Der Sinn von Gutachten in der
OMF-"brd"-"Justiz"
- Priv.-Doz. Dr. habil. Ulrich Brosa zu der Sache Jürgen-Peter
Taszis, "Richter am Amtsgericht Marburg" -
(Kirche zum Mitreden, 24.10.2007)
Nachfolgender Text wurde bereits am 19.10.2007 19:35 bei kreuz.net in der Rubrik "Leserzeitung"
veröffentlicht. Die +.net-Fassung wurde zudem bereits an
verschiedene OMF-"brd"-Justiz-Stellen gefaxt; jegliche Stellungnahme
blieb bislang komplett aus.
Der Sinn von Gutachten in der
OMF-"brd"-"Justiz"
Priv.-Doz. Dr. habil.
Ulrich Brosa ist bekannt für seine Kritik am rechtsradikalen
Sumpf, aber auch ganz allgemein an der "Justiz", wenn er z.B.
formuliert: "Die gefährlichste kriminelle Vereinigung. Das ist die
Justiz, besonders die Staatsanwaltschaft. Diese Leute fördern
Gesetzesverstöße aller Art und decken Kriminelle. Richtig
aktiv werden die Angehörigen der Justiz nur, wenn sie Angst
bekommen, dass ihre Korruption publik wird." Zugegeben, weil die
OMF-"brd" in ihrem ihrem Querulanten-Wahn permanent versucht, auch mich
mit "Gutachtern" und sonstiger Kostentreiberei zu zerstören, kann
man mir auch ein gewisses persönliches Interesse anlasten, auf den
Brosa-Text zu verweisen. Man sollte aber fairerweise
berücksichtigen, dass die Verfolgung jeden Insassen der OMF-"brd"
sofort treffen kann, wenn er aufhört, brav als Zombie
dahinzuvegetieren. Einfach mal ausprobieren!
Bereits am 28.8.2007 veröffentlichte Dr. Brosa in seinem "Handbuch
für alternative Fremdenverkehrswerbung" einen Artikel "Taszis -
typischer deutscher Richter", wo u.a. mal wieder das Gutachterunwesen
thematisiert wird.
Zum Fall selbst: Jemand namens Gerhard weigert sich, ein Ordnungsgeld
von 15 Euro zu bezahlen; daraus macht die "Justiz", namentlich
Jürgen-Peter Taszis, Richter am Amtsgericht Marburg, einen
gigantischen Strafprozess, der dem Justizopfer zusätzlich
über 1.600 Euro Kosten aufbürdet.
Hier nun die entsprechenden Passagen aus dem Brosa-Text:
a****
Richter
Taszis, statt die Akte zu lesen und ein bisschen nachzurechnen,
beschloss dem Gerhard eine Sonderbehandlung für Querulanten zu
verpassen. Dieser Ausdruck ist bei Juristen gebräuchlich.
Querulanten sind alle, die sich den Behörden nicht unterwerfen.
Damit die Querulanten das nur einmal und nie wieder tun, schikanieren
die Juristen den Querulanten - wenn sie wollen, bis zu dessen Ruin.
Taszis lud 4 Zeugen bzw. Gutachter:
* den Hilfspolizisten Masloff, der Gerhard geblitzt hatte.
* den
Gutachter für Verkehrssicherheit Dipl.-Ing. Jörg Dölken.
* den Fachbereichsleiter Bernd Ricker von der Hessischen Polizeischule
in Wiesbaden.
* den anthropologischen Sachverständigen
Dr. Cornelius Schott [2].
Gutachter sind teuer. [...]
Interessant war nur Dr. Cornelius Schott. Er ist interessant, weil er
mit falschen Gutachten unschuldigen Menschen Gefängnis beschert
hat. Bekannt sind mindestens 6 falsche rechtskräftige Urteile, an
denen Schott mitgewirkt hat. Richtig berühmt wurde Schott, als er
für die ZDF-Sendung "Wetten, dass...?" getestet wurde. Von 10
Identifizierungen machte Schott 7 falsch.
In der Verhandlung gegen Gerhard hatte Schott ein viel besseres Foto,
als Gerhard es bekommen hatte. Es wurde behauptet, Schott besitze das
Original aus der Blitzkiste; nur der Abzug, der dem Gerhard zugeschickt
wurde, sei elend.
Dr. Schott setzt sich Gerhard gegenüber, schaut ihn an und macht
sich Notizen. Dann beginnt Dr.Schott zu reden. Er spricht von einer
breiten Nasenwurzel und eng anliegenen Nasenflügeln. Gerhard hat
weder eine breite Nasenwurzel noch eng anliegende Nasenflügel.
Gerhard sitzt ein paar Meter neben Taszis. Taszis müsste nur
hinschauen. Richter Taszis findet an Schotts offenkundigem Unfug nichts
zu beanstanden. "Herzlichen Dank, Herr Sachverständiger!" ruft
Taszis dem Dr.Schott hinterher.
Spätestens an dieser Stelle ist klar, dass das Urteil gegen
Gerhard bereits beschlossen war, bevor der Prozess begann. Es ist egal,
was Zeugen und Sachverständigen erzählen. Taszis hätte
genau so gut Kaffeesatzleser hinzuziehen können. Es ging nur darum
Gerhard mit exorbitanten Kosten zu schikanieren. Die Gutachter
beteiligen sich an der Schikane, weil sie daran verdienen.
****e
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