Ist "Kirche zum Mitreden" geprägt von Lieblosigkeit?

(Internet, 14.03.1998)

paulus lieblos bei G.
Da sich der Vorwurf der "Lieblosigkeit" gegen unsere Homepage seitens einiger Leser ab und zu wiederholt (s. Leserbriefe 15.11.97, Leserbriefe 29.11.97), möchten wir in diesem Text einmal grundsätzlich dazu Stellung nehmen. Besonderer Anlaß: In dieser Woche haben a) der Webmaster von St. Pölten / "Bischof" Kurt Krenn, Herr Josef Spindelböck, b) der Kontaktmann der "Werdenfelser-Gemeinschaft", Herr Klaus Stock, und c) ein österreichischer Gerichtsvikar, Herr Manfred Schuster, den V2-Newsletter abbestellt; hier Zitate aus den mails der V2-Leute:
Spindelböck schrieb (mit der laikalen Einleitung "Sehr geehrter Herr", dadurch bezugnehmend auf die Leserbriefe der vorigen Ausgabe): "Ihren Newsletter möchte ich nicht erhalten. 'Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.' (1 Kor 13,2)"
Stock schrieb: "Bitte stellen Sie e-mail-Sendungen ein. Grund: der Stil gefällt mir nicht."
Schuster schrieb: "Da ich Ihre Newsletter... und Ähnliches nicht bestellt habe, will ich auch keine weiteren mails von Ihnen erhalten und ersuche meine mailadresse nicht für die Verbreitung ihrer Dinge zu besetzen und gebrauchen!"

Einige kurze Hintergrundinformationen: Josef Spindelböck gibt sich als "Kaplan" aus und setzt sich gerne einen Doktortitel vor seinen Namen; falls Spindelböck den Doktorgrad in einer theologischen Disziplin erworben haben sollte, ist dieser Doktortitel nicht kirchlich autorisiert, damit ungültig und ebenso eine Irreführung wie seine Bezeichnung als Kaplan - Spindelböck ist ja nicht einmal Priester, geschweige denn, daß er jemals gültig mit dem Kaplanamt betraut wurde. Über Kurt Krenn, Spindelböcks Brötchengeber, s. die beiden Artikel zum Thema Udo Fischer (07.03.1998, 14.03.1998).
Die "Werdenfelser Bruderschaft" mit Klaus Stock formuliert auf ihrer Homepage über ihre Ziele und schreibt einleitend: "Die Mitglieder der Werdenfelser Bruderschaft bemühen sich um persönliche und pastorale Erneuerung im Sinne des 2. Vatikanischen Konzils." Das sagt wohl alles.
Manfred Schuster hat sich eine Homepage zur Selbstdarstellung zusammengebastelt, die mit folgenden Worten beginnt: "Homepage von
Manfred G. Schuster - Es freut mich, daß Du zu meiner Homepage gelangt bist. Zu meiner Person: Mein Name lautet, wie schon ersichtlich, Manfred G. Schuster. Ich bin katholischer Priester in der Diözese Graz-Seckau und dort als Gerichtsvikar tätig. Nähere Informationen darüber finden sich beim Diözesangericht Graz-Seckau. Neben meiner Tätigkeit am Diözesangericht helfe ich an den Sonn- und Feiertagen in den Pfarren aus, wo 'Not' am Mann ist. Seit einiger Zeit bin ich auch in der ökumenischen Internet-Seelsorge tätig. Einen starken Impuls hat diese Mitarbeit in der Internet-Seelsorge durch die Die Zweite Europäische Ökumenische Versammlung vom 23. - 26. Juni 1997 in Graz bekommen." Und so weiter. Wichtig ist noch der Hinweis Schusters, mit der "Fokolar-Bewegung" von Chiara Lubich zu paktieren: Lubich ist eine extreme Kirchenhasserin, die möglicherweise noch Herrn Karol Wojtyla ("Papst Johannes Paul II.") in der Dialogsucht toppt. Ihre "Fokolar-Bewegung" wurde nie von der Kirche gebilligt oder gar unterstützt; zumindest wird nichts dergleichen auf der Fokolar-Homepage erwähnt. Angelo Roncalli ("Papst Johannes XXIII."), der erste Okkupant auf dem Papstthron seit dem Eintritt der großen Sedisvakanz 1958, war hingegen von Lubichs Zerstörungswerk sehr angetan und förderte es entsprechend. Über Chiara Lubich und ihre "Fokolar-Bewegung" an anderer Stelle mehr!

Spindelböcks Zitat aus dem Hohelied der Liebe (1 Kor 13), Stocks Kritik an unserm "Stil" und die Aversion des duz-freudigen "Manfred" (so sein e-mail-Name) veranlassen uns, über christliche Formen der Kritik zu informieren. Eines sollte bei den Schreiben der drei V2-Vertreter nicht vergessen werden: Obwohl man von allen dreien vielleicht meinen könnte, daß sie genügend theologische Bildung und auch eine entsprechend verantwortungsvolle Position besitzen, um sich zu einem klar formulierten und argumentativ fundierten Protest gegen unsere Seiten verpflichtet zu fühlen, verliert sich alles im Bereich des Empfindens; keiner will sich festlegen, wohl wissend, daß alles, was sie sagen, auch gegen sie verwendet werden kann. Was soll Spindelböcks Zitat aus dem Korintherbrief? Will Spindelböck sagen, wir seien lieblos? Will er sagen, wir könnten prophetisch reden und wüßten alle Geheimnisse? Will er unsere große Liebe zur Wahrheit rühmen? Vermutlich das erstere, aber das hätte er doch auch direkt sagen können. Und was gefällt Herrn Stock an unserem "Stil" nicht? Ist er arrogant? Ist er zu süßlich? Sind ihm die von uns formulierten Sätze zu lang? Zu kurz? Und was soll in "Manfreds" Schreiben die Formulierung "Ihre Newsletter... und Ähnliches"? Was stört ihn an unseren "Dingen"? Meint er allen Ernstes, daß unser Newsletter mit max. 1KB / Woche sein Internet-Postfach "besetzt"?
Wir schreiben klar, was die römisch-katholische Kirche lehrt, und warum das Gebilde von V2 eben nur die Konzilssekte, aber nicht die Kirche Christi ist. Wir schreiben klar, daß wir den Titel römisch-katholisch für uns beanspruchen, und fordern ebenso klar, daß die Konzilssekte mit ihrem Versteckspiel aufhört und sich endlich einen neuen Namen zulegt; wie dieser Name dann aussehen mag, das überlassen wir den Konzilssektierern, ob nun "neu-römisch", "römisch-chaotisch", "chaotisch-apostatisch" oder wie immer, nur die Abgrenzung von der römisch-katholischen Kirche muß klar sein. Ferner weisen wir unmißverständlich darauf hin, daß die Zugehörigkeit zur römisch-katholischen Kirche heilsnotwendig ist. Und die Konzilssekte? Nur unverbindliches Gerede!

Aber: Dürfen wir überhaupt so harte Worte schreiben, wo doch der hl. Paulus so eindringlich zur Liebe mahnt? Nun, hätte Spindelböck etwas weiter gelesen, wäre er auf folgenden Abschnitt gestoßen: "Am Unrecht hat sie [die Liebe] kein Gefallen, an der Wahrheit freut sie sich" (1 Kor 13,6). Schauen wir also, wie im Neuen Testament das Mißfallen am Unrecht / an der Unwahrheit zum Ausdruck gebracht wird. In demselben Brief, in dem das Hohelied der Liebe steht, schreibt Paulus an die Korinther (1Kor 5,9-13): "Ich hatte euch in dem [früheren] Briefe geschrieben: Habt keinen Verkehr mit Unzüchtigen! Damit meinte ich nicht allgemein die Unzüchtigen dieser Welt oder die Habsüchtigen, die Räuber oder Götzendiener. Sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. Jetzt aber schreibe ich euch: Verkehrt nicht mit einem, der sich Bruder nennt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Gotteslästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist. Mit einem solchen sollt ihr nicht einmal zusammen essen. Was soll ich denn die Außenstehenden richten? Habt ihr nicht die drinnen zu richten? Die Außenstehenden wird Gott richten. Entfernt den Übeltäter aus eurer Mitte!" Zum Thema "Heilsnotwendigkeit der Beschneidung" äußert sich Paulus gegenüber den Galatern (Gal 6,11f): "Brüder, wenn ich die Beschneidung predigte, wofür würde ich dann noch verfolgt? Dann wäre ja das Ärgernis des Kreuzes aus der Welt geschafft. Möchten doch die, die euch [mit der Behauptung, die Beschneidung sei heilsnotwendig; sog. Judaisten] verwirren, sich verschneiden [d.h. kastrieren] lassen." Klare Worte in einem sehr drastischen Stil!
Wenn der hl. Paulus so lieblos ist, ist dann wenigstens der hl. Petrus liebevoll? Über die "Gottlosen" (welch liebloser Ausdruck!) schreibt Petrus: "Sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur aus nur dazu da sind, gefangen und getötet zu werden. [...] Bei ihnen trifft das wahre Sprichwort zu: 'Der Hund kehrt zurück zu seinem Auswurf zurück' und : 'Das Schwein, das sich gebadet hat, wälzt sich wieder im Schlamme.'" (2 Petr 2,9.12.22).
Und dann die lieblosen Unterstellungen und Anschuldigungen seitens des hl. Jakobus: "Woher kommen denn Kriege und Kämpfe unter euch? Woher anders als von euren Lüsten, die in euren Gliedern den Streit enfachen? Ihr begehrt etwas und habt es nicht. Ihr mordet und haßt und könnt es nicht erlangen. Ihr kämpft und streitet um etwas und erreicht es doch nicht, weil ihr nicht betet. Ihr betet um etwas und erhaltet es nicht, weil ihr schlecht betet. Ihr wollt es für eure Lüste verwenden" (Jak 4,1-3).
Und Johannes, der Lieblingsjünger Jesu: "Daran sehen wir, daß wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich kenne ihn, aber seine Gebote nicht hält, der ist ein Lügner. Die Wahrheit ist nicht in ihm" (1 Joh 2,3f). Und noch deftiger: "Wer dagegen Sünde begeht, stammt vom Teufel. Der Teufel ist ein Sünder von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre (1 Joh 3,8). Um Himmels willen, welch lieblosen Worte! Und was sagt Johannes der Täufer: "Als er auch viele Pharisäer und Sadduzäer zu seiner Taufe kommen sah, sagte er zu ihnen: 'Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch beigebracht, ihr würdet dem kommenden Zorngerichte entrinnen? So bringt denn Frucht, die der Bekehrung würdig ist'" (Mt 3,7f).
O weh, nur lieblose Leute! Und wie lieblos sprach selbst Jesus: "Wenn dein Bruder gegen dich gefehlt hat, so geh hin und stelle ihn unter vier Augen zur Rede. Gibt er dir Gehör, so hast du deinen Bruder gewonnen. Gibt er dir kein Gehör, so nimm noch einen oder zwei hinzu, damit durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen alles festgestellt wird. Hört er aber auf diese nicht, so sag es der Kirche. Hört er aber selbst auf die Kirche nicht, so gelte er dir wie ein Heide und Zöllner" (Mt 18,15-17). Und dann die Worte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern: "Ihr Schlangen, ihr Natterngezücht, wie wollt ihr der Verurteilung zur Hölle entrinnen? Seht, darum sende ich zu euch Propheten, Weise und Schriftgelehrte. Die einen von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, die andern in euren Synagogen geißeln und von Stadt zu Stadt verfolgen. So soll über euch kommen alles gerechte Blut, das auf Erden vergossen ward, vom Blut des gerechten Abel an bis zum Blut des Zacharias, des Sohnes des Zacharias, den ihr ermordet habt zwischen dem Tempel und dem Altar. Fürwahr, ich sage euch: Dies alles wird über dieses Geschlecht kommen" (Mt 23,33-36).

Spindelböcks Pochen auf die "christliche Liebe" erweist sich damit als Fiktion, und Stocks mimosenhaftes Ablehnen unseres "Stils" hat ebenso keine Handhabe. Und wer auch nur ein wenig begriffen hat, welch teuflisches Unternehmen die V2-Sekte ist, dem werden auch die kräftigsten Formulierungen auf unseren Seiten noch immer untertrieben erscheinen. Die V2-Anhänger gehen eiskalt und knallhart vor, wenn es darum geht, uns zum Schweigen zu bringen; insbesondere der Pakt zwischen Konzilskirche und "Vater Staat" wird gegen uns ausgespielt (s. den Text "Faustrecht"). Doch wirklich erschütternd ist die Tatsache, daß die V2-Leute allesamt Wölfe im Schafspelz, falsche Propheten sind, denen es darum geht, möglichst jeden in die Irre und damit in die Hölle zu führen, denn wer nicht glaubt, wird verdammt werden (Mk 16,16).
Die Fieberträume von einem süßlichen Christentum zeigen einmal mehr, wie selektiv in der V2-Sekte vorgegangen wird. Man will das nicht sehen, worum es im Christentum letztlich geht: Die Notwendigkeit der Bekehrung! Fürwahr beispielhaft für die selektive Zuckerguß-Mentalität in der V2-Sekte ist die Verfälschung der Liturgie im Zuge der sog. Liturgie-Reform. Man könnte nun eine ganze Reihe von liturgischen Texten auflisten, die dem "Korrektur"-Stift der V2-Leute zum Opfer fielen. Wie brutal bei dieser Verniedlichung vorgegangen wurde, zeigt wohl am besten die "Überarbeitung" des Breviergebetes. Höhere Kleriker (ab Subdiakon) sind zum täglichen Breviergebet verpflichtet, das dementsprechend auch "Offizium" ("Pflicht") genannt wird. Zum größten Teil besteht es aus den Psalmen, die immer einen hohen Stellenwert im liturgischen Leben der Christen hatten. Mit der Heiligkeit des Psalmengebetes ist es aber in der V2-Sekte vorbei: Selbst hier wurde gnadenlos gekürzt. In der Einleitung zum V2-Brevier heißt es: "131. Die drei Psalmen 58 (57), 83 (82) und 109 (108), in denen der Fluchcharakter überwiegt, sind in das Psalterium des Stundengebetes nicht aufgenommen. Ebenso sind einzelne derartige Verse anderer Psalmen ausgelassen, was am Beginn jeweils vermerkt ist. Diese Textauslassungen erfolgten wegen gewisser psychologischer Schwierigkeiten, obwohl Fluchpsalmen sogar in der Frömmigkeitswelt des Neuen Testaments vorkommen (z.B. Offb 6, 10) und in keiner Weise zum Verfluchen verleiten wollen" (Allgemeine Einleitung in das Stundengebet: Stundenbuch für die katholischen Bistümer des deutschen Sprachgebietes, Einsiedeln u.a. 1978, S. 72*). Aha, die V2-Leute haben also "gewisse psychologische Schwierigkeiten" mit dem Gebet der Kirche; immerhin geben sie das - wenn auch nur äußerst versteckt - zu.

Auch in den Gebeten der Messe haben die Konzilssektierer es nicht unbedingt mit der Treue zur christlichen Botschaft. In der römisch-katholischen Messe, die mit der Einführung des "Novus Ordo Missae", einer nicht-sakramentalen Mahlfeier, abgeschafft wurde, gibt es die "Gebete in verschiedenen Anliegen", die der Priester üblicherweise an jeweils dritter Stelle nach freier Entscheidung (ad libitum) auswählen darf. An diesen Gebeten sieht man, wie ernst die Kirche die Mahnung Jesu (Lk 6,27-36) nimmt, die Feinde zu lieben und für sie zu beten. Wir zitieren die Gebete zweier Anliegen, die wir bevorzugt in der hl. Messe verwenden, die aber im "Novus Ordo" (vermutlich vollständig) abgeschafft wurden:

1. (Nr. 10): Gegen die Verfolger der Kirche
a) Kirchengebet: Wir bitten dich, o Herr: nimm die Gebete Deiner Kirche gnädig auf, damit sie alle Widerstände und Irrtümer überwinde und in sorgloser Freiheit Dir diene.
b) Stillgebet: Schirme uns, o Herr, die wir Deinen heiligen Geheimnissen uns widmen, damit wir den göttlichen Dingen ergeben, mit Leib und Seele Dir dienen.
c) Schlußgebet: Herr unser Gott, du erfreuest uns durch die Teilnahme am Göttlichen; so laß uns, wir bitten dich, irdischen Gefahren nicht erliegen.

2. (Nr. 31): Für Feinde
a) Kirchengebet: O Gott, Du Freund und Hüter des Friedens und der Liebe,  gib allen unseren Feinden wahren Frieden und wahre Liebe und gewähre Ihnen Verzeihung aller Sünden, uns aber entreiße mit starker Hand ihren Nachstellungen.
b) Stillgebet: Wir bitten dich, o Herr: laß Dich versöhnen durch die gebrachten Gaben; rette uns in Deiner Milde vor unseren Feinden und gewähre ihnen Vergebung ihrer Sünden.
c) Schlußgebet: Herr, diese Kommunion entreiße uns den Sünden und beschirme uns vor den Nachstellungen unserer Feinde.

Man könnte die Thematik Liebe und Lieblosigkeit noch weiter verfolgen, z.B. mit der Frage, ob Liebe und Strenge in der Erziehung sich ausschließen. Lieben nur die Eltern ihr Kind, die es grenzenlos verhätscheln und liebkosen, es mit materiellen Gütern aller Art vollstopfen und es nie zur Pflichterfüllung anhalten? Hat die Abschaffung der körperlichen Zucht im deutschen Schulwesen dazu geführt, daß die Schüler nun liebevoller miteinander umgehen und Gewalt auf Schulhöfen undenkbar geworden ist?
Ferner ist nach dem Selbstverständnis der Neo-Priester in der V2-Sekte zu fragen? Tragen Spindelböck, Stock, "Manfred" und Co. noch priesterliche Kleidung? Lassen sie sich mit Hochwürden anreden, oder lassen sie sich duzen? Glauben sie, daß der Priester ein "zweiter Christus" ist?
Diese Fragen können aber ggf. gesondert betrachtet werden; der Vorwurf der Lieblosigkeit gegen unsere Seiten dürfte jedoch hiermit definitiv als haltlos erwiesen sein.

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