"Missbrauch von Titeln":
Nebenintervention
- Vorlage für alle, die gegen die OMF-"brd" aktiv vorgehen
möchten -
(Kirche zum Mitreden, 03.11.2007)
Ein Leser, der die Predigt zu Allerheiligen 2007
zugeschickt bekommen hatte, fragte uns daraufhin, ob er uns in der
Sache "Missbrauch von Titeln" helfen
könne, z.B. durch Eingaben bei der "Justiz Essen".
Daraufhin haben wir zwar ein Musterschreiben für ihn erstellt,
aber nochmals ganz dringend davor gewarnt, was die OMF-"brd" denjenigen
antut, die sich auf die Seite von Wahrheit und Gerechtigkeit stellen: Terror bis zum äußersten!
Als Empfänger für das nachfolgende Schreiben haben wir
empfohlen:
"Amtsgericht Dorsten", +49 (02362) 2008-27
StA Essen, (0201) 803-2920
"Amtsgericht Essen", (0201) 803-1000
Weitere mögliche Adressaten s. hier (am Ende).
In dem "Strafverfahren" gegen
Pater Lingen wegen angedichteten "Missbrauchs von Titeln" stelle ich
fest, dass der für jeden Strafprozess unverzichtbar notwendige
"begründete Anfangsverdacht" komplett fehlt.
Pater Lingen hat umfangreich und unwiderlegbar bewiesen, dass er sowohl
römisch-katholisch als auch Priester ist. All das ist der StA
Essen bestens bekannt:
http://www.kirchenlehre.com/verlade.htm
In dem ganzen Schauprozess gegen Pater Lingen werden diese
Informationen, die obendrein auch seit langem im Internet
veröffentlicht sind, einfachhin komplett ignoriert. Es wird mit
keiner Silbe begründet, weshalb Pater Lingens Priesterweihe
ungültig bzw. er kein Katholik sein soll.
Pater Lingen hat auch niemals behauptet, Mitglied der
Kinderschänder-Sekte zu sein, deren jetziges sichtbare Oberhaupt
Joseph Ratzinger ist.
Ganz im Gegenteil: Pater Lingen führt immer wieder klare Beweise
an, dass Ratzingers Pseudo-Kirche eben nicht die katholische Kirche ist.
Es ist sein Recht und seine Pflicht, vor diesem
Kinderschänder-Verein zu warnen.
Die "Justiz Essen" ist somit auch deshalb schuldig der Verfolgung
Unschuldiger.
Ich fordere eine sofortige Einstellung dieser Menschenrechtsverbrechen
gegen Pater Lingen.
Über den Vorgang wird im Internet öffentlich berichtet.
Tatsächlich sind mittlerweile die ersten Faxe schon verschickt
worden. Wer sonst noch mitmachen will, kann uns gerne darüber
informieren und ggf. auch die Reaktionen der "Justiz" mitteilen.
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