Revisionistischer Film "The Great Taboo" in Baja öffentlich
aufgeführt
- Eine Meldung von Bradley R. Smith,
Gründer und Direktor des Committee for Open Debate on the
Holocaust / CODOH -
(Kirche zum Mitreden, 16.06.2007)
Nachfolgender Text wurde kürzlich auf
http://www.codoh.com/newsdesk/baja.html veröffentlicht (VICTORY IN
BAJA! A Revisionist Dream Comes True. An unprecedented step forward for
the Holocaust revisionist movement). Die hier
dokumentierte Übersetzung ist von der zundelsite
übernommen.
Der Text ist u.a. deshalb so wichtig, weil er belegt, dass sich der "Revisionismus" nicht bloß in
irgendwelchen Hinterzimmern resp. Kerkerzellen
abspielt. Man mag zum "Revisionismus" also stehen, wie man will:
Anscheinend wird "Revisionismus" immer mehr gesellschaftsfähig,
jedenfalls war das Filmfestival in Baja eindeutig - so auch die Vokabel
bei Smith - "Mainstream".
Wie man damit umgeht resp. darauf reagiert, muss
dann jeder selbst verantworten. Ggf. muss man auch damit rechnen, dass
der "Holocaust Memorial Day" wieder
abgeschafft wird!
Sieg in Baja! Ein Traum der
Revisionisten ist Wahrheit geworden!
Ein noch nie dagewesener Schritt
vorwärts für die Bewegung des Holocaust-Revisionismmus
Quelle: The Committee for Open Debate on the Holocaust
Von Bradley R. Smith, Gründer von CODOH
Hätte mir jemand vor zwei Monaten erzählt, ich würde
einen Film bei einem bedeutsamen, zeitgeistigen Film-Festspiel
[Originaltext: "mainstream
film festival"] vorstellen, ich hätte diesen für
verrückt erklärt.
Und wenn mir dieser gesagt hätte, dieser Film wäre ein durch
und durch revisionistischer Film, in dem Personen wie Germar Rudolf und
Ernst Zündel gerade heraus ihre revisionistischen Ansichten
verbreiten und die Holocaust-Lobby kritisieren würden, so
hätte ich ihn erst recht für durchgedreht gehalten. Und wenn
er mir dann auch noch erzählt hätte, ich würde dort mit
Oscar-nominierten Schauspielern und internationalen
Film-Berühmtheiten zusammensitzen, und mein revisionistischer Film
würde enthusiastisch gefeiert werden und beste Kritiken bekommen,
so hätte ich ihn gefragt, ob er denn der Kaiser von China
wäre.
Aber, meine Damen und Herren, liebe Leser, alles das, was ich soeben
beschrieben habe, ist genau so geschehen, und zwar am 7., 8. und 9.
Juni auf dem mexikanischen Film-Festspiel "Corto Creativo 2007" in Otay
Mesa, einer wohlsituierten Wohngegend in Tijuana, der Stadt
südlich von San Diego und direkt an der
mexikanisch-US-amerikanischen Grenze gelegen. Es ist schwer, die
Bedeutsamkeit dieses Geschehens einzuordnen, und zwar sowohl
hinsichtlich des historischen Durchbruchs als auch hinsichtlich der
zukünftigen Entwicklung.
Die revisionistische Holocaust-Bewegung hat in den letzten Jahren
etliche schwere Rückschläge erlitten. So wurden unter anderem
einige unsere bedeutsamsten Mitstreiter verhaftet und eingesperrt.
Etliche von uns leben in Ländern, in denen man Angst davor hat,
öffentlich sich zu äußern, um sich bloß nicht der
staatlichen Verfolgung ausgesetzt zu sehen.
Was nun in Baja während dieser wunderbaren drei Tage im Juni 2007
geschah, wird nicht allein einer müde gewordenen Gemeinde von
Revisionisten neuen Mut einflößen - nein, es wird auch dem
Revisionismus insgesamt zu neuen Hohenflügen verhelfen.
"Corto Creativo" ist ein jährlich stattfindendes Film-Festspiel,
das von der Universität de las Californias (UDC) in Baja
ausgerichtet wird. Ohne näher auf die Hintergründe meiner
Einladung zu diesem Festspiel einzugehen, möchte ich lediglich
sagen, daß ich dort als "VIP" eingeladen war. Der Leiter des
Festspiels, Jorge Camarillo, ist Professor für Journalistik und
TV-Produktion an der UDC, außerdem ist er der Koordinator
für das B.A.-Programm der Kommunikationswissenschaften an der UDC.
Er ist gleichzeitig Vize-Präsident der "Binationalen Vereinigung
für Lehranstalten der Kommunikationswissenschaften in den
Californias" (BINACOM), eine Bildungsvereinigung, die Lehrer und
Studenten aus den Kommunikationswissenschaften aus San Diego und dem
südlich davon gelegenen Baja-Gebiet zusammenführt.
In BINACOM sind u.a. die Unabhängige Universität von Baja
California, die Universität aus den Californias, Tijuana,
Grossmont College, Southwestern College, San Diege City College, San
Diego State Universität, die Universität von Kalifornien in
San Diego, die Universität in San Diego und die Universität
in Sonora (Hermosillo, Mexiko) vertreten. BINACOM ist eine der
Förderer des Festspiels Corto Creativo.
Der Präsident der BINACOM eröffnet das Festspiel, welches
auch von mexikanischen Politikern aus Gemeinde-, Landes- und
Bundesebene besucht wird. Jedes Jahr zieht dieses Festspiel bekannte
Namen aus der Filmbranche an, sei es aus Mexiko oder aus den USA -
Schauspieler, Direktoren und Produzenten.
Dieses Jahr waren unter den Anwesenden die Oscar-nominierte
Schauspielerin Adriana Barraza, die gemeinsam mit Brad Pitt in dem
Oscar-nominierten Streifen "Babel" spielte, ebenso die weltbekannte
Schauspielerin Maria Conchita Alonso, früher Miss Venezuela, die
neben ihrer Nominierung für den Grammy auch mit etlichen
Hollywood-Größen vor der Kamera stand, so u.a. Nicholas
Cage, Meryl Streep, Vanessa Redgrave, Arnold Schwarzenegger, Sean Penn,
Robin Williams usw. Wie man also sehen kann, ist diese Veranstaltung
ein großes zeitgeistiges Festspiel, voll im "mainstream", das von
einer bekannten Universität gefördert wird, von
Hollywood-Berühmtheiten besucht wird und von einem Professor
geleitet wird, der der Vize-Präsident einer Vereinigung von
namhaften Universitäten in Mexiko und den USA ist.
Also das ist nun wahrlich der letzte Ort, an dem man vermuten
würde, einen Mann wie Bradley Smith anzutreffen. Und dennoch war
ich da, ein Geladener dieses Film-Festspiel, und zwar als "VIP", der an
allen Veranstaltungen teilnahm, gemeinsam mit den
Filmberühmtheiten, und der dort seinen 32-minütigen Streifen
erstmalig der Öffentlichkeit vorstellen durfte, ein Film mit dem
Titel "Das große Tabu" (auf Spanisch "El Gran Tabu"). Mir hatte
man die beste Sendezeit gewährt, nämlich Freitag abend.
Insgesamt hatte ich 1 Stunde und 45 Minuten Zeit, um meinen Film
vorzustellen, ihn zu zeigen und danach dem Publikum Rede und Antwort zu
stehen. Niemand auf dem Festspiel bekam mehr Zeit gewährt als ich.
Die Veranstalter waren freundlich und sehr hilfsbereit. Jede Hilfe, die
ich benötigte, wurde mir gegeben, sogar kostenlose spanische
Untertitelung für meinen Film.
Für Revisionisten klingt das sicherlich zu unglaublich, um wahr zu
sein. Aber es war wirklich so. Und es stellte sich noch viel besser
heraus, als ich es mir jemals hätte träumen lassen
können. Der Film "El Gran Tabu" hatte als Darsteller Germar
Rudolf, Ernst Zündel und meine Wenigkeit. In dem Film diskutieren
wir über die These des Revisionismus, über Meinungsfreiheit,
Zionismus und den 11.September, auch über andere heiße Eisen
- vollkommen frei und ungezwungen. Es ist wirklich ein durch und durch
revisionistischer Beitrag. Keine Ausflüchte, keine
Entschuldigungen. Es waren vielleicht zweihundert Personen im Filmsaal,
als mein Film gezeigt wurde. Die Reaktionen des Publikums, welches im
wesentlichen aus Studenten, Lehrern und Filmemachern
(hauptsächlich aus Mexiko) bestand, was durchweg positiv. Dies war
also ein "mainstream"-Publikum, keine Revisionisten, und dennoch
hätte ich genauso gut vor einem Auditorium des Institute for
Historical Review (bekanntes Institut für Revisionismus-Forschung
in den USA) stehen können. So sehr waren die jungen Leute auf
diesem Festspiel voller Unterstützung für mich, und sie
zeigten wirklich ehrliche Neugierde.
Es gab nicht eine einzige feindlich-gesinnte Kundgebung, keine
Äußerung irgendwelcher Mißbilligung. Ich hatte eine
angeregte Diskussion mit Maria Conchita Alonso, die auch aufgezeichnet
wurde, über die Reaktionen der Intellektuellen in Venezuela nach
der Schließung eines Fernsehsenders durch Hugo Chavez (dies
korrespondierte bestens mit den Thesen meines Films und der Ablehnung
der intellektuellen Schicht in den USA gegenüber den
Revisionisten). Die Holocaust-Lobby hat seit jeher den Tag
gefürchtet, an dem die revisionistischen Ideen unzensiert und
ungefiltert einer ganz gewöhnlichen durchschnittlichen
Zuhörerschaft vorgestellt werden würden. Und die Erfahrung
auf dem Festspiel Corto Creativo zeigen, daß diese Ängste
mehr als gerechtfertigt sind. Denn wenn eine ganz durchschnittliche,
gewöhnliche Zuhörerschaft einen revisionistischen Film sehen
kann, dann ist die Reaktion überwältigend positiv. Man kann
also sagen, daß in den Augen der Holocaust-Industrie letzte Woche
in Baja die Büchse der Pandora geöffnet worden ist. Und dies
könnte wahrlich der Beginn einer großen Sache werden.
Nachdem ich mit der Vorführung meines Films geendet hatte, kamen
aus dem Publikum einer nach dem anderen zu mir, um mit mir die
unterschiedlichsten Vorschläge der Vernetzung in
Universitäten zu besprechen und mir Hinweise für andere
Festspiele und Veranstaltungen diesseits und jenseits der Grenze zu
geben. Andere meldeten sich freiwillig, um mir bei der Produktion,
Veröffentlichung oder anderen Bereichen meiner Arbeit zu helfen.
Ich war wirklich überrascht, und überwältigt. Wir werden
also diesen Film einer breiten Öffentlichkeit zeigen, und auf
unserer Tournee werden wir auch den am stärksten wachsenden Markt
in den USA einbeziehen, nämlich den spanisch sprechenden. Dies ist
ein Markt, der bis jetzt vom Revisionismus unbearbeitet und brach
liegt; aber jetzt nicht mehr!
Am dritten Tage des Festspiels machte irgendeine Vereinigung der
"Holocaust-Erziehung" einen lautstarken Wirbel, denn als der
Präsident von BINACOM, der sagte, er hätte während des
Holocaust Verwandte verloren, das Wort ergreifen wollte, wurde ich von
einer Vertreterin dieser Vereinigung von der Bühne aus in
vielfältiger Weise verbal angegriffen. Ich sei ein Rassist und ein
Verkünder von Haßideologien. Sie nahm aber keinen Bezug auf
meinen Vortrag, auch keinen auf den von mir gezeigten Film.
Während der Frage-Antwort-Stunde sagte ich ihr frei heraus,
daß sie das typische Beispiel der US-amerikanischen
Intellektuellenschicht sei, von der ich in meinem Film gerade
gesprochen habe. Sie kam wirklich wie gerufen. Denn sie wollte partout
nicht auf meinen revisionistischen Inhalt eingehen, ganz egal wie. Sie
wollte einfach nur denjenigen verleumden, der die revisionistischen
Thesen geschrieben hatte (ich habe nebenbei den gesamten Dialog auf
Film).
Und dann erlebte ich etwas, was ich wirklich nicht erwartet hätte.
Die jungen Leute im Auditorium ergriffen für mich Partei, und
widersprachen den verleumderischen Vorwürfen der Professorin, die
die Berechtigung meiner Anwesenheit auf dem Festspiel in Frage gestellt
hatte. Wie oft sind schon Revisionisten einsam gegenüber einer
ihnen feindlich gesinnten Menschenmenge gestanden? Aber hier war ich
nun, unterstützt von einer Menge von jungen, gewöhnlichen
Kinogängern, und es war die anti-revisionistische Professorin, die
diesmal die einsame Stimme war.
Das waren drei Tage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Und drei
Tage, an die sich die Holocaust-Industrie mit Verzweiflung erinnern
wird. Denn hier auf dem Festspiel wurde etwas Neues festgestellt: man
gebe den Revisionisten Zugang zu einer unparteiischen,
gewöhnlichen Zuhörerschaft, und die Falschheit der
Holocaust-Lobby wird gegenüber den Fakten des Revisionismus und
den Argumenten der intellektuellen Freiheit nicht bestehen können.
Und dank dieses Film-Festspiels werde ich nun eine Unzahl neuer
ebensolcher Gelegenheiten haben, vor Menschengruppen zu wirken, auf die
Organisationen wie ADL (Anti-Defamation League, jüdische
US-amerikanische Kampfvereinigung) nahezu keinen Einfluß haben.
Ein Anfang für etwas, der für uns eine außerordentliche
Bedeutung haben könnte. Erste Vorbereitungen sind bereits in die
Wege geleitet, um den Film "El Gran Tabu" anderweitig zu zeigen.
Hierbei sollen auch die Geschehnisse von dem Film-Festspiel Corto
Creativo mit eingebaut werden.
Letzten Dezember, als ich auf der Holocaust-Konferenz in Teheran
sprach, spürte ich, daß ich an etwas Einzigartigem und
Erderschütterndem teilhaben würde. Jetzt aber, nach den
Erfahrungen hier auf dem Film-Festspiel, bin ich noch mehr begeistert.
Ich habe Beziehungen zu Leuten geknüpft, die vor Ort sind, und
nicht Tausende von Meilen entfernt auf einem anderen Kontinent von mir
leben. Und weil ich diese Beziehungen wirklich pflegen kann, haben sich
mir für meine Arbeit unzählige neue Wege geöffnet, Wege,
um meinen Film breit zu streuen.
Es wird sicherlich bald mehr zu berichten geben, aber dies soll es erst
einmal gewesen sein. Ich möchte Euch abschließend folgendes
sagen: Das Film-Festspiel Corto Creativo 2007 hat bewiesen, daß
das, wofür wir seit Jahren arbeiten, tatsächlich erreichbar
ist. Also dann, ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
[Zurück zur KzM - Startseite]