Diffamierungskampagnen
Mittlerweile häufen sich die Fälle, dass wir als
"Holocaust"-"Leugner", als "Nazi" etc. diffamiert werden, z.B. bei
Foruni und bei
Wikipedia.
Die militanten Gutmenschen stören sich dabei in keiner Weise
an der Tatsache, dass "Holocaust"-"Leugnung" bis heute nicht nur gar
nicht gesetzlich bestimmt ist, sondern dass auch schon mehrfach sogar
prominenteste "KZ-Zeugen" als Betrüger überführt
wurden, s. die
Diskussion bei 3dcenter.
Objektive Wahrheit
Da kommt der nachfolgende Text gerade recht: "Was ist
Holocaust-Leugnung?" Zugegeben, er ist derzeit auch auf "rechten"
Seiten zu finden, namentlich (im englischen Original) auf
http://www.ihr.org/leaflets/denial.shtml und (in deutscher
Übersetzung) auf
http://www.zundelsite.org/german/artikel/zensier.001.html; von beiden
Seiten, namentlich von Mark Weber und Dr. Ingrid Rimland, haben wir die
Erlaubnis zur Veröffentlichung des Textes bei
KzM eingeholt.
Eines vorweg: Wenn dort etwas publiziert wird, bedeutet das noch lange
nicht,
dass es auch illegal ist: So ist auf der zundelsite ein längerer
KzM-Text veröffentlicht, und auch beim Institute for Historical
Review gibt es z.B. einen Text von Bischof Louis Vezelis, i.e.
"'Examine all the evidence' (The Holocaust issue: Three Christian
views)". Die katholische Kirche "vereinnahmt" diese Seiten nicht, sie
behauptet auch nichts Unrechtes über diese Seiten. Die katholische
Kirche setzt aber alles daran, dass die Wahrheit ans Licht kommt - in
allem! Insbesondere solche Gräuelpropaganda wie z.B. über die
Kreuzzüge, aber eben auch über das
Wirken von
Papst Pius XII. z.Zt. des
Nationalsozialismus,
müssen ausgeräumt werden! Man darf - und kann! - die
Wahrheit nicht "zurechtbiegen", selbst wenn die ganzen Lügen es
einem erleichtern, seinen irrationalen und v.a. todbringenden Hass
gegen die Kirche zu bewahren und zu steigern. Wahrheit ist
immer objektiv, und sie bleibt selbst dann Wahrheit, wenn sie von
jemandem ausgesprochen wird, dessen Lebenseinstellung man nicht
vollumfänglich teilt.
Dogma und Häresie
Was - leider gerade im Revisionismus - immer wieder gerne vorgebracht
wird, ist der "Fall Galilei": Galilei sei damals ein "Häretiker"
gewesen, weil er sich für die Wahrheit eingesetz habe. Nun, diese
Behauptung ist kompletter Blödsinn - Galilei war niemals
Häretiker; außerdem war seine "Wahrheit" auch gar nicht so
klar wahr, wie manche das gerne zusammenphantasieren. Zum Begriff des
Dogmas: "Ist eine Wahrheit formell geoffenbart und zugleich von der
Kirche definiert, so besitzt sie den höchsten
Gewißheitsgrad, die Qualifikation: de fide definita. Es steht
unabänderlich und unzweifelhaft fest, daß sie von allen fide
divina et ecclesiastica, d. h. mit dem Gott und der Kirche schuldigen
Glauben zu glauben ist. Ihr konträres und kontradiktorisches
Gegenteil ist häretisch" (Pohle-Gierens, Lehrbuch der Dogmatik, I.
Bd., Paderborn (9)1936, 77;
weitere
Erklärungen zur Häresie hier). Also: Das kopernikanische
System widerstreitet keinem Dogma; es gibt schlichtweg kein Dogma, dass
die Sonne sich um die Erde dreht. Insofern ist es auch bis heute
unverändert objektiv
unmöglich, jemanden wegen seines Festhaltens am kopernikanischen
System rechtmäßig als Häretiker zu verurteilen - es
bliebe eben eine falsche und damit objektiv unrechtmäßige
Verurteilung. N.B. ist deshalb auch im Fall Galilei nicht die
Unfehlbarkeit der Kirche widerlegt worden - es ging eben nicht um ein
Dogma, sondern um eine irrige Entscheidung, ob ein Dogma
überhaupt vorliegt.
Auch beim Holocost muss der Grundsatz angewendet werden "
nulla poena sine lege", d.h. es muss auch beim
Holocost klar definiert sein, was man glauben muss: Erst wenn das Dogma
klar vorliegt, kann es auch eine Häresie geben. Und wie
düster es hinsichtlich der Holocost-Klarheit aussieht, zeigt der
Kulaszka-Text auf.
"Papst Johannes Paul II."
Bei den "Revisionisten" gibt es keine einheitliche Weltanschauung;
Germar Rudolf hat sich z.B. vom
V2-"Katholiken" zum Atheisten gewandelt (?). Auch wenn der
"Sedisvakantismus" bei manchen Revisionisten nicht ganz unbekannt ist,
so wird er dort doch kaum ernst genommen, geschweige denn thematisiert.
So verfällt auch Barbara Kulaszka der Idee, Wojtyla als "Papst
Johannes Paul II." zu titulieren. Dabei sollten doch gerade solche, die
sich für "freie Geschichtsforschung" einsetzen, auch
gegenüber der Kirche die Fairness bewahren.
Hinweis: Ben Weintraub
U.a. beim Versender amazon gibt es das Buch von Ben Weintraub (Publ.:
Robert L. Brock), The Holocaust Dogma of Judaism: Keystone of the New
World Order. Dieses Buch wurde von Maria Gabathuler
auszugsweise ins Deutsche
übersetzt ("Das jüdische Holocaust-Dogma"), und in der
"Einleitung der Übersetzerin"
heißt es:
Das vorliegende Werk des zum
katholischen Christentum übergetretenen US-Juden Ben Weintraub
stellt eine wertvolle Ergänzung der revisionistischen
Forschungstätigkeit dar. Der Verfasser verliert keine Zeit damit,
die gängige Vorstellung vom "Holocaust" auf ihre Richtigkeit zu
überprüfen; dies haben andere bereits ausführlich getan,
und Weintraub baut auf den Ergebnissen ihrer Forschungen auf. Er legt
anschaulich dar, dass die mit dem "Holocaust" verbundenen
Vorstellungen, allem voran die Sechsmillionenzahl, religiöser
Natur sind; sie wurzeln in Torah und Talmud. Die Revisionisten
müssen somit nicht nur gegen ein auf Lug und Trug beruhendes
Geschichtsbild ankämpfen, sondern - und dies ist eine ungleich
schwierigere Aufgabe - auch gegen einen barbarischen orientalischen
Aberglauben. Weintraubs fesselnde Studie erschien 1995 unter dem Titel
The Holocaust Dogma of Judaism bei Self Determination Committee, OP.O.
Box 15288, 20003 Washington, D.C., und erlangte in den USA
beträchtliche Verbreitung. Vertrieben wird das Buch von Dr. Robert
L. Brock, einem radikalen, dezidiert antizionistischen
Negerführer, der für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit
der militanten Schwarzen mit radikalen Weissen eintritt. Ziel dieser
Zusammenarbeit ist die friedliche Trennung der beiden Rassen, von denen
jede ihr eigenes, flächenmässig ihren Bevölkerungsanteil
widerspiegelndes Territorium erhalten soll. Den Propagandisten der
"Multikultur", unter denen die Juden bekanntlich die erste Geige
spielen, läuft es angesichts solcher Visionen kalt den Rücken
herunter, denn nichts fürchten sie mehr als ethnisch und kulturell
homogene Staaten. Die Wanderprediger der "multikulturellen
Gesellschaft" brauchen nämlich gemischtrassige und kulturell
heterogene Staaten, um die in diesen unvermeidlich entstehenden
Spannungen und Konflikte zwischen verschiedenen Rassen und Kulturen
ausnützen und je nach Bedarf die eine Seite gegen die andere
ausspielen zu können; zudem fördern sie die Rassenmischung
zielstrebig, weil eine degenerierte Mischlingsbevölkerung ohne
Identität und Tradition sich ungleich leichter manipulieren und
ausbeuten lässt als ein sich seiner Wurzeln bewusstes, ethnisch
homogenes Volk.
Auch hier wieder die Verwechslung von V2-Sekte mit katholischer Kirche;
zu dieser Verwechslung hier etwas von Weintraub selbst (Kap. 10: In
Frage stellen oder nicht, das ist die Frage!):
Das Hinterfragen
überkommener Vorstellungen mit wissenschaftlichen Methoden
gehört zur westlichen Tradition. Desgleichen wird in der
überkommenen abendländischen Rechtssprechung alles
unternommen, um die Wahrheit zu ermitteln. Zeugen werden bei Prozessen
ins Kreuzverhör genommen, und man trifft alle nötigen
Massnahmen, um dem Angeklagten den Beweis seiner Unschuld zu
ermöglichen. Zeugenaussagen ungeprüft zu akzeptieren,
meineidige Zeugen ungestraft entschlüpfen zu lassen, einen
Schuldspruch ohne solide Beweise zu fällen - all dies war im
Westen undenkbar, ehe das Rechtssystem durch jüdische Juristen und
Anwälte untergraben wurde.
Im Fall des Holocaust verhält es sich nun so, dass die Leichen der
angeblich ermordeten Millionen niemals aufgefunden wurden, dass die
behaupteten Tötungsmethoden nachweislich technisch unmöglich
sind, dass keinerlei Dokumente den Massenmord beweisen und dass die
Zeugen lauter Unsinn von sich geben. Trotzdem, und ungeachtet der
unermüdlichen Arbeit der Revisionisten, welche zur Ermittlung der
Wahrheit oft ihre Karriere, ihre Freiheit und ihr Leben aufs Spiel
setzen, nimmt die Holocaust-Propaganda ihren Lauf; die
Gedenkfeierlichkeiten werden fortgeführt, es werden weiter
Holocaust-Bücher geschrieben und Holocaust-Filme gedreht, und dies
alles ohne jede Rücksicht auf die Fakten. Weshalb? Weil der
Holocaust eine jüdisches religiöses Dogma ist, dessen
Infragestellung als Ketzerei gilt und für den Zweifler höchst
unerquickliche Folgen nach sich zieht: In vielen Staaten ist die
Gesetzgebung durch und durch in jüdischer Hand, die Presse
desgleichen, und die Richter fällen die von den Juden
gewünschten Urteile. Um den dogmatischen Charakter des
Holocaustglaubens notdürftig zu verschleiern, nennt man die
Kritiker nicht "Ketzer", sondern "Holocaustleugner".
Douglas Christie, ein kluger und mutiger kanadischer Anwalt,
gehört zu den wenigen, welche die Gralshüter des Dogmas
frontal attackieren. Er ist ein gläubiger Katholik, für den
die christlichen Werte absolute Gültigkeit haben. Christie ist der
Verteidiger des deutsch-kanadischen Revisionisten Ernst Zündel.
Bei einem Prozess in Toronto, wo Zündel 1985 wegen "Verbreitung
falscher Nachrichten" vor Gericht stand, sagte Christie:
"Wenn dieser Gesellschaft die Freiheit teuer ist, so wie sie es
Männern und Frauen in der Vergangenheit war, dann müssen Sie
und ich uns zu der Aussage bekennen, dass die Wahrheit keines
staatlichen Schutzes bedarf. In einer freien Gesellschaft brauchen wir
keinen besseren Schutz für Ihre Auffassungen und die meinen, als
dass Sie frei sein sollen, zu sagen, was Sie wollen, und dass ich
dasselbe Recht für mich in Anspruch nehmen darf, ohne dass ein
Gericht darüber zu entscheiden hat, was richtig ist und was nicht.
Das Infragestellen ist das unveräusserliche Recht jedes denkenden
Menschen."
Dass die Holocost-Religion antichristlich ist, wird von den
Holocost-Propheten
schon längst unumwunden
zugegeben. Dass das
zionistische
Marionettenregime die Ausrottung der katholischen Kirche betreibt,
kann also auch von daher nicht überraschen. Damit zum Text:
Was ist Holocaust-Leugnung?
(Barbara Kulaszka - Rechtsanwältin)
Dieser Artikel wurde von einem ursprünglich 1992 vertriebenen
Essay der "Canadian Free Speech League" (P.O.Box 40143, Victoria, BC,
V8W 3N3) übernommen, einer eingetragenen non-profit Association,
die u.a. auch bei der Rechts-Verteidigung im Zündel-Prozeß
half.
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In den letzten Jahren wurde der angeblichen Gefahr der "Leugnung des
Holocaust" mehr und mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Politiker, Zeitungen
und Fernsehen warnen vor dem zunehmenden Einfluß jener, die die
Holocaust Geschichte - daß während des II. Weltkrieges ca. 6
Millionen europäische Juden, die meisten von ihnen in Gaskammern,
systematisch hingerichtet wurden - ablehnen.
In mehreren Ländern, eingeschlossen Israel, Frankreich,
Deutschland und Österreich, ist die "Leugnung des Holocaust's"
gegen das Gesetz, und Leugner werden mit strengen Gebühren und
Gefängnis bestraft. Einige außer sich geratene jüdische
Gemeinde-Führer verlangen gegen sich widersetzende "Revisionisten"
ähnliche Regierungs-Maßnahmen in Nord-Amerika.
In Kanada sagt David Matas, Obersten-Rat für die "Liga für
Menschenrechte" der zionistischen B'nai B'rith Organisation:
Der Holocaust war der Mord von sechs Millionen Juden, eingeschlossen
zwei Millionen Kinder. Holocaust-Leugnung ist der zweite Mord derselben
sechs Millionen. Erst wurde ihr Leben vernichtet, dann ihr Tod. Eine
Person, die den Holocaust leugnet, wird Teil des Verbrechens des
Holocaust selbst.
In dieser Kontroverse wird oft die entscheidende Frage übersehen:
"Was genau ist "HolocaustLeugnung"?
Sechs Millionen?
Sollte jemand, der nicht - wie Matas und andere behaupten - glaubt,
daß während des II. Weltkrieges sechs Millionen getötet
wurden, als "Holocaust-Leugner" bezeichnet werden? Diese Zahl wurde
während des Internationalen Militär-Tribunals in
Nürnberg 1945-1946 genannt. Sie stellten fest, daß
"verfolgte Politik (der Deutschen Regierung) in der Tötung von
sechs Millionen Juden resultierte, von denen vier Millionen in
Hinrichtungs-Institutionen getötet wurden".
Aber wenn das stimmt, dann müßten mehrere der prominentesten
Holocaust-Historiker als "Leugner" bezeichnet werden. Raul Hilberg,
Autor des Standard-Referenzwerkes "Die Vernichtung der
europäischen Juden," erkennt nicht an, daß sechs Millionen
Juden starben. Er setzt die Gesamtzahl der Toten (durch alle Ursachen)
auf 5,1 Million fest.
Gerald Reitlinger, Autor der "Endlösung" erkennt die sechs
Millionen ebenfalls nicht an. Er schätzt, daß die Zahl der
jüdischen Kriegstoten ca. 4,6 Millionen sein könne, gab
jedoch zu, daß diese Vermutung auf Fehlen verläßlicher
Informationen beruhe.
Menschliche Seife?
Ist jemand ein "Holocaust-Leugner", wenn er sagt, daß die Nazis
kein jüdisches Fett zur Herstellung von Seife verwendeten? Nach
Abwägung aller Beweise (eingeschlossen eines tatsächlichen
Stücks Seife, durch die Sowjets zur Verfügung gestellt),
erklärte das Nürnberger Tribunal in seinem Urteil, daß
"bei mehreren Gelegenheiten der Versuch gemacht wurde, bei der
kommerziellen Herstellung von Seife das Fett von den Körpern der
Opfer zu verwenden".
1990 jedoch schrieb Israel's offizielle "Yad Vashem" Holocaust Gedenk
Agentur 'Geschichte um', als sie zugab, daß die Seifen-Geschichte
nicht wahr sei.
"Historiker sind zu der Überzeugung gelangt, daß Seife nicht
aus menschlichem Fett hergestellt wurde. Wenn so viele Menschen
leugnen, daß der Holocaust jemals stattgefunden hat, warum ihnen
etwas geben, das sie gegen die Wahrheit benutzen, können"?, sagte
der Beamte des Yad Vashem, Shmuel Krakowski.
Wannsee-Konferenz?
Ist jemand ein "Holocaust-Leugner", wenn er nicht akzeptiert, daß
die im Januar 1942 von deutschen Bürokraten abgehaltene
"Wannsee-Konferenz" stattfand, um ein Programm für den
systematischen Massenmord von europäischen Juden festzulegen oder
abzustimmen? Wenn das stimmt, dann muß Israel's
Holocaust-Historiker Yehuda Bauer sich irren - oder ein
"Holocaust-Leugner" sein, weil er kürzlich erklärte:
"Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne
Geschichte, daß man in Wannsee die Hinrichtung von Juden
beschloß." Nach Bauers Ansicht war Wannsee ein Treffen, jedoch
"kaum eine Konferenz" und daß "nur wenig, von dem, was dort
gesagt wurde, im Einzelnen durchgeführt wurde".
Vernichtungs-Politik?
Ist jemand ein "Holocaust-Leugner", wenn er sagt, daß es keinen
Befehl von Hitler gab, die europäischen Juden hinzurichten? Es gab
eine Zeit, während der die Antwort Ja gewesen wäre. Zum
Beispiel schrieb Raul Hilberg in der Ausgabe von 1961 seiner Studie
"Die Vernichtung der europäischen Juden", daß es von Hitler
zwei Befehle für die Vernichtung der europäischen Juden gebe:
Die erste vom Frühling 1941 und die zweite kurz danach. Aber
Hilberg entfernte jegliche Erwähnung eines solchen Befehls aus den
überarbeiteten 3 Bänden seines Buches, das 1985 herausgegeben
wurde.
Wie der Holocaust Historiker Christopher Browning feststellte: In der
neuen Ausgabe wurden alle Hinweise auf eine Entscheidung oder einen
Befehl von Hitler für die "Endlösung" systematisch entfernt.
Am Ende einer einzelnen Fußnote steht der einzige Hinweis:
"Chronologie und Umstände weisen auf eine Entscheidung von Hitler
vor dem Ende des Sommers hin". In der neuen Ausgabe wurden keine
Entscheidungen getroffen und keine Befehle gegeben.
Das Fehlen eines echten Beweises für einen Hinrichtungs-Befehl hat
zu einer Kontroverse beigetragen, die Holocaust Historiker in
"Absichtler" und "Funktionalisten" teilt. Erstere behaupten, daß
es eine vorsätzliche Hinrichtungs-Politik von Hitler gegeben habe,
während Letztere der Ansicht sind, daß Deutschland's
jüdische Kriegs-"Endlösung" Politik sich aus niedrigen
Rängen je nach Umständen ergeben habe.
Aber der entscheidende Punkt ist der: Ungeachtet der Beschlagnahme von
- wörtlich - Tonnen deutscher Dokumente nach dem Krieg, kann
niemand auf dokumentierte Beweise für einen Hinrichtungs-Befehl,
Plan oder ein Programm hinweisen. Dies wurde von Professor Hilberg 1985
während seiner Aussage in einem Prozeß gegen den
deutsch-kanadischen Publizisten Zündel in Toronto zugegeben.
Auschwitz
Was also bedeutet "Holocaust-Leugnung"? Sicherlich würde eine
Behauptung, daß die meisten Insassen von Auschwitz durch
Krankheit und nicht durch systematische Hinrichtung in Gaskammern
starben, "Leugnung" sein. Aber vielleicht auch nicht. Der jüdische
Historiker Arno J.Mayer, Professor an der Princeton Universität,
schrieb in seiner Studie von 1988 "Warum verdunkelte sich der Himmel
nicht ?: Die 'Endlösung' in der Geschichte:"
"...Von 1942 bis 1945 starben sicherlich in Auschwitz, aber
wahrscheinlich überall, mehr Juden aus sogenannten
'natürlichen Gründen' als aus 'unnatürlichen'. "
Sogar Schätzungen der Anzahl von Menschen, die in Auschwitz
starben - angeblich das Hauptvernichtungs-Zentrum - sind nicht
länger klar. In dem Nürnberg-Prozeß nach dem Krieg
behaupteten die Alliierten, daß die Deutschen in Auschwitz vier
Millionen Menschen vernichteten. Bis 1990 konnte man in Auschwitz auf
Gedenktafeln lesen: "Zwischen 1940 bis 1945 litten und starben hier
durch die Hände der Nazi-Mörder vier Millionen Menschen."
Während eines Besuches des Lagers im Jahre 1982 stand Papst Johann
Paul II vor diesem Denkmal und segnete die vier Millionrn Opfer. Ist es
"Holocaust-Leugnung", diese vier Millionen Toten in Frage zu stellen?
Heute nicht mehr.
Im Juli 1990 räumten sowohl die polnische Regierung als auch
Israel's "Yad Vashem Holocaust Zentrum" ein, daß die Zahl von
vier Millionen eine ungeheure Übertreibung war, und Hinweise
darauf wurden entsprechend vom Auschwitz-Monument entfernt. Israelische
und polnische Offizielle gaben eine vorläufige revidierte Zahl von
1.1 Million Opfern bekannt. In einem vieldiskutierten Buch über
Auschwitz schätzte der französische Holocaust-Forscher
Jean-Claude Pressac, daß während der Kriegsjahre dort
insgesamt ca. 775.000 starben. Professor Mayer gibt bekannt, daß
die Frage, wieviele wirklich in Auschwitz starben, offen bleibt.
In "Warum verdunkelte sich der Himmel nicht?" ("Why Did the Heavens Not
Darken?") S. 366 schrieb er:
" - Viele Fragen bleiben offen. . . Wieviele Leichen wurden alles in
allem in Auschwitz eingeäschert? Wieviele starben dort, alles
zusammengenommen? Welche Nationalitäten, Religionen und ethnische
Aufschlüsselung waren in diesem Commonwealth von Opfern? Wieviele
von ihnen waren dazu verdammt, eines natürlichen Todes zu sterben,
und wieviele wurden absichtlich umgebracht? Und was war der Anteil von
Juden innerhalb der kaltblütig Ermordeten, die vergast wurden? Zur
Zeit haben wir auf diese Fragen einfach keine Antworten."
Gaskammern
Wie ist es mit der Leugnung von Vernichtungs-"Gaskammern"? Auch hier
macht Mayer eine überraschende Feststellung (auf Seite 362 seines
Buches): "Quellen für die Studie der Gaskammern sind zugleich
selten und unzuverlässig." Obwohl Mayer glaubt, daß solche
Kammern in Auschwitz existierten, weist er darauf hin, daß das
meiste von dem, was bekannt ist, auf eidesstattlichen Versicherungen
von Nazi-Offiziellen und Henkern bei den Nachkriegs-Prozessen und auf
den Erinnerungen von Überlebenden basiert. Diese Aussagen
müssen sorgfältig übeerprüft werden, da sie durch
subjektive Faktoren von großer Komplexität beeinflußt
sein können.
Höss-Aussage
Ein Beispiel dafür könnte die Aussage von Rudolf Höss,
einem SS-Offizier sein, der Kommandant von Auschwitz war. Um sein
Urteil abzustützen, zitierte das internationale
Militär-Tribunal in Nürnberg lang und breit aus seiner
Aussage.
Es ist inzwischen erwiesen, daß Höss' äußerst
wichtige Aussage ebenso wie seine sogenannte "Beichte" (die ebenfalls
im Nürnberger Prozeß zitiert wurde), nicht nur falsch sind,
sondern daß sie dadurch erreicht wurde, daß er fast zu Tode
geschlagen wurde. Ebenso wurden Höss' Ehefrau und Kinder mit Tod
und Deportation nach Sibirien gedroht. In seiner Aussage - die heute in
keinem Gericht in den Vereinigten Staaten zugelassen würde -
behauptete Höss, daß ein Hinrichtungs-Lager mit dem Namen
"Wolzek" existierte. In Wahrheit hat es ein solches Lager nie gegeben.
Er gab ferner an, daß während der Zeit, als er Kommandant
von Auschwitz war, zwei-und eine-halbe Million Menschen vernichtet
wurden und weitere ein-und-eine-halbe Million an Krankheiten starben.
Heute hält kein gutbeleumdeter Historiker diese Zahlen mehr
aufrecht. Höss war offensichtlich bereit, alles zu sagen, alles zu
unterschreiben und alles zu tun, um die Folter zu beenden und zu
versuchen, sich selbst und seine Familie zu retten.
Forensische Untersuchungen
In seinem Buch von 1988 fordert Professor Mayer dazu auf, "auf dem
Tötungsgelände und in der unmittelbaren Umgebung"
Ausgrabungen durchzuführen, um mehr über die Gaskammern zu
ermitteln. Solche forensischen Studien wurden jedoch bereits
durchgeführt. Die erste wurde 1988 durch den amerikanischen
Hinrichtungs-Berater Fred A. Leuchter Jr. durchgeführt .
(Leuchter) führte eine forensische Examination auf dem
Gelände der angeblichen Gaskammern in Auschwitz, Birkenau und
Majdanek durch, um festzustellen, ob sie dazu benutzt werden konnten,
wie behauptet, Menschen zu töten. Nach einer sorgfältigen
Studie der angeblichen Tötungs-Einrichtungen schloß er damit
ab, daß die Einrichtungen nicht als Mord-Gaskammern benutzt
wurden und nicht hatten benutzt werden können. Darüber hinaus
zeigte die Analyse von Proben, die Leuchter von den Wänden und
Böden der angeblichen Gaskammern nahm, keinerlei oder nur minimale
Spuren des aktiven Ingridient Zyklon B, das
Ungeziefer-Vertilgungsmittel, das angeblich dazu benutzt wurde, um
Juden in Auschwitz zu töten.
Eine geheime forensische Examination (und entsprechender Bericht), in
Auftrag gegeben durch das Staats-Museum Auschwitz und durchgeführt
durch das "Institut für forensische Forschung" in Krakau,
bestätigte Leuchters Ergebnisse, daß nur minimale oder gar
keine Spuren von Cyanid Compound in den Einrichtungen gefunden werden
konnte, die angeblich Gaskammern gewesen waren. Die Signifikanz hiervon
ist offensichtlich, wenn die Ergebnisse der forensischen
Überprüfung der angeblichen Mord-Gaskammern mit den
Ergebnissen der Auschwitz Desinfektions-Einrichtungen verglichen
werden, wo Zyklon B dazu benutzt wurde, um Matratzen und Kleidung zu
desinfizieren. Während keine oder nur geringe Spuren von Cyanide
in den angeblichen Gaskammern gefunden wurden, wurden massive Spuren
von Cyanide in den Wänden und Böden der
Desinfektionseinrichtungen der Entlausungskammern gefunden.
Eine andere forensische Studie wurde von dem deutschen Chemiker Germar
Rudolf durchgeführt. Auf der Basis seiner Examination auf dem
Gelände und der Analyse der Proben, kam der betitelte Chemiker und
Doktor-Kandidat zu dem Ergebnis, daß: "Aus chemisch-technischen
Gründen fanden die Massen-Vergasungen mit Hydrocyanic Acid in den
angeblichen "Gaskammern" in Auschwitz nicht statt. . . Die angeblichen
Einrichtungen für Massenmord in Auschwitz und Birkenau waren
für diesen Zweck nicht geeignet. . . "
Schließlich gibt es noch eine Studie des österreichischen
Ingenieurs Walter Lüftl, einem respektierten Zeugen in zahllosen
Gerichtsfällen und früherem Präsidenten von
Österreich's professional Association der Ingenieure. In einem
Bericht vom Jahre 1992 bezeichnete er die angeblichen
Massen-Hinrichtungen von Juden in Gaskammern "technisch unmöglich".
Diskreditierte Perspektive
Darum: Durch was wird "Holocaust Leugnung" bestimmt? Diejenigen, die
die strafrechtliche Verfolgung von "Holocaust- Leugnern" verlangen,
scheinen noch immer in der Welt von 1946 zu leben, als die alliierten
Offiziellen bei den Nürnberg Prozessen gerade ihr Urteil sprachen.
Aber die Ergebnisse, zu denen das Tribunal kam, können nicht
länger als gültig angesehen werden. Weil sie sich so stark
auf solch unzuverlässige Beweise wie die Höss' Aussage
stützten, sind einige der kritischsten Ergebnisse jetzt
diskreditiert.
Aus eigennützigen Gründen versuchen mächtige spezielle
Interessengruppen wichtige Diskussionen über die
Holocaust-Geschichte als Taboo zu bestimmen. Aber die Wahrheit kann
nicht auf ewig unterdrückt werden: Es gibt eine reale und
wachsende Kontroverse über das, was mit den europäischen
Juden während des II. Weltkrieges geschah. Dieses Ereignis sollte
entschieden werden, wie alle großen geschichtlichen Ereignisse
gelöst wurden: Durch freie Nachforschung und offene Debatte in
unseren Journalen, Zeitungen und Klassenräumen.
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