Menschenrechtsverletzungen in Folge der
Inzuchtdepression
- Mitteilung der Menschenrechtsstiftung ICHR (International Centre
of Human Rights - World-Foundation of Human Rights / Internationales
Zentrum für Menschenrechte-Welt-Stiftung FÜR Menschenrechte) -
(Kirche zum Mitreden, 09.12.2007)
[PRHL: Nachfolgendes Schreiben erhielten wir am 07.12.2007 im Rahmen
einer
Rundsendung seitens des Zentralrats
Europäischer Bürger. Derzeit wird eine Sammelklage gegen
die OMF-"brd"
wegen
der permanenten Menschenrechtsverletzungen vorbereitet: Opfer von
brd-Menschenrechtsverbrechen können sich
mit dem ZEB in Verbindung setzen, um sich genauer über diese
Sammelklage zu informieren und sich ggf. daran zu beteiligen; als
Termin wird derzeit der 31.12.2007 genannt.
Sicherlich, der ZEB ist keine Einrichtung der katholischen Kirche.
Unser eigenes Vorgehen ist auch etwas anders - in jedem Falle
begrüßen wir es aber, wenn endlich
die Unschuldigen verschont und die Verbrecher zur
Rechenschaft gezogen werden. Was sicherlich not tut, ist ein
Bewusstseinswandel - oder eher überhaupt eine Bewusstseinsbildung
im Volk, dass
die Situation nicht in Ordnung ist. Dementsprechend
veröffentlichen wir z.B. im Forum von heise
unter dem Benutzernamen prhl Texte wie:
a**** [Zu: Rundfunkgebühren-Festsetzung verfassungswidrig,
11.09.2007]
11. September 2007 20:58
Lachnummer "Bundesverfassungsgericht"
Ein "Gericht", dass sich auf eine "Verfassung" beruft, die gar nicht
existiert (es gibt bekanntlich ausschließlich ein
Besatzungsstatut, sog. "Grundgesetz *FÜR* die Bundesrepublik
Deutschland"), ist an sich schon eine Lachnummer.
Das Traurige an der Sache: Nahezu alle lassen sich willig anschmieren.
Noch trauriger ist allerdings, dass dieses vermeintliche "Gericht" dann
die Politik außer Kraft setzt. Das muss man sich mal klar vor
Augen halten: Dieser kleine Trupp von "Richtern" sind nicht nur nie vom
Volk ewählt worden, sie können noch nicht einmal
abgewählt werden!
Wer dieses "Bundesverfassungsgericht" billigt, billigt lediglich eine
absolute Diktatur.
Zu einem vollständigen Bild dieses "Bundesverfassungsgericht"
gehört natürlich auch eine Würdigung seiner menschen-
und vaterlandsfeindlichen Entscheidungen (Abtreibung, Kruzifix etc.
pp.). Aber das ist nur die Entsprechung der diktatorischen Strukturen.
****e
a**** [Zu: Scharfe Reaktionen auf Absegnung der
Vorratsdatenspeicherung, 09.11.2007]
10. November 2007 18:36
Das "Bundesverfassungsgericht"
ist Teil des Systems; nach *seinem eigenen* Bekenntnis schützt es
*NICHT* die Grundrechte, cf.
>
http://www.bundesverfassungsgericht.de/organisation/vb_merkblatt.html
"Selbst wenn die Gestaltung des Verfahrens, die Feststellung und
Würdigung des Sachverhalts, die Auslegung eines Gesetzes oder
seine Anwendung auf den einzelnen Fall Fehler aufweisen sollten,
bedeutet dies für sich allein nicht schon eine
Grundrechtsverletzung."
In der brd besteht also der Stillstand der Rechtspflege resp. eine
reine Unrechtspflege.
Für alles weitere s. die entsprechenden Ausführungen des
Hochkommissars für Menschenrechte und Präsidenten des
Zentralrats europäischer Bürger. ****e
a**** [Zu: Bundestag nickt Abkommen zur Weitergabe von Fluggastdaten
ab, 16.11.2007]
16. November 2007 20:28
Volk nickt Weiterbeschäftigung von Politikern ab
Das ist kein Fake-Ticker, sondern die Realität.
Schlimmer als die, die die Fehlentscheidungen abnicken, sind die, die
die abnicken, die die Fehlentscheidungen abnicken. ****e
a**** [Zu: Google warnt vor Antisemitismus, 30.11.2007]
30. November 2007 21:02
So if you want to avoid being called "anti-Semitic," ...
... the safest course is to renounce Christianity.
O-Ton Joseph Sobran.
Die genaue Quelle nenne ich jetzt nicht, man kann ja mal danach
googeln. ****e
a**** [Zu: Ein Stück Rechtsstaat wird abgeschafft - und kaum
jemand merkt es, 30.11.2007]
1. Dezember 2007 21:55
Nichts Neues...
Es gibt schon längst Gebühren sogar für
Verfassungsbeschwerden. Also bitte nicht der Illusion aufsitzen, so
etwas sei immer "kostenlos"!
Der Trick heißt "Missbrauchsgebühr": Hat jemand die brd
ertappt, da wo es wirklich relevant ist und schlichtweg keine
Entschuldigung für Staatsverbrechen mehr zusammengefaselt werden
kann, kann die Staatsrache besonders heftig kommen: Also völlig
ohne Begründung (außer eben der "Aussichtslosigkeit", quasi
als petitio principii), dafür aber mit einer horrenden Geldstrafe
für die Beschwerde. ****e
a**** [Zu: SPD-Innensenator plädiert für heimliche
Online-Durchsuchungen, 06.12.2007]
6. Dezember 2007 21:33
Die Demokratie funktioniert!
Jedenfalls in dem Sinn, wie sie gerne gesehen wird, i.e. in der
völligen Freiheit vom Naturrecht. Denn ob ein einzelner oder ob
viele entscheiden - letztlich entscheidend ist eben immer, ob das
Naturrecht beachtet wird oder nicht.
Okay, mit der ganzen Überwachung wird den Menschen Unrecht getan:
Beschädigung der Privatsphäre ist bereits an sich zu
verurteilen, dafür braucht man nicht noch zusätzliche
"Missbrauchsfälle". Es gehört zu einem gesunden Menschsein
nun einmal dazu, eine Privatsphäre zu haben. Hier ist ja nicht von
Bestrafung für Verbrecher die Rede, sondern von "präventiver"
Überwachung.
Dass hier Unrecht geschieht, merken einige in Internet-Stammtischen und
lassen dafür vielleicht ein paar deftige Bemerkungen fallen,
allerdings nur unter Pseudonym und möglichst noch hinter
Anonymisierungsdiensten versteckt (wie erfolgreich auch immer).
Aber eben: Die Mehrheit, das Volk, der Demos, *stört* sich eben
nicht an diesen Menschenrechtsverletzungen. Wer die tagesaktuelle
Mehrheitsmeinung für der Weisheit letzter Schluss hält, der
muss sich eher früher als später damit abfinden, dass die
ganzen Politiker immer wieder vom Demos ihre Stimme erhalten, also von
der Mehrheit abgesegnet sind.
Traurig, sicherlich. Aber eine Lösung wäre eben nur in der
Rückbesinnung auf das Naturrecht möglich. ****e
Wir betonen dabei nicht nur das Naturrecht,
sondern auch die Tatsache, dass die Rettung Deutschlands nicht ohne und
erst recht nicht gegen die Kirche erfolgen wird. Wenn man die aktuellen
Schwerstverbrecher nur gegen andere, womöglich noch schlimmere
Schwerstverbrecher austauschen will, würde der ganze Aufwand sich
letztlich nicht wirklich lohnen.
Eine Anmerkung zum nachfolgenden ICHR-Text: "Pygmalion" ist eine Figur
aus der griechischen Mythologie. Der cyprische König Pygmalion
fand keine Frau, die seinen Idealen entsprach, und schnitzte sich
deshalb eine entsprechende Statue aus Elfenbein. In diese verliebte er
sich so sehr, dass die Liebesgöttin Aphrodite die Statue in einen
Menschen (in der späteren Mythologie Galatea genannt) verwandelte.
Pygmalion heiratete diese Frau und hatte mir ihr eine Tochter. George
Bernard Shaw beschreibt in seinem Theaterstück "Pygmalion" die
"Verwandlung" des Blumenmädchens Eliza Doolittle, das von
Professor Higgins zu einem Mitglied der Oberschicht erzogen wird (davon
das Musical "My fair Lady" von Alan Jay Lerner (Text) und Frederick
Loewe (Musik)).
Der "Pygmalioneffekt" meint einen "Erwartungseffekt", und so wird er
auch im ICHR-Text erklärt:
Wenn ein Lehrer "erwartet", dass sich sein Schüler so oder so
entwickelt, dann tut er es auch - und zwar deshalb, weil der Lehrer ihn
dabei (wie bewusst auch immer) in diese Entwicklungsrichtung dirigiert.
Ein Lehrer erwartet, dass ein Schüler gewisse Leistungen bringt
resp. nicht bringt. Diese Erwartung basiert auf einem ersten Urteil /
Vorurteil, dass er einen Schüler für intelligent,
fleißig etc. oder eben für dumm, faul etc. hält.
Entsprechend diesem Vorurteil fördert der Lehrer seinen
Schüler - einen (vermeintlich) intelligenten behandelt er anders
als einen (vermeintlich) dummen. Dementsprechend fällt dann auch
das Lernergebnis aus. Der Effekt aus einer Erwartung, einem Vorurteil,
ist dann eine "selbsterfüllende Prophezeiung". Man hat
"prophezeit", dass sich ein Schüler so oder so entwickeln
würde, und als Lehrer hat man (wie bewusst auch immer) darauf
hingearbeitet, dass genau diese "Prophezeiung" sich erfüllt.
Es ist Zeit, sich aus dem "erwartungsgemäßen" Unrechtssystem
zu befreien, es ist Zeit, sich von der Dressur zum hirnlosen Zombie zu
befreien und sich bewusst für Wahrheit und Gerechtigkeit
einzusetzen.]
Menschenrechtsverletzungen in
Folge der Inzuchtdepression:
Obwohl nicht die Macht, sondern alle Macht vom Volk ausgeht
(Art. 20 GG), wird das Volk von der Gewaltenteilung als Stimmvieh ohne
Rechte behandelt, das sogar seinen Tyrannen bestimmen soll.
Weil alle Macht vom Volk ausgeht, müßte es systematisch
richtig sein, daß auch die Gewaltenteilung vom machthabenden Volk
kontrolliert wird. Und das ist der offensichtliche Fehler. Deswegen
dominiert in diesem Staat die Inzuchtdepression
-anstatt der grundrechts- oder verfassungsgemäßer Zustand-,
nach dem Pygmalioneffekt.
Das Wort Inzuchtdepression kommt aus der Evolution und hat etwas mit
dem Grund von Systemuntergängen zu tun!
Anstatt die Straftat im Amt zu stoppen und recht- und
gesetzesmäßig zu handeln, wir auf das Opfer und dessen
Helfer eingedroschen, um die Vertrauensillusion eines Staates im Staat
aufrechtzuerhalten, der ohne eine Verfassung und Legitimation ein
krimineller Industriezweig ist.
In der Natur steuert die gesamte Umwelt durch positive und negative
Rückkopplung jedes einzelne System bzw. jedes Individuum. Alle
natürlichen Systeme sind miteinander vernetzt. Durch die
Steuerungsmechanismen der positiven und negativen Rückkopplung
bildet sich jeweils ein relatives Gleichgewicht zwischen Masse und
Individuum. Man nennt dies auch die systemische Selbststeuerung. Ohne
diese Selbststeuerung kommt es zum ungehemmten Wachstum, welches jedes
System und Individuum letztlich aus dem Gleichgewicht bringt und
zerstört.
Ein Motor, dessen Regler nicht funktioniert, zerstört sich durch
eine zu hohe Energiezufuhr bzw. zu hohe Drehzahl nach kurzer Zeit
selbst. Ein exzessiv wachsendes Löwenrudel wird irgendwann die
Beute in seiner Umgebung soweit reduziert haben, daß es
verhungern muß. Eine Waldbaumpopulation stirbt ohne Selektion und
Fremdpollenbestäubung unweigerlich an den Folgen der Inzucht
(Inzuchtdepression).
In der menschlichen Gesellschaft wird der Schutz des vermeintlich
Schwächeren vor dem „Recht des vermeintlich Stärkeren" als
Vorwand für die angebliche Notwendigkeit der Schaffung
künstlicher Gesetze benutzt. Dadurch wird das natürliche
Gleichgewicht gestört. Die zwangsläufige Folge ist die
Zerstörung des Individuums und schließlich des nächst
höheren Systems (Staat), denn die Naturgesetze lassen sich auch
für die menschliche Population nicht außer Kraft setzen. Sie
gelten seit Milliarden von Jahren unverändert und universell. Und
jeder weiß aus Erfahrung, daß auch die Bäume nicht in
den Himmel wachsen, denn ohne Selektion stirbt die gesamte Population.
In der Natur existiert das sprichwörtliche „Recht des
Stärkeren" nicht, denn es herrscht ein natürliches
Gleichgewicht, das sich automatisch wieder einstellt, wenn an einer
Stelle ein zerstörerisches Übergewicht entstanden ist. Es
gilt also nicht das Recht des Stärkeren, sondern eher das
Gegenteil: Der Bessere wird zum Leitenden, dem die Herde willig folgt.
Wird durch Gesetze und Verordnungen der Schwache oder der Unfähige
zum Leittier gemacht, führt er die Herde unweigerlich in den
Abgrund. So starben ganze Völker.
Die Überversorgung des sozialen Sicherungssystems ist ein gutes
Beispiel für die fatalen Folgen irrationaler staatlicher Eingriffe
in das Leben der Menschen.
Mit der umfassenden Absicherung des Einzelnen vor den Folgen von
Krankheit, Alter und Arbeitslosigkeit raubt der Gesetzgeber dem
Bürger die Motivation zum eigenständigen Handeln und jede
Eigenverantwortung. Der Staat erweckt das Anspruchsdenken der
Bürger und erscheint plötzlich als "Vaterfigur" (Vater Staat)
ohne, das er diesen Anspruch tatsächlich erfüllen
könnte. So nimmt er den Bürgern scheinbar das
persönliche Risiko. Er zerstört das Bewußtsein des
Bürgers, daß er selbst der Staat ist. Dieses geschieht durch
Gesetze, für die jedoch niemand haftet, erst recht nicht der Staat.
Die Anzahl der Beamten eines Staates wächst systembedingt mit der
Anzahl seiner Gesetze. Diese Gesetze sollen irgendein negatives Symptom
korrigieren. Symptome aber sind nur Erscheinungsbilder von Ursachen aus
der Vergangenheit, die sich nicht mehr korrigieren lassen. Ein Gesetz,
das als Reaktion auf ein solches Symptom geschaffen wird, kommt
für die Realität viel zu spät und kann deshalb seinen
Zweck nicht erfüllen. Dennoch tritt das Gesetz in Kraft und bleibt
starr und unbeweglich bestehen. Es wirkt nun antizyklisch und
zerstört damit, was es regeln sollte. Die künstlichen Gesetze
sind auf Mißstände fixiert und werden dadurch selbst zu
Ursachen für neue Mißstände. Sie wirken damit also
spiegelverkehrt gegen ihren vorgegebenen Zweck.
Diese neuen Mißstände aber führen zwangsläufig zu
neuen Gesetzen und lassen so einen Teufelskreis entstehen, der den
Staat letztendlich zerstören muß. Die Überwachung der
Ausführung der neuen Gesetze dient den Beamten wiederum als
Begründung für ihre eigene Existenz bzw. für ihre
Vermehrung. Die Beamten selbst sind von allen natürlichen
Selbststeuerungsmechanismen, wie z.B. von Gewinn und Verlust oder
Glück und Unglück oder Erfolg und Mißerfolg,
abgekoppelt.
Selbst die Abgeordneten im Deutschen Bundestag sind immun gegen ihre
eigenen Gesetze. Bei ihrem Versuch, die Masse (Gesellschaft) zu
steuern, verstoßen sie gegen die natürlichen Systemregeln
(Naturgesetze). Sie sind blind für die Wirkung, das Risiko und
für die Gefahr, die von ihren eigenen Gesetzen ausgeht.
Die Beamten und Politiker verhalten sich dabei wie Viren, die ihren
eigenen Wirt zerstören und nicht bedenken, daß sie ohne
diesen selbst nicht existieren können.
Aus dem Wissen um diese Tatsachen heraus und durch die Erfahrungen des
3. Reiches sensibilisiert, wurde 1949 das Grundgesetz geschaffen und
darin die Gewaltentrennung festgelegt, die diese natürlichen
Selbststeuerungsmechanismen und damit das Gleich-gewicht der
Kräfte erhalten sollte. Die wichtigste Voraussetzung dafür
ist die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz. Aus diesem Grunde
darf kein Gesetz eine bestimmte Gruppe von Bürgern bevorzugen oder
benachteiligen, denn dadurch wird das natürliche Gleichgewicht der
Kräfte und damit das Immunsystem automatisch zerstört.
Menschenrechtsverletzungen entstehen dann, wenn Straftaten nicht
verfolgt, unterlassen und auch nicht rehabilitiert werden. Diese Opfer
erleiden schwerwiegende und dauerhafte Schäden. Gleichzeitig aber
müssen Opfer von Menschenrechtsverletzungen bitter erfahren, was
es bedeutet, wenn dieser Mechanismus außer Kraft gesetzt wird und
an die Stelle von Gleichgewicht, Recht und Demokratie das
Staatsgewaltmonopol und das Unrecht tritt. Ein Paradebeispiel
dafür ist ein Gesetz, daß von Beamten geschaffen wurde,
denen dieser Selbststeuerungsmechanismus völlig fremd ist.
Der Pygmalioneffekt ist eine vorsätzlich wahnhaft-irigen
Selbsttäuschung des Systems, weil der Staat ein
uneingeschränktes Irrtumsrecht für Menschenrechtsverletzungen
besitzt. Dem Effekt nach sollen sich Erwartungen, Einstellungen,
Überzeugungen sowie Vorurteile des Versuchsleiters nach Art der "selbsterfüllenden Prophezeiung"
auswirken, das heißt die Leistungen der Versuchsperson entwickeln
sich in erwarteter Form. Die Selbsterfüllende Prophezeiung ist
eine Vorhersage, die sich erfüllt, nur weil sie vorhergesagt
beziehungsweise erwartet wurde. In Bezug mit der Realität
existiert aber kein oder möglicherweise sehr geringer
Zusammenhang, als er in der Erwartung existiert.
Die Überlegung basiert auf dem Prinzip, daß man selber auf
die Umwelt Einfluß nimmt und versucht sie so in die Richtung zu
verändern, die man erwartet. Demnach wird die Erwartung zu einer
sich selbst erfüllenden Prophezeiung.
Es gibt also keine Rechtserlangungsmöglichkeit im Rechtswege, weil
es auch keine wirkliche Gewaltentrennung gibt. In den Staaten werden
Menschen ruiniert, weil europaweitweit keine völkerrechtlichen
Zustände vorliegen. Straftaten im Amt werden regelmäßig
ohne Ausnahme rehabilitiert und strafrechtlich nicht verfolgt. Deswegen
gibt es auch keine tatsächliche Statistik über Straftaten im
Amt.
Die Unabhängigkeit, - so der allgemein fatale Gedanke in der
Justiz-, stelle, einen elementaren Grundsatz der
Verfassungsordnung dar, der aber niemals als
selbstverständlich betrachtet werden könne, wenn sich die
Rechtspraxis ändert. Die Anerkennung einer Haftung des Staates
für Rechtsprechungsakte könnte diese Unabhängigkeit in
Frage stellen. Und gelegentliche Fehlentscheidungen und Fehlgriffe
nationaler Behörden können in der Regel daher nicht
korrigiert werden, sie könnten und müßten von den
Opfern so hingenommen werden. Diese Rechtspraxis ist grundrechtswidrig,
wie der Europäische Gerichtshof über Amts- und Staatshaftung
in EuGH, Urteil vom
30.09.2003, AZ.: C-224/01 feststellt und erklärt hat!
Damit ist die Wirkungslosigkeit und Nichtigkeit dieses Gesetzes belegt:
Es wird etwas reglementiert, was nicht existiert. Der Mangel an
negativer Rückkopplung (Haftung / Erfahrungen) gilt aber auch und
vor allem für Richter und Staatsanwälte. Sie haften nicht
für Schäden durch Fehlurteile oder gar für Verbrechen,
die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit nachweisbar selbst begehen. Sie
werden nicht vom Volk auf Zeit gewählt und können deshalb
noch nicht einmal abgewählt werden. Vielmehr decken sich alle
Beamten und Politiker gegenseitig, weil der Staat im Staat ein
krimineller Industriezweig ist.
Die geschädigten Bürger werden auf der RECHT-Suche in die
Klagen getrieben, ohne Aussicht auf Heilung, denn die Zeit ist ein
positiver Faktor und kann nicht zurückgestellt werden.
Damit aber ist die im Grundgesetz festgelegte Gewaltentrennung
faktisch aufgehoben, infolgedessen selbstverständlich auch die
Rechtstaatlichkeit. Das Staatsgewaltmonopol wird an die Stelle von
Recht gesetzt, „ohne Rücksicht auf Verluste", denn den Schaden
trägt das Volk.
Politiker, Beamte, Richter und Staatsanwälte ohne persönliche Haftung
sind vergleichbar mit Viren, die jedes System, das sie befallen, von
innen heraus zersetzen. Denn sie können im Zusammenspiel
miteinander mit ihrer staatlichen Allgewalt, durch eine Flut von
Gesetzen bzw. durch die mißbräuchliche Anwendung bestehender
Gesetze, jede Gegenwehr und jede Selbstregulierung zerstören.
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