Die Seifenlegende: Strafanzeige wegen Volksverhetzung

- Text der Strafanzeige sowie Mustertext für Unterstützer -
(Kirche zum Mitreden, 25.06.2007)
revisionismus mexiko bei G.
seife aus juden fett bei G.

25.06.2007 Fax an die üblichen "brd"-Stellen (s.u.)

Geschäftsnummern ECHR-LGer1.1R (37843/05), (40449/06) und (4271/07) [Bei Antwort angeben!]
Hiermit erstatte ich Strafanzeige mit Strafantrag gegen 1. Museum Auschwitz-Birkenau, Polen; 2. Internationaler Gerichtshof, Den Haag; 3. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn; 4. Wolfgang Benz, Berlin; 5. Andreas Laun, Salzburg, wegen Volksverhetzung.
Auf der Weltnetzseite von Museum Auschwitz-Birkenau gibt es einen Text: "Menschliches Fett während des Krieges zur Seifenherstellung verwendet" (http://www.auschwitz.org.pl/new/index.php?tryb=news_big&language=DE&id=1160), wo es heißt: "Eine Untersuchung der Gdansker Abteilung der Kommission zur Untersuchung von Verbrechen gegen die polnische Nation hat ergeben, dass aus menschlichem Fett Seife hergestellt wurde, welche für Reinigungsarbeiten im Anatomischen Instituts der Gdansker Hochschule für Medizin benutzt wurde. Während des Zweiten Weltkriegs leitete Rudolf Spanner diese Einrichtung. [...] Die Untersuchung brachte zu Tage, dass Spanners Mitarbeiter zwischen 10 und 100 Kg Seife aus Leichen herstellte. Die Ermittler konnten noch Seife ausfindig machen, die von Spanner produziert wurde. Ein Teil davon wurde zwischen November 1945 und Oktober 1946 als Beweis für die Kriegsverbrechen der Nationalsozialisten vor dem Nürnberger Tribunal verwendet. Ein Glas, das diese Seife beinhaltet, wird zusammen mit dem Rest der Nürnberger Gerichtsdokumente im Archiv des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag aufbewahrt. Vom vorhandenen Rest der Seife wurden von Prof. Andrzej Stolyhwo, einem Spezialisten auf dem Gebiet der Chemie von Fetten von der Hochschule für Agrarwirtschaft in Warschau, Proben genommen. [...] Im Verlauf der Ermittlungen wurde einem Journalist aus der Gegend Gdansk-Sopot-Gdynia ein braun gefärbter Würfel Seife zugespielt, der im Anatomischen Institut der Hochschule für Medizin in Gdansk seinen Ursprung hatte. Das Stück Seife wurde dem Journalisten von einem, jetzt verstorbenen, früheren Mitarbeiter des Instituts übergeben. Professor Stolyhwo analysierte diese Seife und fand heraus, dass sie die gleichen chemischen Eigenschaften wie die Probe aus Den Haag aufweist."
S. auch Carlos Whitlock Porter, Nicht Schuldig in Nürnberg: »Im Jahre 1946 wurde es als "bewiesene Tatsache" betrachtet, daß die Nazis Seife aus Menschenfett hergestellt hätten (Urteil, Nürnberger Prozeß, IMT I 252 {283}; VII 597-600 {656-659}; XIX 506 {566-567}; XXII 496 {564}). Anscheinend wird diese "Tatsache" heute nur als bloßes "Gerücht" betrachtet (Hilberg, Destruction of the European Jews, "revidierte, endgültige Ausgabe", Holmes and Meier, NY, S. 966: "Der Ursprung des Gerüchtes von der Seife aus Menschenfett ist bis heute unbekannt geblieben"). Der Gegenstand des gerichtlich nie überprüften "Gerüchtes" sowjetischen Ursprungs (eine große Flasche stinkende "Seife aus Menschenfett", Beweisstück UdSSR-393) liegt im Friedenspalast in Den Haag. Beamte des Friedenspalastes zeigen ihn eifrigen Besuchern und behaupten, die "Seife" wäre authentisch – beantworten aber anscheinend Briefe nicht, die von Leuten kommen, die sie um eine gerichtlich kontrollierte Analyse bitten.« Porter erwähnt dabei auch, dass »deutsche Angeklagte für schuldig erklärt wurden, "Seife aus Menschenfett" hergestellt zu haben.«
Zur technischen Machbarkeit der "Judenseife" s. Germar Rudolf, Vorlesungen über den Holocaust: "Ein typischer Zeuge, der darüber berichtetet, wie das Fett der ermordeten Juden angeblich gewonnen wurde, ist Filip Müller. Er berichtet in seiner Aussage, Tausende von Leichen seien in Auschwitz unter freiem Himmel in Gruben verbrannt worden. [...] Der Flammpunkt von Tierfetten - die mit menschlichen Körperfetten im wesentlich identisch sind - liegt bei 184°C. Das heißt, daß diese Fette bei Gegenwart eines Feuers oder von Glut ab 184°C brennen. Brennendes Holz würde also unweigerlich das aus den Leichen austretende Fett entzünden. Dieser Effekt ist jedem bekannt, von dessen Steak schon einmal Fett in die Grillkohle getropft ist: Wenn da zuviel Fett in die glühende Kohle tropft, steht schnell der ganze Grill lichterloh in Flammen. Die von Filip Müller und vielen anderen Zeugen beschriebene Vorrichtung ist also schlicht und einfach hanebüchener Unfug und würde jedes Abschöpfen des Menschenfetts unmöglich machen."
Zur (Un-)Logik von Judenseife s. VffG 2/2001: »Judenseifen-"Streit". Ben Hirsch berichtet in seinem neuen Buch Hearing a Different Drummer aus den Memoiren von "Überlebenden", die er als »neue Beweise« ansieht für das Gerücht, aus den Leibern toter Juden sei Seife hergestellt worden. Das US Holocaust-Museum in Washington verweigerte Hirsch eine Autorenlesung, da man solche unbestätigten Gerüchte nicht unterstützen wolle. Die weltgrößte Presseagentur, Associated Press, bauschte dies zu einem Dreispalter auf und fotografierte Hirsch sogar vor einem Grab in Atlanta, in dem vier Stücke "jüdische" Seife begraben liegen sollen. Raul Hilberg gab auch sein Bestes, indem er bekräftigte, die Deutschen hätte schon allein deshalb keine Seife aus Juden gemacht, weil sie es abstoßend gefunden hätten, sich mit Juden zu waschen. Das Holocaust-Museum bietet Hirschs Buch aber natürlich zum Kauf an.«
S. ferner The Daily Telegraph, 25. April 1990: "Jüdische Seifengeschichte war Nazi-Lüge. Israels Holocaust Museum führte gestern aus, daß die Nazis während des Zweiten Weltkriegs entgegen allgemeiner Auflassung niemals Seife aus dem Fett der ermordeten Juden gemacht haben. Allerdings wurde Haut zur Herstellung von Lampenschirmen und Menschenhaar als Matratzenfüllung verwendet. Der Historiker Yehuda Bauer erläuterte, daß viele Juden glaubten, ihre ermordeten Familien und Freunde seien zu Seife verarbeitet worden, da die Nazis diese Geschichten selber verbreiteten. Die Nazis erzählten den Juden, daß man aus ihnen Seife machen würde. Es war eine sadistische Art der psychischen Folter".
Die Bundeszentrale für politische Bildung wiederum verbreitet einen Text von Wolfgang Benz, Zeitzeugen, Historiker und ihr Publikum (http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=TL8SSX): »Das Bild von der "Seife aus Judenfett" wird als Parabel der äußersten Entwürdigung des Menschen durch die Nationalsozialisten gebraucht, es entbehrt aber jeder Realität.«
Die Angeklagten 1 und 2 verhetzen dadurch, dass sie Deutschen zu Unrecht Verbrechen andichten; die Angeklagten 3 und 4 verhetzen hingegen dadurch, dass sie die von 1 und 2 behaupteten Verbrechen leugnen. Die Frage nach Seife oder Nicht-Seife muss aber sehr wichtig sein, weil es in Holocaust-Prozessen keineswegs nur darum geht, ob Juden unter Hitler getötet wurden - was niemand bestreitet. Bzgl. der Auschwitz-Gaskammer s. David Irving, Der "ruinierte" Historiker hat Recht: »Irving, ganz und gar kein Feigling (Verfasser mehrerer Bestseller, darunter "Der Untergang Dresdens", "Churchill's War") wagt es, das festzustellen, was die Deutschen nicht einmal zu flüstern wagen: Lauthals verkündet er am 21. April 1990 auf einer Jugendveranstaltung im Münchner Löwenbräukeller (nach der biblischen Rubrik: "Wahrheit macht frei"): "Die den Touristen in Auschwitz gezeigte Gaskammer ist eine Attrappe." Das Lager Auschwitz I (Besucherzahl im Jahr: 1,7 Millionen Touristen aus aller Welt, vornehmlich im Schulalter) ist jedoch für die deutsche Justiz Lügenschutzgebiet. Im Orwell'schen Schicksalsjahr 1984 gab Bonn dem Drängen des damaligen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Heinz Galinski, nach und verfügte (entgegen dem grundgesetzlich garantierten Recht auf Meinungsfreiheit), daß jeder, der die Vergasung von Menschen in Auschwitz bestreitet (sogenannte "Auschwitzlüge") bestraft wird. Es sitzen heute weit mehr als zwei Dutzend vergessene Bundesbürger hierfür ein. An diesem 21. April 1990 beginnt für den Ullstein-, Bertelsmann-, und rororo-Historiker Irving der Leidensweg. Nach seinem Vortrag im Löwenbräukeller wird er von grinsenden bayerischen Polizeibeamten in die grüne Minna geschubst (Vorwand zunächst: "Leiter einer nicht genehmigten Versammlung") und erst gegen eine Kaution von 1000 Mark wieder freigelassen. Kein einziger seiner früheren Zunftkollegen eilt ihm zu Hilfe. Und die genauso feige deutsche Journaille heult nach Blut. [...] Drei Prozesse werden veranstaltet, wobei ihm, dem Angeklagten, die karrieremachenden, in Tennisschuhen richtenden Gerichtspräsidenten scheinbar auf höhere Weisung (sogenannter Befehlsnotstand) jegliche Verteidigungschance verwehren. Sämtliche Beweisanträge sowie alle Verteidigungszeugen - darunter sogar Dr. Franciszek Piper, zuletzt Leiter des staatlichen Museums in Auschwitz - werden abgelehnt bzw. nicht zugelassen. Es folgen Geldstrafen von zunächst 7.000 dann 10.000 Mark, wegen Verunglimpfung des Ansehens Verstorbener - eines lediglich in der BRD zusammengekünstelten Deliktes. Am 13. Januar 1993 erhöht Richter Huber die Strafe auf 30.000 Mark, worauf ihn Irving am Abend darauf auf einer Massenveranstaltung als "senilen, alkoholisierten Trottel" bezeichnet (was eine weitere Strafe von 10.000 Mark wegen Beleidigung zur Folge hat). [...] Fünf Jahre später erreicht die erschreckende Erkenntnis auch das internationale Judentum, daß das, was Irving im April 1990 im Münchner Löwenbräukeller gesagt hatte, der Wahrheit entspricht. Irvings Gaskammer-Démarche wird heute offiziell als neueste Holocaust-Wissenschaft vom organisierten Judentum vertreten. Genau das hatte jedoch Richter Huber seinzerzeit in vorauseilender politischer Korrektheit als "hartnäckiges und uneinsichtiges Leugnen" verurteilt.«
Wohlgemerkt: In keinem Gesetzestext steht etwas von Gaskammern, an die man glauben muss. Gem. nulla poena sine lege (eine Tat kann nur bestraft werden, wenn ihre Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde; cf. §1 StGB; Art. 103,2 GG; Art. 7 EMRK) ist es ein äußerst schweres Justizverbrechen, wenn man jemanden verurteilt, der nicht an Gaskammern glaubt. Im Falle Irving kann man aber immerhin geltend machen, dass hier gleich Justizverbrechen im Doppelpack begangen wurden, denn nicht nur "Gaskammerleugnung" kann nicht bestraft werden: Auch "Beleidigung" kann nicht bestraft werden, s. die Pressemeldung "Subjektivismus als alleinige Handlungsgrundlage der Justiz" (http://www.presseanzeiger.de/meldungen/recht-gesetz/233306.php).
Wenn schon im Falle der Gaskammern etwas bestraft wird, das bei Anwendung der Gesetzestexte unmöglich bestraft werden kann, dann muss auch im Falle der Judenseife eine endgültige Klärung her.
Dies führt dann letztlich zur Sache Andreas Laun. Der notorische Lügner Andreas Laun gibt sich als "katholischer Bischof" aus, obwohl er bekanntlich bewiesenermaßen weder katholisch (er ist - sogar hochrangiges - Mitglied der V2-Sekte) noch Bischof (er hat keine gültige Bischofsweihe empfangen) ist. Andreas Laun schrieb an Wolfgang Fröhlich in einem Brief (01.03.2007): "Das Verbrechen an den Juden war ungeheuerlich, und es ist unerheblich, wie sie umgebracht wurden und ebenso, ob wir genaue Zahlen wissen." (http://www.kirchenlehre.com/froelich.htm). Es muss jetzt klipp und klar offengelegt werden, ob man straffrei sagen darf: "Es ist unerheblich, wie Juden umgebracht wurden und ebenso, ob wir genaue Zahlen wissen." Vom Gesetzestext ist so eine Aussage zwar vollauf gedeckt, aber die Justiz schert sich eh nicht darum, was gesetzlich bestimmt ist (s.o. die Subjektivismus-Pressemeldung). Also: Falls die Launsche Position nicht garantiert absolut straffrei gesagt werden darf, dann ist Andreas Laun der erste, der wegen Volksverhetzung bestraft werden muss, denn a) ist er ein hoher Funktionär der V2-Sekte und b) hat er diese Aussage in einem sehr wichtigen Fall getätigt, i.e. als er von einem Verfolgten um Hilfeleistung gebeten wurde und diese unterlassen hat. Für das weitere verweise ich auf den KzM-Text "Holocaust ist, wenn man aus 6 Millionen Juden Seife macht." (http://www.kirchenlehre.com/holosoap.htm).

Mustertext für Unterstützer

Wer selbst Interesse an der Klärung bzgl. der Seifenlegende hat, kann z.B. folgenden Text verschicken. Aber Vorsicht: Handlungen können Konsequenzen haben, zumal sogar notorische Hitlergegner als "Holocaustleugner" zu Gefängnis ohne Bewährung verurteilt werden:
Hiermit fordere ich eine Klärung der Frage, ob man an Judenseife glauben muss. Ich nehme Bezug auf die Ausführungen von Pater Lingen unter http://www.kirchenlehre.com/seife.htm ("Die Seifenlegende: Strafanzeige wegen Volksverhetzung").


Adressaten der Faxsendung

Hinweis: Will man in dieser Sache selbst etwas verschicken, z.B. obigen Mustertext, kann man sich dafür eine oder mehrere der nachfolgenden Adressaten aussuchen. Aber eigentlich ist man für Strafanzeigen bzgl. Weltnetzseiten nicht an bestimmte Stellen gebunden, cf. das Interview der tageszeitung mit Andreas Grossmann (05.04.2007):
a**** taz: Herr Grossmann, Sie haben die Holocaust-Leugner Ernst Zündel und Germar Rudolf angeklagt. Jetzt wollen Sie auch die rechtsextremistischen Anwälte Jürgen Rieger und Sylvia Stolz vor Gericht bringen. Sind Sie der Nazijäger vom Dienst?
Andreas Grossmann: Natürlich könnten auch anderswo in Deutschland Staatsanwaltschaften aktiv werden. Schließlich stellen die führenden Revisionisten ihre Hetzschriften ins Internet. Und dort können sie überall gelesen werden. ****e
Der Einfachheit halber wurden von uns aber die üblichen OMF-"brd"- und V2-Stellen angeschrieben, die sich auch sonst an unseren Faxen erbauen dürfen.
Völkermörderpack EuGHMR, +33 (0)3 88 41 27 30
Völkermörderpack "Justiz"-Minis:
OMF-"brd" 01888 / 580-9525
Bay 089-5597-2332
Thüri 0361/ 37 - 95848
Hess 0611 / 322691
Ham (040) 428 43 3572
Baden 0711-279-2264
Nord +49 (0)211-8792-569
Meck (03 85) 5 88-34 50
Brand 0331-866 3080
Rhein 06131/16-5875
Saar (0681) 501-3169
Sachs (03 91) 5 67 61 80
Schles 0431/988-1956
NS 0511 / 120 5170
Brem + 49 421 36117477
Berl +49 (0)30 9013 - 2000
Sächsi (0351) 564-1599
Deutscher Justizverbrecherbund, 0 30-20 61 25-25
Hamburgischer Justizverbrecherverein, (040) 42843-4097
Niedersächsischer Justizverbrecherbund, 0511 347-3566
Völkermörderpack "Polizei Recklinghausen", 02361 / 552283
Völkermörderpack SA Frankenthal, 06233/80-362
Völkermörderpack "AG Erlangen", 09131-782 105
Völkermörderpack OLG Nürnberg, (0911) 321 2880
Völkermörderpack SA Nürnberg, 0911 / 3212466
Völkermörderpack CSU (089) 12 43- 299
Völkermörderpack SA Essen, (0201) 803-2920
Völkermörderpack CDU, Jürgen Rüttgers, (0211) 884-2265
Völkermörderpack OLG Köln, 0221 / 7711-600
Völkermörderpack "BVerfG", 0721-9101-382
Völkermörderpack "BRD"-Führung, 01888 / 272 – 2555
Völkermörderpack "CDU", Fax: 030 - 220 70 111
Völkermörderpack BGH, 0721 - 159-2512
Völkermörderpack GB-SA, 07 21/ 81 91 59 0
Völkermörderpack B-tag, P-SA, 030 / 227 36027
Völkermörderpack NRW, P-SA, 0211/884-3004
Völkermörderpack "AG Dorsten", 02362 / 200827
Völkermörderpack "AG Hannover", 0511/3472723
Völkermörderpack "AG Heilbronn", 07131/643028
Völkermörderpack SA Stuttgart, 0711/921-4009
Völkermörderpack V2-Sekte, 0228 / 103 - 299
Völkermörderpack Redeker, 0228 / 650479
Völkermörderpack SA Berlin, (030) 9014-3310
Völkermörderpack "LG Bonn", 0228 / 702-1600
Völkermörderpack AG Bonn, 0228 / 702-2906
Völkermörderpack SA Bonn, 0228 / 9752-600
Völkermörderpack SA Hamburg, (040) 4 28 43 - 1867
Völkermörderpack LG Hamburg, (040) 428 43 - 4318/4319
Völkermörderpack SA Regensburg, (0941) 2003248


Der Fax-Marathon nimmt immer so an die 20 Minuten in Anspruch (d.h. die Zeit, die wir dafür insgesamt am Fax sitzen; die Fax-Übertragung kann durchaus über eine Stunde dauern). Die Faxkosten (Telefon- und Materialkosten zusammen) liegen pro Fax und Adressat normalerweise wohl bei unter zehn Cent, was mit Briefsendung angesichts des finanziellem (ca. siebenmal höher) und zeitlichem Aufwand nicht praktikabel wäre. Zudem haben wir von jeder Faxsendung auch ein Übertragungsprotokoll mit Kopie der Sendung, was objektiv sogar mehr aussagt als ein Einschreiben, denn dabei gibt es keinen Hinweis auf den Inhalt des Briefes.
Hier nur mal die obere Hälfte eines solchen Sendeberichts (DIN A 4):
Protokoll von Fax an SA Stuttgart /w Seifenlegende

[Zurück zur KzM - Startseite]