Lieber, guter Herr Gerichtsvollzieher?

- Strafanzeige gegen Volker Buchholz, Recklinghausen -
(Kirche zum Mitreden, 31.01.2004)
strafanzeige gegen gerichtsvollzieher bei G.
Buchenwald Buchholz bei G.
buchholz Gerichtsvollzieher bei G.
Gerichtsvollzieher Buchholz, Recklinghausen bei G.

Marmor, Stein und Eisen bricht

Am selben Tag wie die Benachrichtigung über die Nummer 5 der Strafprozesse gegen uns erreichte uns die Mitteilung über den geplanten Einbruch in das Haus unserer Eltern durch den Gerichtsvollzieher samt Komplizen. Und um dem ganzen noch eins drauf zu setzen, verlangte der Staat dabei von uns, dass wir am 03.02.2004 zur selben Zeit sowohl im Elternhaus als auch auf der Reise nach resp. in Recklinghausen sein sollten. Nachdem Nr. 4 gestorben ist, versucht der Staat erneut - wohlgemerkt während drei "Vollstreckungsverfahren" ziemlich synchron gegen uns geführt werden -, mit einem wie gewohnt nicht nur absolut unberechtigten, sondern auch rettungslos absurden "Strafprozess" uns zum Schweigen zu bringen. Es muss doch endlich einmal klappen! Und wenn er nicht verurteilt wird, dann geht er halt zugrunde an der seelischen Belastung! - so die Hoffnung der "Justiz". Nun, ganz abwegig ist diese Hoffnung zugegebenermaßen nicht. Am Ende der "Kirchengeschichte" von A. Heuser (Trier 1953, 71f) steht das Kapitel "Ein ganz großer Glaubensabfall als Vorzeichen des Jüngsten Tages". Darin heißt es: "Die Heilige Schrift nennt als Vorzeichen der Wiederkunft Christi einen ganz großen Abfall vom Gottmenschen. Selbst die Auserwählten würden dabei an ihm irre werden, wenn diese schrecklichen Zeiten nicht abgekürzt würden. Ob wir schon in dieser Zeit des Abfalls von Christus leben?" Heute, fünfzig Jahre später, MUSS es doch möglich sein, dass auch ein PRHL am Glauben irre wird! Kein Papst mehr, statt dessen blutrünstige und mordlustige Scheinpäpste, die von Freimaurern und "Konservativen" wie Heilige verehrt werden, das MUSS doch auch den stärksten Katholiken umhauen! Also, dass niemand über seine Kräfte versucht wird, sollte jeder Christ wissen (cf. 1 Kor 10,13). Natürlich können wir einen gesundheitlichen Verschleiß nicht ausschließen, und ein Herzinfarkt bei uns würde die Justiz ja auch schon ganz glücklich machen. Ein Schlaganfall, der uns zum hilflosen Pflegefall macht und uns ganz langsam und elendig in der Gosse zugrundegehen lässt, während der Staat über unser Vermögen herfällt - da würde der "Justiz" doch das Wasser im Munde zusammenlaufen. Nun, wir wollen niemandem falsche Hoffnungen machen. Wir müssen sogar gestehen, dass es Menschen gibt, die viel und aufrichtig für uns beten, damit wir möglichst lange den Angriffen trotzen können. Und das haben wir auch weiterhin vor: dem Satan Widerstand leisten. Also: Der Satan will uns nun im wahrsten Sinne des Wortes einkassieren durch seinen Diener, den "Gerichtsvollzieher". Hier zeigt sich der "Dialog" der V2-Sekte in seiner ganzen Pracht, doch wir wollen uns von dieser irdischen Pracht nicht verführen lassen.
 

Nach 65 Jahren,

da gewinnt Hitlers Rede über die Priester (30.01.1939) eine bemerkenswerte Aktualität. Quasi als Jubiläumsschrift:
30.01.2004: Fax an Oberlandesgericht Köln u.a.:
Verfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland
Generalstaatsanwaltschaft Köln, 6 AR (8) 404/03
Ermittlungen gegen das Völkermordinstitut "Landgericht Bonn"
Mitteilung (DR II) des "Gerichtsvollziehers" Volker Buchholz, Hochlarmarkstr. 45, 45661 Recklinghausen, Tel. 02361 / 659477, v. 30.01.2004
Der Über-Nazi Volker Buchholz hat mir eine Drohung in den Briefkasten gelegt, dass er in meine Wohnung einbrechen will. Er "beruft" sich dafür auf einen "vollstreckbaren Schuldtitel" des "Landgericht Bonn": Ich soll ein "Ordnungsgeld" in Höhe von 10'000 Euro zahlen, außerdem noch die Kosten für den "Handwerker", der meine Wohnung demoliert.
Ich fordere Sie deshalb auf, Volker Buchenholz sofort zurückzupfeifen (oder an die Kette zu legen oder sonstwas zu unternehmen, damit der ruhig ist). Dass dieser Über-Nazi wild entschlossen ist, ein Sakrileg (Realinjurie gegen einen Kleriker) zu begehen, steht völlig außer Frage, da er mit "zwei erwachsenen Personen oder einem Polizeibeamten" bei mir aufkreuzen möchte.
Ich habe schon zigmal darauf hingewiesen,
- dass ich nicht die Häresie vertrete, die Kirche sei dem Staat unterworfen;
- dass die libellatici von der Kirche als Apostaten behandelt wurden;
- dass Pius XI. in seiner Enzyklika "Mit brennender Sorge" erklärt hatte: "hier ist der Punkt erreicht, wo es um Letztes und Höchstes, um Rettung oder Untergang geht, und wo infolgedessen dem Gläubigen der Weg heldenmütigen Starkmutes der einzige Weg des Heiles ist. Wenn der Versucher oder Unterdrücker an ihn herantritt mit dem Judasansinnen des Kirchenaustrittes, dann kann er ihm nur – auch um den Preis schwerer irdischer Opfer – das Heilandswort entgegenhalten: "Weiche von mir, Satan, denn es steht geschrieben: den Herrn deinen Gott sollst du anbeten und Ihm allein dienen!" (Mt. 4, 10; Lc. 4, 8.). Zu der Kirche aber wird er sprechen: Du meine Mutter von den Tagen meiner Kindheit an, mein Trost im Leben, meine Fürbitterin im Sterben – mir soll die Zunge am Gaumen kleben, wenn ich – irdischen Lockungen oder Drohungen folgend – an meinem Taufgelübde zum Verräter würde. Solchen aber, die vermeinen, sie könnten mit äußerlichem Kirchenaustritt das innere Treuverhältnis zur Kirche verbinden, möge des Heilands Wort ernste Warnung sein: "Wer Mich vor den Menschen verleugnet, den werde Ich auch vor Meinem Vater verleugnen, Der im Himmel ist" (Lc. 12, 9.)."
Als ob ich mich durch ein paar Amok laufende Über-Nazis dazu verleiten ließe, an meinem Taufgelübde zum Verräter zu werden! Eine zusätzliche Strafanzeige gegen Volker Buchenwald wird noch geprüft; Sie erhalten ggf . noch eine entsprechende Nachricht. Unternehmen Sie endlich etwas gegen moneypenny und Konsorten, bevor jemand den Weg der Notwehr beschreitet!
Mit der gebührenden Achtung

31.01.2004 (datiert: 30.01.): Fax an Staatsanwaltschaft Bochum u.a.:

Strafanzeige gegen "Gerichtsvollzieher" Volker Buchholz, Hochlarmarkstr. 45, 45661 Recklinghausen
(hier gen.: Buchenwald) wegen a) StGB § 345 Vollstreckung gegen Unschuldige; b) VStGB § 6 Völkermord
Begründung: Buchenwald behauptet, einen "vollstreckbaren Schuldtitel" vom Völkermordinstitut "Landgericht Bonn" gegen mich zu besitzen (DR II, 30.01.2004). Dieser "vollstreckbare Schuldtitel" ist notorisch illegal ausgestellt worden und damit rechtsunwirksam. Gegen das Völkermordinstitut LGB läuft - momentan beim OLG Köln - schon seit geraumer Zeit ein Strafverfahren wegen genau dieser Angelegenheit, i.e. meiner Verkündigungsarbeit im Internet. Es ist erwiesen, dass das LGB in dieser Sache gar nicht zuständig ist, weil die verhandelte Angelegenheit eindeutig und einzig in den Rechtsbereich der Kirche gehört; der Staat kann (und muss) erst dann tätig werden, wenn die Kirche ihn mit der Durchsetzung ihrer Rechte beauftragt. Die genauen Einzelheiten sind auf meiner Homepage veröffentlicht und können von den betroffenen "Justiz"-Stellen in ihrer Richtigkeit bestätigt werden. Dementsprechend ist Buchenwald schuldig gem. StGB § 345.
Die besondere Schwere der Schuld Buchenwalds erhellt, wenn man sein Verbrechen mit den Verbrechen des Nationalsozialismus vergleicht, dem Tausende von Priestern zum Opfer gefallen sind. Hitler hatte erklärt (Rede vom 30.01.1939): "Den deutschen Priester als Diener Gottes werden wir beschützen, den Priester als politischen Feind des Deutschen Reiches werden wir vernichten." Was das konkret bedeutete, wissen wir u.a. aus den Gefängnis- und KZ-Erfahrungsberichten mehrerer Überlebender: Wer zum Verräter am Taufgelübde wurde, wurde beschützt, wer am Taufgelübde festhielt, wurde vernichtet. Ich habe mich entschieden, am Taufgelübde festzuhalten, deshalb werde ich verfolgt. Die Nazis haben z.B. die Verbreitung der Enzyklika "Mit brennender Sorge" verboten. Die Übernazi-Truppe LGB hat dementsprechend dafür gesorgt, dass unter einer meiner katholisch-Adressen, wo früher diese Enzyklika veröffentlicht war, nun Lesbenpornos verbreitet werden.
Bei Buchenwald liegt ebenfalls ein übersteigerter Nationalsozialismus vor: Während Hitler noch die Kirche als Kirche anerkannte, verweigert Buchenwald einfach die Anerkennung meiner priesterlichen Würde und der daraus resultierenden Rechte (cf. seine laikale Anrede). Durch die "Vollstreckung(en)" wird mir u.a. auch die Möglichkeit der Religionsausübung, insbesondere die Seelsorge durch die Sakramentenspendung, unmöglich gemacht. Das widerspricht eklatant GG 4 und ist zudem ein bewusster und gezielter Akt des Völkermords.
Bereits diese erste "Vollstreckung" ist aufgrund ihres astronomischen Ausmaßes geeignet, mich total zu zerstören, wobei zu beachten ist, dass, wenn es im ersten Anlauf nicht klappen sollte, der Staat ja immer weiter "Ordnungsgeld" resp. "Ordnungshaft" verhängen wird. Principiis obsta! Ich habe über meine Vermögensverhältnisse ausführlich auf meiner Homepage berichtet (s. spenden.htm). Daraus ist z.B. ersichtlich, dass Buchenwald mit einem Schlag mein gesamtes priesterliches Einkommen von ca. vier Jahren einkassieren will. Meinen Lebensunterhalt bestreite ich im Endeffekt allein durch mein Erbvermögen, das nur in Notfällen angegriffen werden darf (z.B. etwaige medizinische Versorgung; ich bin nicht krankenversichert). Katholiken im gesamten Ruhrgebiet stehen damit faktisch ohne Seelsorger da, und nur unter sehr schweren Bedingungen ist überhaupt noch an eine seelsorgliche Versorgung zu denken. Buchenwald könnte vielleicht behaupten, er habe ja nur Befehle ausgeführt, aber a) stimmt das nicht (denn Befehle zu befolgen, die eine Straftat enthalten, sind keine echten Befehle, weil sie keinen Anspruch auf Gehorsam haben) und b) genügt diese Behauptung, wie Buchenwalds geistiges Idol Eichmann beweist, nicht immer für einen Freispruch.
Buchenwald hat schriftlich angekündigt hat, am 03.02.2004 seine private Reichskristallnacht im Hause meiner Eltern zu feiern. Die Staatsanwaltschaft Bochum wird deshalb hiermit angewiesen, die angedrohte Durchführung dieser sakrilegischen Pläne zu verhindern. Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, dass ich in keiner Weise mit Buchenwald bei der Durchführung seines sakrilegischen Treibens kooperieren werde.

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