Die Arbeitsweise der "brd"-"Justiz"
- Pressemeldung zur "brd"-Lügenkanonade wegen "Missbrauchs von
Titeln" -
(Kirche zum Mitreden, 21.08.2007)
Heute auch veröffentlicht in der "Leserzeitung" von
kreuz.net; Ausdruck des kreuz.net-Artikels bereits an SA Essen und AG
Dorsten gefaxt:
Wie "begründet" die
"brd"-"Justiz" ihr Treiben, das ihr solche Titel eingebracht hat wie
"Saustall", "übles Pack", "Rechtsbeugermafia", "gefährlichste
kriminelle Vereinigung" etc. pp.? Dies soll exemplarisch dargestellt
werden an meiner "Verurteilung" wegen "Missbrauchs von Titeln".
Vorbemerkung: Damit sich jemand "katholischer Priester" nennen kann,
müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: 1. er muss
katholisch sein und 2. er muss Priester sein - eine Bedingung kann
durchaus ohne die andere erfüllt sein, d.h. es kann Priester
geben, die keine Katholiken sind, und es kann Katholiken geben, die
keine Priester sind.
Dass ich mich katholischer Priester nenne, liegt daran, dass ich
bewiesenermaßen katholisch bin (Unterordnung unter das echte
Lehramt, keine Zugehörigkeit zu glaubensfeindlichen Gruppen wie
z.B. V2) und dass ich gültig geweiht bin (Anerkennung der
Stumpfl-Sukzession durch Pius XI. und Pius XII.).
Also ist es logischerweise unmöglich, meine Eigenschaft als
katholischer Priester zu widerlegen. Die "brd"-"Justiz", namentlich
"Staatsanwaltschaft Essen" und "Amtsgericht Dorsten", wollte mich wegen
dieser Wahrheit verurteilen und wandte dafür einfach ihr
Standardrepertoire an: Leugnen und Ignorieren der Fakten. Mit keiner
Silbe wird auf die Priesterweihe oder z.B. auf die V2-Problematik
eingegangen. Die ganze "Verurteilungsbegründung" spielt sich in
einem illusionären Raum ab, i.e. in meinem "Bewusstsein", dass ich
die "Unwahrheit sage".
Zugegeben, es gibt noch immer einige, die V2 als katholische Kirche
bezeichnen. Diese mögen jetzt bitte mal folgendes bzgl. der
Arbeitsweise der "brd"-"Justiz" betrachten.
Gegen den Strafbefehl wegen "Missbrauchs von Titeln" hatte ich noch am
Tag der Zustellung, i.e. am 25.04.2007, Einspruch und sofortige
Beschwerde eingelegt, u.z. per Fax, d.h. in diesem Fall mit einem
Sendebericht, der nicht nur den Zeitpunkt der Übertragung, sondern
auch den größten Teil der Faxsendung selbst protokolliert.
Das ist also weitaus aussagekräftiger als z.B. ein Einschreiben,
das üblicherweise gar keinen Hinweis auf den Inhalt gibt.
Nun denn: Die SA Essen schrieb am 12.07.2007 an das AG: "U.m.A. dem AG
Dorsten mit dem Antrag übersandt, den Einspruch (Bl.67 d.A.) als
unzulässig, da verspätet, zu verwerfen."
Darauf schickte das AG Dorsten am 20.07.2007 eine Kopie des Briefes an
mich; das "Bl.67 d.A." fehlte allerdings!
Am 24.07.2007 faxte ich - wieder mit ausführlichem Sendebericht! -
deshalb folgendes u.a. an SA Essen und AG Dorsten:
a****
Nun muss man wissen, dass es in der Sache (angedichteter "Missbrauch
von Titeln") nicht nur einen einzigen, sondern bereits insgesamt drei
Einsprüche gab. Diese Einsprüche sind nicht nur im Weltnetz
veröffentlicht, d.h. sie sind auch bei wenigstens allen
involvierten "Justiz"-Stellen zwingend als bekannt vorauszusetzen. Es
gibt obendrein auch noch von allen Einsprüchen eindeutige
Faxprotokolle. Wie so ein Sendebericht aussieht, s. http://www.kirchenlehre.com/seife.htm
Also: Nix mit "verspätet"! Jetzt mal im einzelnen:
25.04.2007: Zudem wird wegen des heute zugestellten "Strafbefehls"
folgendes erklärt: Gegen den "Strafbefehl" wird hiermit
*EINSPRUCH* / *SOFORTIGE BESCHWERDE* eingelegt. Begründung: Der
"Strafbefehl" ist aus äußeren und inneren Gründen
absolut nichtig, s. u.a. folgende KzM-Texte
(http://www.kirchenlehre.com): (titel_02.htm)
03.06.2007: Hiermit lege ich *EINSPRUCH* / *SOFORTIGE BESCHWERDE* gegen
die "Rechtskraft" des "Strafbefehls", zugestellt am 31.05.2007, und
"Grundgesetz'"-Beschwerde wegen des "Strafprozesses" ein. (titel_04.htm)
15.06.2007: Hiermit lege ich *EINSPRUCH* / *SOFORTIGE BESCHWERDE* gegen
die "Rechnung" des "Strafbefehls", zugestellt am heutigen
Herz-Jesu-Fest (herzjesu.htm), ein; (titel_05.htm)
****e
Heute kam in dieser Sache nun der "Beschluss" des AG Dorsten:
demgemäß wird mein Einspruch
a****
vom 24.07.2007 gegen den Strafbefehl des Amtsgerichts Dorsten vom
18.04.2007, zugestellt am 25.04.2007 auf seine Kosten verworfen, da das
per Fax verfasste Einspruchsschreiben vom 24.07.2007 erst am 27.07.2007
eingegangen ist, mithin die in §410 StPO bestimmte Zweiwochenfrist
nicht gewahrt wurde.
Dorsten, 15.08.2007
[keine Unterschrift] Heinz Richterin am Amtsgericht
****e
Wer es jetzt nicht bemerkt hat:
Am 12.07.2007 behauptet die SA Essen, ein anliegendes
Einspruchschreiben sei "verspätet"!
Dieses am 12.07.2007 anliegende Einspruchschreiben wird vom AG Dorsten
am 15.08.2007 auf den 27.07.2007 datiert!
Richtig ist: Meine Beschwerde gegen die rettungslosen Lügen der SA
Essen stammt vom 24.07.2007; allerdings ist es widerum gelogen, dass
diese Beschwerde "erst am 27.07.2007 eingegangen ist", der Sendebericht
ist eindeutig vom 24.07.2007.
Lustiges Detail am Rande: Diese Hochgrad-Lügnerin "Heinz Richterin
am Amtsgericht" hat schon vorsorglich meine Verhaftung beschlossen
für einen anderen Schauprozess gegen mich (hier nur der Hinweis:
Es geht um eine "Rechtsanwältin" Yvonne Groß-Wetz aus
Speyer). Heinz, gen. La Ketchup, führt in diesem Schauprozess den
"Vorsitz"...
Fairerweise ist einzuräumen, dass dies nicht die einzige
Arbeitsweise der "brd"-"Justiz" ist: Als ich seinerzeit wegen der
"Verurteilung" des Lebensschützers Klaus Günter Annen zu 50
Tagen die Richter angezeigt hatte, wurde meiner Anzeige zwar direkt
keine Folge gegeben, aber immerhin wurde ich dafür zu 60 Tagen
verurteilt: Als "Begründung" musste - wie auch beim "Missbrauch
von Titeln" - wieder mein "Bewusstsein" herhalten, also das ich
"weiß", dass Annen "nach Recht und Gesetz verurteilt" wurde.
Gegen meine Verurteilung zu 60 Tagen habe ich dann auch Einspruch
eingelegt, aber damals hat die "Justiz" dann keine Lügen mehr
verbreitet. Sie hat einfach alle meine Eingaben kommentarlos ignoriert
und vollstreckt!
Die "brd"-Fetischisten werden sich womöglich auf den Standpunkt
stellen: "Lingen ab in den Knast" (so wörtlich in einem
Weltnetz-Forum) - da spielt es gar keine Rolle, wie "Prozesse"
geführt werden, geschweige denn, ob überhaupt eine Schuld
vorliegt. In der Tat kann die OMF-"brd" nur so funktionieren: Durch den
Trott der Lemminge, die ihre kostbare Zeit vor der Glotze, auf der
Kirmes, in der Disco etc. vernichten, statt sich zu informieren,
geschweige denn sich für Gerechtigkeit einzusetzen.
Justizverbrechen sind die Grundlage, das Ein und Alles der
"brd"-"Justiz". Wer mal ein anderes bedeutsames Arbeitsfeld der
"brd"-"Justiz" betrachten will, der schaue mal, wie "Verurteilungen"
von "Revisionisten" wie Ernst Zündel, Germar Rudolf etc. zustande
kommen, namentlich, wie die die Beweislage aussieht. Die o.g. Titel wie
"gefährlichste kriminelle Vereinigung" wurden über sehr lange
Zeit unter größten Mühen verdient, und ein friedliches
Ende dieses Terrors ist nicht abzusehen. Aber die allermeisten
"brd"-Insassen vernichten weiter ihre kostbare Zeit vor der Glotze, auf
der Kirmes, in der Disco etc...
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