Freiheit für Ernst Zündel

- Ein "offener Brief" des Vereins gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität -
(Kirche zum Mitreden, 09.02.2006)
ernst zündel bücher bei G.
revisionisten zündel bei G.
Kürzlich erhielten wir eine anonyme Zusendung per Briefpost, bestehend hauptsächlich aus Kopien von Schreiben mit "Absenderangabe" "Verein gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität e.V." bzw. "Der President". Zum jeweiligen Briefdatum ist noch als Abfassungsort "Dortmund" angegeben, allerdings fehlen weitere Angaben, d.h. aus den Schreiben geht also nicht hervor, wer "Der President" ist und welche Adresse der Verein hat. Auch im Internet hat keine der großen Suchmaschinen etwas zu diesem "eingetragenen Verein" gefunden.

Auch die weiteren Unterlagen der Zusendung waren ausschließlich Kopien, z.B. eines Zeitungsartikels über Orhan Pamuk und eines BVerfG-Urteils (BvR 1770/91 vom 5.3.1992), in dem es um die - vom BVerfG einstimmig als zulässig gewertete - Verwendung des Ausdrucks "Gestapo-Methoden" im Zusammenhang mit Praktiken der Zentralen Abschiebebehörde geht. Das Urteil ist relativ bekannt und derzeit auch im Internet leicht zu finden; an anderer Stelle soll auf diese Thematik des Phantomdeliktes "Beleidigung" eingegangen werden. Jedenfalls haben wir nun angefangen, die "Polizei" in Briefen und Internetveröffentlichungen als "Gestapo" zu bezeichnen. Dies schien uns zwar bislang problematisch wegen § 189 StGB, aber zum einen muss man trotz aller Übersteigerung die sowohl historisch als auch ideologische Kontinuität von Gestapo und BRD-"Polizei" berücksichtigen, und zum anderen nennt das BVerfG selbst die Gestapo eine "verbrecherische Organisation". Da die BRD-Gestapo bekanntlich im wesentlichen nur dazu dient, die Verbrecher zu schützen und die Rechtschaffenen zu terrorisieren, war die Bezeichnung "Polizei" eigentlich immer irreführend und wurde deshalb von uns schon seit längerem immer nur in Anführungsstriche gesetzt. Statt "Freund und Helfer" ist sie Feind und Henker der Rechtschaffenen. Mit der Bezeichnung "Gestapo" ist hoffentlich eine für alle gütliche Lösung des Sprachwirrwarrs gefunden.

Thema dieses Textes nun soll der "offene Brief" des "Verein gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität e.V." sein. Hier zunächst der Wortlaut; es wurde eine möglichst genaue Wiedergabe angestrebt, also alle Fehler in Orthographie und Interpunktion sollten übernommen sein. Ob "Ignazi Bubis" z.B. als "Freudscher Fehler" oder als absichtliches Wortspiel erklärbar ist, darüber mag man spekulieren. Die im "offenen Brief" genannten Anlagen haben wir nicht erhalten.

a****
Verein gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität e. V.
Der President    Dortmund, den 3. 2. 2004
An A L L E D E U T S C H E
BUNDESBÜRGERINNEN und B Ü R G E R
O F F E  N E R B R I E F
an den B i s c h o f v o n L i m b u r g
H e r r n F r a n z K a m p  h a u s
Betr: 1) Rückgabe des Ignatz Bubis - Preis.
2) Ist die Katholische Kirche die Stimme Gottes oder ein jüdischer gesteuerter teuflicher Sauhaufen ?
3) Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
4) Freiheit für Ernst Zündel.
Sehr geehrter Herr Bischof Kamphaus.
Die Verleihung des Ignatz Bubis - Preis an Sie, hat das Faß zum überlaufen gebracht. Es kann nicht sein, daßßß ein Vertreter Gottes von einem jüdischen Verbrecher - anders kann man die Person Bubis nicht nennen - einen Preis annimmt, der von der Lüge lebt und dem es nur um die Ausbeutung des D e u t s c h e n V o l k e s gegangen ist.
Man muß daher als gläubiger Christ die berechtigte Frage stellen, ist die Katholische Kirche noch GLAUBWÜRDIG oder vom J ü d i s c h e n T e u f e l besessen ?
Ein mir bekannter Spruch lautet wie folgt;
A u s H u n d e r t v o n d e m G e z ü c h t e s i n d n e u n u n d n e u n z i g
B Ö S E W I C H T E
Zur Kenntnisnahme sind folgende Schriftstücke beigelegt, die u.a. beweisen, daßßß es die Juden waren, die Deutschland in den Krieg gezogen haben und seid 58 Jahren alle erdenkliche Schweinereien betreiben, Deutschland auszubeuten und zu vernichten.
Es sind dies;
a) Kirchenzeitung mit Verleihung des Bubis-Preis
b) Weitere Schreiben der Deutschen Presse usw. woraus ersichtlich ist, daß die Katholische Kirche eine kriminelle Vereinigung ist
c) Schreiben des Grafen Plettenberg an Kardinal Döpfner.
d) Jüdische Kriegserklärung an Deutschland vom 24.3.1933 Daily Express.
e) Ausschnitte aus dem Buch "Geheimgesellschaften" (Flugblatt)
f) Schreiben des Horst Mahler an Gerhard Schröder.
g) Das Rudolf Gutachten.
h) Deutsche Antwort auf die Goldhagen und Spielberglügen.
i) Antwort auf die Goldhagen und Spielberglügen.
j) Reichsbrief Nr 6
k) In Sachen Ernst Zündel
sowie die Broschüre des Herrn Kardel;
B U B I S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D
Zu 1
Wir, der Verein für Bundesdeutsche Regierungskriminalität,sind der Meinung, daßßß einer Person wie Ignazi Bubis, der noch 12 Jahre Zuchthaus abzusitzen hat, es nicht verdient hat daßßß hier ein P r e i s verliehen wird, obwohl selbst Juden bei seiner Beerdigung in Israel ein Attentat auf ihn verübt haben.
Es war dem Ig n a z i Bubis bekannt, daßßß in Auschwitz keine Ver- bzw. Begasungsanlagen vorhanden waren, trotzdem hat er das immer wieder dem Deutschen Volke vorgehalten.
Der jüdische Historiker Listojewski hat 1956 in San Diego (Kalifornien) folgendes erklärt: Ich habe in 2 1/2 jähriger Nachforschung folgendes festgestellt:
In der Zeit von 1933 -1945 sind 350.000 - 500.000 Juden verstorben bzw. umgebracht worden und die Zahl 6.000.000 ist eine LÜGE
Wenn dann in der Broschüre von Hennecke Kardel der Lebensweg aufgezeichnet wird, kann man diesen Ig n a z i Bubis als
S c h w e r s t v e r b r e c h e r
bezeichnen.
Aus diesem Grunde geht an Sie sogar die öffentliche Aufforderung den Bubis-Preis zurückzugeben.
S I E k o m m e n s o n s t in die H ö l l e u n d d a i s t d e r B u b i s d r i n.
Zu 2
Wie aus dem Brief des Grafen Plettenberg an den damaligen Kardinal Döpfner zu entnehmen ist, ist die Kirche ab 1965 über die wirklichen Ursachen des Krieges informiert. Wir, der Verein gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität sind aber ganz anderer Meinung.
Obwohl in den 10 Gebote Gottes steht - Du sollst nicht lügen - wird in den Kirchen und deren Kirchenzeitungen o.a. gelogen, daß sich nicht nur die Balken, sondern dicke Eisenträger verbiegen.
Siehe Plakat - Gott hat keine Tränen mehr.
Es kann nicht sein, daß von kirchlicher Seite in Schulen, Kirchenräumen usw. über Auschwitz, Holocaust mit teilweise noch kleinen Kindern, auf alle Fälle noch Jugendliche berichtet wird, obwohl die Verantwortlichen der Kirche über die Wahrheit informiert sind.
Wenn man aber weiter redet, dann soll man auch sagen, daßß der jetzige Papst Paul Johannes in der Kriegszeit freiwillig als Chemiker bei der l G Farben in Ludwigshafen beschäftigt war und mit der SS schmutzige Geschäfte betrieben hat.
Erst dann ist er der Katholischen Kirche beigetreten.
Hieraus ist ersichtlich, dass unsere Frage zu 2 mehr als berechtigt ist.
Weitere Informationen sind in den beigelegten Schriftsätze, Berichte usw. erkennbar.
Zu 3
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben, so stehts auch in den 10 Gebote Gottes, das aber für die katholische Kirche ein Fremdwort zu sein scheint
Es kann nicht sein, daßß am Heiligabend,der Tag der Geburt Christi im Fernsehen Sexualuntericht mit Kindern (12-14 Jahren) zu sehen ist, wo jedes ein Kondom über eine Banane ziehen mußte.
Wenn man dann kein Wort über die jüdisch gesteuerten Fernsehprogramme von der Kirche keine Kritik hört, obwohl diese mit, dem Beil(Axt)drauf schlagen müßte, weil diese Sendungen an Ekelhaftigkeit nicht mehr zu überbieten sind und wenn man dann noch hört, daßßß monatlich hohe Beträge an Alimenten von der Kirche gezahlt wird, ist das Kirchenchaos vollendet.
Ursache ist die Umerziehung der Deutschen, die nach Kriegsende von den Siegermächten unter jüdischer Regie beschlossen wurde,
nämlich -
die Jugend aggressiv zu machen und sexuell zu verwirren. Alles ist eingetreten, sodaß Sexualdelikte heute an der Tagesordnung s i n d.
Man kann daher heute nur sagen;
P f u i katholische Kirche
Zu 4
Ernst Zündel und die Wahrheit
Seid etwa 4 Jahren sind uns die Aktivitäten des Deutsche Ernst Zündel bekannt
Waren wir anfangs noch unsicher über dessen Kampf für die Wahrheit, so sind jetzt voll dabei Ernst Zündel zu unterstützen.
Es ist unverständlich, daßßß in Deutschland keine Kirchenperson und kein Politiker den Mut aufbringt, sich für die Wahrheit und
n i c h t s a l s d i e W a h r h e i t
einzusetzen, um das menschenunwürdige Verhalten der kriegssüchtigen J u d e n Einhalt zu bieten.
Dass der Ernst Zündel ein Opfer von verbrecherischen Machenschaften der Juden, sowie dessen Helferstaaten ist, geht eindeutig aus den Schriftsätzen des Ernst Zündel hervor, die vom 1.1. 2003 beigelegt sind.
Es geht auch hier die
ö f f e n t l i c h e A u f f o r d e r u n g
an A L L E verantwortlichen Kirchenfürsten, sogar an den Heiligen Vater in Rom sich für die Wahrheit und somit für die
F R E I H E I T
des Ernst Zündel einzusetzen.
Alles andere ist
M E N S C H E N  U N W Ü  R D I G
Sie haben hoffentlich für unseren Unmut über die Katholischen Kirche Verständnis, aber es muß eben mal sein.
Mit freundlichen Grüßen
[völlig unleserliche Unterschrift]
Diese Feststellung schlug wie eine Bombe ein und führte zu weltweiten Reaktionen. Nur in Deutschland blieb alles Stumm. Presse und Fernsehen, sonst gierig auf alles was nach Sensation aussieht, schwiegen diese ganzen Dinge restlos tot!
Schließlich überprüfte auch der junge deutsche Chemiker Germar Rudolf, Mitarbeiter am Max-Planck-Institut, die Sache nochmals mit äußerster Gründlichkeit und bestätigte in seinem von 306 deutsche Professoren für Anorganische Chemie nicht beanstandeten Bericht die Ergebnisse Leuchters. Darüber hinaus fand er noch eine Fülle weiterer Fakten. Seine Untersuchungsergebnisse und die von Leuchter sollen in folgendem vorgestellt werden.
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Anmerkungen:

Fehler im System

Das meiste in diesem "offenen Brief" ist schon längst als grober Unfug erwiesen. "Der President" setzt die Sekte des so gen. "Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2-Sekte) mit der katholischen Kirche gleich. Dabei ignoriert er - wohlgemerkt im Jahre 2004! - noch immer die erdrückende Beweislast gegen diese Sekte, die sich z.B. als "Kinderschänder-Kirche", "größte transnationale Schwulenorganisation" etc. einen Namen gemacht hat. Man mag diese Sekte als "jüdischer gesteuerter teuflicher Sauhaufen" bezeichnen; Fakt ist, dass praktisch die ganze Hetze "des Presidenten" gegen die katholische Kirche damit ins Leere geht und deshalb hier nicht großartig behandelt werden muss, denn de facto schreibt er ja eben gegen die Antikirche, gegen den Verein, der dem Kommen des Antichristen den Weg bereiten soll. Die Verstrickung der V2-Sekte in das - offenkundig antichristliche - Judentum ist z.B. in dem "Vatikanum 2"-Text "Nostra Aetate" festgeschrieben. Eine Suche bei "Kirche zum Mitreden" nach "Kamphaus" hätte noch speziellere Ergebnisse geliefert, nämlich bzgl. seines Einsatzes für die Abtreibung. Da verwundert es nicht, dass so einer mit dem Ignatz-Bubis-Preis ausgezeichnet wird.

Zu Ignatz Bubis (1927-1999)

Auch hier hätte die KzM-Suchfunktion weitergeholfen: Auch Ignatz Bubis wird im Zusammenhang mit der Abtreibung genannt.

Die "freie Enzyklopädie" "Wikipedia" bietet einen Artikel über Bubis; ein Ausschnitt:
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Nach Bubis Beerdigung in Israel wurde sein Grab mit schwarzer Farbe beschmutzt. Die Tat wurde von einem Juden ( Meir Mendelsohn ) begangen, der mit seiner Tat auf Bubis angebliche Verwicklung in unlautere Immobiliengeschäfte aufmerksam machen wollte.Allerdings schreibt Bubis in seiner Autobiografie auch, dass er z.B. nach dem Krieg Gold im Kofferraum seines Wagens geschmuggelt habe, das nachweislich aus Gold (großenteils Zahngold) von KZ-Häftlingen stammte.
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Wie Zündel, so sitzt auch Germar Rudolf derzeit unschuldig in einem deutschen Kerker. Außer dem "Rudolf Gutachten" hat Rudolf viel revisionistische Literatur in seinem eigenen Verlag "Castle Hill Publishers" veröffentlicht, wovon er auch vieles selbst geschrieben hat. In seinem Buch "Kardinalfragen an Deutschlands Politiker. Aufforderung zur Wiederherstellung der Menschenrechte in Deutschland" (Hastings 2005) berichtet er über die Darstellung seines Prozesses durch einen Redakteur der "Stuttgarter Nachrichten" namens Frank Schwaibold:
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Der Behauptung der Verteidigung, ich sei kein Neonazi, setzt der Redakteur sinn- und kontextentstellend einen Brief entgegen, in dem Rudolf “im Zusammenhang mit der Person Ignatz Bubis von der ‘Judenrepublik Deutschland’ spricht.” In jenem Brief  hatte ich den im Frühjahr 1993 gemachten Vorschlag kritisiert, Ignatz Bubis zum Bundespräsidenten zu machen. Als Grund für diesen Vorschlag konnte ich angesichts des nicht vorhandenen politischen Renommees und der bewiesenen kriminellen Vergangenheit von Bubis lediglich erkennen, daß ihm als dem Vorsitzenden einer verschwindend kleinen Minderheit in unserem Staat eine extrem übergewichtige Bedeutung zugemessen wird. Deshalb sei es nur angemessen, dem Staat als Präfix jene Minderheit voranzustellen: Judenrepublik Deutschland.  Diese Kritik wurde von dem jüdischen Zeugen Horst Lummert am 9.1.1995 vor Gericht als vollauf berechtigt bestätigt. Lummert war jedoch der Meinung, man solle bei dem Kürzel BRD bleiben: “Bubisrepublik Deutschland”. Völlig verschwiegen wurde von allen Medien, daß etwa 30 Zeugen bestätigten, daß ich mich niemals antisemitisch geäußert habe, sondern sogar gegen entsprechende Auswüchse eingeschritten sei. Gegenläufige Aussagen gab es nicht. Was die Medien ebenfalls übergingen, war ein von mir vor Studenten gehaltener Vortrag, dessen eindeutig projüdischer Charakter vom Gericht am 9.5.1995 ausdrücklich bestätigt wurde.
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Alles in allem bestätigen sich unsere Vorbehalte gegenüber Bubis aufs deutlichste.

Zu Ernst Zündel

Auf der Homepage von Ernst Zündel (zundelsite) gibt es einiges an Literatur, darunter das Buch "Ernst Zündel: Sein Kampf für Deutschland. Ein Lebenslauf in historischen Daten und Stichworten". Zündel benutzt ein Logo, das sehr der Hakenkreuz-Flagge ähnelt, also der Hintergrund ist der einer Hakenkreuz-Flagge, nur an der Stelle der Swastika befindet sich ein schief gezeichnetes "z". Einige Ausschnitte aus dem Buch:
a****
Es gibt eine offizielle, staatlich verordnete, politisch korrekte, aber auch eine nicht-offizielle, politisch unakzeptable Version des sogenannten "Holocausts". Weltweit gibt es intellektuelle Freiheitskämpfer, Revisionisten genannt, die der offiziellen Version der "Gaskammern" mit forensischen, technischen und wissenschaftlichen Untersuchungen entgegentreten. Im Vordergrund dieses geistigen Ringens steht seit Jahrzehnten ein deutscher Wahrheitsforscher und Menschenrechtler beim Namen Ernst Zündel.
[...]
Ernst Zündel kommt am 24. April 1939 in Calmbach im Schwarzwald als viertes von sechs Kindern des Holzfällers Fritz Zündel und seiner aus dem Augsburger Raum stammenden Frau, Gertrud Zündel, geborene Meyer, zur Welt. Der Vater war von 1938 bis 1947 beim Militär, erst im Krieg und dann in amerikanischer Gefangenschaft. Er ist eingefleischter Sozial-Demokrat. Die Mutter ist eine überzeugte und tiefgläubige Christin.
[...]
1957 ist die Zeit der deutschen Wiederbewaffnung, forciert durch Konrad Adenauer. Zündel ist sehr christlich als Pazifist erzogen worden und gerät deshalb bald in Seelennot wegen des herannahenden Waffen- und Militärdienstes. Er entschließt sich zur "zweiten Auswanderung", diesmal nach Übersee, um dem Einzug zur Bundeswehr auszuweichen. (Kanada war damals das einzige Land der westlichen Welt, das keinen Pflicht-Militärdienst für junge Männer hatte.)
[...]
Zündel malt sehr viel in seiner Freizeit und wird für seine Gemälde und Aquarelle bekannt, wovon er über 700 Werke in Kanada und weltweit verkauft. Er gewinnt auch Geldprämien und allerhand Auszeichnungen für seine Gemälde und seine graphischen Arbeiten. In seiner Freizeit verteidigt er immer wieder seine Heimat Deutschland gegen die wachsende Anti-Deutschenhetze mit Briefen an Politiker, Zeitungsredaktionen und Radio- und Fernsehsender.
Bald formiert sich eine Gruppe Gleichgesinnter um ihn. Mit seinen Freunden organisiert er Straßendemonstrationen und Proteste vor Kinos und Zeitungsverlagen, die anti-deutsch eingestellt sind und Hetze gegen seine Heimat betreiben. Interviews zu den Themen Konzentrationslager und Judenausrottung mit Fernsehen und Radiostationen sowie Zeitungsreportern folgen.
So kommt es, daß Zündel sich notgedrungenerweise mit dem Nationalsozialismus und mit dem Phänomen, das man später als "Holocaust" bezeichnet, geistig und seelisch auseinandersetzen muß.
(Damals war das Wort "Holocaust" als synonym mit Judenausrottung noch nicht im kanadischen oder weltweiten Wortschatz. zu finden Es wurde erst 1977 durch die Fernsehserie gleichen Namens bekannt. und von der Holocaust-Lobby propagiert)
[...]
Herbst - Winter '79: Zündel nimmt an der Gründungsversammlung des "Institute for Historical Review" an der Northrop University in Kalifornien teil und konferiert dort mit Revisionisten aus aller Welt, die alle den sogenannten "Holocaust" bezweifeln und erforschen. Den größten Eindruck auf ihn machen Dr. Arthur Butz, Professor an der Northwestern University und Autor des Standardwerkes des Revisionismus, "Der Jahrhundert Betrug", ("The Hoax of the XXth Century") und Prof. Dr. Robert Faurisson von der Universität Lyon II in Frankreich. Zündel übernimmt die Notizen von Dr. Faurisson and hält diesen Vortrag, da Dr. Faurisson, vom langen Anflug völlig übermüdet, nicht imstande ist, seinen Vortrag selbst zu halten. Zündel ist beeindruckt von Dr. Faurisson's Wahrheitsfanatismus und seinen Recherchen und Dokumentfunden in Auschwitz und anderen ehemaligen deutschen KZs im Osten. Besonders die wissenschaftlich fundierten, photographisch und durch Baupläne aus der Kriegszeit belegten Vergleiche Dr. Faurissons zwischen amerikanischen Gaskammern und angeblichen deutschen "Gaskammern des Dritten Reiches" verblüffen Zündel. Er verspricht Dr. Faurisson, diese Recherchen und Spuren unabhängig von ihm in Nordamerika weiter zu verfolgen.
[...]
Herbst - Winter '80: Zündel verteilt die Schrift "Starben wirklich sechs Millionen?", gratis durch Spenden finanziert, in vielen zehntausenden von Exemplaren in mehreren Sprachen weltweit an Universitätsprofessoren, Lehrer, Pfarrer, Politiker und Medien in Nordamerika und Europa. Die Holocaust-Lobby läuft Sturm! Es gibt viele Interviews aus allen Teilen der Welt und auch Strafanzeigen beim Justizminister von British-Kolumbien wegen dieser politisch unbequemen Schrift mit ihrem nicht konformen Geschichtsbild.
****e
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Zündel war z.Zt. des "offenen Briefes" noch in Kanada eingekerkert; vor einigen Monaten ist er in einen BRD-Kerker ausgeliefert worden, während nebenbei noch ein Schauprozess gegen ihn geführt wird wegen angeblicher "Volksverhetzung", um Zündel und überhaupt jeden an der Wahrheit Interessierten zu zerstören, ganz nach Lust und Laune der BRD psychisch und physisch. Die zundelsite und andere revisionistische Seiten berichten über den Fortgang, und die "freie Presse" sorgt dafür, dass die Bürger mit den BRD-Lügen terrorisiert werden. Die Moral von der Geschicht: Was Wahrheit ist, das glaubt man nicht.
Man beachte, dass Zündel protestantisch beeinflusst ist und auch versucht hat, Christen für seine Sache zu gewinnen. Es kann daher nicht wirklich verwundern, wenn momentan auch unsere Strafanzeige gegen die so gen. "Bundeszentrale für politische Bildung" auf der zundelsite veröffentlicht ist ("Ein katholischer Priester hat hier das Wort", 24.01.2006). Überdies ist es unser Anliegen, jeden Menschen für die Wahrheit zu gewinnen und auch jedem Menschen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Auch wenn jemand "ganz links" oder "ganz rechts" ist, hat er Anspruch auf Gerechtigkeit, und dementsprechend erheben wir auch immer wieder für Personen unsere Stimme, deren Weltanschauung wir nicht teilen und sogar radikal verurteilen. Eine Dürrenmatt-Gerechtigkeit ist uns ohnehin zuwider. Ausgerechnet unser Einsatz für einen Anhänger der V2-Sekte, also unseres bestialischen Erzfeindes, hat uns sogar noch 60 Tage Kerker eingebracht wegen Kritik an einem ungerechten Urteil (wiederum Thema Abtreibung), doch dazu an anderer Stelle mehr. Also: Gerechtigkeit gehört zu den Grundpfeilern einer gesunden Gesellschaft, und auch wir wollen Gerechtigkeit.
Die jetzige (inzwischen dritte) Frau von Ernst Zündel, Ingrid Rimland, hat am 05.02.2006 einen offenen Brief an den Zündel-Richter Meinerzhagen in Mannheim geschrieben; ein Ausschnitt:
a****
Soviel ich weiß, wird die Anklage gegen meinen Mann drei "Zeugen" vorstellen, um ihre fadenscheinige Sache zu vertreten.  Wer sind diese Zeugen?  Ernsts zweite Frau - eine im Gemüt gestörte Persönlichkeit, deren fiebernder Geist zusammengebraute Geschichten erfindet.  Zwei staatliche Angestellte - man könnte sie Agenten fremder Interessen nennen - die in verschiedenen Botschaften und Konsulaten herumschnüffelten, um ihre schmutzige Arbeit zu verrichten, statt einen gequälten deutschen Staatsangehörigen zu schützen und zu verteidigen, wie es ihre Pflicht gewesen wäre.  Das ist alles an dürftigem "Beweismaterial", was die Anklage nach drei Jahrzehnten des Spionierens und Schikanierens vorbringen kann, abgesehen von den Millionen, die es den Steuerzahler kostet.  Ich messe diese drei Verräter an der Wahrheit an den Tausenden von Zeugnissen, die über Jahrzehnte von Unterstützern in der ganzen Welt gesammelt wurden, die Ernst kennen und für sein Verhalten bürgen.
Ihnen ist die Aufgabe zugewiesen, Ernst Zündel ein für allemal aus dem Verkehr zu ziehen.  Ich möchte betonen, daß Sie in der Lage und als unabhängiger Richter in der Position sind, genau das zu tun, was Recht ist, im Gegensatz zu dem, was politisch nützlich sein mag.  Ich setze gerne voraus, daß Sie diese Rolle nicht selbst gewählt haben und vielleicht auch nicht schätzen.  Sie mögen sagen, Sie müssen den Gesetzen gehorchen.  Korrupten Gesetzen?  Sie wissen  inzwischen ganz genau, daß der sogenannte "Holocaust", weit entfernt von "Offenkundigkeit" ist.  Dieser Schandprozeß ist ein politischer Zirkus, von dem sich gewisse Leute Beifall aus London, New York und Tel Aviv erhoffen. Von Ihnen wird erwartet, daß Sie Ihr deutsches Gewissen zum Schweigen bringen und wie ein Pudel durch den Reifen springen, den die Holocaust-Lobby bereithält.
****e
Man verfalle keinen Illusionen: Unsere Bewertung des Nationalsozialismus ist genau die, die auch in der Enzyklika "Mit brennender Sorge" dargelegt ist. Es schmerzt uns zutiefst, wenn irgendwo noch Bewunderung für Hitler vorhanden ist, zumal diese manchmal bis zu einer Apotheose ("Vergötterung", Verherrlichung) Hitlers reicht, bei der Hitler mit Christus auf eine Stufe oder sogar auf eine noch höhere Stufe als Christus gestellt wird. Trotzdem: Was Recht ist, muss Recht bleiben. Wo Revisionisten Recht haben, müssen sie auch Recht bekommen.

Das Holocaust-Credo

Wahrscheinlich ist bei viel mehr Menschen das Holocaust-Credo bekannt als die Grundaussagen des christlichen Credos. Jeder Mensch muss zwar nicht gem. dem Gesetz, aber immerhin gem. dem BRD-Terror glauben, dass die Nazis sechs Millionen Juden ermordet haben, vor allem durch Vergasung in Auschwitz. Das bedeutet: Die Auschwitz-Opferzahlen müssen um einen Betrag x erhöht oder erniedrigt werden, um auf sechs Millionen zu kommen:

Auschwitz +/- x = sechs Millionen

Auschwitz und x sind also korrelierende Variablen. Die bekanntesten Auschwitz-Zahlen sind die beiden auf dem Gedenkstein von Auschwitz:
Jahrzehntelang: "Vier Millionen Menschen litten und starben hier durch die Hände der Nazi-Mörder zwischen den Jahren 1940 und 1945."
Seit 1995: "Möge dieser Ort, an dem die Nazis 1.500.000 Männer, Frauen und Kinder umbrachten, die Mehrheit von ihnen Juden aus verschiedenen europäischen Ländern, der Menschheit für immer ein Mahnmal der Verzweiflung und der Warnung sein."
Setzt mal also in der Formel "Auschwitz +/- x = sechs Millionen" die Zahlen ein, ergibt sich für x:
Jahrzehntelang: 2 Millionen;
Seit 1995: 4,5 Millionen.
Allerdings gibt es u.W. keine umfassende exakte Studie über x. Über die Gründe dieses doch bemerkenswerten Mangels kann man spekulieren, in jedem Falle ist dadurch die Flexibilität von x bestmöglich gewährleistet.
Aber dies sind beileibe nicht alle offizielle Zahlen. Es gibt z.B. eine vom National Journal zusammengestellte sehr umfangreiche Übersicht über offizielle Auschwitz-Zahlen; daraus nur ganz wenige Ausschnitte:

DATUM OFFIZIELLE, AMTLICHE QUELLEN

TOTE

31.12.1945 Französische Ermittlungsstelle für Nazi-Kriegsverbrechen

8.000.000

19.08.1998

Der Groß-Rabbiner von Polen (Süddeutsche Zeitung)

6.000.000

20.04.1978 Le Monde (französische Tageszeitung)

5.000.000

23.01.1995 Die Welt

5.000.000

26.07.1990 Judenführer Galinski: Allgem. Jüdische Wochenzeitung (Bonn)

4.000.000

11.06.1992 Judenführer Galinski: Allgem. Jüdische Wochenzeitung (Bonn)

1.500.000

01.09.1989 Le Monde (französische Tageszeitung)

1.433.000

31.12.1989 Pressac, Auschwitz, Technique ... (im Auftrag der Klarsfeldstiftung)

928.000

31.12.1994 Pressac, Die Krematorien ... (Im Auftrag der Klarsfeldstiftung)

470.000

17.08.1994 Intern. Suchdienst Arolsen (Sach Nr: 10824)

66.206


Inwieweit diese Angaben stimmen, haben wir nicht in allen Fällen nachgeprüft, aber wer hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Auschwitz-Opferzahlen absolute Gewissheit haben will, kann sich an der jeweils aktuellen Zahl auf der Auschwitz-Gedenktafel orientieren.

Straflosigkeit

Dass eine andere als die Sechs-Millionen-Zahl strafbar ist, wird vermeintlich mit dem § 130 StGB ("Lex Auschwitz") "begründet". Für wie wichtig diese "Lex Auschwitz" in der Öffentlichkeit gehalten wird, mag die Einstufung bei der Suchmaschine Google veranschaulichen. Gibt man einfach die Zahl "130" an, ist das erste - von 111 Millionen! - Suchergebnis: § 130 StGB.
Der § 130 StGB (die "Lex Auschwitz") lautet:
"(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost."
Nirgends eine Zahl! Nirgends ein Wort über Vergasung!
Zur Ehrenrettung der BRD ist zuzugeben, dass es in der Tat nicht strafbar ist, andere, auch viel geringere Zahlen als sechs Millionen jüdischer Opfer zu nennen, denn es gilt der Grundsatz: Keine Strafe ohne Gesetz (nulla poena sine lege). Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn ihre Strafbarkeit zur Zeit der Begehung gesetzlich bestimmt war - dieser Grundsatz hat Verfassungsrang. Im Strafrecht gelten: Bestimmtheitsgebot; Rückwirkungsverbot; Analogieverbot; Verbot der gewohnheitsrechtlichen Strafbegründung und -verschärfung. Nun gibt es in der Tat kein Gesetz, dass einen Sechs-Millionen-Glauben vorschreibt, ergo sind Strafmaßnahmen gegen jemanden, der die Sechs-Millionen-Zahl öffentlich nicht bekennt, schon von daher immer auch Verbrechen gem. StGB § 344 (Verfolgung Unschuldiger). Selbstverständlich bleibt aber auch an exakt ausformulierte Gesetze der Anspruch zu stellen, dass sie gerecht sind, andernfalls können sie nämlich keine Gesetzeskraft erlangen.
Bekannt ist auch die Stellungnahme des Juden Gilad Atzmon, eines Jazz-Saxophonisten und Autors, der am 27.11.2005 bei einem Auftritt im Bochumer Bahnhof Langendreer verkündete, dass der Holocaust "eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung" ist und dass es keinerlei forensischen Beweis dafür gibt, dass die Zahl der im Nationalsozialismus umgekommen Juden wirklich 6000000 betragen hat.
Die Sache blieb zunächst folgenlos. Der frühere NPD-Funktionär und bekannte Revisionist Günter Deckert, der mehrfach z.B. wegen "Beleidigung" und "Volksverhetzung" "verurteilt" worden war und auch im Kerker gesessen hatte, wollte sich mit diesem Schweigen der Staatsanwaltschaft zu diesem in den Medien breit veröffentlichten Ereignis nicht abfinden und stellte seinerseits Strafanzeige gegen Atzmon. Falls Deckerts Motiv darin bestanden haben sollte, einmal mehr die himmelschreiende Ungerechtigkeit der BRD bei der Behandlung von Juden und Nichtjuden aufzuzeigen, war dies bisher ein Erfolg auf der ganzen Linie: Die SA Bochum (SAnwältin Wenzel) erklärte unter dem Datum 9.1.06 / Az. 33 Js 440/05:
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Der Beschuldigte soll lediglich kritisiert haben, daß ein öffentliches Anzweifeln der Zahl von Millionen Todesopfern unter Strafe gestellt werde, obwohl selbst vom Holocaust-Museum Yad Vashem in verschiedenen Studien die Zahlen von 5, 1 bis 5, 5 Millionen beziffert würden. Er habe lediglich zu verdeutlichen versucht, zu welchem Fetisch diese abstrakte Zahl geworden sei - als wenn der Holocaust gleich harmloser erscheine, wenn “nur" halb so viele Juden ermordet worden seien. Der Beschuldigte selbst hat ausdrücklich darauf hingewiesen, kein Holocaust-Leugner zu sein. Es seien nicht nur Juden gewesen, die in diesem blutigen Krieg gestorben seien und die Zahl der Toten mache nicht den Unterschied. Soweit der Beschuldigte die Zahl der Opfer anzweifelt, erfüllt dies nicht den Tatbestand der Volksverhetzung gemäß § 130 III StGB in Form des Verharmlosens. Verharmlosen ist sowohl das Herunterspielen des fraglichen Geschehens in tatsächlicher Hinsicht als auch das Bagatellisieren oder Relativieren in seinem Unwertgehalt. Ein quantitatives Verharmlosen ist zum Beispiel die Behauptung, die Zahl der ermordeten Juden liege allenfalls bei einer Million oder es habe jedenfalls die massenhaften Gaskammermorde nicht gegeben (zu vgl. Schönke/Schröder, StGB, 26. Aufl., § 130 Rdnr. 21 m.d.N).
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Zwar ist deshalb Beschwerde bei der "zuständigen" General-SA (Hamm?) eingelegt worden, aber die könnte ja ebenfalls folgenlos bleiben, und zumindest Wenzel zufolge darf man anscheinend straffrei sagen:
Die Zahl der ermordeten Juden lag nicht höher als 1 Million und 1.
Welcher Gesetzestext dafür in Anwendung kommen soll, das verschweigt Wenzel hartnäckig, ebenso, aufgrund welchen Gesetzes man an "massenhafte Gaskammermorde" glauben muss. Und nicht vergessen: In einem Rechtsstaat gilt das Verbot der gewohnheitsrechtlichen Strafbegründung und -verschärfung! Das absolut unverzichtbare Prinzip jeden Rechtes ist damit von der BRD radikal außer Kraft gesetzt. Es herrscht uneingeschränkte Willkür der BRD-Obrigkeit, und wer sich mit diesem willkürlichen Terror nicht abfinden will, wird ebenfalls Opfer des willkürlichen Terrors. Die BRD schert sich bekanntlich keinen Deut um ihre eigenen "Gesetze", d.h. sie schwelgt förmlich in Justizverbrechen. Die BRD-"Justiz" hat sich in jahrzehntelanger unbarmherziger Aneinanderreihung von Justizverbrechen solche Bezeichnungen erarbeitet wie "Rechtsbeugermafia", "Rechtsbruchbude" etc. Über die BRD-"Justiz" wurden Feststellungen veröffentlicht wie:
"Die Justiz ist dumm, fahrlässig, sadistisch, unberechenbar, parteiisch, hilflos, bösartig; kurzum: sie ist in einem Zustand, der einen sofortigen Konkursantrag zwingend notwendig machen würde" (Hans Georg Möntmann, "Roben, Richter, Rechtsverdreher. Wem der Prozeß gemacht wird – und wen man laufen läßt", München 1997).
"Möntmann hatte Recht, das Problem unserer Justiz sind nicht einzelne Richter und Staatsanwälte, sondern ein System, das sich selbst schützt" (Manfred Strack, justizskandale.de).
"Die Staatsanwaltschaft kann heute machen, was sie will" (Stiftung "Pro Justitia" gegen Willkür von Staatsanwälten).
"Die gefährlichste kriminelle Vereinigung. Das ist die Justiz, besonders die Staatsanwaltschaft" (Dr. Ulrich Brosa).
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Immerhin: Man kann gem. § 130 StGB dennoch eine Sache bestrafen, i.e. wenn bestritten wird, dass es dem Nationalsozialismus in Wahrheit nur darauf ankam, die Kirche zu vernichten, cf. Papst Pius XII., Ansprache 16.03.1946:
"Man vergesse nicht, daß der Nationalsozialismus, dem es in Wahrheit nur darauf ankam, die Kirche zu vernichten, gerade unter dem Vorwand, den sogenannten 'politischen Katholizismus' zu bekämpfen, das ganze Aufgebot von Verfolgung, Schikanen und Bespitzelung gegen die Kirche in Bewegung setzte, wogegen sich leitende Männer der Kirche, deren Mut heute noch von der ganzen Welt bewundert wird, auch von der Kanzel aus verteidigen und mutig zur Wehr setzen mußten."
Nach ihren eigenen "Gesetzen" müssten also die BRD-Profis allesamt schon von daher mindestens für fünf Jahre hinter Gittern. Nur: Welcher Richter spricht sich selbst oder einen Komplizen schuldig? Oder welcher Politiker bestimmt jemanden zum Richter, von dem er eine Verurteilung befürchten könnte? Zwar überschlagen sich die BRD-Fetischisten mit ihren endlosen Holocaust-Entschuldigungen laufend für Dinge, an denen sie schon aufgrund ihres Alters gar keinen Anteil haben konnten. Aber für die Dinge, die sie selbst tatsächlich verbrochen haben, weigern sie sich, Verantwortung zu übernehmen.
Die o.g. Aussage von Gilad Atzman, dass es keinerlei forensischen Beweis dafür gibt, dass die Zahl der im Nationalsozialismus umgekommen Juden wirklich 6000000 betragen hat, legt bereits nahe, dass es sich um einen "Glauben" handelt. Man spricht dementsprechend auch von "Holocaust-Dogma", und z.B. der Prozess gegen Zündel wird auf der zundelsite immer als "heresy trial", als Ketzerprozess bezeichnet. Nach katholischer Lehre ist das Dogma eine unfehlbar wahre Aussage, wovon die Häresie ("Ketzerei") das Gegenstück ist, ergo eine unwahre Aussage. Von daher ist diese Terminologie im Zusammenhang mit "Holocaust" eigentlich unangebracht. Jedenfalls muss, wenn man diese Terminologie übernimmt, klar sein, dass es sich dabei um einen karikierend-sarkastischen Sprachgebrauch handelt.
Auf die Argumentation der Revisionisten bzgl. des Holocaust-Credos wird in anderen KzM-Texten näher eingegangen. Bemerkenswert ist insbesondere, dass wir - schon wegen unserer minimalen chemischen Fachkenntnisse - mehrere promovierende resp. promovierte Fachpersonen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich gebeten haben, eine Widerlegung des auch im offenen Brief genannten Rudolf-Gutachtens zu verfassen. Die Befragten konnten uns allerdings nur die Richtigkeit der Rudolf-Aussagen bescheinigen, aber keine Fehler im Gutachten nachweisen. Das könnte der Grund sein, weswegen das Rudolf-Gutachten bei Gerichten nicht als Beweismittel zulässig ist: Kommt man um eine Tatsache nicht herum, leugnet man einfach ihre Existenz. Selbstverständlich ist das Rudolf-Gutachten in Deutschland verboten. In seinem Buch "Vorlesungen über den Holocaust" (Hastings 2005) erwähnt Rudolf auch seine Meinung zur Opferzahl; während seiner Vorträge gibt es immer wieder Dialoge zwischen dem Referenten Rudolf (R) und den Zuhörern (Z):
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Z: Wir wissen jetzt immer noch nicht, wie viele Juden im Holocaust umkamen.
R: Sie werden von mir dazu auch keine definitive Antwort bekommen, denn ich weiß es nicht. Wenn Sie es selbst herausfinden und sich selbst eine Meinung bilden wollen, so rate ich Ihnen, die hier zitierten Werke selbst zu studieren. Alles, was ich hier aufzeigen wollte, ist, daß niemand es so richtig weiß, daß die Behauptung von Sechs Millionen Opfern aber mehr als fragwürdig ist. Wenn man das erst einmal verstanden hat, so mag man einsehen, daß tiefer bohrende Fragen nach dem Ob und dem Wie durchaus angebracht sind.
Z: Wenn sie es schon nicht wissen, was glauben Sie denn?
R: “Glauben” ist hier ein unangebrachtes Wort. Sprechen wir lieber von “für wahrscheinlich halten.” Ich meine, daß eine Zahl um eine halbe Million am wahrscheinlichsten ist.
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Der Schweizer Jürgen Graf gehört zu den fruchtbarsten revisionistischen Autoren; auch in seiner kleinen Schrift "Der Holocaust auf dem Prüfstand. Augenzeugenberichte versus Naturgesetze" (AAARGH-Ausgabe, 1998) geht er auf den Glaubensaspekt ein:
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Wahrend die Revisionisten einen Grossteil ihrer Zeit darauf verwenden, die Bücher der Gegenseite zu lesen und deren Thesen zu prüfen, begnügen sich die orthodoxen Historiker mit Phrasendrescherei und Schimpfkanonaden. Hier einige ihrer Standard -- "Argumente":
-- "Der Holocaust ist eine feststehende Tatsache." -- Es war jahrtausendelang eine feststehende Tatsache, daß die Sonne um die Erde kreist.
-- "Wer an den Gaskammern zweifelt, verhöhnt die Opfer der braunen Diktatur." Erweisen wir den 32.000 Menschen, die im KZ Dachau den Tod fanden, wirklich eine Ehre, wenn wir ihre Zahl, wie es in den ersten Nachkriegsjahren der Fall war, auf 238.000 erhöhen?
-- "Die Revisionisten sind Antisemiten und Nazis." -- War der Sozialist und KZ --Häftling Rassinier ein Nazi? Es stimmt freilich, daß es unter den Revisionisten auch einige gibt, die sich zum Nationalsozialismus bekennen. Doch ergeben zwei und zwei auch dann vier, wenn ein Nationalsozialist dies sagt.
-- "Die Revisionisten sind wie jene Leute, die behaupten, die Erde sei flach. Mit ihnen ist keine Diskussion möglich." Es gibt in der Tat Personen, die glauben, daß die Erde flach sei. Doch seltsamerweise regt sich kein Mensch über sie auf; niemandem fiele es ein, sie gerichtlich zu verfolgen. Keiner nimmt sie ernst; man betrachtet sie als harmlose Spinner. Doch die Revisionisten werden nicht als harmlose Spinner betrachtet, sondern tödlich ernstgenommen. Weshalb erliesse man sonst Sondergesetze gegen sie?
[...]
Seitdem sich der deutsche "Holocaust -- Experte" Wolfgang Scheffler 1979 am Tessiner Fernsehen auf eine Diskussion mit Faurisson einliess und sich dabei eine blutige Nase holte, will kein führender Exterminist [jemand, der die Ausrottung des Judentums als Nazi-Ziel sowie sechs Millionen jüdische Opfer bekennt, Anm. PRHL] eine ähnliche Blamage in Kauf nehmen. Die Establishment -- Historiker wissen nämlich genau, daß sie bei einer solchen Debatte auch nicht den Hauch einer Chance hätten. Die aufgrund der pausenlosen Gehirnwäsche von beinahe jedermann geglaubte These, die Deutschen htten im Dritten Reich Millionen von Juden vergast, erweist sich bei näherem Hinsehen als dermassen hirnverbrannter Unsinn, daß es ein Ding der Unmöglichkeit ist, sie gegen einen mit den Fakten vertrauten Widersacher zu verteidigen. Man wird nun fragen, warum die Luge aufrechterhalten wird und warum kaum jemand etwas von den Revisionisten und ihren Argumenten weiss. Der Grund ist folgender: Die Verbreitung der revisionistischen Erkenntnisse wird durch die perfekteste Zensur verhindert, die jemals in der Geschichte existiert hat, jene Zensur, von der so gut wie niemand weiss, daß es sie gibt. Wem diese Zensur nutzt, für wen sie existenznotwendig ist, wie sie gehandhabt wird, warum es in unser angeblich tabufreien Gesellschaft ein grosses Tabu gibt, nämlich den Holocaust, weswegen wir heutzutage an allem und jedem zweifeln dürfen, sogar am himmlischen Vater, seinem Sohne Jesu Christ und dem Heiligen Geist, nicht aber an den Gaskammern von Auschwitz und Treblinka -- all diesen Fragen werden wir später nachgehen.
7. Bestreiten die Revisionisten die Judenverfolgungen unter Hitler?
In keiner Hinsicht. Die Juden wurden ab 1933 in immer stärkerem Masse unterdrückt und entrechtet; sie wurden ins Exil getrieben; jene, die sich 1941 und danach noch im deutschen Machtbereich befanden, wurden grossenteils in Arbeitslager eingeliefert, in Ghettos gepfercht, nach Polen und Russland deportiert, wobei sie ihr Hab und Gut verloren. Während des Ostfeldzugs erschossen deutsche Truppen, namentlich die "Einsatzgruppen", sehr viele Juden (genaue Zahlen zu nennen ist ein Ding der Unmöglichkeit, doch es dürfte sich um Zehntausende gehandelt haben). Diese Verfolgungen sind historisch erwiesene Tatsache. Keine Tatsachen, sondern Propagandalügen sind hingegen folgende Behauptungen: a) Daß es einen Plan zur physischen Ausrottung der Juden gab. b) Daß in manchen Konzentrationslagern Gaskammern zur Menschenvernichtung existierten. c) Daß unter Hitlers Herrschaft 5 bis 6 Millionen Juden den Tod fanden.
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Graf zitiert dabei auch das recht bekannte Buch von Wilhelm Stäglich, "Der Auschwitz-Mythus. Legende oder Wirklichkeit ? Eine kritische Bestandsaufnahme" (AAARGH-Ausgabe, 2003); hier ein längerer Ausschnitt aus Stäglich:
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Bestreitet man die behaupteten  Massenvergasungen von Juden in Auschwitz-Birkenau, so wird einem nicht selten erwidert, daß doch selbst die Angeklagten im Auschwitz-Prozeß diesen Tatbestand zugegeben hätten. Auch Langbein schreibt in seinem Buch "Menschen in Auschwitz" (Seiten 24-25): "Kein angeklagter SS-Angehöriger hat das Vorhandensein von Vergasungseinrichtungen in Auschwitz abzuleugnen versucht." Nun vermag zwar diese Behauptung den immer noch fehlenden Beweis für die Existenz von "Gaskammern" in Birkenau nicht zu ersetzen. Sonst ließe sich mit ebenso viel Recht behaupten, es gebe Hexen, weil auch die  Angeklagten mittelalterlicher Hexenprozesse -- zum Teil ohne Anwendung der Folter --"geständig" waren562. Sie ist aber auch in dieser allgemeinen  Formulierung irreführend. Die meisten der Angeklagten, an die überhaupt eine entsprechende Frage gerichtet wurde, erklärten, davon nur "gehört" zu haben. Lediglich zwei der Angeklagten (Stark und Hofmann) gaben zu, bei einzelnen "Vergasungen" beteiligt gewesen zu sein.
[...]
Die Tatsache, daß das Auschwitz-Gericht in keinem einzigen Fall feststellen konnte, an welchen zeitlich genau bestimmten "Selektionen" die  einzelnen Angeklagten tatsächlich mitgewirkt hatten und ob die dabei "Selektierten" auch wirklich "vergast" wurden, ist wohl der rechtlich anfechtbarste Punkt bei den deswegen erfolgten Verurteilungen. Abhängigkeit der Beihilfe von einer eindeutig und zweifelsfrei festgestellten Haupttat hätte diese Feststellungen  in jedem Einzelfall unbedingt erfordert. Dies führt uns zu der unbestreitbaren Schlußfolgerung. daß das Gericht insoweit allein auf Grund von Vermutungen entschieden hat. Diese Art der Urteilsfindung erinnert in peinlichster Weise an das  in mittellalterlichen Hexenprozessen angewandte Verfahren. Auch damals wurde bekanntlich das  eigentliche "Verbrechen" nur "vermutet", weil es im Grunde nicht beweisbar war. Selbst die angesehensten Juristen jener Zeit -- so z. B. Benedikt Carpzow -- vertraten die Ansicht, es könne bei "schwer nachweisbaren Verbrechen" von der Erhebung des objektiven Tatbestandes  abgesehen werden, wenn für das Vorliegen dieses Tatbestandes die "Vermutung" spreche. Die mittelalterlichen Richter befanden sich eben hinsichtlich der Beweisbarkeit von Teufelsbuhlschaft, Hexentanzplatz und ähnlichem Unsinn genau in der gleichen Lage wie unsere "aufgeklärte" Richterschaft des 20. Jahrhunderts hinsichtlich der "Gaskammern". Sie mußten daran glauben, sonst wären sie selbst auf dem Scheiterhaufen gelandet -- wie im übertragenen Sinne auch die Richter des Auschwitz-Gerichts.
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Auch hier ist wieder äußerste Vorsicht geboten, wenn mit dem Hexenhammer geschwungen wird. Über die Inquisition grassieren die übelsten Mythen, und leider kommt aus revisionistischen Kreisen wenig, was diesen exzessiven absurden Phantastereien Abhilfe schaffen könnte - ganz im Gegenteil: Viele Revisionisten betreiben selbst mit unzulässigen Vergleichen die Hass- und Lügenpropaganda gegen die Kirche.
Wie dem auch sei: Zur Abrundung hier ein Ausschnitt aus dem Artikel von Ernst Manon, "Rückblick auf den Revisionismus", Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung 3(1) (1999); die Fußnoten [in eckigen Klammern] mit den genauen Quellenangaben werden hier der Einfachheit halber nicht wiedergegeben.
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Revisionismus gibt es in verschiedenen Bereichen, so etwa im Sozialismus, im Kommunismus und im Zionismus, wobei es vorkommt, daß sich einzelne Fraktionen gegenseitig mit dem Vorwurf des Revisionismus aufs heftigste bekämpfen, ja oft heftiger als den eigentlichen Gegner. Revisionen sind auch in den Naturwissenschaften, ja selbst in der Mathematik, angesagt, folgt man etwa Peter Plichta.[2] Revisionismus als Vorwurf bedeutet Abkehr bzw. Verrat an der reinen Lehre. Wissenschaft dagegen muß frei von ideologischer Bindung sein, und der Vorwurf des Revisionismus, ganz gleich auf welchen Gebiet, sollte eigentlich ein Kompliment sein. Dem ist aber nicht so, wird doch Revisionismus z.B. vom BRD-Verfassungsschutz kriminalisiert. Dabei geht es natürlich um den sog. Historischen Revisionismus, im einzelnen hauptsächlich um die Kriegsschuldfrage und den sog. Holocaust.
Ein realistischer Blick auf die Entwicklung dieser Thematik zeigt, daß es trotz aller sachlicher Entlastung aufgrund historischer und naturwissenschaftlich fundierter Forschung nur immer schlimmer wird. Man sagt uns Deutschen nach, wir könnten nur geradeaus denken. Es liegt uns nicht, die Winkelzüge der anderen nachzuvollziehen. Wir wollen einfach (mit Ranke) wissen, wie es wirklich war und deshalb kämpfen wir ehrlich und mit offenem Visier für die Wahrheit mit der naiven Vorstellung, daß am Ende doch die Wahrheit siegen und uns freimachen werde (Joh. 8, 32). Dieser Kampf gleicht aber immer mehr einem Kampf mit Windmühlenflügeln oder, um ein anderes Bild zu bemühen, wir manövrieren uns in eine Art Michael-Kohlhaas-Lage.
1979 schien es in Frankreich zu einem Durchbruch zu kommen - sachlich betrachtet. Daraufhin erschien in Le Monde jene inzwischen berüchtigte Feststellung von P. Vidal-Naquet/Léon Poliakov und 32 weiteren »Forschern«:
»Man darf sich nicht fragen, wie solch ein Massenmord möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu diesem Thema. Diese Wahrheit wollen wir einfach in Erinnerung rufen: Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern, und es darf auch keine geben.«[3]
Vidal-Naquet bekannte später, er könne kein Zeugnis ablegen ohne Haß und ohne zu lügen.[4] In einem Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts vom 17. Februar 1995 hieß es entsprechend dieser Denkweise:
»Die Gaskammern haben existiert, folglich müssen sie auch technisch möglich gewesen sein! Es ist darum absurd Beweise zu verlangen.«[5]
Es blieb Gabriel Cohn-Bendit vorbehalten, in der kommunistischen Zeitung La Libération vom 5. März 1979 zu fordern:
»La liberté de parole, d'écrit, de réunion, d'association doit être totale et ne supporte pas la moindre restriction.« (Die Freiheit der Rede, der Veröffentlichung, der Versammlung und Vereinigung vertragen nicht die geringste Beschränkung.)
Hat man das o.g. Le Monde-Zitat wirklich verstanden, bedeutet es doch eigentlich eine Bestätigung der revisionistischen Position, denn wenn es keine Debatte über irgend etwas geben darf, dann stimmt da eben etwas nicht. Wäre es nämlich die Wahrheit, dann würde sie in einer offenen Debatte früher oder später nur bestätigt werden, was sich doch die Gegenseite wünschen müßte. »Es ist Vorsicht geboten, wenn alle Experten einig sind«, meinte schon Bertrand Russell. Zweitens bedeutet es aber, daß es sich bei dieser angeblichen Wahrheit um etwas Mystisches, Symbolisches handelt. Diese "Wahrheit" wird nicht erforscht, sondern "in Erinnerung gerufen".
[...]
Erinnern wir uns daran, daß 1960 Prof. Martin Broszat als Zeuge in einem Prozeß gegen Erwin Schönborn aussagte (nachträglich an Eides statt bestätigt):
»Die sechs Millionen sind eine symbolische Zahl.«[10]
Und Daniel J. Goldhagen sagte in einem Interview: »Die Gaskammern sind ein Symbol«.[11] Dann kennen wir ja das Zitat des Direktors für Regierungsbeziehungen der kanadischen B'nai B'rith-Loge, Ian J. Kagedan:[12]
»The Holocaust Dogma of Judaism is the Keystone of the Arch of the New World Order - the Fundamental Principle of the New Age Religion.« (Das jüdische Holocaust-Dogma ist der Schlußstein der neuen Weltordnung - das fundamentale Prinzip der Religion des neuen Zeitalters)
Nehmen wir alle diese Aussagen einmal wirklich ernst, dann sehen wir, es geht um Mythos, Symbol, (Pseudo-)Religion und letztlich um die Weltherrschaft!
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Zwangsreligion in der BRD

Die gesammelten Fakten - Rechtsbeugermafia einerseits, Holocaust-Argumentationsnotstand andererseits - sprechen schon für sich betrachtet nicht unbedingt dafür, der BRD alles fraglos zu glauben, was sie den Bürgern als Credo vorsetzt. Den endgültigen Sargnagel ihrer Glaubwürdigkeit hat sich die BRD aber schon vor Jahrzehnten selbst verpasst, als sie unter Anwendung des bestialischsten Terrors von den Bürgern verlangte, die V2-Sekte ("jüdischer gesteuerter teuflicher Sauhaufen") für die katholische Kirche zu halten resp. der V2-Sekte das Namensrecht an "katholisch" zuzubilligen. Bei aller "Holocaust"-Zensur: Dieses V2-Credo stellt alle Lügen aller Staaten locker in den Schatten.
Bereits 1958 war jedem wachen, denkenden Menschen klar, dass die BRD mit ihren antikirchlichen Maßnahmen ein schizophrenes, rechtsbrecherisches Gebilde ist, weil sie lustig die eigenen Verpflichtungen missachtete, die im Konkordat  des Vatikan mit dem Deutschen Reich festgeschrieben waren, s. E. Eichmann, K. Mörsdorf, Lehrbuch des Kirchenrechts, I. Band, München (10)1959, 70:
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Durch das im niedersächsischen Schulstreit ergangene Konkordatsurteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 26. März 1957 ist mit innerstaatlicher Wirkung die rechtliche Fortgeltung des RK anerkannt, die praktische Durchführung der Schulbestimmungen des RK aber in nebelhafte Ferne gerückt, weil nach der Meinung des Gerichts keine verfassungsrechtliche Pflicht der Länder bestehe, das RK bei ihrer Schulgesetzgebung zu beachten. [...] Das Gericht mißachtet dabei die anerkannte Lehre, daß sich kein Staat auf seine Verfassung berufen kann, um sich der Bindungen eines gültigen völkerrechtlichen Vertrages zu entledigen, wobei es keinen Unterschied zwischen übernommenen und überkommenen Bindungen geben kann. Die von dem Gericht unterstellte 'Dreiteilung des Bundesstaates', wonach Bund und Länder gleichsam Glieder eines imaginären Gesamtstaates sind, 'denaturiert den Bundesstaat zu einem schizophrenen Partner völkerrechtlicher Verträge', der nach innen nicht die Erfüllung der nach außen übernommenen Pflichten zu gewährleisten vermag. Das Gericht hat diese Zwiespältigkeit bewußt in Kauf genommen und den Ländern die verfassungsrechtliche Freiheit zum Konkordatsbruch eingeräumt [FN: W. Wengler, NJW 1957, S. 1421, stellt mit Recht fest, das Urteil habe 'eine verfassungsrechtlich gesicherte Freiheit zur Aufrechterhaltung der bereits vollzogenen Konkordatsbrüche und zur weiteren Nichtbeobachtung des Konkordats' angenommen.]. Es ist damit über das Verhältnis von Kirche und Staat hinaus eine ernste Lage geschaffen, weil das Vertrauen auf die Vertragstreue in seiner rechtlichen Grundlage erschüttert ist.
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Als dann 1958 mit dem Tod von Papst Pius XII. die bisher längste Sedisvakanz des Stuhles Petri begann und sich ein Scheinpapst nach dem anderen im Vatikan breit machte, ließ es die BRD erst richtig krachen. Sie verpflichtete die Bürger, diese notorischen Scheinpäpste, diese Antichristen, diese Diener der Diener Satans als echte Päpste "anzuerkennen"! Das ist eigentlich das schlimmstmögliche Verbrechen! Wer dem Staat hier Gehorsam leistet, der wirft damit seine Seele in die Hölle, in die ewige Qual. Um etwas konkreter zu werden: Die V2-Sekte lehrt z.B., dass es keinen Gott gibt, sondern dass Gott nur "eine menschliche Projektion" ist, "ein Projekt, das die Überwindung des empfundenen Mangels und der unabgegoltenen Sehnsüchte sowie den Traum von einem erfüllten, sinnvollen Leben garantiert" (Gotthold Hasenhüttl). Nun weigern wir uns beharrlich, Irrlehren wie den Atheishmus als katholische Lehre anzuerkennen. Die Folge: Verleumdung, totale Plünderung des Vermögens, dauernde Belästigung durch Psycho-Fritzen, Kerker etc. (s. auch die Pressemeldung). All das nur, weil wir uns weigern, den Atheismus als katholische Lehre zu akzeptieren!
Die BRD beweist mit ihrem permanenten bestialischen Terror gegen die katholische Kirche jeden Tag aufs neue, dass sie die Bürger dazu verpflichtet, eine eindeutige Lüge als Religion hinzunehmen. Die BRD ist damit insgesamt absolut unglaubwürdig. Mit welchem Recht kann sie dann von den Bürgern den Holocaust-Glauben verlangen? Mit welchem Recht darf man der BRD überhaupt Glauben schenken?

Revisionismus und Traditionalismus

Wie schon oben ausgeführt, beschäftigt sich der Revisionismus im heute üblichen Verständnis mit der Frage, ob die Geschichtsschreibung bzgl. der Judenverfolgung (die als solche von keinem einzigen Revisionisten bestritten wird!) im Nationalsozialismus überhaupt der Wahrheit entsprechen kann; der Revisionismus wird von vielen mit Nationalsozialismus gleichgesetzt. Revisionist = Neo-Nazi; Revision, Überprüfung von Ergebnissen, ist aber immer eine Selbstverständlichkeit, und eigentlich kann man den Begriff "Revisionist" auf jeden anwenden, der sich nicht von Propaganda blenden resp. einschüchtern lässt, sondern offen nach der Wahrheit sucht. Wenden wir das nun auf die Kirche an: Ein Revisionist kann fragen, ob solche antikirchlichen Verleumdungskampagnen wie die "Päpstin Johanna" überhaupt der Wahrheit entsprechen können. Er kann überprüfen, ob das, was angeblich bei der Inquisition passiert sein soll, überhaupt passiert sein kann. Er kann die Quellen überprüfen, er kann die Glaubwürdigkeit der Quellen überprüfen. Er kann überprüfen, ob die Sekte des so gen. "Zweiten Vatikanischen Konzils" die katholische Kirche sein kann. Er kann überprüfen, ob die "Sakramente", die von der V2-Sekte fabriziert wurden, überhaupt gültig sein können. Er kann überprüfen, ob die katholische Kirche, namentlich Papst Pius XII. und der deutsche Klerus, im Nationalsozialismus "versagt" haben. Und gerade letztere Frage schafft eine gewisse Affinität zwischen Katholiken und solchen, die gemeinhin als "Revisionisten" bezeichnet werden, also denen, die hinsichtlich der Judenverfolgung durch die Nazis fragen: "Starben wirklich sechs Millionen?"
Man verwechsle "Traditionalismus" bitte nicht mit "Katholizismus". Die katholische Kirche ist die Gemeinschaft derer, die geeint sind im wahren Glauben, in den wahren Sakramenten und unter den rechtmäßigen Hirten. "Traditionalismus" ist ein letztlich nichtssagender Begriff, aber meistens werden solche darunter gefasst, die nicht alle Veränderungen von "Vatikanum 2" uneingeschränkt frenetisch bejubeln. Zum "Traditionalismus" werden also auch a) "Vatikanum-2"-Gläubige gezählt, die die Verbrecher von Roncalli ("Johannes XIII.") bis nunmehr Joseph Ratzinger ("Benedikt XVI.") für Päpste ausgeben, aber auch b) "Vatikanum-2"-Gegner, die zwar zugeben, dass der päpstliche Stuhl seit dem Tod von Papst Pius XII. nicht mehr rechtmäßig besetzt ist ("Sedisvakantismus"), aber noch immer inakzeptable Ideologien (z.B. zur Heilsnotwendigkeit der Kirche) vertreten. Außerdem gibt es eine kirchlich verurteilte Irrlehre mit der Bezeichnung "Traditionalismus", und mit der will sicherlich kaum ein heutiger "Traditionalist" in Verbindung gebracht werden.
Zu a) V2-Gläubige: traditio.com
In einer FAQ (einer Sammlung von "frequently asked questions" / "häufig gestellten Fragen") gibt es einen Abschnitt  »POPE PIUS XII AND THE "HOLOCAUST"«
Ausschnitt aus tradlib/faq10.txt in Übersetzung:
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Obwohl die Medien ständig auf den jüdischen "Holocaust" fixiert sind, erwähnen sie selten, wenn überhaupt, den christlichen "Holocaust". Thomas J. Craughwell, Autor von "The Gentile Holocaust", berichtet, daß Ende des Zweiten Weltkrieges (1939-1944) ungefähr 6.000.000 Polen -- 22% der Bevölkerung -- gestorben waren. Die Hälfte von ihnen waren katholisch. Unter ihnen töteten die Nazis sechs Bischöfe, 2.030 Priester, 127 Seminaristen, 173 Laienbrüder und 243 Nonnen. Die Aufzeichnungen der Nürnberger Kriegsverbrechen-Prozesse zeigen, dass z.B. in der Tschechoslowakei 437 katholische Priester verhaftet und zu Konzentrationslagern geschickt wurden, als der Krieg anfing. Als Warschau 1939 eingenommen wurde, verhafteten die Nazis ca. 330 Priester. Bis zum Januar 1941 waren in Polen über 700 Priester getötet worden, und 3000 waren mehr in den Gefängnis- oder Konzentrationslagern. In Dachau alleine starben mindestens 2.600 katholische Priester.
Auch sprechen die Medien nicht viel über den Völkermord gegen Christen in der Sowjetunion durch die kommunistischen Schurkeen, von denen viele Juden waren. Das Abschlachten von Christen durch jüdische Kommunisten -- was 1918 begann zusammen mit den ersten Konzentrationslagern des 20. Jahrhunderts -- führte zum Tod von 20.000.000 Menschen vor dem Zweiten Weltkrieg und, bis 1953, zum Tod von 40.000.000 Menschen, von denen die meisten Christen waren. Im Endeffekt ermordeten die Mega-Mörder der Sowjetunion fast 61.000.000 Leuten. Stalin selbst ist für fast 43.000.000 von diesen verantwortlich.
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Damit werden immerhin gewisse Zweifel an der "Einzigartigkeit" des Holocaust sowie generell an der Seriosität der Holo-Geschichtsschreibung genährt. Nochmals: traditio.com vertritt die Ideologie, dass die Sekte von "Vatikanum 2" die katholische Kirche ist. Bemerkenswert: Nach Angaben des Dachau-Häftlings Pater Johann Maria Lenz waren in Dachau zwar 2600 Geistliche inhaftiert, davon wurden aber "nur" "mehr als 1000 getötet".

Zu b) V2-Gegner: mostholyfamilymonastery.com
Am 19.08.2005 hatte Ratzinger (damals bereits Scheinpapst "Benedikt XVI.") einen Auftritt in der Kölner Synagoge, wo er u.a. erzählte: »In diesem Jahr gedenken wir des 60. Jahrestags der Befreiung aus den national-sozialistischen Konzentrationslagern, in deren Gaskammern Millionen von Juden – Männer, Frauen und Kinder – umgebracht und in den Krematorien verbrannt worden sind. Ich mache mir zu eigen, was mein verehrter Vorgänger [i.e. Karol Wojtyla alias Scheinpapst "Johannes Paul II."] zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz geschrieben hat und sage ebenfalls: „Ich neige mein Haupt vor all denen, die diese Manifestation des mysterium iniquitatis erfahren haben.“ [...] In Anbetracht der jüdischen Wurzeln des Christentums (vgl. Röm 11,16-24) hat mein verehrter Vorgänger in Bestätigung eines Urteils der deutschen Bischöfe gesagt: "Wer Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum." [...] Aufgrund der allen gemeinsamen Menschenwürde "verwirft die Kirche jede Diskriminierung eines Menschen oder jeden Gewaltakt gegen ihn um seiner Rasse oder Farbe, seines Standes oder seiner Religion willen" als einen Akt, der im Widerspruch zu dem Willen Christi steht.«
Zu dieser Ratzinger-Show veröffentlichte mostholyfamilymonastery.com einen Kommentar, der zwar hauptsächlich auf Ratzingers Apostasie, mit den Juden gemeinsame Sache zu machen, eingeht, der aber auch einen Exkurs über den "Holocaust" enthält.
Ausschnitt aus analysis_of_BenedictXVI's_visit_to_Synagogue.html in Übersetzung:
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Dieses mag nicht direkt zum Thema gehören, aber, falls Sie es nicht wußten, es wurden nicht sechs Million Juden getötet während des "Holocaust." Sogar jüdische Quellen weisen dies jetzt als kompletten Mythus zurück und setzen die Zahl viel niedriger. Einige setzen die Zahl unter eine Million, wie es am Aug. 3, 1990 von "Aufbau" berichtet wurde, einer jüdischen Zeitung in New York. Verschiedene Quellen sind bzgl. der Zahl der Juden, die im "Holocaust" getötet wurden, voneinander abgewichen von weniger als 100.000 bis 9 Million. Es ist wahrscheinlich, daß einige hunderttausend Juden während der Periode getötet wurden, zusammen mit ähnlichen Zahlen von anderen Religionen, einschließlich Katholiken. Ich empfehle eine Ausgabe von The Barnes Review, Jan./Feb. 2001, die den Holocaust-Mythus mit vielen Tatsachen zerstört. Wenn Sie Mühe haben, damit klar zu kommen, den "Holocaust"-Mythus von sechs Million ermordeten Juden fallen zu lassen (ein Mythus, der fest verankert ist in das allgemeine Bewußtsein durch die jüdischen beherrschten Medien), betrachten Sie, daß, wenn die Juden in effektiver Weise eine Propagandakampagne gegen Mel Gibsons The Passion of the Christ durchführen konnten (indem sie erklären, dass dieser [Film] "antisemitisch" sei und dass er zu Gewalttätigkeit gegen Juden anreizen würde) - so sehr, dass dieses Thema die Medien beherrschte - während der Film überhaupt nicht antisemitisch war, dann stellen Sie sich einfach vor, was diese gleiche Propagandamaschine tun würde, wenn an die 100 oder 200 Tausend Juden wirklich während des Zweiten Weltkrieges getötet wurden? Überrascht es, dass sie das zehnfach oder sechzigfach übertreiben würden? Überhaupt nicht. Und der "Holocaust"-Mythus ist entscheidend für jüdische Macht heute. Er ist eins der wirkungsvollsten Werkzeuge der Juden zur Kontrolle in der Welt, die sie häufig nutzen, um den öffentlichen Bezug zu Christus auszulöschen und den allgemeinen Einfluss des Christentums zu vermindern. Es ist tatsächlich ein Verbrechen in zahlreichen Ländern, einschließlich Deutschland, "den Holocaust" zu leugnen! Dies heißt, daß die jüdische Version der Geschichte - im wesentlichen ein jüdischer Glaubensartikel heute - jetzt obligatorisch ist unter Androhung, ein Verbrecher in zahlreichen Ländern zu sein. Indem er "die Shoah" (den Holocaust) und Antisemitismus in seiner Ansprache in der Synagoge erwähnt, schürt Benedikt XVI. das Feuer des jüdischen Mythus und gibt ihnen mehr Macht, Kontrolle in der Öffentlichkeit zu gewinnen - Macht, die sie fast ständig verwenden, um das Christentum und Unseren Herrn [Jesus Christus] in der Öffentlichkeit zu schmälern. Man kann nicht unterschätzen, wie boshaft dies allein ist.
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Wir sprechen keine Empfehlung für Gibsons Machwerk "The Passion of the Christ" aus, und im Gegensatz zu mostholyfamilymonastery.com halten wir uns an die kirchliche Lehre bzgl. der Heilsnotwendigkeit der Kirche. Es bestreitet aber niemand ernsthaft, dass die Medien von Juden gesteuert sind und dass die Medien alles unternehmen, damit nur ja niemand christlich wird oder bleibt.

Epilog

Auch wenn wir die Hetze des "Presidenten" des "Vereins gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität" in weiten, wesentlichen Teilen entschieden zurückweisen, müssen wir doch einräumen, dass sein Anliegen "Freiheit für Ernst Zündel" differenziert gesehen werden muss. Derzeit bestehen Planungen für eine Holocaust-Konferenz im Iran. Vielleicht gelingt es auf dieser Konferenz, sämtliche Zweifel an der Holocaust-Religion ein für allemal auszumerzen. Vielleicht werden dort endlich die so dringend benötigten unwiderlegbaren forensischen Beweise vorgelegt für die Ermordung von sechs Millionen Juden, vornehmlich in Gaskammern. Aber selbst dann bliebe Zündel auch wegen Bestimmtheitsgebots und Rückwirkungsverbots im Strafrecht unschuldig. Wenn die BRD schon nicht gerecht ist, dann wollen wenigstens wir es sein. Wir dürfen dabei auf den totaltitären Verbrecherstaat BRD nicht mehr Rücksicht nehmen, als es die Sache zulässt.

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