Saudummes Zeug

- Rothkranz' antichristliche Propaganda -
(Kirche zum Mitreden, 11.11.1999)

"Gottlob bin ich nur saudumm, ansonsten aber ganz wohlauf" (Rothkranz' Selbsteinschätzung, s. Willkommen im Club!)

In verschiedenen Texten über das pseudokatholische Sektenwesen (s. Archiv) haben wir dargelegt, welche Gefahr von den "sedisvakantistischen" Minisekten ausgeht. Eine besonders agile Gestalt in diesem weitgehend latenten Kampf gegen Christus ist Johannes Rothkranz, dem wir bereits einen Text gewidmet haben: Der Herold der Lefebvre-Sekte. Seit der Veröffentlichung dieses Textes hat sich JR anscheinend nicht viel verändert, jedenfalls nicht zum positiven hin. Dies muss man jedenfalls aus einem Brief schließen, den JR kürzlich geschrieben hat und den uns die Empfängerin freundlicherweise zur Veröffentlichung im Internet überlassen hat. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Empfängerin - es ist erfreulich zu sehen, dass jemand die undurchsichtigen Nebelschwaden und giftigen Dämpfe aus der heute überkochenden Gerüchteküche ablassen möchte, indem er solche üblen Verleumdungskampagnen wie die von JR durchgeführten nicht einfach so geschehen lässt, sondern sich um Aufklärung bemüht. Der JR-Brief ist eine der Früchte, an denen man einen schlechten Baum erkennt.
Zuvor noch ein Hinweis: Die Empfängerin kritisierte eine Bemerkung aus unserem Rothkranz-Text als "Verletzung menschlicher Würde" und als dementsprechend "nicht akzeptabel" ("JR ist sicherlich zu bedauern: anscheinend ein psychisches Wrack, offensichtlich kein Mitglied der römisch-katholischen Kirche"). Dazu folgendes: Wie wir in unseren Texten immer wieder klarstellen, lehnen wir jede Form der Beleidigung ab. Wir würden nie etwas schreiben, von dem wir meinen, dass es ernsthaft als Beleidigung aufgefasst werden könnte. Nun lässt sich aber nicht jede Formulierung mathematisch exakt einteilen in die Kategorie beleidigend / nicht beleidigend. Für alles weitere verweisen wir auf den Gunnar-Anger-Prozess, den die Staatsanwaltschaft Gelsenkirchen nun schon seit 14 (vierzehn) Monaten gegen uns führt, ohne dass uns zwischenzeitlich auch nur eine einzige Mitteilung über den Prozessverlauf zugekommen wäre - obwohl der Staatsanwalt nach unseren Informationen schon bei Prozesseröffnung das eindeutige Urteil gefällt hatte, wir hätten uns beleidigend geäußert.
Konkret zum "psychischen Wrack": Ganz objektiv gesehen, tänzelt JR in einer Welt herum, die zwar ab und zu entfernte Ähnlichkeiten zum Katholizismus aufweist, aber offenkundig keineswegs katholisch ist. Es ist eine reine Traumwelt, in der Wahrheit und Logik dem Belieben von Rothkranz untergeordnet sind. JR frönt hemmungslos dem Subjektivismus und zwingt anderen seine wirren Ideen als "unanfechtbar" auf, ohne auch nur den Hauch einer ernsthaften Begründung dafür abzugeben. Was JR sich zusammenfaselt, beruht im wesentlichen auf dem - objektiv letztlich wertlosen - Autoritätsargument, das nicht mit der Berufung auf das unfehlbare Lehramt verwechselt werden darf, m.a.W. allein der Umstand, dass irgendeine Person irgendwann irgendetwas gesagt hat, dient für JR als Beweis für die Richtigkeit eines Satzes. Allerdings ist JR absolut wählerisch und auch wechselhaft in seiner Bestimmung, wann welche Person welche Wahrheit verkündet hat. JR ist eine bedauerliche Gestalt, für dessenn Bekehrung wir natürlich beten, vor dessen unheilvollen Wirken wir aber dennoch warnen müssen. Dass JR aufgrund seines bewegten und unerfüllten Lebens (mal angenommen, er wollte wirklich Priester werden, was er ja nicht geworden ist) menschlich schwer belastet wurde und insofern vielleicht nur bedingt schuldfähig ist ("nur saudumm, ansonsten aber ganz wohlauf"), ist nicht sicher auszuschließen, und nur in diesem Sinne kann man das Bild vom psychischen Wrack verstehen. Über die Polemik und z.T. sehr drastische Sprache unserer Texte haben wir bereits genügend geschrieben.
Ferner: JR hatte aus seiner heißgeliebten Piusbruderschaft weitaus deftigere Worte öffentlich entgegengeschleudert bekommen, die nach unserer Einschätzung tatsächlich als Beleidigung verstanden werden müssen; JR schreibt: "Johannes Rothkranz wird von P. Heggenberger des weiteren gleich dreimal als 'Psychopath' bezeichnet; ein weiteres Mal werden ihm 'teilweise fast krankhafte Behauptungen' unterstellt." Das ist das Pius-Niveau, auf das wir uns aber nicht herablassen. Damit zum Brief:
Der folgende Text ist ein ununterbrochenes Zitat aus einem JR-Brief, den wir am 03.11.1999 zugefaxt bekamen. Die Gefahr, sinnentstellend zu zitieren, scheint aufgrund der listenhaften Struktur des JR-Briefes sehr gering zu sein:


" 3) Ich gehe nach wie vor auch bei der PB St. Pius X. zur Messe, weil diese Messen derzeit noch nicht unkatholisch sind. Das sind sie erst in dem Augenblick, in dem die Sedisvakantisten einen neuen, wahren Papst gewählt haben werden. Daran wird zur Zeit von einer kleinen, aber wachsenden Gruppe amerikanischer Bischöfe und Priester gearbeitet, mit denen ich - Gott sei Dank! - in guter Verbindung stehe. Wenn Sie wollen, schicke ich Ihnen gerne als Computer-Abdruck die theologische Begründung dafür, daß hl. Messen «una cum Wojtyla» vor der Wahl eines neuen Papstes noch nicht blasphemisch sind. Mehr als theologisch solide argumentieren kann ich ja nicht. Wenn Sie die Argumente nicht zur Kenntnis nehmen möchten, ist das Ihre Sache, nicht die meinige.
4) Dasselbe gilt bezüglich der katholischerweise unanfechtbaren Gültigkeit der (empfangenen wie auch gespendeten) Weihen Erzbischof Lefebvres. Auch dazu kann ich Ihnen nur den Computer-Ausdruck der entsprechenden Seiten meines 1700-Seiten-Buches anbieten und Sie bitten, die theologische Sachlage unvoreingenommen zu studieren.
5) Zu beiden Briefen, bezüglich Herrn Bartholomäus Schneider: Ich bin nicht «gegen ihn eingestellt», sondern stelle ganz nüchtern und sachlich fest, daß er nicht gültig geweiht ist, und zwar weder zum Priester noch zum Bischof. Folglich hat er genau denselben Status wie Herr Augustinus Pohl-Düngen, vor dem Sie mich ganz m. Recht gewarnt hatten! Daß Herr Schneider über keine gültige Weihe verfügt, hat Herr Heller zusammen mit Herrn Jerrentrup mit absoluter Sachlichkeit in einer früheren Ausgabe von «Einsicht» (jetzt auch im Internet zugänglich) bis in die letzten Einzelheiten nachgewiesen. Dem hatte Herr Schneider bis heute nichts als Phrasen und Beschimpfungen entgegenzusetzen.
6) Bezüglich der zahllosen Mitglieder von Herrn Schneiders Orden» rate ich Ihnen dringend zu exakten Stichproben: Lassen Sie sich genaue Orte, Adressen und Namen nennen und schreiben oder telephonieren Sie mal dorthin, Sie werden Ihr blaues Wunder erleben ..."



 

Zu 3) In der Logik JRs kann man also 'una cum haeretico' zelebrieren, solange Sedisvakanz besteht. Also ist es in Zeiten der Sedisvakanz "nicht unkatholisch", z.B. 'una cum Josef Stalin, una cum Adolf Hitler, una cum wem auch immer" etc. etc. zu zelebrieren, unkatholisch wird dieses Unterfangen ja erst, wenn ein neuer Papst da ist. Doch auch dieser klaren Option JRs für die Piusmannschaft darf man nicht trauen: Man lese nur, was JR kürzlich in seinem Propagandaorgan "Kyrie eléison" weissagte: "Es wird nicht mehr lange dauern, bis man trotz großenteils noch gültiger Meßzelebrationen und Sakramentenspendungen dieser Patres und Bischöfe von der Inanspruchnahme ihrer 'Dienste' definitiv Abstand nehmen muß, weil die Gottesdienstgemeinschaft mit hartnäckigen öffentlichen Härertikern den römischen Katholiken streng verboten ist." Also: Wenn JR ein klares Urteil abgibt, so denke man nur ja nicht, er meine es tatsächlich ernst. Selbst bei dem klaren Verbot der Kirche, demzufolge eine sakramentale Gemeinschaft mit einer Sekte wie der Piusmannschaft streng verboten ist, zaudert JR noch mächtig.
Und es steht zu befürchten, dass auch JR seinen Teil dazu beitragen wird, dass bald wieder ein neuer Scheinpapst gewählt wird, als ob die ca. 15 (fünfzehn) gegenwärtigen, darunter Gregor XVII., Johannes Paul II., Linus II., Pius XIII., noch immer nicht genügen würden. Denn indem JR eine willkürliche Selektion von Bischöfen trifft oder zumindest gutheißt, ist der Weg frei für die Wahl eines weiteren Hochstaplers, der sich eben nicht auf eine gesamtkirchliche Legitimation berufen kann. Irritierend wirkt JRs Freude über die "gute Verbindung", die zwischen ihm und den angehenden Papstwählern besteht. In katholischer Zeit würde das etwa so lauten: "Die Kardinäle werden sich bald zum Konklave (zur Papstwahl) im Vatikan einfinden; Gott sei Dank stehe ich mit ihnen in guter Verbindung." Sicher ist es erfreulich, wenn man einen Seelsorger als Ansprechpartner hat, ab was soll man triumphieren, wenn man mit angehenden Papstwählern in guter Verbindung steht? Will JR, ein exkommunizierter Laie, auf die Wahl des nächsten Scheinpapstes Einfluss nehmen, damit möglichst jemand auserkoren wird, der JRs saudummes Zeug mit scheinpäpstlicher Autorität versieht? Will JR etwa selbst Scheinpapst werden? Fragen über Fragen...
"Mehr als theologisch solide argumentieren kann ich ja nicht" - hätte JR die ersten beiden Wörter weggelassen, wäre an dem Satz nichts auszusetzen. Wozu will JR andere mit seinen längst als irrig entlarvten Thesen belästigen? Weswegen soll man die Beweisführung für eine Behauptung lesen, die JR höchstpersönlich und öffentlich in "Kyrie eléison" schon zurückgenommen hat. JR scheint seine Leser tatsächlich für saudumm zu halten, oder?
Zu 4) Zur zweifelhaften Gültigkeit der Lefebvre-Weihen haben wir schon hinreichend Stellung genommen. JR meint anscheinend, er könnte den vollständigen Mangel an theologischen Argumenten dadurch kompensieren, dass er seine Falschaussagen eben immer wieder bis zum Erbrechen wiederholt. JR braucht tatsächlich einen neuen Papst, der sämtliche anerkannten Theologen zu Häretikern erklärt und endlich die Einleitung im Missale Romanum zugunsten von JR umschreibt.
Toll, dass JR ein 1700-Seiten-Buch geschrieben hat - wenn ein Buch soviele Seiten besitzt, dann muss da einfach die Wahrheit drinstehen. Andere bekannte Vielschreiber wie Küng und Drewermann kratzen zwar oft an der 1000er-Marke, aber auch sie müssen sich der Schreibgewalt JRs geschlagen geben.
Zu 5) JR kann es einfach nicht zulassen, dass ihn ein gültiger Bischof mit Recht der Irreführung anklagt. Normalerweise wäre zur Vermeidung einer solchen Anklage erforderlich, seine Falschaussagen zu korrigieren, JR beschreitet aber einen eher unkonventionellen Weg: Er erklärt den Bischof zum Laien und hofft, so der Anklage rechtmäßig entgangen zu sein. In unseren Heller-Texten haben wir die Haltlosigkeit dieser Phantastereien schon mehrere Monate im Internet nachgewiesen, bevor Heller überhaupt seine Texte ins Internet gestellt hat. JR kennt unsere Texte, fand sie früher sehr gut, heute findet er sie offenkundig nicht mehr sehr gut, kennt sie aber noch immer. Damit wird auch sein Vorwurf gegen Bischof Schneider, dieser habe den JRschen Irreführungen nichts Ernsthaftes entgegenzusetzen, absolut hinfällig. Wir haben im Auftrag von Bischof Schneider uns der Sache angenommen, damit sind die Pseudo-Argumente Hellerscher Provenienz entlarvt. Wenn Karl Lehmann, Walter Kasper, Joseph Ratzinger etc. möchten, können sie uns permanent vorwerfen, wir seien kein römisch-katholischer Priester, ohne dass sie das begründen müssen - vorausgesetzt, sie können auf einen Text verweisen, der eine Begründung enthält. Der kann ruhig von Lieschen Müller geschrieben sein, Hauptsache, er enthält die Widerlegung unserer Position. Wenn uns so ein Text genannt würde, würden wir nicht nur Lehmann etc. gewähren lassen, sondern auch nicht mit öffentlicher Selbstanklage und Buße zurückhalten. Aber solange Lehmann etc. nur mit haltlosen Beleidigungen (s. den Katholiken-Prozess) aufwarten, begehen sie eine schwere Sünde nach der anderen.
Von Heller kennen wir bereits das höchst sonderbare Verhalten der contradictio in adiecto, konkret im Falle unseres Weihevaters, den Heller zum "hochwürdigen Laien" (Priester und Nichtpriester zugleich in derselben Hinsicht) erklärt. Auch JR kann sich diesen Widerspruch nicht verkneifen: Auf einer Büchersendung an Bischof Schneider fügte er richtigerweise den Patertitel hinzu, d.h. auch er lebt in der Überzeugung, dass jemand Kleriker und Nichtkleriker zugleich in derselben Hinsicht sein kann. Oder war es vielleicht nur ein Fehler in der Datenbank? Na ja, wenn jemand "saudumm" ist, kann einem solch ein Schnitzer vielleicht tatsächlich passieren.
Und hat JR wirklich nichts gegen Bischof Schneider? Von Heller kennen wir das Verhalten, dass einer, der für Offenheit wirbt, Briefe ungeöffnet (bzw. doppelt verschlossen) zurückschickt. JR lamentiert, von Bischof Schneider nicht hinreichend mit Informationen versorgt zu werden. Nun schrieb Bischof Schneider erneut an JR - und erhielt den Brief ungeöffnet zurück, mit dem Vermerk versehen: "Annahme verweigert".
Zu 6) Dieser Punkt stellte uns vor Rätsel, auf die wir bislang keine Lösung finden konnten. Auch Bischof Schneider konnte uns nicht erklären, was JR da überhaupt meint. Der Ausdruck "blaues Wunder" ist recht unspezifisch, so bleibt die Frage, was konkret JR da erlebt hat. Hat er sich bei seinen Telephonaten ins Ausland blaugewundwert, dass seine Telephonrechnung empfindlich höher war als sonst? Hat er sich gewundert, dass seine falsch adressierten Briefe als unzustellbar zurückgekommen sind? Wieso geht JR nicht einmal mit gutem Beispiel voran und nennt die Telephonnummern und Adressen, über die er Kontakte zum Franziskanerorden knüpfen wollte? Und dann soll er konkret schildern, worüber konkret er sich blaugewundert hat, statt zu suggerieren, dass mit dem Franziskanerorden etwas (oder auch alles) nicht stimmt. Die große Gelegenheit, endlich mal Butter bei die Fische zu tun, lässt JR ungenutzt - warum?
Schließlich darf man wohl allgemein fragen, wie genau JR recherchiert, bevor er seine Weisheiten publiziert. Hier zitieren wir aus einem JR-Text, der überschrieben ist mit "Ein Dementi": "l) Wir räumen zerknirscht ein, nicht gewußt zu haben, daß Herr Dr. Friedrich Engelmann die Herausgeberschaft des Blattes inzwischen seinem Sohn Albert übertragen hat. Wir waren schlicht davon ausgegangen, er sei noch der Herausgeber. 2) Auch die uns mündlich zugetragene. Information, der Autor Bernt Engelmann sei ein Sohn von Herrn Dr. Friedrich Engelmann, ist leider offenbar eine «Ente» gewesen." Was soll´s - wozu erst recherchieren, bevor man publiziert, man kann ja nachher noch immer lustig dementieren, wenn einem gerade der Sinn danach steht! Soviel zur allgemeinen Zuverlässigkeit der JR-Informationen.

Wir hatten schon vor einigen Wochen in Erwägung gezogen, z.B. in den Nachrichten etwas über JR zu schreiben, näherhin über sein Buch "Katholikenverfolgung", in welchem er sich mal wieder als Katholik ausgibt. Die V2-Sekte hatte, vermutlich berauscht von ihrem erfolgreichen Vernichtungsschlag gegen uns, nun auch gegen JR einen Prozess begonnen mit dem Ziel, dass JR für den Verlag Anton Schmid ("Pro fide catholica"), an dem JR Teilhaber ist, nicht mehr das Wort "katholisch" in Anspruch nehmen darf. JR moniert, dass im Gefolge von V2 nach Ansicht des Staates "katholisch" ein bloßer Name ist, wobei der Staat über die Anwendung des Namensrechtes willkürlich entscheiden zu können glaubt. Die Ähnlichkeit zu dem Katholiken-Prozess ist unverkennbar - wobei JRs Verlag allerdings im Gegensatz zu KzM (ehemals katholisch.de) ein gewinnorientiertes Unternehmen ist -, und im Falle von JR würden wir es sehr begrüßen, wenn auf Einhaltung des Namensrechtes Wert gelegt würde. Wir wären sogar bereit, mit den Klägern gegen JR zusammenzuarbeiten, wenn es nicht die V2-Sektierer wären, die mit diabolischer Rafinesse den Namen katholisch okkupieren.
Kurzum: Mehr und mehr wirkt JRs Treiben wie eine Kopie der unheilvollen Hetze, mit der Heller schon seit Jahrzehnten gegen die Kirche Stimmung macht. Das von der Kirche erlassene Verbot, Schriften wie die "Einsicht" zu lesen, erscheint damit einmal mehr als sehr klug und notwendig, denn offensichtlich hat die permanente verbotene Einsichtlektüre keine positiven Auswirkungen auf JR gehabt. Wenn er, wie wir es nicht sicher ausschließen, labil und somit leicht zum negativen hin beeinflussbar ist, könnte die Einsicht-Lektüre einen gehörigen Anteil daran haben, dass JR so einen antichristlichen Sermon wie den oben ziterten abgibt und damit möglicherweise noch meint, Gott einen heiligen Dienst zu erweisen. Was sind denn die Gründe für solche massiven, "saudummen" Irrtümer? "Das werden sie euch tun, weil sie weder den Vater noch mich kennen" (Joh 16,3).

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