Verletzung der Menschenrechte von Germar Rudolf durch die OMF-"brd"

- Notiz zu einem Schreiben des Inhabers von vho.org -
(Kirche zum Mitreden, 21.08.2006)
menschenrechte brd bei G.
strafe bei verletzung des menschenrechts bei G.
von germar bei G.
brd richter feige bei G.
Bereits am 17.08.2006 wurde nachfolgende Mail an verschiedene KzM-Leser verschickt; Reaktionen gab es bislang keine. Allmählich dürfte es auch dem letzten "brd"-Zombie nicht mehr leicht fallen, einfach "die Politiker" für den totalen Ruin Deutschlands verantwortlich zu machen: De facto trägt jeder Schuld, der dieses totalitäre Verbrechersystem mit seiner Stimme unterstützt. Fast allen ist es vollkommen egal, wie es um Deutschland bestellt ist, Hauptsache, man selbst hat genug zum Fressen etc. Der Gedanke, dass der Mensch eine unsterbliche Seele besitzt, dass der Mensch für sein Leben einmal Rechenschaft abgeben muss, wird systematisch ausgerottet, sei es durch Kruzifixverbot, sei es durch gezielte Zerstörung der katholischen Geistlichen (Völkermord).
Von den ganz, ganz wenigen, denen der Ruin Deutschlands nicht vollkommen egal ist, sind die allermeisten zu feige, etwas dagegen zu unternehmen, oder befinden sich selbst auf einem anderen falschen Dampfer. Aber wenn die anderen versagen, soll das eher ein Ansporn sein, sich selbst doppelt zu bemühen, damit diese aufgezwungene Gottlosigkeit, dieser aufgezwungene Teufelskult aufhört und jeder endlich wieder in Freiheit ein Leben führen kann, das der Wahrheit und Gerechtigkeit verpflichtet ist.


Grüß Gott, nachfolgender Text über Germar Rudolf darf gerne von jedem frei verwendet und verbreitet werden, mit oder ohne Nennung meines Namens resp. meiner Internet-Adresse; dementsprechend können auch Passagen (wie z.B. die URLs) herausgenommen werden, solange der Sinn nicht verfälscht wird. Ob und ggf. in welcher Weise diese Informationen auch bei KzM veröffentlicht werden, ist derzeit noch nicht entschieden.

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Verletzung der Menschenrechte von Germar Rudolf durch die OMF-"brd"
Der Dipl.-Chem. und Revisionist Germar Rudolf (GR) wird schon seit Monaten im Stuttgarter Kerker seiner Freiheit beraubt. Dass er unschuldig ist und somit auch nicht im Kerker gehalten werden darf, weiß jeder, der wenigstens die elementarsten Grundprinzipien des Rechts kennt. GR gilt als "Volksverhetzer", weil er eine chemische Studie über die Gaskammern im KZ Auschwitz verfasst hat. Laut GR gab es keine Menschenvergasungen in Auschwitz, erst recht keinen millionenfachen Mord an Juden, geschweige denn einen Plan zur Ausrottung des Judentums. §130 StGB, der "Volksverhetzungs"-Paragraph, lautet bekanntlich: "(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost." Offenkundig ist im § 130 mit keiner Silbe von Menschenvergasungen, von millionenfachem Mord an Juden, von einem Plan zur Ausrottung des Judentums die Rede. Auch der genannte § 6 Abs. 1 VStGB enthält das Wort Juden nicht. Nun gilt in Rechtssystemen der Grundsatz: Nulla poena sine lege - keine Strafe ohne Gesetz; eine Tat kann nur bestraft werden, wenn die Strafbarkeit vor Begehen der Tat gesetzlich bestimmt war (s. z.B. Art. 103 Abs. 2 GG). Nach rechtsstaatlichen Grundsätzen ist GR zwingend als unschuldig zu betrachten. N.B.: Eine noch schlimmere Nullnummer als der § 130 ist der "Beleidigungsparagraph" 185, der die "brd"-"Richter" zu grenzenlos totalitärer Willkür ermächtigt; weil rein gar nichts gesetzlich bestimmt ist, lässt sich damit objektiv zwar ebenfalls rein gar nichts, nach "brd"-Brauch aber absolut alles "bestrafen", was den "Richtern" nicht passt, und die "Richter" nutzen diese garantierte grenzenlose Narrenfreiheit absolut skrupellos aus.
Erwähnenswert ist noch, dass GR sich in früheren Texten als "Katholik" bezeichnete, wenngleich er davon schon seit geraumer Zeit Abstand genommen hat. Er ist mittlerweile geschieden und wiederverheiratet, er verbreitet antichristliche Texte wie z.B. über angebliche buddhistische Wurzeln des Christentums, er hält die Bibel für ein Märchenbuch, und er glaubt noch nicht mal an die geschichtliche Existenz des Jesus von Nazareth.
Während seiner Kerkerhaft habe ich Schriftkontakt mit GR aufbauen und halten können; jedes meiner vier Schreiben wurde von ihm beantwortet; heute erhielt ich seinen vierten Brief. Nun könnte man sich fragen, wieso ein katholischer Priester überhaupt mit einem Revisionisten Kontakt aufnimmt und pflegt. Um nicht zu ausufernd zu werden: Zunächst: Gelegentlich werden die  Katholiken als "Sedisvakantisten" bezeichnet; der "Sedisvakantismus" bekennt offen, dass Pius XII. (gest. 1958) der bislang letzte Papst war, und dass folglich der monströse Verein "offizielle katholische Kirche" mit seinem "jüdisch-christlichen Dialog", mit seinen "Rockmessen" und "Karnevalsmessen", mit seinen unzähligen Verbrechen wie Kinderschändungen usw. nur eine Sekte ist, u.z. die Sekte des sog. "Zweiten Vatikanischen Konzils" (daher kurz: "V2-Sekte"). Die OMF-"brd" zwingt die Bürger unter Anwendung schwersten psychischen und physischen Terrors dazu, der V2-Sekte den von ihr zu Unrecht geführten Titel "katholische Kirche" zuzubilligen. Wer sich nicht mit diesem himmelschreienden Unrecht abfindet, wird bewiesenermaßen zugrunde gepfändet, zu Kerker verurteilt etc.; es besteht also eine "brd"-Zwangsreligion. Die echte römisch-katholische Kirche hingegen ist gewissermaßen ebenfalls "revisionistisch", denn sie prüft z.B. nach, was an der verlogenen antikirchlichen Hasspropaganda à la "Kreuzzüge", "Päpstin Johanna", "Hexenprozesse", "Fall Galilei" usw. wirklich dran ist; sie prüft auch nach, was hinter verlogenen antikirchlichen Hetzschriften wie "Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth steckt. Hier gibt es teilweise sehr enge Berührungspunkte mit dem "Revisionismus", s. z.B. "Operation Stellvertreter" des Atheisten Paul Rassinier. Die echte römisch-katholische Kirche verabscheut und bekämpft das Unrecht immer; sie sorgt nicht bloß für die aktuellen Katholiken, sondern versucht auch, die Irrgläubigen für die ewige Freude des Himmels zu gewinnen. Ein katholischer Priester ist weder "links" noch "rechts", für ihn sind z.B. die beiden Enzykliken maßgeblich, die Papst Pius XI. im März 1937 veröffentlicht hat: "Mit brennender Sorge" (gegen den Nationalsozialismus) und "Divini redemptoris" (gegen den Kommunismus).
Viele revisionistische Schriften, darunter auch Rassiniers "Operation Stellvertreter", habe ich erst durch die Internetseite von GR kennenlernt, und so ergab sich schließlich auch der Schriftkontakt mit GR, woraus ich bislang allerdings nur sehr wenig veröffentlicht habe. Der Brief, den ich heute (17.08.2006) erhielt, verdient aber besondere Verbreitung. Zur Vorgeschichte: Ich hatte GR - auf seine Bitte hin - einen Stapel mit Texten von meiner Homepage geschickt - er hat im Kerker keinen freien Internetzugang. Dies waren Ausschnitte aus Büchern von oder über katholische Geistliche, die während des Nationalsozialismus Verfolgung erlitten, aber auch einige meiner Predigten. In einer Predigt (16.01.2005) heißt es: »In seinem Buch "Christus in Dachau" (Wien 1957) hat P. Johann Maria Lenz, der selbst lange Jahre im KZ Dachau eingekerkert war, auch über die vorausgegangenen Ereignisse berichtet, die ihm diese Jahre des Schreckens eingebracht haben: "Am 5. Jänner 1939 brachte mir (ein Bekannter) [Matula] den roten Schutzhaftbefehl. Am 19. Juli 1940 erhielt ich den zweiten mit genau demselben Wortlaut. Beide Exemplare sind mir unglaublicherweise erhalten geblieben. 'Er gefährdet nach dem Ergebnis der staatspolizeilichen Feststellungen durch sein Verhalten den Bestand und die Sicherheit des Volkes und Staates, indem er dadurch, daß er führende Männer der Bewegung gröblichst beleidigt, zu der Befürchtung Anlaß gibt, er werde weiterhin sein staatsfeindliches Verhalten fortsetzen und das Vertrauen der Bevölkerung zur Regierung und Parteiführung zu erschüttern versuchen. Gez.: Heydrich'" P. Rupert Mayer wurde öffentlich angeklagt, "fortgesetzt öffentlich hetzerische Äußerungen über leitende Persönlichkeiten des Staates und deren Anordnungen gemacht zu haben, die geeignet sind, das Vertrauen des Volkes zur politischen Führung zu untergraben und durch die gleiche Handlung fortgesetzt als Geistlicher in Ausübung seines Berufes in Kirchen vor mehreren Personen Angelegenheiten des Staates in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise zum Gegenstand von Erörterungen gemacht zu haben." Dafür wurde P. Mayer eingekerkert. Wer aber glaubt, das sei eben nur "NS-Justiz" gewesen und stehe in keinerlei Bezug zur BRD, der sei darauf hingewiesen, dass die allermeisten NS-"Richter" und -"Staatsanwälte" ihren Job nicht nur in der BRD weiter ausüben durften, sondern obendrein befördert worden sind.«
GR fand es bemerkenswert, dass die OMF-"brd" ganz ähnlich mit ihm umspringt wie seinerzeit der Nationalsozialismus mit katholischen Geistlichen, und bat mich um die genauen bibliographischen Angaben der jeweiligen Zitate. Deshalb schickte ich ihm bereits am 27.05.2006 die entsprechenden Texte (http://www.kirchenlehre.com/mayer.htm und http://www.kirchenlehre.com/lenz_002.htm).
Nach fast drei Monaten erhielt ich also heute eine Antwort:
"Germar Rudolf, Asperger Str. 60, 70439 Stuttgart
Stgt., den 27.7.06
Verehrter Herr Lingen, Ihren Brief vom 27.5. erhielt ich erst letzten Freitag (21.7.), allerdings ohne die Beilagen. Der gegenwärtige Zensurrichter erlaubt nicht die Weitergabe von Drucksachen, sondern nur von persönlichen Schreiben. Dementsprechend konnte ich leider mit den von Ihnen gemachten Ausführungen zur Quelle des Rupert-Mayer-Zitates nichts anfangen. Wenn Sie daher so liebenswürdig wären und mir noch einmal mitteilten, in einem persönlichen Schreiben ohne Anlage: vollständiger Name des Autors (Gritschneder erwähnten Sie, wohl als Nachnamen), in dem das Zitat vorkommt, der Titel des Buches, der Verlag und Verlagsort, wo das Buch erschien, und in welchem Jahr es erschien. Als Seite gaben Sie S. 89 an. Es tut mir leid, daß sich dies alles so endlos hinzieht, aber so ist die Bürokratie eben. Mit freundlichen Grüßen Ihr Germar Rudolf"
Dieser Zensurwahn bei der freien Religionsausübung ist an sich schon ungeheuerlich. Noch düsterer schaut es für die OMF-"brd" aus, wenn man berücksichtigt, mit welchen Worten mein Schreiben 14.02.2006 an GR beginnt:
"An die Zensoren! Ich nehme Bezug auf Strafvollzugsgesetz (StVollzG) § 53 [Seelsorge]: a**** (1) Dem Gefangenen darf religiöse Betreuung durch einen Seelsorger seiner Religionsgemeinschaft nicht versagt werden. Auf seinen Wunsch ist ihm zu helfen, mit einem Seelsorger seiner Religionsgemeinschaft in Verbindung zu treten. (2) Der Gefangene darf grundlegende religiöse Schriften besitzen. Sie dürfen ihm nur bei grobem Mißbrauch entzogen werden. ****e
Ich fordere daher, dass Herrn Rudolf uneingeschränkten Zugang zur Internetseite "Kirche zum Mitreden" (KzM; revisionisten.de) erhält. Herr Rudolf ist (oder wenigstens war) eingetragenes Mitglied des Vereins, der gem. BRD-Zwangsreligion als "römisch-katholische Kirche" ausgegeben wird."
GR wird somit gezielt gehindert, sich mit grundlegenden katholischen Texten zu beschäftigen; das ist ein klares Verbrechen gegen seine unveräußerlichen Menschenrechte! Er hat zwar anscheinend keine Möglichkeit, sich gegen die Beschneidung seiner Grundrechte auch in dieser Hinsicht erfolgreich zur Wehr zu setzen, aber in jedem Falle ist Protest gegen die Vorenthaltung dieser grundlegenden Rechte angezeigt.
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