Holocaust and the United Nations -
Remembrance and Beyond
- Notizen zur "Resolution adopted by the General Assembly on the
Holocaust Remembrance (A/RES/60/7, 1 November 2005)" anlässlich
des
"Holocaust Memorial Day"
-
(Kirche zum Mitreden, 27.01.2007)
Es sollte allgemein bekannt sein, dass die "Organisation
der Vereinten Nationen" ("UNO") ein modernes Babel ist, ein
Monstrum, das unbedingt abzulehnen ist, und dass es dementsprechend
enge Zusammenarbeit zwischen UNO und V2-Sekte gibt.
Dieses Wissen vorausgesetzt, geht es nun um die von der UNO
aufgezwungene Holocost-Religion. Bereit seit 1996 ist der 27. Januar in
der OMF-"brd" ein "nationaler Gedenktag für die Opfer des
Nationalsozialismus". 2000 bestimmte Großbritannien den 27.
Januar zum "Holocaust-Gedenktag", und am 27. Januar 2006 zog dann die
UNO zum erstenmal den "Holocaust-Gedenktag" ab, den sie bereits im
November 2005 in einer entsprechenden "Resolution" als "internationalen
Gedenktag" bestimmt hatte. Die UNO hat sogar eine eigene Internet-Seite
für diesen Holocost-Tag eingerichtet; nach Besuch
dieser Seite wurde heute (27.01.2007) - quasi als Beitrag zum
Holocost-Gedenktag - nachfolgendes Fax an das "Regionale
Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC),
Verbindungsbüro in Deutschland", Bonn, Fax: +49 (0)228/ 815-2777,
an das "Europäische Parlament" in Straßburg, namentlich an
den "Präsidenten" Hans-Gert Pöttering (CDU),
(0)228/ 815-2777, sowie an die üblichen üblen
"Justiz"-Stellen geschickt:
Während eure Lemminge in den
Medien sowie die weltweiten Zombies "Betroffenheit" zum Holocost
zelebrieren, darf ich als Vertreter derjenigen, die sich noch Wahrheit
und Gerechtigkeit verpflichtet wissen, euch daran erinnern, dass ihr
bereits von einigen durchschaut seid und dass euer Untergang nur eine
Frage der Zeit ist. Kurz: Fasst mein Schreiben als Einladung zur
Bekehrung auf, zur bedingungslosen Kapitulation vor der Wahrheit, zum
Niederknien vor dem wahren Gott, vor dem König der Könige.
Einer der Gründe, euch zu schreiben, war das Zitat, das auf der
UNO-Holocost-Homepage quasi als Vorwort steht: "Denying historical
facts, especially on such an important subject as the Holocaust, is
just not acceptable. Nor is it acceptable to call for the elimination
of any State or people." [Das Leugnen historischer Tatsachen, besonders
bei einem so wichtigen Thema wie dem Holocaust, ist schlichtweg nicht
hinnehmbar. Es ist ebenfalls nicht hinnehmbar, zur Vernichtung
irgendeines Staates oder Volkes aufzurufen.] (Secretary-General Ban
Ki-moon, Press Conference SG/2120, 14 December 2006). In der Tat:
Leugnung historischer Tatsachen ist nicht hinnehmbar. Nun darf man wohl
fragen: Mit welchem Recht lügt dann die UNO, was das Zeug
hält? Und wenn schon nicht der Aufruf zur Vernichtung eines Volkes
hinnehmbar ist, mit welchem Recht ruft die UNO nicht nur zur
Vernichtung des auserwählten Volkes Gottes auf, sondern betreibt
diese Vernichtung nach Kräften?
Doch der Reihe nach: Die Verlogenheit der UNO und ihrer Lemminge kommt
nicht zuletzt beim Holocost deutlich zum Ausdruck. Das Problem
füllt mittlerweile ganze Bücherregale.
Das fängt schon an mit der unverzichtbaren Frage: "Was ist
Holocaust-Leugnung?" Explizit diese Frage stellte Rechtsanwältin Barbara Kulaszka 1992 in einem
gleichnamigen Artikel, und sie kam zu dem Ergebnis: Es ist gar
nicht klar, was man denn überhaupt glauben muss, um nicht als
"Holocaust-Leugner" diffamiert (und oft sogar bestialisch
"strafrechtlich" verfolgt) zu werden. Sicherlich, es gibt einige
bekannte Slogans, etwa a) die "6 Millionen", b) die "menschliche
Seife", c) die "Gaskammern" usw.; aber eben: Zu a) Raul Hilberg setzt
die Zahl der Toten auf 5,1 Millionen fest; Gerald Reitlinger
"schätzt" die Zahl auf 4,6 Millionen; zu b) Laut Yad Vashem gab es
niemals menschliche Seife; zu c) Einer der bekanntesten Texte über
die "Gaskammern" dürfte das Rudolf Gutachten sein, verfasst von
dem derzeit unschuldig eingekerkerten Chemiker
Germar Rudolf. Das Rudolf Gutachten wurde am 12.01.2007 von
OMF-"brd"-"Richter" Ulrich Meinerzhagen im Prozess gegen Ernst
Zündel abgelehnt; O-Ton Ulli (laut verschiedenen Revi-Seiten):
"Bei einem solchen bedeutsamen und gleichsam sensiblen Thema wie der
Überprüfung der Gaskonzentration im Mauerwerk der Gaskammer
bedürfte es, um überzeugende Ergebnisse zu erzielen, einer
unabhängigen Gutachterkommission von Wissenschaftlern
verschiedener Disziplinen und möglichst verschiedener
Nationalitäten, um jedem Zweifel an der Seriosität eines
solchen Gutachtens zu begegnen." Also, wenn es dieser
Gutachterkommission noch "bedürfte", dann hat es sie bis heute
offenkundig nicht gegeben! Was hingegen mittlerweile völlig
außer Zweifel steht, ist, dass derzeit keine einzige Gaskammer
von Konzentrationslagern existiert; die "Gaskammer" in Auschwitz ist
zwar eine Touristenattraktion, aber - nach öffentlichem Bekenntnis
- kein Original, cf. das Interview von David Cole mit Franciszek Piper.
Ferner sind schon mehrfach "Augenzeugenberichte" als Fälschungen
enttarnt worden, z.B. Werke von Enric Marco und
"Binjamin Wilkomirski". Man betrachte das mal in aller Ruhe, dass
nach über 60 Jahren so fundamentale Dinge noch völlig unklar
sind wie: *WAS* muss man denn nun glauben, damit man nicht Diffamierung
/ Verfolgung wegen "Holocaust-Leugnung" erleidet? Und v.a.: *WARUM*
muss man es glauben?
Als katholischer Priester befolge ich natürlich treu die
päpstlichen Weisungen. Und eine davon lautet: "Man vergesse nicht,
daß der Nationalsozialismus, dem es in Wahrheit nur darauf ankam,
die Kirche zu vernichten, gerade unter dem Vorwand, den sogenannten
'politischen Katholizismus' zu bekämpfen, das ganze Aufgebot von
Verfolgung, Schikanen und Bespitzelung gegen die Kirche in Bewegung
setzte, wogegen sich leitende Männer der Kirche, deren Mut heute
noch von der ganzen Welt bewundert wird, auch von der Kanzel aus
verteidigen und mutig zur Wehr setzen mußten" (Papst Pius XII.,
Ansprache 16.03.1946). Wenn es also dem Nationalsozialismus "in
Wahrheit nur darauf ankam, die Kirche zu vernichten", warum wird gerade
das, was nicht vergessen werden darf, von den UNO-Lügen
überkleistert? Ganz einfach: Die Kirche ist das neue Volk Gottes.
Israel hat seine Würde als Gottesvolk verloren; das Reich Gottes
wurde ihm genommen und einem Volk gegeben, das Früchte bringt (Mt
21,43). Und dementsprechend schreibt Petrus an die Christen: "Ihr aber
seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches
Priestertum, ein heiliges Volk, ein gotthöriges Volk. Ihr sollt
die herrlichen Taten dessen verkünden, der euch aus der Finsternis
zu seinem wunderbaren Lichte berufen hat. Einst wart ihr ein
Nicht-Volk, jetzt seid ihr Gottes Volk. Einst Nichtbegnadete, seid ihr
jetzt Begnadete" (1 Petr 2,9f). Die UNO will also das vollenden, was
die gottfeindliche Welt schon immer versucht hat, und was insbesondere
von Hitler mit vollem Bewusstsein betrieben
wurde: die Vernichtung der Kirche. Ja, ihr seid die neuen
Völkermörder, weil ihr das neue Gottesvolk vernichten wollt.
Ein wichtiges Instrument bei eurem Völkermord ist eben diese
Holocost-Religion, konkret die Auschwitz-Lüge: "Auschwitz ist die
Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, "Shoa"-Produzent, in: "Les
Temps modernes", Paris, Dez. 1993). Hans Küng
formulierte es so: "Nach Auschwitz, dem Gulag und zwei Weltkriegen kann
man nicht mehr vollmundig von »Gott, dem Allmächtigen«
reden." Das Dogma von der Allmacht Gottes muss Auschwitz unterworfen
werden - meint Küng, und Küng ist auch sonst fürwahr ein
Konzentrationspunkt des Satanismus: Küng ist V2-Sektierer, wird
lügnerisch als "katholischer Theologe" hingestellt und wurde z.B.
vom derzeitigen Pseudopapst Joseph "Rat" Ratzinger, Spitzname:
"Benedikt XVI.", zum Essen eingeladen. Von der OMF-"brd" wird Küng
mit "Preisen" überschüttet; z.B. erhielt er das
"Bundesverdienstkreuz" vom "CDU"-Teufel höchstpersönlich.
Küng zieht öffentliche Shows ab z.B. mit Mary Robinson,
"Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte", oder mit Kofi Annan,
"UN-Generalsekretär". Und etwas zu der angeblichen "Vergasung" von
Edith Stein in Auschwitz, über die alle möglichen Seiten
"berichten": In dem Büchlein von Sr. Teresia Renata de Spiritu
Sancto, "Edith Stein - Eine große Frau unseres Jahrhunderts",
Köln (3)1957, geht es um die *Ungewissheit* hinsichtlich Todesort,
Todesart und Todeszeit von Edith Stein: »Unsere
diesbezügliche Anfrage an das Holländische Rote Kreuz wurde
durch ein vorgedrucktes Formular zur Beantwortung von Fragen nach nicht
heimgekehrten Deportierten in unbestimmten Wendungen beantwortet. Es
lautet in deutscher Übersetzung: "Edith Stein, geb. 12. Okt. 1891
zu Breslau wurde am oder um den 10. Aug. 1942 in oder in der Umgebung
von Auschwitz durch Vergasen getötet." Bald nach
Veröffentlichung dieses Todesdatums aber gingen Briefe ein, die
das Dokument des Holländischen Roten Kreuzes wieder in Zweifel
stellten und seinen Aussagen widersprachen« (204). Es ist also
unzulässig, die "Vergasung" von Edith Stein als "Faktum"
hinzustellen.
Da also die UNO und ihre Lemminge notorisch lügen, was das Zeug
hält, nicht zuletzt zu dem Zweck, den namentlich von Hitler
betriebenen Völkermord gegen die katholische Kirche zu vollenden,
überrascht auch nicht folgender Eintrag in der
UN-Holocost-"Resolution": "The General Assembly [...] 5. Condemns
without reserve all manifestations of religious intolerance,
incitement, harassment or violence against persons or communities based
on ethnic origin or religious belief, wherever they occur" [Die
Generalversammlung [...] Verurteilt vorbehaltlos jede Form von
religiöser Intoleranz, Verhetzung, Schikane oder Gewalt gegen
Personen oder Gemeinschaften, die auf ethnischem Ursprung oder
religiösem Glauben gründen, wo immer sie sich ereignen]. Also
besonders mit dem Holocost soll der Völkermord gegen die
katholische Kirche verschleiert werden - oder rechtfertigt, cf. Norman
Finkelstein über die "Holocaust-Industrie": "Der Holocaust ist
eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten wird.
Eine billige Möglichkeit für uns, der moralischen
Verantwortung für unsere Verbrechen auszuweichen" ("Die Welt",
06.02.2001, 29). Also der Holocost dient als Freifahrtschein für
beliebige Verbrechen!
Und was passiert, wenn man der Völkermörder-Clique die Maske
vom Gesicht reißt? Ein schönes Beispiel liefert das Völkermörderpack "Landgericht Bonn":
Dieses plünderte mein gesamtes Vermögen bis in die
Überschuldung und "verurteilte" mich obendrein noch zu Kerker -
objektiv einzig und allein wegen meines katholischen Glaubens.
Während die Nazis nur das Verbot der Enzyklika "Mit brennender
Sorge" durchdrückten, war nach Intervention des "Landgericht Bonn"
selbige Enzyklika durch Fäkal- und
Sodomie-Pornos ersetzt worden.
Sämtliche Stellungnahmen, die ich zu diesen "katholischen Pornos"
sowohl von der V2-Sekte als auch von der OMF-"brd" anforderte, sind
kaltschnäuzig verweigert worden. Es blieb bei der von der V2-Sekte
angeforderten und von der OMF-"brd" ausgesprochenen "Verurteilung",
dass unter der Bezeichnung "katholisch" z.B. Fäkal- und
Sodomie-Pornographie, aber nicht z.B. die Enzyklika "Mit brennender
Sorge" verbreitet werden durfte. Zwar wurde meine "Verurteilung" noch
mit ein paar absurden Lügen aufgepeppt, aber auch diese Lügen
reichten nicht, um den gezielten Völkermord erfolgreich zu
leugnen. Die entsprechende Pressemeldung, die allein im Jahr 2006
2760mal allein von KzM abgerufen wurde und die außerdem an
anderen gut besuchten Stellen im Netz veröffentlicht ist, blieb
bis heute komplett unwidersprochen, jedenfalls mir gegenüber; n.b.
wenn dafür jemand hinter meinem Rücken agieren muss, spricht
er sich nur selbst das Urteil. Wie reagierte also die
Völkermord-"Justiz" der OMF-"brd" auf die Feststellung des
Völkermords? Richtig: Ohne Argumente, sondern nur mit
bestialischem Terror. Wer Völkermord als Völkermord
bezeichnet, der ist laut OMF-"brd" der "Beleidigung" "schuldig", also
eines "Deliktes", das bekanntlich im "Strafgesetzbuch" gar nicht
bestimmt ist, folglich auch gar nicht justiziabel ist.
Um den grassierenden Wahnsinn der UNO in einem knappen Satz
zusammenzufassen, sei der "Präsident des Europäischen
Parlaments", Hans-Gert Pöttering, zitiert: "Die von den
Nationalsozialisten begangenen Verbrechen müssen immer im
Gedächtnis künftiger Generationen bleiben als Warnung vor
einem Völkermord, der sich nie wiederholen darf." Diesem
UNO-Holocost-Wahnsinn stellen sich alle entgegen, die noch an der
Wahrheit festhalten.
Bonus 1: Mail an Timothy Garton Ash
22.01.2007 19:54 [Deutsche
Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Ash, in Ihrer neuerlichen Kolumne "Ein pauschales
Verbot der Holocaust-Leugnung wäre ein schwerer Fehler" schreiben
Sie: "Der Nazi-Holocaust der europäischen Juden war einmalig. Die
hauptsächlichen historischen Tatsachen darüber sollten jedem
zeitgenössischen Europäer bekannt sein." Einmalig? Nun, der
Tod meiner Großmutter (die im Bett starb, im Alter von 86 Jahren,
an Herzversagen) war einmalig - sie starb nur einmal. Also bitte: Seien
sie genauer! Ihr nächster Satz macht die Sache sogar noch
schlimmer, denn eine kleine Frage bleibt: *WAS* sind die
"hauptsächlichen historischen Tatsachen"?
Die Tatsache, dass 8 Millionen in Auschwitz starben?
Die Tatsache, dass 4 Millionen in Auschwitz starben?
Die Tatsache, dass 1,5 Millionen in Auschwitz starben?
Die Tatsache, dass weniger als eine Million in Auschwitz starben?
Die Tatsache, dass Seife aus toten Juden hergestellt wurde?
Die Tatsache, dass niemals Seife aus toten Juden hergestellt wurde?
Falls Sie noch mehr " benötigen, schauen Sie hier:
http://www.ihr.org/leaflets/denial.shtml
Ich habe kürzlich (mit freundlicher Genehmigung von der
zundelsite) eine deutsche Übersetzung dieses Textes
veröffentlicht und die Anmerkung ergänzt, dass "Johannes Paul
II." kein Papst war, da der - bis jetzt - letzte Papst Pius XII. war.
http://www.kirchenlehre.com/leugnung.htm
Wie dem auch sei: Bitte lassen Sie meine Leser wissen, in welcher
Hinsicht der Holocost "einmalig" ist und welche die
"hauptsächlichen historischen Tatsachen" sind. Ihre Antwort (oder
das Fehlen derselben) wird auf meiner Homepage kommentiert. Mit
freundlichen Grüßen]
Originaltext:
Dear Mr. Ash, in your recent column "A blanket ban on Holocaust denial
would be a serious mistake"
(http://www.guardian.co.uk/Columnists/Column/0,,1992756,00.html), you
wrote: "The Nazi Holocaust of the European Jews was unique. The main
historical facts about it should be known by every contemporary
European." Unique? Well, the death of my grandmother (who died in bed
at the age of 86 because of heart failure) was unique - she only died
once. So please: Be more specific! Your next sentence makes matters
even worse, because one little question remains: *WHAT* are the "main
historical facts"?
The fact that 8 million died in Auschwitz?
The fact that 4 million died in Auschwitz?
The fact that 1,5 million died in Auschwitz?
The fact that less than a million died in Auschwitz?
The fact that soap was made from dead Jews?
The fact that there wasn't any soap made from dead Jews?
In case you need more "main historical facts", take a look here:
http://www.ihr.org/leaflets/denial.shtml
I recently published (with kind permission by the zundelsite) a German
translation of this text and added the note that "John Paul II." was
not a pope, as the - up to now - last pope was Pius XII.
http://www.kirchenlehre.com/leugnung.htm
In any case: Please let my readers know in what regard the holocost is
"unique" and what the "main historical facts" are. Your answer (or lack
thereof) will be commented on my homepage. Best Regards
Keine Reaktion. Zugegeben, just in dieser Zeit ist der Mailserver von Crosswinds zeitweilig ausgefallen - aber nach
Auskunft von Crosswinds ist keine Mail verlorengegangen.
Tatsächlich trudelten in den kommenden Tagen auch alte Mails noch
ein. Aber wer hofft, dass Timothy Garton Ash
diese alles entscheidenden Fragen, die bekanntlich auch nach über
60 Jahren noch unbeantwortet geblieben sind, doch beantworten kann oder
gar beantwortet hat, der mag selbst bei Ash nachfragen.
Bonus 2: Focus-TV und die Todesstrafe
Obwohl unser Fernsehkonsum arg gering ist, schnappten wir zufällig
einen Beitrag in einer Folge von "Focus TV" (Pro Sieben, 12.01.2007) auf z.Th. Todesstrafe. In dem nur wenige Minuten langen
Beitrag wurden verschiedene Hinrichtungsarten vorgestellt, darunter
auch die Gaskammer. Dabei wurden dann die immensen Schwierigkeiten
einer Vergasung beschrieben, wobei nicht nur Experten zu Wort kamen,
sondern eben auch eine echte Gaskammer gezeigt wurde. Für Leute,
die z.B. das Rudolf Gutachten kennen, zwar keine Neuheit. Aber eine
Sensation, dass so etwas im Fernsehen gezeigt wurde und dass die
Tötung durch Vergasung so vorgestellt und erläutert wurde.
Einige Anmerkungen zu den Vergasungen in Auschwitz wären bei
dieser Gelegenheit dringend angebracht gewesen. Aber vielleicht wollte
man nur die Gefahr vermeiden, dass jemand anfängt, über die
Hinrichtung durch Vergasen nachzudenken.
Bonus 3: Prof. Dr. Robert Faurisson
Aus einem Interview der "Tehran Times" mit Prof. Dr. Robert Faurisson,
13.12.2006, "Holocaust is West’s last
taboo", über seine Erfahrungen als "Revisionist" (eigene
Übersetzung aus dem Englischen):
[Faurisson] Ich wurde beleidigt, ich wurde aus der Universität
ausgeschlossen, ich hatte ich weiß nicht wieviele
Gerichtsprozesse. Ich wurde ruiniert. Kein Geld mehr für mich,
für meine Ehefrau, für meine Kinder. Ich wurde beleidigt Tag
und Nacht und jahraus, jahrein. Und 1995, eines Tages, beim Öffnen
eines
Magazins namens L’Express, gab es einen sehr langen Artikel,
geschrieben von einem Mann namens Eric Conan. Und dieser Mann ist gegen
uns. Und er hat ein Buch über den Holocaust geschrieben. Also las
ich es, und plötztlich, auf Seite 68, dachte ich, ich falle vom
Stuhl, als ich das las. Er sagte über die Gaskammer in Auschwitz,
diese Vorzeige-Gaskammer, die bis heute von 25 bis 30 Millionen
Touristen besucht wurde. Das sagen sie beim Auschwitz Museum. Er sagte
genau das: "Alles an ihr ist falsch." Und er sagte: "Ende der 1970er
Jahre nutzte Robert Faurisson diese Fälschungen umso besser aus,
weil sich die Museumsverwaltung weigerte, sie zuzugeben." Also
Faurisson
nutzte diese Fälschungen aus, und es war leicht für ihn, denn
die Leute vom Auschwitz Museum wollten ihm nicht antworten. So war es
leicht. Lassen Sie mich Ihnen eine Sache sagen: Also Eric Conan ging zu
einer Dame, die zur Verwaltung des Holocaust Museum gehörte, und
er sagt: "Wie ist es? Es ist falsch. Sie können es nicht so
lassen. Sie müssen es den Besuchern sagen."
[Tehran Times] Also hat sie die Fälschungen, die Sie entdeckt
haben, zugegeben und bestätigt?
[Faurisson] Mehr als das. Er sagte, alles ist falsch. Und dann ging er
zu der Dame, und die Dame antwortete: "Nein. Wir werden nichts
erklären. Es wäre zu schwierig. Also lassen wir es, wie es
ist." Was bedeutet: "Wir haben gelogen, wir lügen, und wir werden
weiterhin lügen."
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