In diesen Tagen feiert das Antichristentum sein Hochfest "Karneval";
unter den Hochburgen der - wie sie sich selbst nennen - "Narren"
nimmt Bonn nicht den letzten Platz ein. Dabei ist der Ausdruck "Narr"
("Tor") ja ein durchaus biblischer: Immer wieder wird vor der
Torheit gewarnt, weil sie ins Verderben führt.
Die Konzilssekte bereitet sich zudem auf die Feierlichkeiten vor anlässlich
des Jahrestages unserer "Verurteilung",
die von Pilger, Schwill, Ink im Auftrag der selbsternannten "Deutschen
Bischofskonferenz" vorgespielt wurde. Die V2-Sektierer haben angekündigt,
ihren menschenverachtenden Terrorkurs zukünftig noch rabiater fortzuführen.
Die Antichristen Karol Wojtyla, Karl Lehmann etc. wollen nun endgültig
unsere Kapitulation / Vernichtung, und nichts und niemand kann sie stoppen
- meinen sie. Dazu in einem anderen Text mehr.
Wir möchten in diesem Zusammenhang genauer prüfen, in welchem
Zustand sich die deutsche Gerichtsbarkeit befindet. War der Fall Pilger,
Schwill, Ink nur ein "Ausrutscher" in der Gerichtsbarkeit? Die
eingeschalteten Staatsanwaltschaften haben bei
der Aufklärung des Falles jedenfalls kläglich versagt, nun geht
die Runde an die Leitung des Bonner Landgerichts.
Die Auffassung, dass Könige und Richter tun und lassen dürfen,
was sie wollen, lässt sich nicht aus der Hl. Schrift ableiten: "Nun
denn, ihr Könige, seid doch klug, lasst euch warnen, ihr Richter der
Erde! Dienet dem Herrn in Furcht und küsset seine Füße mit
Zittern! Sonst zürnt er, und ihr kommt um auf dem Weg; denn nur
wenig, so entbrennt sein Zorn. Glücklich dann alle, die ihm
vertrauen!" (Ps 2,10-12).
Wenn endlich das Unheil über die Könige und Richter
hereinbricht, dann soll uns keine Schuld daran treffen. Also schrieben wir
heute an den Vorsitz. Richter:
Geschäfts-Nr. 7 O 154/99
Als erstes müssen Sie dafür sorgen, dass Pilger, Schwill, Ink
ihres Amtes unverzüglich enthoben werden.
Als zweites müssen Sie dafür sorgen, dass Pilger, Schwill, Ink
in geeigneter Weise für ihren Großangriff gegen Recht und
Gesetz bestraft werden.
Erstatten Sie mir über Ihre Arbeit ausführlich Bericht.
Wenn Sie keine Akteneinsicht nehmen können, können Sie sich über
die genauen Vorgänge auf meiner Homepage "Kirche zum Mitreden"
informieren; die URL lautet:
http://www.crosswinds.net/~prhl
Dort werde ich auch über Ihre Reaktion berichten.
Rechtsbelehrung:
"Wer z.B. sich zur Ansicht bekennt, [...] die Kirche sei dem Staate
unterworfen, der ist ein Häretiker" (H. Jone, Katholische
Moraltheologie, Paderborn 1936, 93).
Im Herrn