Kirche zum Mitreden - Leserbriefe 18.04.1998

"Ich habe schon etwas reingeschaut. Endlich mal etwas, das sich sehen lassen kann. Es gibt ja fast nichts Deutschsprachiges auf dem Internet, dass positiv ueber unsere Glauben redet."
Leider hat dieser Leser uns nach der weiteren Lektüre nicht mehr kontaktiert, obwohl es uns wirklich interessiert, wie er über die Position der Sedisvakanz denkt. In der Tat kennen wir - außer unseren Seiten - nichts im Internet, was positiv über den römisch-katholischen Glauben redet; zugegeben, es gibt im Internet einige Veröffentlichungen alter kirchlicher Texte, angefangen von den Kirchenvätern bis hin zu den Enzykliken des letzten Papstes (Pius XII.), aber leider keine neueren Publikationen. Angesichts der schätzungsweise 320 Millionen Websites, von denen selbst die größten Suchmaschinen gerade mal ein Drittel registriert haben, bleibt nur noch die Hoffnung, daß außer uns noch noch andere Katholiken im Internet vertreten sind.
Bedauerlicherweise entpuppte sich vor einigen Tagen ein amerikanisches Unternehmen, das sich als katholisch ausgibt, nur als eine weitere Sekte im pseudokatholischen Sektenwesen; darüber müssen wir in einer der nächsten Ausgaben berichten.

Nach den etwas spektakulären Leserbriefen der vorigen Ausgabe, in denen wir zu den gegen uns gerichteten skrupel- und v.a. vernunftlosen Hetzkampagnen seitens der Konzilssekte Stellung genommen haben, hofften wir, den ständigen Zufluß der lächerlichen Einschüchterungsversuche seitens der Konzilsfanatiker etwas einzudämmen, doch noch immer meinten einige Leser, sich als selbstherrliche Richter aufspielen zu müssen. Bezeichnend war folgende Zuschrift:
"Gratulation zu Ihrer Homepage: Ihre Texte, die Sie regelmäßig an dieser Stelle veröffentlichen, sind einfach genial. Endlich mal jemand, der aufräumt mit den schlimmen und abträglichen Gedanken der Ökumene. Nur so kann es gehen: Flagge zeigen und eine unumstößliche Meinung vertreten."
Dies klingt recht freundlich, aber was dann folgte, war ein Feuerwerk an verbalen Gossenprodukten, die wir nicht wiedergeben können. Die Witzfigur (mal angenommen, sie kam sich dabei besonders lustig vor), die uns geschrieben hat, beklagte sehr plakativ, unsere Texte würden Übelkeit hervorrufen und müßten verboten werden. Auf Argumente wurde dabei standardgemäß verzichtet. Nun, diese Übelkeit gehört in den Bereich des Subjektiven; so dürfte vielen Menschen schlecht werden, wenn sie z.B. eine Blinddarmoperation sehen; damit ist aber nichts über den Wert und die Berechtigung von Blinddarmoperationen im allgemeinen gesagt. Wenn diesem Hofnarren tatsächlich schlecht werden sollte, wenn er unsere Texte liest, dann kann diese - nicht in Abrede gestellte - Tatsache nicht als Beweis herhalten, daß das, was wir schreiben, objektiv schlecht ist. Selbst wenn man uns z.B. staatlich verbieten sollte, unsere Texte zu veröffentlichen, wäre damit noch nicht bewiesen, daß wir Falschaussagen von uns geben. Interessant ist der Text der Witzfigur nur insofern, als hier die V2-Methode beispielhaft angewendet wird: Zunächst einmal das Bild des Freundlichen erwecken, dann aber das wahre Gesicht der Verunglimpfung und Lüge zeigen.

Ein anderer Schreiber hat erst später seine Verlogenheit zu erkennen gegeben: Gunnar Anger, ein junger Spund aus der Konzilssekte, der anscheinend in der Rahner-Hochburg Münster die V2-"Theologie" studiert, schrieb, er wolle unsere Seiten in seine Linkliste aufnehmen und benötige dazu noch genauere Angaben zu unserer Person. Die Anfrage schien uns zwar merkwürdig (wozu Angaben über unsere Person?), aber mit Blick auf andere Linklisten und Gästebücher, in denen unsere Homepage erwähnt wird, ohne daß wir damit gerechnet hätten, von der Mund-zu-Mund- (bzw. mail-zu-mail-) Propaganda ganz abgesehen, hielten wir einen Link auf unsere Seite auch bei dem V2-Spund nicht für unmöglich, obwohl dieser für seine jungen Jährchen schon mächtig vom Kirchenhaß zerfressen ist: Z.B. ruft er auf seiner Homepage zur Solidarität mit der Fischer-Sekte auf und führt ansonsten nur Links zu solchen Texten an, die restlos auf Zerstörung aus sind; sein Kommentar zum Beratungsschein (s. unseren Text "Abtreibung und Ästhetik") ist geprägt von Arroganz und Ignoranz; so schreibt der V2-Spund: "Die radikale Agitation zahlreicher  'Lebensschützer' hat sich im Streit um den Beratungsschein als ideologische Verblendung  herausgestellt".
Wir haben ihm also trotz allem die gewünschten Auskünfte über unsere Person gegeben - die hätte er sich aber auch in Münster holen können -, doch eine Aufnahme in die Linkliste blieb bislang aus. So ist das halt mit den Ankündigungen der V2-Sekte: Sollte ausnahmsweise etwas Konstruktives angekündigt werden statt der permantenten Kirchenhetze, erweist sich dies als Betrug.
Dieser V2-Spund zitiert auf seiner Homepage eine anerkannte Niete, u.z. den Karl Rahner-Schüler Herbert Vorgrimler (ein aufschlußreiches Bild gibt es hier (9 KB)), der sogar innerhalb der V2-Sekte noch umstritten ist (s. die V2-Protestbriefe). Vorgrimler hat für sein Buch "Wegsuche" (Bd. 1, Altenberge 1997) ein Vorwort verfaßt, das als Vorwort zur Homepage des V2-Spundes verwendet wird, das jedoch auch teilweise als Vorwort für unsere Homepage dienen könnte. Hier das vollständige Zitat, wie es auf der V2-Homepage nachzulesen ist; die Zusätze in den eckigen Klammern stammen diesmal nicht von uns, sondern vom V2-Spund:


"Die Veröffentlichung [dieser Homepage] erfolgt in einer Zeit, in der theologisches Arbeiten weithin von der Gefahr der Resignation bedroht ist. [...] Die kirchliche Aufsichtsbehörde begegnet der Theologie mit Gereiztheit und administrativen Maßnahmen, die das Klima vergiften. Der nicht mehr revidierbare Pluralismus in theologischen Auffassungen und Formulierungen wird durch Bemühungen um "Gleichschaltung" auf verschiedenen Ebenen bekämpft. Glaube wird weithin mit dem gehorsamen Nachbeten von Stereotypen verwechselt. Wenn manche [...] Artikel zwar nicht Resignation, aber bittere Enttäuschung verraten, dann hat das auch darin seinen Grund, daß Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit nicht in hohem Kurs stehen. Nur verbal wird eine Treue zum Konzil und seinem "Geist" behauptet. Man redet zwar noch immer von "Dialog", meint in Wirklichkeit aber einen von Durchsetzungswillen getragenen Monolog. Daß der Theologie die Aufgabe kritischer Begleitung zum Nutzen des Ganzen zukommt und daß es ihr Recht ist nachzudenken, wie es mit dem Glaubensverständnis und der kirchlichen Praxis weitergehen könnte, wird nicht akzeptiert. Der Gegensatz wird deutlich zu dem, was Kardinal Franz König 1972 in der Universität Salzburg sagte: 'Die Theologie ist keine Wärmestube für milde Geister, die Theologie ist eine gefährliche Wissenschaft. Sich ihr zu verschreiben, bedarf des Mutes freier Männer und Frauen, eines Mutes, der sein Korrelat nicht im Übermut, sondern in der Demut hat. Die Theologie darf man nicht aussperren von der Zukunft der Kirche, sie ist eine ihrer Voraussetzungen – nicht die einzige, aber eine notwendige'. Zu dem Mißtrauen gegenüber der Theologie kommt, vermehrt in den letzten zwanzig Jahren, die verbreitete Gewohnheit, Theologen hemmungslos zu verunglimpfen. Ich denke nicht nur an die Literatur selbsternannter Glaubenswächter ("Una voce", "Theologisches"), sondern auch an öffentliche Äußerungen kirchlicher Würdenträger. Ein in der vatikanischen Bürokratie tätiger deutscher Erzbischof brachte es z. B. unlängst fertig, einen Theologen, dessen Auffassungen er weder vom Hören noch vom Lesen kannte – um die Richtigkeit einer Zeitungsnotiz von zwei Zeilen nachzuprüfen, fehlte ihm angeblich die Zeit –, in einem Vortrag als "theologischen Falschmünzer" zu beschimpfen. Nicht das Faktum, daß es auf allen kirchlichen Ebenen moralische Hemmungslosigkeit und charakterliche Verkommenheit gibt, ist das Befremdliche und das Arbeitsklima Vergiftende, sondern das andere Faktum, daß keine Autorität sich veranlaßt sieht, auch nur ein öffentliches Wort gegen Verleumdung und Rufmord zu sagen. So liegt das Gefühl nahe, daß es eine Art von Kirche gibt, die weit von Jesus entfernt ist und mit der es kaum mehr Gemeinsamkeiten gibt. Zum Glück gibt es eine andere Erfahrung von Christ-Sein und Kirche-Sein, bei Menschen, die nicht den Anspruch erheben, die Kirche Jesu sei ihr persönliches Eigentum." 

Nun wollen wir doch mal sehen, inwieweit Vorgrimlers Aussagen auf unsere Homepage angewendet werden können.:
1. "administrative Maßnahmen": Den V2-"Theologen" passiert normalerweise gar nichts und schlimmstenfalls fast gar nichts. Hans Küng z.B. blieb nach dem "Entzug der Lehrerlaubnis" nach wie vor ordentlicher Professor mit dickem Bankkonto und hohem Beliebtheitsgrad. Die Katholiken hingegen erwartet in jedem Falle öffentliche Ächtung; aber auch hohe Geldstrafen, die das soziale Ende bedeuten, können die Folge ordentlicher Theologie sein. Wenn Vorgrimler also über restriktive Maßnahmen stöhnt, ist das nur verlogen, wir hingegen hätten das Recht dazu (s. auch den Artikel "Faustrecht").
2. "nicht mehr revidierbare Pluralismus": Es ist barer Unfug, ja eine Lüge, wenn Vorgrimler behauptet, das unendliche Wirrwarr in der V2-"Theologie" (Deckname: "Pluralismus") sei "nicht mehr revidierbar"; wenn Wojtyla nur wollte, könnte er von jetzt auf gleich die gesamte theologische Landschaft ändern. Und natürlich ist es kein Verlust, wenn die Lehre unmißverständlich vorgelegt wird, sondern absolut lebensnotwendig.
3. "gehorsames Nachbeten von Stereotypen": Das muß man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Nach Vorgrimler ist derjenige kein gläubiger Mensch, der z.B. das Glaubensbekenntnis betet - er betet ja "Stereotypen" (feste Formulierungen) nach. Bei Vorgrimler muß alles "je neu" und "je anders" sein; die Dogmen, die ja nicht nur ihre Formulierung nicht ändern, sondern v.a. auch ihren Sinn nicht ändern (NR 61 / DS 3043; s. "Alma Mater (2)"), sind für Vorgrimler Teufelswerk - wobei der Teufel natürlich nur ein "Bild" ist.
Im Grunde sind es doch Vorgrimler und seine "Theologen"-Kollegen, zusammen mit dem aufmümpfigen Nachwuchs wie z.B. dem V2-Spund, die Stereotypen nachbeten - oder genauer gesagt: nachblöken, weil es sich nicht um religiöse Inhalte, sondern nur um groben Unfug handelt; auf der Homepage des V2-Spunds z.B. gibt es einen "Rahner-Spruch" des Tages, also ein Antievangelium entsprechend dem im christlichen Raum bekannten "Bibelvers des Tages". Vorgrimler stöhnt über "administrative Maßnahmen"; Karl Rahner hat in seinem Büchlein "Strukturwandel der Kirche als Aufgabe und Chance" [!!], Freiburg (3)1973, in dem er den organisierten Glaubensabfall der Konzilssekte sehr phantasievoll vorzeichnet und anpreist, geschrieben: "Man ist dann versucht, in einer Bewegung 'für Papst und Kirche' und durch ähnliche Mittel einer eben doch im letzten sterilen Pseudoorthodoxie die Kirche zu 'reinigen', möglichst rasch und eindeutig durch administrative Maßnahmen Grenzen zu ziehen, zu restaurieren, kurz und gut, den Marsch ins Getto anzutreten, auch wenn dann die Kirche nicht eine 'kleine Herde' des Evangeliums wird, sondern im Grunde eine Sekte mit einer Gettomentalität" (S. 100). Damit dürfte jedem klar sein, daß Vorgrimler & Co. nur stupide Nachplapperer haltloser Parolen sind.
4. "Verunglimpfung durch selbsternannte Glaubenswächter": Zu dem beliebten Totschläger "selbsternannt" s. die Leserbriefe der vorigen Ausgabe. Über das mimosenhafte Gehabe Vorgrimlers kann man entweder lachen oder weinen, nur ernst nehmen kann man es nicht - den V2-Koryphäen passiert ja nichts, außer daß ihre Anhänger sie wie Märtyrer verehren. Doch wehe, wenn sie losgelassen, die V2-"Theologen" ...
5. "Kritik kirchlicher Würdenträger an Auffassungen, die sie weder vom Hören noch vom Lesen her kennen": Vorgrimler stört sich an einer angeblichen Leichtfertigkeit, mit der "Rufmord" (für die V2-Sektenmitglieder paßt dieser Begriff - wie dargelegt - nicht) betrieben wird; in Wahrheit wird aber nur an Katholiken - u.z. mangels plausibler Gegenargumente, nicht aus Bequemlichkeit - tatsächlich Rufmord betrieben.
6. "Eine Art von Kirche, die weit von Jesus entfernt ist": In der Tat, die Konzilssekte ist "eine Art von Kirche", die mit Jesus nichts zu tun hat und zu tun haben will; s. den Artikel "Der Begriff 'römisch-katholisch'". Die "Treue zum Konzil" besitzen nur die Katholiken, die V2-Mannschaft dagegen bleibt der Räubersynode von V2 "treu".

Nach dem Blick auf dieses lächerliche Genudel Vorgrimlers erübrigt sich hier der Nachweis, daß Vorgrimler nur mit abgedroschenen Häresien um sich wirft. Na, hat er, der ach so kühne "Theologe", mehr zu bieten als das Faustrecht? Keine Bange, das hat er nicht!

Mit der heutigen Ausgabe von "Kirche zum Mitreden" erhalten übrigens erstmals auch alle V2-"Theologen" aus den Bereichen Dogmatik und Fundamentaltheologie, deren e-mail-Adressen uns vorliegen, unseren V2-Newsletter; Vorgrimler zählt nicht dazu, aber wir sind zuversichtlich, daß er auf unsere Seiten aufmerksam gemacht werden wird. Wir haben die Absicht, den gesamten V2-Lehrkörper als Horde einfallsloser, dialogscheuer Wichtigtuer bloßzustellen; durch unsere Ausführungen über die V2-Sekte ist das in allgemeiner Form schon geleistet, nun wollen wir ganz konkret die hochbezahlten Herren (und bei Bedarf auch Damen) namentlich an den Pranger stellen, damit sich niemand herausreden kann, er sei ja noch katholisch. Hilfreich wäre es, wenn die "Theologen" uns einige ihrer Bücher und ggf. Aufsätze schenken würden (Adresse ist im Newsletter angegeben); wer zuerst reagiert, wird zuerst berücksichtigt.

Wir hoffen dabei sehr, daß den V2-"Theologen" mehr einfällt, als das, was sich zwei Abbesteller des V2-Newsletters kürzlich geleistet haben: a) Hatto von Hatzfeld: "Ich bitte, in Zukunft von unerbetenen Mails an unsere unten genannte Adresse abzusehen. Auch bitte ich Sie, unsere E-Mail-Adresse aus Ihrer Website zu nehmen; sie führt nur zu Spam-Mails. Wer sich für Kontakt zu V2-Vertretern interessiert, den können Sie ja ganz einfach auf http://katholische-kirche.de verweisen. Im Übrigen scheint mir Ihre Verwendung des Wortes 'Sekte' sehr fragwürdig. Bei einer Abspaltung würde ich eher den kleineren Teil mit diesem Begriff bezeichnen. Mit freundlichen Grüßen, Hatto von Hatzfeld, Jugendbildungsstaette Don Bosco Juenkerath."
Wir bitten die Abonennten des V2-Newsletters immer, eine Begründung für den Fall der Abbestellung anzugeben; Hatzfeld versucht noch nicht einmal, diese Entscheidung zu begründen. Uns ist nicht klar, was Hatzfeld mit "Spam" meint; sicherlich nicht Werbemails - es wäre doch zu grotesk anzunehmen, daß professionelle "Spammer" unsere Seiten zu dem Zweck besuchen, um Adressen für Werbung zu sammeln; doch selbst diesen Fall einmal angenommen: Wenn wir aber auf die Seiten der V2-Sekte verweisen würden, kämen Spammer dann doch an die begehrten Adressen. Sollte Hatzfeld signalisieren wollen, daß aufgrund unserer Seiten beleidigende mails bei ihm oder anderen V2-Vertretern eingetroffen sind: Das lag nicht in unserer Absicht; wir begrüßen es, daß unsere Seiten mittlerweile so publik geworden sind, und ermutigen unsere Leser, weiterhin zur Verbreitung der katholischen Lehre beizutragen, aber wir bitten, immer mit Argumenten vorzugehen und niemals auf das Niveau der Konzilssekte zu sinken, die nur mit Beleidigungen und Drohungen ihre Stellung behaupten kann. Abstrus ist das demokratische Denken Hatzfelds, der meint, wenn es zu einer Trennung kommt, dann müsse der kleinere Teil die Sekte sein, der größere hingegen in der Wahrheit verbleiben. So ein Unfug bedarf keines weiteren Kommentars, es ist aber löblich, daß Hatzfeld sich etwas zurückhaltend ausdrückt.
Zurückhaltung ist dagegen für den b) Neo-Kapuziner "Bruder Markus" ein Fremdwort; er schrieb uns: "hiermit bestelle ich ihren ketzerischen Schwachsinn ab!! möge Gott ihnen gnädig sein. Br. Markus ofm cap". Unsere Antwort: "Sie seltsamer 'Bruder', weisen Sie mir mal eine Häresie nach, weswegen Sie glauben, mich Ketzer nennen zu dürfen! Ich habe Ihnen und Ihrer Sekte einge ganze Liste von Häresien nachgewiesen, Sie dagegen haben nur billige Kraftausdrücke auf Lager. Wie können Sie es eigentlich wagen, einen römisch-katholischen Priester dermaßen zu beleidigen?" Auf seine Antwort warten wir bis heute.

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