrugs schuldig.
Natürlich ist es uns nicht möglich, die persönliche Schuld von Mertensacker zu beurteilen, allerdings fällt es uns nicht leicht, kategorisch jede Schuld bei ihr auszuschließen. Denn sie weiß um die Häresien von V2 (zumindest bzgl. des Islam), sie weiß, dass die höchsten Funktionäre der V2-Sekte Islam-freundlich sind, sie weiß, dass Karol Wojtyla in seiner Funktion als Scheinpapst Johannes Paul II. den Koran geküsst hat (s. Bild (18 KB)) etc., doch wenn man eine klare Stellungnahme von ihr verlangt, antwortet sie nur mit eisigem Schweigen. Kurzum: Die "Christliche Mitte" bietet also letztlich nur ein heilloses Durcheinander, wie wir es generell von den Propheten der halben Wahrheit kennen. Besonders um Agitatoren eines faulen Friedens sollte man einen großen Bogen machen.


Aus dem Franziskaner-Rundbrief, 16.12.1999:

Römisch - katholische Christen!
Das sind die faulen Früchte des "II. Vatikanischen Konzils" und seiner Reformen:

- Abfall vom Glauben, Auflösung in Nationalkirchen, Zwietracht und Haß, grundgelegt in der falschen Kollegialität (Dekret "Lumen gentium", Nr. 22)
- Völliger Zerfall von Sittlichkeit und Disziplin bis zu den Spitzen der Hierarchie hinauf, grundgelegt in einem falschen Freiheitsbegriff
- Protestantisierung, Leugnung von Hierarchie und Weihepriestertum, grundgelegt im Dekret über den Ökumenismus "Unitas redintegratio"; der Priester ist ein Mensch wie du und ich (internationaler Kongreß verheirateter Priester); 75% der Priester in Mexico, so sagt der "Bischof" Bartholome Carrasco, Mitarbeiter im Weinberg des Herrn, würden der Fleischeslust frönen.
- Revolution in Familie, Schule und Gesellschaft, grundgelegt im Dekret über die Kirche in der modernen Welt "Gaudium es spes"; Gewalt an den Schulen - die böse Saat geht auf

- Großangriff des Islam und der asiatischen Religionen auf das ehemals christliche Europa, grundgelegt im Dekret über die nichtchristlichen Religionen "Nostra aetate", wo es unter anderem heißt:
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslimen, die den alleinigen Gott anbeten, den lebenden und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat." Eine Häresie!
Man vergleiche dazu einige Suren des Koran:
"Die Ungläubigen sind nichts als unreiner Schmutz, sie dürfen sich also der Moschee nicht nähern" (9. Sure, V. 28 ).
"Ungläubige sind gewiß jene gewesen, die gesagt haben: Allah ist der Messias, der Sohn Mariens" (6. Sure, V. 19/17).
"Wenn ihr Ungläubigen begegnet, tötet sie, indem ihr unter ihnen ein großes Gemetzel anrichtet, und zieht die Fesseln der Gefangenen fest zusammen" (47. Sure, V. 4).
"Ihr müßt sie [die Ungläubigen] bekriegen, oder sie müssen sich zum Islam bekehren" (48. Sure, V. 16).
"0 ihr Moslem, ihr die ihr gläubig seid, wählt euch keine Freunde unter jenen, von denen die Schrift hervorgebracht wurde, unter Christen und Juden, unter den Buchgläubigen" (5. Sure, V. 62/57).
"Heiratet keine Frauen, die an viele Götter [an die heiligste Dreifaltigkeit] glauben, außer wenn sie [im Sinne des Islam] glauben. Eine gläubige Sklavin ist besser als eine freie Frau, die an viele Götter glaubt. Verheiratet eure Töchter nicht mit Männern, die an viele Götter glauben, außer wenn diese zum [islamischen] Glauben gekommen sind" (2. Sure, V. 221).

Die Gesetze des Koran und des Islam vergleichen die Christen ganz einfach mit der Unreinheit:
Artikel 1: "Elf Dinge sind unrein, der Urin, das Exkrement, der männliche Same, die Gebeine der Toten, das Blut, der Hund, das Schwein, der Mann und die Frau, welche keine Moslems sind, die Dreifaltigkeit [der Vater, der Sohn und der heilige Geist]."
Artikel 2: "Wer an die Dreifaltigkeit glaubt, ist ebenso unrein wie das Exkrement und der Urin"

Schließlich verspricht der Koran den Moslems ein Paradies fleischlicher Liebe, das auf dem Laster aufgebaut ist: "Was die Frauen betrifft, werden sie vor Leidenschaft brennen, alle werden sie Jungfrauen sein, und nach eurer geschlechtlichen Vereinigung wird ihre Jungfräulichkeit wieder hergestellt werden."

Römisch - katholische Christen!
Man kann nicht Gott dienen und der Reformkirche!
Besucht darum nur das überlieferte hl. Messopfer aller Zeiten (s. Bulle Quo Primum, vom hl. Papst Pius V.)!
Betet täglich den Rosenkranz in der Familie!
Kämpft für katholische Schulen für eure Kinder!

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