Erneut
angeklagt: Deutschland (2)
- Beschwerde beim "Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte" -
(Kirche zum Mitreden, 13.02.2006)
Hier einige weitere Schreiben im Zusammenhang mit unserer neuen Klage
beim "Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte" (EuGHMR) gegen die BRD:
Geschäftsnummer ECHR-LGer1.1R
Pater Lingen ./. Völkermordrepublik Deutschland (vulgo "BRD")
wegen
Verletzung des Artikels 9 (Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit)
der KONVENTION ZUM SCHUTZE DER MENSCHENRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN IN
DER FASSUNG DES PROTOKOLLS Nr. 11
Für die erste Klage s. Der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte - Seine Arbeitsweise und Zielsetzung.
Hier genannte Texte müssen ggf. von anderen Internetquellen
abgerufen werden; einiges ist auch gelegentlich im Predigt-Newsletter
veröffentlicht worden. U.U. werden, wenn die Arbeit an KzM weiter
fortgeschritten ist, hier noch Verknüpfungen eingefügt. Eine
besondere Würdigung verdient das Treiben von "Richter" Manfred
Wucherpfennig ("Landgericht Bonn") alias moneypenny resp. manni-penni,
der uns im Schulterschluss mit der Gestapo Recklinghausen schon seit
vielen Monaten mit einem restlos absurden Strafverfahren wegen
"Beleidigung" terrorisiert und dadurch einmal mehr dem Verbrechen der
Verfolgung Unschuldiger frönt. Zu diesem Phantomdelikt
"Beleidigung" soll es noch einiges bei KzM geben (s. auch den Liebestext). Wer jetzt völlig ratlos ist,
der lese z.B. den Newsletter http://urly.de/d2a0 über die beiden
Völkermörder "Amtsrichter" Siegfried und "Staatsanwalt"
Zschieschack, "Amtsgericht" Hannover, oder den Newsletter
http://urly.de/b1b0 über das Spektakel in Heilbronn, das
mittlerweile zu einem der größten
Justizverbrechen-Knäuel der BRD angewachsen ist. Das
Newsletter-Intermezzo während der anderthalb Jahre, in denen KzM
gelöscht war (von dritter Seite wurden aber eine Spiegelung sowie
weitere Adressen organisiert), konnte nur sehr begrenzt den Verlust von
KzM auffangen, und nun steht sehr, sehr viel Arbeit an, Newsletter und
KzM zusammenzuführen.
Üblicherweise haben wir alle unsere Schreiben per Fax wenigstens
an sämtliche folgenden Empfänger verschickt:
Jürgen Rüttgers / Roswitha Müller-Piepenkötter,
Kinder- und Völkermordpartei "CDU"
Platz des Landtags 1, 40002 Düsseldorf, Fax: (0211) 884-2265
Martin-Luther-Platz 40, 40212 Düsseldorf, Fax: +49 (0)211-8792-569
General-SA Köln, Reichenspergerplatz 1, 50670 Köln, Fax: 0221
/ 7711 - 418
General-SA Hamm, Heßlerstraße 53, 59065 Hamm, Fax (02381)
272-403
Bundesmini der "Justiz", Fax: 01888 / 580-9525
Völkermordinstitut BVerfG, Fax: 0721 / 9101-382
Völkermordinstitut BGH, Fax: 0721 - 159-2512
GeneralbundeSA, Fax: 07 21/ 81 91 59 0
Bundestag, PetitionSA, Fax: 030 / 227 36027
Landtag NRW, PetitionSA, FAX 0211/884-3004
Landtag Thüringen, PetitionSA, FAX 0361/3771050
Völkermordinstitut "LG Bonn", Fax: 0228 / 702-1600
Völkermordinstitut "AG Dorsten", Fax: 02362 / 200827
Deutsche V2-Sekte, Fax: 0228 / 103 - 299
Völkermord-Sozietät Redeker, Fax: 0228 / 650479
Völkermordinstitut "AG Hannover", Fax: 0511/3472723
Völkermordinstitut "AG Heilbronn", Fax: 07131/643028
19.01.2006: Fax an
"Polizei
Recklinghausen" etc.
Hiermit erstatte ich Strafanzeige
gegen "www.pcbsd.org" wegen Beleidigung.
Wie ich heute erfahren habe, hat "www.pcbsd.org" im Forum von heise
folgenden an mich gerichteten Text veröffentlicht
(http://urly.de/a140): "verblendeter idiot! du bist sowas von
lächerlich!"
Eine Begründung für diese Bemerkung fehlt vollständig!
Bekanntlich hat die "BRD" mich mehrfach illegalerweise wegen
"Beleidigung" "verurteilt". Meine sämtlichen Anfragen nach
Begründungen dafür wurden unbeantwortet gelassen, auf die
ausführlichen Studien zu diesem Phantomdelikt wurde gar nicht erst
eingegangen, ebensowenig auf die überdeutlichen Parallelen der
Vorgehensweise von NS-Staat und "BRD"; statt dessen wurde mir nur immer
wieder versichert, dass alles seine Richtigkeit habe. Allenfalls
Hirntote begnügen sich mit derlei "Begründungen", was die
Frage aufwirft, warum die "BRD" nicht mehr als das zu bieten hat. Dabei
ist noch gar nicht berücksichtigt, was in solchen bekannten
Studien nachgewiesen ist wie z.B. "Übles Pack, bis hinauf ins
Justizministerium: Ein erschütterndes Experiment".
Und um den Irrsinn der "BRD" deutlichst zu unterstreichen, s.
http://urly.de/6714 / http://urly.de/df54
Dort (also gleich zweimal) verweist "Graf Porno von Geilsberg"
triumphierend auf das illegale "Urteil", dass der
Völkermörder "Amtsrichter" Siegfried und der
Völkermörder "Staatsanwalt" Zschieschack aus lauter absurden
Phantastereien gegen mich zusammengelogen haben. Gegen beide
Völkermörder wurde ordnungsgemäß Strafanzeige
erstattet, wobei sich die "BRD" wieder einmal als nicht
rechtsfähig erwies. Gegen den Völkermörder Möbius,
der mit seiner entsetzlichen Verleumdungskampagne gegen mich die Sache
ins Rollen gebracht hat und dessen Verbrechen von den beiden anderen
Völkermördern mit meiner "Verurteilung" unterstützt
wurde, wurde ebenfalls ordnungsgemäß Anzeige erstattet,
nicht nur wegen der Verleumdung, sondern auch wegen Verletzung des
Datenschutzes. Erwartungsgemäß hat auch dabei die "BRD"
restlos versagt. In dem Strafverfahren gegen "Klaus"
(http://urly.de/774a) wegen Verleumdung (was - im Gegensatz zum
Phantomdelikt "Beleidigung" - gesetzlich bestimmt und justiziabel ist!)
wurde mir selbst lange nach Ablauf der gesetzten Frist nichts von
Ermittlungen mitgeteilt; es bleibt nur die Feststellung, dass
sämtliche Verleumdungen nach wie im Internet veröffentlicht
sind. Andere als Völkermörder, Rechtsbrecher etc. zu
bezeichnen, ist weder beleidigend noch verleumderisch, wenn man - wie
von mir geleistet - es sachlich nachgewiesen hat. Interessant: Die
ganzen Beleidigungen und Verleumdungen, die gegen mich
veröffentlicht werden, genießen den Schutz der "BRD".
Was sollte also dagegen sprechen, STRAFLOS einen "Richter", einen
"Staatsanwalt", einen "Polizisten" etc. privat oder z.B. im Internet
anzureden: "verblendeter idiot! du bist sowas von lächerlich!"?!
Zur Klärung dieser Frage ist diese Strafanzeige gedacht! Entweder,
die "BRD" erklärt "Beleidigungsverfahren" für unzulässig
- dann muss sie auch sämtliche "Verurteilungen" gegen mich
für nichtig erklären und Schadensersatz leisten; oder die
"BRD" muss in allen von mir erstatteten Strafanzeigen wegen Beleidigung
eine Verurteilung vollstrecken.
Eine erste Berichterstattung über die Ermittlungsergebnisse muss
mir bis zum 21.01.2006 vorliegen; ich werde dies u.a. im o.g.
Strafverfahren gegen die Völkermordrepublik Deutschland
(vulgo "BRD") verwerten.
20.01.2006: Fax an
Jürgen Rüttgers etc.
Straf- und
Entmündigungsverfahren u.a. gegen das Völkermordinstitut
"Landgericht Bonn", namentlich (aber nicht beschränkt auf) die
Völkermörder Pillmann, Thesing, Wucherpfennig, Nitsche,
Schütz, Albrecht usw. usf.
Straf- und Entmündigungsverfahren gegen das
Völkermordinstitut "Generalstaatsanwalt Köln", namentlich
(aber nicht beschränkt auf) die Völkermörder Kesper,
Haarmann sowie Verhoeven ("Polizei RE") usw. usf.
Strafanzeige und Strafantrag gegen "Bundeszentrale für politische
Bildung" (bpb), Tatbestand: Volksverhetzung.
Straf- und Entmündigungsverfahren gegen das
Völkermordinstitut "Staatsanwaltschaft Bonn" wegen Strafvereitelung
In den ganzen diesbzgl. Schreiben, in denen die BRD-Fetischisten ihr
Nichtstun gegen das verbrecherische Treiben ihrer Komplizen
erklären, steht als einzige "Begründung" der Verweis auf
angeblich vorangegangene "Prüfungen des Sachverhaltes".
Bemerkenswert ist dieser Hinweis insbesondere in Anbetracht z.B. meines
Schreibens vom 08.12.2005, worauf die BRD-Fetischisten oft sogar
ausdrücklich Bezug nehmen: »Mag "prüfen", wer und so
viel er will: Wieder wird mit keiner Silbe etwas zur Entlastung der
Völkermordrepublik Deutschland resp. konkret des
Völkermörders Verhoeven vorgebracht. Bliebe nur das blinde
Vertrauen auf eine "Justiz'", die sich seit Jahrzehnten hartnäckig
als "gefährlichste kriminelle Vereinigung", als "Rechtsbruchbude",
als "Rechtsbeugermafia" etc. profiliert.« Insofern wälzt
sich die "BRD" immer nur in hirnlosem Müll hin und her.
Allerdings ist sie aber nicht völlig untätig: Die ganzen
Verbrechen, deretwegen ordnungsgemäß Strafanzeigen gestellt
sind, die aber von den BRD-Fetischisten illegalerweise unbegründet
unbearbeitet bleiben, werden von den BRD-Fetischisten lustig
weiterbetrieben. Als persönlichen bisherigen Höhepunkt ihres
Lebens haben die Völkermörder Wucherpfennig (manni-penni) und
Thesing nun meine Einkerkerung angeordnet, nachdem sie mich vorher
totgepfändet haben, damit ich nur ja nicht "freigepfändet"
werden kann. Selbst die ärgsten Nazi-Verbrecher bewiesen mehr
Anstand als manni-penni und Co. Auch insofern erweist es sich mal
wieder als blanker Zynismus, wenn z.B. die bpb mit ihrer
volksverhetzenden Propaganda gegen vermeintlichen "Rechtsextremismus"
die "Holocaust"-Industrie verteidigt. Stimmt, schon die Nazis haben
sich solcher Verbrechen wie jetzt manni-penni schuldig gemacht, i.e.
dass sie katholische Geistliche unschuldig einkerkerten; aber
manni-pennis Treiben ist noch weitaus bestialischer, weil er z.B. die
V2-Sekte als katholische Kirche ausgibt und sein (resp. connis) Credo
den Bürgern aufzwingt. Auch durch die Tatsache, dass es genau
darum in dem Strafverfahren beim EuGHMR gegen die BRD geht, will
manni-penni sich nicht beim Ausleben seiner Perversionen bremsen,
geschweige denn davon abhalten lassen.
Es ist trotz aller Betrugs- und Terrormaßnahmen seitens der "BRD"
resp. der V2-Sekte nach wie vor nicht vergessen, dass ich selbst von
Anfang an immer zur vollständigen Erfüllung der mir gemachten
Forderungen (vollständigen Verzicht auf die Bezeichnung
"katholisch" etc.) bereit war. Worauf ich natürlich schon objektiv
nicht verzichten darf, ist eine Begründung für die
Rechtmäßigkeit dieser Forderungen resp. die Widerlegung
meiner Argumentation.
Ich setze hiermit eine Frist für eine begründete
Gegendarstellung bis zum 21.01.2006. Sollte mir bis dahin keine
Gegendarstellung, sondern eben nichts oder allenfalls nur noch mehr
hirnloser "BRD"-"Prüf"-Müll vorliegen, ist dadurch die
Richtigkeit meiner Ausführungen bestätigt, was u.a. auch in
dem EuGHMR-Verfahren verwendet wird.
21.01.2006
Bild: Brief von Thüringer Landtag -
Petitionsausschuss, Poststempel 20.01.2006
22.01.2006: Brief an EuGHMR, Fax an "Justiz"-Mini etc.
In der Sache erhalten Sie (gilt
nicht für die nachrichtlichen Empfänger; diese müssen
die Unterlagen ggf. aus dem Internet abrufen) folgende Unterlagen:
- Meldung bei kreuz.net v. 18.01.2006 "Hinter schwedische Gardinen. Der
im deutschen Sprachraum vor allem für seine verbalen Grobianismen
bekannte Sedisvakantistenpater Rolf Hermann Lingen wird für einige
Zeit gesiebte Luft atmen." (http://www.kreuz.net/article.2560.html);
- mein Fax an "Polizei Recklinghausen" et al. v. 19.01.2006 wegen
"verblendeter idiot!";
- KzM-Text v. 20.01.2006 »EuGHMR bekämpft hartnäckig
die Menschenrechte. Der "Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte" unterstützt das Terrorregime der V2-Sekte« (http://www.kirchenlehre.com/europa2.htm);
- mein Fax an Kinder- und Völkermordpartei "CDU" et al. v.
20.01.2006 /w meiner Verhaftung etc.
Angesichts meiner vermutlich in weniger als vier Wochen erfolgenden
Verhaftung - genau wegen der Sache, weswegen ich beim EuGHMR klage! -
muss das träge Nichtstun des EuGHMR besonders zu denken geben.
Im Fax v. 20.01.2006 hatte ich geschrieben: »Sollte mir bis dahin
keine Gegendarstellung, sondern eben nichts oder allenfalls nur noch
mehr hirnloser "BRD"-"Prüf"-Müll vorliegen, ist dadurch die
Richtigkeit meiner Ausführungen bestätigt, was u.a. auch in
dem EuGHMR-Verfahren verwendet wird.« Das einzige Schreiben, was
innerhalb der Frist eintraf, stammte vom "Thüringer Landtag",
adressiert an "Herrn Dr. Rolf Hermann Lingen". Der Wortlaut: "Sehr
geehrter Herr Dr. Lingen [Bla, bla, bla...] Der Petitionsausschuss hat
Ihr Anliegen geprüft. Im Ergebnis der Beratung konnte der
Petitionsausschuss keine Umstände feststellen, aus denen sich eine
Zuständigkeit des Landes ergeben würde. Er beschloss deshalb,
Ihre Petition mit diesem Hinweis für erledigt zu erklären."
Der "Doktortitel" wird mir von den BRD-Fetischisten öfters
verliehen; ggf. an anderer Stelle mehr dazu.
Offenkundig ist kreuz.net eine NICHT-"sedisvakantistische"
Internetseite (daher die Beschimpfungen gegen mich), und trotzdem wird
diese Meldung sogar noch am 22.01.2006 unter den "Top-Artikeln"
gelistet! Dementsprechend zahlreich sind auch die Kommentare zu dieser
Meldung. Auch die dortigen Kommentatoren sind m.W. allesamt KEINE
"Sedisvakantisten", oft sogar erklärte Gegner des Christentums
überhaupt! Umso bemerkenswerter, wie von manchen das Verhalten der
"BRD" resp. der V2-Sekte beurteilt wird, mich einfach mit der laikalen
Anrede anzupöbeln. Zwei Ausschnitte aus den Kommentaren (die
Autoren sind mir völlig unbekannt):
"DemonDeLuxe": "Sogar für einen Agnostiker …wie mich gehört
es zu den Grundregeln der Höflichkeit, einen Priester mit
„Hochwürden“ anzusprechen."
"Athanasius": "Es ist unzivilisiert mit Absicht Geistliche – egal
welcher Konfession – zu beleidigen mit „Herr“. Ein modernistischer
Professor der Uni-Theol. würde man doch auch mit Professor
ansprechen müssen, anstatt mit „Herr“ oder „der Kerl“, wie manche
sich streitende Gruppen in den vielen Religionen es tun. Pater
Rolf-Hermann Lingen ist demnach anzusprechen als Hochwürder Herr
R.H. Lingen und da sowohl er als sein Weihevater dem ganzen
römisch-katholischen Glaubensgut anhängen, als
römisch-katholischer Priester anzusprechen, auch wenn man es mit
dem Sedisvakantismus (lediglich eine Theorie-gruppe) nicht
einverstanden sein mag."
04.02.2006
Bild: Brief von SA Essen, Zweigstelle
Gelsenkirchen, Poststempel 03.02.2006
05.02.2006: Fax an
Jürgen Rüttgers etc.
Az. 47 UJs 225 / 06, SA Essen /
Tagebuch-Nr. 701000-012297-06/1, Gestapo Recklinghausen
Am 04.02.2006 habe ich ein Schreiben von der SA Essen erhalten zu einer
angeblichen "Anzeige vom 25.01.2006" wegen "Betrugs"; weder der
Angezeigte noch die angezeigte Tat werden darin genannt; im Schreiben
wird - allerdings gleich zweimal, einmal zum Abtrennen für meine
nicht vorhandene Versicherung - mitgeteilt, dass das eingeleitete
Verfahren eingestellt wurde, weil ein Täter angeblich nicht
ermittelt werden konnte.
Zunächst stellt sich das Problem, dass ich unter dem 25.01.2006
GAR KEINE Strafanzeige erstattet habe; aus Zeit- und Kostengründen
ist für mich grundsätzlich nur Faxversand meiner Schreiben
möglich, und das Faxprotokoll räumt jede Ungewissheit aus: Am
25.01.2006 gab es gar keine Faxsendungen!
Ferner fehlt jede Erklärung, um welchen Vorgang es sich dabei
eigentlich handeln soll. Nun ist zur Ehrenrettung der SA Essen
allerdings zuzugeben, dass sogar die General-SA Hamm - nach expliziter
Prüfung! - Verfahren einstellt, die auf nie erstattete
Strafanzeigen hin eingeleitet wurden, z.B. das Verfahren gegen Norbert
Leygraf wegen "Körperverletzung". Es half dabei auch nichts, dass
ich immer wieder nachdrücklich betont habe, dass Leygraf und ich
uns nie begegnet sind und schon von daher die Einleitung eines
Verfahrens wegen "Körperverletzung" absoluter Schwachsinn zur
Potenz war.
Es wird mit keiner Silbe erklärt, welche Maßnahmen zur
Ermittlung des Täters ergriffen wurden. Fehlen solche
Erklärungen, muss grundsätzlich immer angenommen werden, dass
sich die SA selbst eines Verbrechens durch Strafvereitelung und
Komplizenschaft schuldig gemacht hat; entkräftet werden kann diese
Feststellung auschließlich, wenn die Ermittlungstätigkeiten
als erschöpfend bewiesen werden können; alles andere ist
Schuldeingeständnis.
Von besonderer Schwere ist die Rotznäsigkeit der SA. Es
könnte angesichts des restlos absurden Gefasels der SA
natürlich sein, dass dieses Schreiben dem Zweck dienen soll, mich
anzupöbeln und auch damit den Völkermord seitens der "BRD"
gegen die katholische Kirche unterstützen soll. Das ganze wiegt
umso schwerer, als bekanntlich erst kürzlich wieder sogar
notorische Nichtkatholiken bei kreuz.net sich zur korrekten Anrede
geäußert haben:
"DemonDeLuxe": "Sogar für einen Agnostiker …wie mich gehört
es zu den Grundregeln der Höflichkeit, einen Priester mit
„Hochwürden“ anzusprechen."
"Athanasius": "Es ist unzivilisiert mit Absicht Geistliche – egal
welcher Konfession – zu beleidigen mit „Herr“. Ein modernistischer
Professor der Uni-Theol. würde man doch auch mit Professor
ansprechen müssen, anstatt mit „Herr“ oder „der Kerl“, wie manche
sich streitende Gruppen in den vielen Religionen es tun. Pater
Rolf-Hermann Lingen ist demnach anzusprechen als Hochwürder Herr
R.H. Lingen und da sowohl er als sein Weihevater dem ganzen
römisch-katholischen Glaubensgut anhängen, als
römisch-katholischer Priester anzusprechen, auch wenn man es mit
dem Sedisvakantismus (lediglich eine Theorie-gruppe) nicht
einverstanden sein mag."
Weil das "Landgericht Essen" in einer ausführlichen Fallstudie
(http://www.kirchenlehre.com/heller.pdf) als
kriminelle Vereinigung
erwiesen wurde, und weil dieser Nachweis von allen verantwortlichen
Stellen ex silentio ausdrücklich als richtig bestätigt wurde,
ergibt sich schon von daher eine besondere Dringlichkeit.
Die Erklärung zum Vorfall muss mir bis zum 12.02.2006 vorliegen;
offene Fragen werden nicht entschuldigt. Ich werde dies u.a. im o.g.
Strafverfahren gegen die Völkermordrepublik Deutschland
(vulgo "BRD") verwerten.
12.02.2006: Fax an
Jürgen Rüttgers etc.:
Zu meinem Text bzgl. des
Schauprozesses gegen Herrn Ernst Zündel (http://www.revisionisten.de/zuendel.htm)
räume ich allen Empfängern dieser Faxsendung die
Möglichkeit ein, die darin enthaltenen Feststellungen zu
widerlegen. Keine Rückmeldung bedeutet also Bestätigung
dieser Feststellungen. Eine Dringlichkeit ergibt sich zunächst aus
der Tatsache, dass einige meiner Texte mittlerweile bei den
großen Seiten wie adelaideinstitute.org, unglaublichkeiten.com,
zundelsite.org etc. erwähnt / verlinkt / veröffentlicht
wurden; diesen wird selbstverständlich auch die Stellungnahme der
BRD-Fetischisten und V2-Sektierer zur freien Verwendung mitgeteilt.
Ferner schreibt Gerd Honsik, Kommentar zur zweiten Februarwoche,
»Der CIA-Angriff auf Mohammed. Grünes Licht zum "Kampf der
Kulturen"? Stellt Euch vor, Frau Merkel bittet zum Krieg und wir
Deutschen gehen nicht hin!«:
a**** Seit das deutsche Wochenmagazin "Der Spiegel" aus Anlaß des
50. Geburtstages des US-Geheimdienstes CIA ("Der Spiegel", Hamburg, Nr.
38/1997, S. 168 ff.: "Sie schufen ein Monster") enthüllt hatte,
daß die "moderne Kunst" in Europa ohne die CIA nicht denkbar
wäre, wissen wir, aus welchem Loch die Verspottung der
Überlieferung, der Gefühle, der Religionen, der Empfindungen
der Mehrheiten seit einem halben Jahrhundert gekrochen kommt. Die
ständige Ausreizung des Gerade-noch-Hinnehmbaren wurde für
die Macht zur Routine. Dabei hat der zerstörerische Kampfauftrag
des US-Geheimdienstes gegen die Traditionen der Unterworfenen von
Anfang an neben dem Vernichtungskrieg gegen die Musik, die Malerei, die
Dichtung, die Muttersprachen und das Theater auch den Kampf gegen die
Religionen Europas beinhaltet.
* Wenn etwa in Österreich der "Aktionskünstler" Hermann
Nitsch auf Kosten des entsetzten Steuerzahlers alljährlich eine
Sau schlachtet und ans Kreuz schlägt, um Christus zu verspotten,
so darf er dabei allen ehrenhaften Menschen im Lande alljährlich
ungestraft eine schmerzhafte Beleidigung ihrer Gefühle
zufügen. Im Namen der "Freiheit" der CIA. (Siehe unten.)
* Der Europa-Abgeordnete Cohn-Bendit durfte in seinem Buch mit der
Schändung kleiner Mädchen, die ihm als Kindergärtner
anvertraut waren, prahlen. Im Namen der "Freiheit". Und im Sinne der
CIA. [...]
Die Freiheit der CIA-Kunst ist immer die Freiheit zur vernichtenden
Beleidigung des Allerheiligsten.
Das beim Austeilen von Hieben so robuste nordamerikanische Imperium
erweist sich beim Einstecken jedoch stets als sehr fragil. Dieselben
Leute, die den Christen abverlangten, die Darstellung des Gottessohnes
als Homosexuellen etwa hinzunehmen, wollten von freier
Meinungsäußerung plötzlich nichts wissen, wenn da einer
kommt und etwa Beweise für den Holocaust erbitten wollte. Da ist
Schluß mit Freiheit. [...]
Vor aller Welt wird hier vom Imperium eine Art
"Apartheid-Interpretation" des Gleichheitsgrundsatzes vor dem Gesetz
zelebriert: Alle sind gleich, nur Juden sind gleicher, könnte man
dieses Treiben vereinfachend deuten. Es ist nicht vorstellbar,
daß irgend eine Maßnahme den Antisemitismus in der Welt
besser anfachen und sicherer ernähren könnte als diese
täglich verkündete Ungleichheit der Völker vor den
Gesetzen der Moral des Westens. ****e
Insbesondere muss also der Abschnitt in meinem Zündeltext
"Zwangsreligion in der BRD" widerlegt werden. Ich erinnere daran, dass
bis heute weder BRD noch V2-Sekte ihre "gerichtsnotorische" Verleumdung
begründen konnten, meine Texte seien "in der Regel unzutreffend".
Der Termin zur Beweisvorlegung wird hiermit unaufschiebbar auf den
13.02.2006, 16.00 Uhr, festgesetzt. Dies wird im o.g. Prozess gegen die
BRD verwendet werden.
13.02.2006: Brief an EuGHMR, Fax an "Justiz"-Mini etc.
In der Sache erhalten Sie (gilt
nicht für die nachrichtlichen Empfänger; diese müssen
die Unterlagen ggf. aus dem Internet abrufen) folgende Unterlagen:
- mein Fax an Kinder- und Völkermordpartei "CDU" et al. v.
05.02.2006 /w Gestapo Recklinghausen;
- mein Fax an Kinder- und Völkermordpartei "CDU" et al. v.
12.02.2006 /w Zündel-Schauprozess.
Die den Empfängern gesetzten Fristen haben diese allesamt
fruchtlos verstreichen lassen, so dass nun rechtskräftig
Versäumnis eingetreten ist. In der Sache Ernst Zündel zeigen
sich immer deutlichere Parallelen zur "katholisch"-"Justiz" der BRD. S.
Sylvia Stolz, zit. nach Horst Mahler, Der Geist ist aus der Flasche:
a**** Die Verteidigung weist die Anklage gegen den Bürger des
Deutschen Reiches, Ernst Zündel, zurück. Diese ist kein
Rechtsakt im Sinne der Rechtsordnung des Deutschen Reiches oder einer
Rechtsordnung überhaupt, sondern die völkerrechtswidrige
Ausübung von Gewalt durch das Marionettenregime [FN: zu diesem
Begriff vgl. Berber, Friedrich, Lehrbuch des Völkerrechts, Band II
Kriegsrecht, 2. Aufl., C.H. Beck Verlag München 1969, S. 132 f.]
„Bundesrepublik Deutschland“ – in Anlehnung an den von dem Völker-
und Staatsrechtler Prof. Dr. Carlo Schmid geprägten Ausdruck
„Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“
nachfolgend kurz „OMF-BRD“ genannt - . Die Unterzeichnete hat die
Grundlagen dieser rechtlichen Einordnung der „Bundesrepublik
Deutschland“ im vorbereitenden Schriftsatz vom 18. Oktober 2005 durch
ausführliche Zitierung der vor dem Parlamentarischen Rat
gehaltenen Grundsatzrede von Prof. Dr. Carlo Schmid dargestellt.
Zitiert wurden ferner einschlägige Ausführungen der Lehrer
des Völkerrechts Prof. Dr. Friedrich Berber und Prof. Dr. Otto
Kimminich. Die daraus für den Fall Ernst Zündel zu ziehenden
Schlußfolgerungen wurden erläutert. [...] Im Antrag vom 18.
Oktober 2005 (S. 26) hat die Unterzeichnete angekündigt, daß
die Verteidigung mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln das Dogma
von der Offenkundigkeit des Holocausts angreifen und zeigen werde,
daß diese im Zuge der fortdauernden Kriegsführung der
Feindmächte gegen das Deutsche Reich von Anfang an nur
vorgetäuscht worden ist. ****e
Die Unzulänglichkeiten von Stolz sind offensichtlich, so spricht
sie von einem "Pabst Benedikt XVI.", der mal "Kardinal" Ratzinger
gewesen sein soll. Zur Erinnerung: Ratzinger besitzt nur eine
Priesterweihe, ist nicht katholisch, nicht Bischof und erst recht nicht
Papst. Ratzinger war als Modernist bekannt (http://urly.de/435d), und
eines seiner bekanntesten Machwerke, "Einführung in das
Christentum", wurde 1968 von Kardinal Stefan Wyszynski in Warschau
verboten (http://www.nybooks.com/articles/14201). Dennoch sind nicht
alle Aussagen von Stolz damit schon falsch. Die von ihr bemängelte
Vorgehensweise der "Justiz" zur Unterdrückung der Wahrheit im Fall
Zündel erinnert frappant an die unendlichen Schauprozesse gegen
mich.
Angesichts meiner vermutlich in weniger als fünf Tagen erfolgenden
Verhaftung - genau wegen der Sache, weswegen ich beim EuGHMR klage! -
muss das träge Nichtstun des EuGHMR besonders zu denken geben. Ich
darf erwähnen, dass sich der Zündel-Text und meine Texte
über den EUGhMR besonderer Beliebtheit erfreuen:
http://www.kirchenlehre.com/eu_klag1.htm
http://www.kirchenlehre.com/europa2.htm
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