Auch die weiteren Unterlagen der Zusendung waren
ausschließlich
Kopien, z.B. eines Zeitungsartikels über Orhan Pamuk und eines
BVerfG-Urteils (BvR 1770/91 vom 5.3.1992), in dem es um die - vom
BVerfG einstimmig als zulässig gewertete - Verwendung des
Ausdrucks "Gestapo-Methoden" im Zusammenhang mit Praktiken der
Zentralen Abschiebebehörde geht. Das Urteil ist relativ bekannt
und derzeit auch im Internet leicht zu finden; an anderer Stelle soll
auf diese
Thematik des Phantomdeliktes "Beleidigung" eingegangen werden.
Jedenfalls haben wir nun angefangen, die "Polizei" in Briefen und
Internetveröffentlichungen als "Gestapo" zu bezeichnen. Dies
schien uns zwar bislang problematisch wegen § 189 StGB, aber zum
einen muss man trotz aller Übersteigerung die sowohl historisch
als auch ideologische Kontinuität von Gestapo und BRD-"Polizei"
berücksichtigen, und zum
anderen nennt das BVerfG selbst die Gestapo eine "verbrecherische
Organisation". Da die BRD-Gestapo bekanntlich im wesentlichen nur dazu
dient, die Verbrecher zu schützen und die Rechtschaffenen zu
terrorisieren, war die Bezeichnung "Polizei" eigentlich immer
irreführend und wurde deshalb von uns schon seit längerem
immer nur in Anführungsstriche gesetzt. Statt "Freund und Helfer"
ist sie Feind und Henker der Rechtschaffenen. Mit der Bezeichnung
"Gestapo" ist hoffentlich
eine für alle gütliche Lösung des Sprachwirrwarrs
gefunden.
Thema dieses Textes nun soll der "offene Brief" des "Verein gegen
Bundesdeutsche Regierungskriminalität e.V." sein. Hier
zunächst der Wortlaut; es wurde eine möglichst genaue
Wiedergabe angestrebt, also alle Fehler in Orthographie und
Interpunktion sollten übernommen sein. Ob "Ignazi Bubis" z.B. als
"Freudscher Fehler" oder als absichtliches Wortspiel erklärbar
ist, darüber mag man spekulieren. Die im "offenen Brief" genannten
Anlagen haben wir nicht erhalten.
a****
Verein gegen Bundesdeutsche Regierungskriminalität e. V.
Der
President Dortmund, den 3. 2. 2004
An A L L E D E U T S C H E
BUNDESBÜRGERINNEN und B Ü R G E R
O F F E N E R B R I E F
an den B i s c h o f v o n L i m b u r g
H e r r n F r a n z K a m p h a u s
Betr: 1) Rückgabe des Ignatz Bubis - Preis.
2) Ist die Katholische Kirche die Stimme Gottes oder ein
jüdischer gesteuerter teuflicher Sauhaufen ?
3) Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
4) Freiheit für Ernst Zündel.
Sehr geehrter Herr Bischof Kamphaus.
Die Verleihung des Ignatz Bubis - Preis an Sie, hat das Faß zum
überlaufen gebracht. Es kann nicht sein, daßßß
ein Vertreter Gottes von einem jüdischen Verbrecher - anders kann
man die Person Bubis nicht nennen - einen Preis annimmt, der von der
Lüge lebt und dem es nur um die Ausbeutung des D e u t s c h e n V
o l k e s
gegangen ist.
Man muß daher als gläubiger Christ die berechtigte Frage
stellen, ist die Katholische Kirche noch GLAUBWÜRDIG oder vom
J ü d i s c h e n T e u f e l besessen ?
Ein mir bekannter Spruch lautet wie folgt;
A u s H u n d e r t v o n d e m G e z ü c h t e s i n d n e u n u
n d n e u n z i g
B Ö S E W I C H T E
Zur Kenntnisnahme sind folgende Schriftstücke beigelegt, die u.a.
beweisen, daßßß es die Juden waren, die Deutschland
in den Krieg gezogen haben und seid 58 Jahren alle erdenkliche
Schweinereien betreiben, Deutschland auszubeuten und zu vernichten.
Es sind dies;
a) Kirchenzeitung mit Verleihung des Bubis-Preis
b) Weitere Schreiben der Deutschen Presse usw. woraus ersichtlich ist,
daß die Katholische Kirche eine kriminelle Vereinigung ist
c) Schreiben des Grafen Plettenberg an Kardinal Döpfner.
d) Jüdische Kriegserklärung an Deutschland vom 24.3.1933
Daily Express.
e) Ausschnitte aus dem Buch "Geheimgesellschaften" (Flugblatt)
f) Schreiben des Horst Mahler an Gerhard Schröder.
g) Das Rudolf Gutachten.
h) Deutsche Antwort auf die Goldhagen und Spielberglügen.
i)
Antwort auf die Goldhagen und Spielberglügen.
j) Reichsbrief Nr 6
k) In Sachen Ernst Zündel
sowie die Broschüre des Herrn Kardel;
B U B I S R E P U B L I K D E U T S C H L A N D
Zu 1
Wir, der Verein für Bundesdeutsche
Regierungskriminalität,sind der Meinung, daßßß
einer Person wie Ignazi Bubis, der noch 12 Jahre Zuchthaus abzusitzen
hat, es nicht verdient hat daßßß hier ein P r e i s
verliehen wird, obwohl selbst Juden bei seiner Beerdigung in Israel ein
Attentat auf ihn verübt haben.
Es war dem Ig n a z i Bubis bekannt, daßßß in
Auschwitz keine Ver- bzw. Begasungsanlagen vorhanden waren, trotzdem
hat er das immer wieder dem Deutschen Volke vorgehalten.
Der jüdische Historiker Listojewski hat 1956 in San Diego
(Kalifornien) folgendes erklärt: Ich habe in 2 1/2 jähriger
Nachforschung folgendes festgestellt:
In der Zeit von 1933 -1945 sind 350.000 - 500.000 Juden verstorben bzw.
umgebracht worden und die Zahl 6.000.000 ist eine LÜGE
Wenn dann in der Broschüre von Hennecke Kardel der Lebensweg
aufgezeichnet wird, kann man diesen Ig n a z i Bubis als
S c h w e r s t v e r b r e c h e r
bezeichnen.
Aus diesem Grunde geht an Sie sogar die öffentliche Aufforderung
den Bubis-Preis zurückzugeben.
S I E k o m m e n s o n s t in die
H ö l l e u n d d a i s t d e r B u b i s d r i n.
Zu 2
Wie aus dem Brief des Grafen Plettenberg an den damaligen Kardinal
Döpfner zu entnehmen ist, ist die Kirche ab 1965 über die
wirklichen Ursachen des Krieges informiert. Wir, der Verein gegen
Bundesdeutsche Regierungskriminalität sind aber ganz anderer
Meinung.
Obwohl in den 10 Gebote Gottes steht - Du sollst nicht lügen -
wird
in den Kirchen und deren Kirchenzeitungen o.a. gelogen, daß sich
nicht nur die Balken, sondern dicke Eisenträger verbiegen.
Siehe Plakat - Gott hat keine Tränen mehr.
Es kann nicht sein, daß von kirchlicher Seite in Schulen,
Kirchenräumen usw. über Auschwitz, Holocaust mit teilweise
noch kleinen Kindern, auf alle Fälle noch Jugendliche berichtet
wird, obwohl die Verantwortlichen der Kirche über die Wahrheit
informiert sind.
Wenn man aber weiter redet, dann soll man auch sagen, daßß
der jetzige Papst Paul Johannes in der Kriegszeit freiwillig als
Chemiker bei der l G Farben in Ludwigshafen beschäftigt war und
mit der SS schmutzige Geschäfte betrieben hat.
Erst dann ist er der Katholischen Kirche beigetreten.
Hieraus ist ersichtlich, dass unsere Frage zu 2 mehr als berechtigt ist.
Weitere Informationen sind in den beigelegten Schriftsätze,
Berichte usw. erkennbar.
Zu 3
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben, so stehts auch in den 10 Gebote
Gottes, das aber für die katholische Kirche ein Fremdwort zu sein
scheint
Es kann nicht sein, daßß am Heiligabend,der Tag der Geburt
Christi im Fernsehen Sexualuntericht mit Kindern (12-14 Jahren) zu
sehen ist, wo jedes ein Kondom über eine Banane ziehen mußte.
Wenn man dann kein Wort über die jüdisch gesteuerten
Fernsehprogramme von der Kirche keine Kritik hört, obwohl diese
mit, dem Beil(Axt)drauf schlagen müßte, weil diese Sendungen
an Ekelhaftigkeit nicht mehr zu überbieten sind und wenn man dann
noch hört, daßßß monatlich hohe Beträge an
Alimenten von der Kirche gezahlt wird, ist das Kirchenchaos vollendet.
Ursache ist die Umerziehung der Deutschen, die nach Kriegsende von den
Siegermächten unter jüdischer Regie beschlossen wurde,
nämlich -
die Jugend aggressiv zu machen und sexuell zu verwirren. Alles ist
eingetreten, sodaß Sexualdelikte heute an der Tagesordnung s i n
d.
Man kann daher heute nur sagen;
P f u i katholische Kirche
Zu 4
Ernst Zündel und die Wahrheit
Seid etwa 4 Jahren sind uns die Aktivitäten des Deutsche Ernst
Zündel bekannt
Waren wir anfangs noch unsicher über dessen Kampf für die
Wahrheit, so sind jetzt voll dabei Ernst Zündel zu
unterstützen.
Es ist unverständlich, daßßß
in Deutschland
keine Kirchenperson und kein Politiker den Mut aufbringt, sich für
die Wahrheit und
n i c h t s a l s d i e W a h r h e i t
einzusetzen, um das
menschenunwürdige Verhalten der
kriegssüchtigen J u d e n Einhalt zu bieten.
Dass der Ernst Zündel ein Opfer von verbrecherischen
Machenschaften der Juden, sowie dessen Helferstaaten ist, geht
eindeutig aus den Schriftsätzen des Ernst Zündel hervor, die
vom 1.1. 2003 beigelegt sind.
Es geht auch hier die
ö f f e n t l i c h e A u f f o r d e r u n g
an A L L E verantwortlichen Kirchenfürsten, sogar an den Heiligen
Vater in Rom sich für die Wahrheit und somit für die
F R E I H E I T
des Ernst Zündel einzusetzen.
Alles andere ist
M E N S C H E N U N W Ü R D I G
Sie haben hoffentlich für unseren Unmut über die Katholischen
Kirche Verständnis, aber es muß eben mal sein.
Mit freundlichen Grüßen
[völlig unleserliche Unterschrift]
Diese Feststellung schlug wie eine Bombe ein und führte zu
weltweiten Reaktionen. Nur in Deutschland blieb alles Stumm. Presse und
Fernsehen, sonst gierig auf alles was nach Sensation aussieht,
schwiegen diese ganzen Dinge restlos tot!
Schließlich überprüfte auch der junge deutsche Chemiker
Germar Rudolf, Mitarbeiter am Max-Planck-Institut, die Sache nochmals
mit äußerster Gründlichkeit und bestätigte in
seinem von 306 deutsche Professoren für Anorganische Chemie nicht
beanstandeten Bericht die Ergebnisse Leuchters. Darüber hinaus
fand er noch eine Fülle weiterer Fakten. Seine
Untersuchungsergebnisse und die von Leuchter sollen in folgendem
vorgestellt werden.
****e
Das meiste in diesem "offenen Brief" ist schon längst als
grober Unfug erwiesen. "Der President" setzt die Sekte des so gen.
"Zweiten Vatikanischen Konzils" (V2-Sekte) mit der katholischen Kirche
gleich. Dabei ignoriert er - wohlgemerkt im Jahre 2004! - noch immer
die erdrückende Beweislast gegen diese Sekte, die sich z.B. als "Kinderschänder-Kirche",
"größte transnationale Schwulenorganisation" etc. einen
Namen
gemacht hat. Man mag diese Sekte als "jüdischer gesteuerter
teuflicher Sauhaufen" bezeichnen; Fakt ist, dass praktisch die ganze
Hetze "des
Presidenten" gegen die katholische Kirche damit ins Leere geht und
deshalb hier nicht
großartig behandelt werden muss, denn de facto schreibt er ja
eben
gegen die Antikirche, gegen den Verein, der dem Kommen des Antichristen
den Weg bereiten soll. Die Verstrickung der V2-Sekte in das -
offenkundig antichristliche - Judentum ist z.B. in dem "Vatikanum
2"-Text "Nostra Aetate" festgeschrieben. Eine
Suche bei "Kirche zum Mitreden" nach "Kamphaus" hätte noch
speziellere Ergebnisse geliefert, nämlich bzgl. seines Einsatzes für die Abtreibung. Da
verwundert es nicht, dass so einer mit dem Ignatz-Bubis-Preis
ausgezeichnet wird.
Die "freie Enzyklopädie" "Wikipedia"
bietet einen Artikel über Bubis; ein Ausschnitt:
a****
Nach Bubis Beerdigung in Israel wurde sein Grab mit schwarzer Farbe
beschmutzt. Die Tat wurde von einem Juden ( Meir Mendelsohn ) begangen,
der mit seiner Tat auf Bubis angebliche Verwicklung in unlautere
Immobiliengeschäfte aufmerksam machen wollte.Allerdings schreibt
Bubis in seiner Autobiografie auch, dass er z.B. nach dem Krieg Gold im
Kofferraum seines Wagens geschmuggelt habe, das nachweislich aus Gold
(großenteils Zahngold) von KZ-Häftlingen stammte.
****e
Wie Zündel, so sitzt auch Germar Rudolf derzeit unschuldig in
einem deutschen Kerker. Außer dem "Rudolf Gutachten" hat Rudolf
viel revisionistische Literatur in seinem eigenen Verlag "Castle Hill
Publishers" veröffentlicht, wovon er auch vieles selbst
geschrieben hat. In seinem Buch "Kardinalfragen an Deutschlands
Politiker.
Aufforderung zur Wiederherstellung der Menschenrechte in Deutschland"
(Hastings 2005) berichtet er über die Darstellung
seines Prozesses durch einen Redakteur der "Stuttgarter Nachrichten"
namens Frank Schwaibold:
a****
Der Behauptung der Verteidigung, ich sei kein Neonazi, setzt der
Redakteur sinn- und kontextentstellend einen Brief entgegen, in dem
Rudolf “im Zusammenhang mit der Person Ignatz Bubis von der
‘Judenrepublik Deutschland’ spricht.” In jenem Brief hatte ich
den im Frühjahr 1993 gemachten Vorschlag kritisiert, Ignatz Bubis
zum Bundespräsidenten zu machen. Als Grund für diesen
Vorschlag konnte ich angesichts des nicht vorhandenen politischen
Renommees und der bewiesenen kriminellen Vergangenheit von Bubis
lediglich erkennen, daß ihm als dem Vorsitzenden einer
verschwindend kleinen Minderheit in unserem Staat eine extrem
übergewichtige Bedeutung zugemessen wird. Deshalb sei es nur
angemessen, dem Staat als Präfix jene Minderheit voranzustellen:
Judenrepublik Deutschland. Diese Kritik wurde von dem
jüdischen Zeugen Horst Lummert am 9.1.1995 vor Gericht als vollauf
berechtigt bestätigt. Lummert war jedoch der Meinung, man solle
bei dem Kürzel BRD bleiben: “Bubisrepublik Deutschland”.
Völlig verschwiegen wurde von allen Medien, daß etwa 30
Zeugen bestätigten, daß ich mich niemals antisemitisch
geäußert habe, sondern sogar gegen entsprechende
Auswüchse eingeschritten sei. Gegenläufige Aussagen gab es
nicht. Was die Medien ebenfalls übergingen, war ein von mir vor
Studenten gehaltener Vortrag, dessen eindeutig projüdischer
Charakter vom Gericht am 9.5.1995 ausdrücklich bestätigt
wurde.
****e
Alles in allem bestätigen sich unsere Vorbehalte gegenüber
Bubis aufs deutlichste.
Auf der Homepage von Ernst Zündel (zundelsite) gibt es einiges
an
Literatur, darunter das Buch "Ernst Zündel: Sein Kampf für
Deutschland. Ein Lebenslauf in historischen Daten und Stichworten".
Zündel benutzt ein Logo, das sehr der Hakenkreuz-Flagge
ähnelt, also der Hintergrund ist der einer Hakenkreuz-Flagge, nur
an der Stelle der Swastika befindet sich ein schief gezeichnetes "z".
Einige Ausschnitte aus dem Buch:
a****
Es gibt eine offizielle, staatlich verordnete, politisch korrekte, aber
auch eine nicht-offizielle, politisch unakzeptable Version des
sogenannten "Holocausts". Weltweit gibt es intellektuelle
Freiheitskämpfer, Revisionisten genannt, die der offiziellen
Version der "Gaskammern" mit forensischen, technischen und
wissenschaftlichen Untersuchungen entgegentreten. Im Vordergrund dieses
geistigen Ringens steht seit Jahrzehnten ein deutscher
Wahrheitsforscher und Menschenrechtler beim Namen Ernst Zündel.
[...]
Ernst Zündel kommt am 24. April 1939 in Calmbach im Schwarzwald
als viertes von sechs Kindern des Holzfällers Fritz Zündel
und seiner aus dem Augsburger Raum stammenden Frau, Gertrud
Zündel, geborene Meyer, zur Welt. Der Vater war von 1938 bis 1947
beim Militär, erst im Krieg und dann in amerikanischer
Gefangenschaft. Er ist eingefleischter Sozial-Demokrat. Die Mutter ist
eine überzeugte und tiefgläubige Christin.
[...]
1957 ist die Zeit der deutschen Wiederbewaffnung, forciert durch Konrad
Adenauer. Zündel ist sehr christlich als Pazifist erzogen worden
und gerät deshalb bald in Seelennot wegen des herannahenden
Waffen- und Militärdienstes. Er entschließt sich zur
"zweiten Auswanderung", diesmal nach Übersee, um dem Einzug zur
Bundeswehr auszuweichen. (Kanada war damals das einzige Land der
westlichen Welt, das keinen Pflicht-Militärdienst für junge
Männer hatte.)
[...]
Zündel malt sehr viel in seiner Freizeit und wird für seine
Gemälde und Aquarelle bekannt, wovon er über 700 Werke in
Kanada und weltweit verkauft. Er gewinnt auch Geldprämien und
allerhand Auszeichnungen für seine Gemälde und seine
graphischen Arbeiten. In seiner Freizeit verteidigt er immer wieder
seine Heimat Deutschland gegen die wachsende Anti-Deutschenhetze mit
Briefen an Politiker, Zeitungsredaktionen und Radio- und Fernsehsender.
Bald formiert sich eine Gruppe Gleichgesinnter um ihn. Mit seinen
Freunden organisiert er Straßendemonstrationen und Proteste vor
Kinos und Zeitungsverlagen, die anti-deutsch eingestellt sind und Hetze
gegen seine Heimat betreiben. Interviews zu den Themen
Konzentrationslager und Judenausrottung mit Fernsehen und
Radiostationen sowie Zeitungsreportern folgen.
So kommt es, daß Zündel sich notgedrungenerweise mit dem
Nationalsozialismus und mit dem Phänomen, das man später als
"Holocaust" bezeichnet, geistig und seelisch auseinandersetzen
muß.
(Damals war das Wort "Holocaust" als synonym mit Judenausrottung noch
nicht im kanadischen oder weltweiten Wortschatz. zu finden Es wurde
erst 1977 durch die Fernsehserie gleichen Namens bekannt. und von der
Holocaust-Lobby propagiert)
[...]
Herbst - Winter '79: Zündel nimmt an der Gründungsversammlung
des "Institute for Historical Review" an der Northrop University in
Kalifornien teil und konferiert dort mit Revisionisten aus aller Welt,
die alle den sogenannten "Holocaust" bezweifeln und erforschen. Den
größten Eindruck auf ihn machen Dr. Arthur Butz, Professor
an der Northwestern University und Autor des Standardwerkes des
Revisionismus, "Der Jahrhundert Betrug", ("The Hoax of the XXth
Century") und Prof. Dr. Robert Faurisson von der Universität Lyon
II in Frankreich. Zündel übernimmt die Notizen von Dr.
Faurisson and hält diesen Vortrag, da Dr. Faurisson, vom langen
Anflug völlig übermüdet, nicht imstande ist, seinen
Vortrag selbst zu halten. Zündel ist beeindruckt von Dr.
Faurisson's Wahrheitsfanatismus und seinen Recherchen und
Dokumentfunden in Auschwitz und anderen ehemaligen deutschen KZs im
Osten. Besonders die wissenschaftlich fundierten, photographisch und
durch Baupläne aus der Kriegszeit belegten Vergleiche Dr.
Faurissons zwischen amerikanischen Gaskammern und angeblichen deutschen
"Gaskammern des Dritten Reiches" verblüffen Zündel. Er
verspricht Dr. Faurisson, diese Recherchen und Spuren unabhängig
von ihm in Nordamerika weiter zu verfolgen.
[...]
Herbst - Winter '80: Zündel verteilt die Schrift "Starben wirklich
sechs Millionen?", gratis durch Spenden finanziert, in vielen
zehntausenden von Exemplaren in mehreren Sprachen weltweit an
Universitätsprofessoren, Lehrer, Pfarrer, Politiker und Medien in
Nordamerika und Europa. Die Holocaust-Lobby läuft Sturm! Es gibt
viele Interviews aus allen Teilen der Welt und auch Strafanzeigen beim
Justizminister von British-Kolumbien wegen dieser politisch unbequemen
Schrift mit ihrem nicht konformen Geschichtsbild.
****e
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Zündel war z.Zt. des "offenen
Briefes" noch in Kanada eingekerkert; vor einigen Monaten ist er in
einen BRD-Kerker ausgeliefert worden, während nebenbei noch ein
Schauprozess gegen ihn geführt wird wegen angeblicher
"Volksverhetzung", um Zündel und überhaupt jeden an der
Wahrheit Interessierten zu zerstören, ganz nach Lust und Laune der
BRD psychisch und physisch. Die zundelsite und andere revisionistische
Seiten berichten über den Fortgang, und die "freie Presse" sorgt
dafür, dass die Bürger mit den BRD-Lügen terrorisiert
werden. Die Moral von der Geschicht: Was Wahrheit ist, das glaubt man
nicht.
Man beachte, dass Zündel
protestantisch beeinflusst ist und auch versucht hat, Christen für
seine Sache zu gewinnen. Es kann daher nicht wirklich verwundern, wenn
momentan auch unsere Strafanzeige gegen die so gen. "Bundeszentrale
für politische Bildung" auf der zundelsite veröffentlicht ist
("Ein katholischer Priester hat hier das Wort", 24.01.2006).
Überdies ist es unser Anliegen, jeden Menschen für die
Wahrheit zu gewinnen und auch jedem Menschen Gerechtigkeit widerfahren
zu lassen. Auch wenn jemand "ganz links" oder "ganz rechts" ist, hat er
Anspruch auf Gerechtigkeit, und dementsprechend erheben wir auch immer
wieder für Personen unsere Stimme, deren Weltanschauung wir nicht
teilen und sogar radikal verurteilen. Eine
Dürrenmatt-Gerechtigkeit ist uns ohnehin zuwider. Ausgerechnet
unser Einsatz für einen Anhänger der V2-Sekte, also unseres
bestialischen Erzfeindes, hat uns sogar noch 60 Tage Kerker eingebracht
wegen Kritik an einem ungerechten Urteil (wiederum Thema Abtreibung),
doch dazu an anderer Stelle
mehr. Also: Gerechtigkeit gehört zu den Grundpfeilern
einer gesunden Gesellschaft, und auch wir wollen Gerechtigkeit.
Die jetzige (inzwischen dritte) Frau von Ernst Zündel, Ingrid
Rimland, hat am 05.02.2006 einen offenen Brief an den
Zündel-Richter Meinerzhagen in Mannheim geschrieben; ein
Ausschnitt:
a****
Soviel ich weiß, wird die Anklage gegen meinen Mann drei "Zeugen"
vorstellen, um ihre fadenscheinige Sache zu vertreten. Wer sind
diese Zeugen? Ernsts zweite Frau - eine im Gemüt
gestörte Persönlichkeit, deren fiebernder Geist
zusammengebraute Geschichten erfindet. Zwei staatliche
Angestellte - man könnte sie Agenten fremder Interessen nennen -
die in verschiedenen Botschaften und Konsulaten herumschnüffelten,
um ihre schmutzige Arbeit zu verrichten, statt einen gequälten
deutschen Staatsangehörigen zu schützen und zu verteidigen,
wie es ihre Pflicht gewesen wäre. Das ist alles an
dürftigem "Beweismaterial", was die Anklage nach drei Jahrzehnten
des Spionierens und Schikanierens vorbringen kann, abgesehen von den
Millionen, die es den Steuerzahler kostet. Ich messe diese drei
Verräter an der Wahrheit an den Tausenden von Zeugnissen, die
über Jahrzehnte von Unterstützern in der ganzen Welt
gesammelt wurden, die Ernst kennen und für sein Verhalten
bürgen.
Ihnen ist die Aufgabe zugewiesen, Ernst Zündel ein für
allemal aus dem Verkehr zu ziehen. Ich möchte betonen,
daß Sie in der Lage und als unabhängiger Richter in der
Position sind, genau das zu tun, was Recht ist, im Gegensatz zu dem,
was politisch nützlich sein mag. Ich setze gerne voraus,
daß Sie diese Rolle nicht selbst gewählt haben und
vielleicht auch nicht schätzen. Sie mögen sagen, Sie
müssen den Gesetzen gehorchen. Korrupten Gesetzen? Sie
wissen inzwischen ganz genau, daß der sogenannte
"Holocaust", weit entfernt von "Offenkundigkeit" ist. Dieser
Schandprozeß ist ein politischer Zirkus, von dem sich gewisse
Leute Beifall aus London, New York und Tel Aviv erhoffen. Von Ihnen
wird erwartet, daß Sie Ihr deutsches Gewissen zum Schweigen
bringen und wie ein Pudel durch den Reifen springen, den die
Holocaust-Lobby bereithält.
****e
Man verfalle keinen Illusionen: Unsere Bewertung des
Nationalsozialismus ist genau die, die auch in der Enzyklika "Mit brennender Sorge" dargelegt
ist. Es schmerzt uns zutiefst, wenn irgendwo noch Bewunderung für
Hitler vorhanden ist, zumal diese manchmal bis zu einer Apotheose
("Vergötterung", Verherrlichung) Hitlers reicht, bei der Hitler
mit Christus auf eine Stufe oder sogar auf eine noch höhere Stufe
als Christus gestellt wird. Trotzdem: Was Recht ist, muss Recht
bleiben. Wo Revisionisten Recht haben, müssen sie auch Recht
bekommen.
Wahrscheinlich ist bei viel mehr Menschen das Holocaust-Credo bekannt als die Grundaussagen des christlichen Credos. Jeder Mensch muss zwar nicht gem. dem Gesetz, aber immerhin gem. dem BRD-Terror glauben, dass die Nazis sechs Millionen Juden ermordet haben, vor allem durch Vergasung in Auschwitz. Das bedeutet: Die Auschwitz-Opferzahlen müssen um einen Betrag x erhöht oder erniedrigt werden, um auf sechs Millionen zu kommen:
Auschwitz und x sind also korrelierende
Variablen. Die bekanntesten Auschwitz-Zahlen sind die beiden auf dem
Gedenkstein von Auschwitz:
Jahrzehntelang: "Vier Millionen Menschen
litten und starben hier durch
die Hände der Nazi-Mörder zwischen den Jahren 1940 und 1945."
Seit 1995: "Möge dieser Ort, an dem die Nazis 1.500.000
Männer, Frauen und Kinder umbrachten, die Mehrheit von ihnen Juden
aus verschiedenen europäischen Ländern, der Menschheit
für immer ein Mahnmal der Verzweiflung und der Warnung sein."
Setzt mal also in der Formel "Auschwitz +/- x = sechs Millionen" die
Zahlen ein, ergibt sich für x:
Jahrzehntelang: 2 Millionen;
Seit 1995: 4,5 Millionen.
Allerdings gibt es u.W. keine umfassende exakte Studie über x.
Über die Gründe dieses doch bemerkenswerten Mangels kann man
spekulieren, in jedem Falle ist dadurch die Flexibilität von x
bestmöglich gewährleistet.
Aber dies sind beileibe nicht alle offizielle Zahlen. Es gibt z.B. eine
vom
National Journal zusammengestellte sehr umfangreiche Übersicht
über offizielle Auschwitz-Zahlen; daraus nur ganz wenige
Ausschnitte:
DATUM | OFFIZIELLE, AMTLICHE QUELLEN |
TOTE |
31.12.1945 | Französische Ermittlungsstelle für Nazi-Kriegsverbrechen |
8.000.000 |
19.08.1998 |
Der Groß-Rabbiner von Polen (Süddeutsche Zeitung) |
6.000.000 |
20.04.1978 | Le Monde (französische Tageszeitung) |
5.000.000 |
23.01.1995 | Die Welt |
5.000.000 |
26.07.1990 | Judenführer Galinski: Allgem. Jüdische Wochenzeitung (Bonn) |
4.000.000 |
11.06.1992 | Judenführer Galinski: Allgem. Jüdische Wochenzeitung (Bonn) |
1.500.000 |
01.09.1989 | Le Monde (französische Tageszeitung) |
1.433.000 |
31.12.1989 | Pressac, Auschwitz, Technique ... (im Auftrag der Klarsfeldstiftung) |
928.000 |
31.12.1994 | Pressac, Die Krematorien ... (Im Auftrag der Klarsfeldstiftung) |
470.000 |
17.08.1994 | Intern. Suchdienst Arolsen (Sach Nr: 10824) |
66.206 |
Wie schon oben ausgeführt, beschäftigt sich der
Revisionismus im heute üblichen Verständnis
mit der Frage, ob die Geschichtsschreibung bzgl.
der Judenverfolgung (die als solche von keinem einzigen Revisionisten
bestritten wird!) im Nationalsozialismus überhaupt der Wahrheit
entsprechen kann; der Revisionismus wird von vielen mit
Nationalsozialismus
gleichgesetzt. Revisionist = Neo-Nazi; Revision,
Überprüfung von Ergebnissen, ist aber immer eine
Selbstverständlichkeit, und eigentlich kann man den Begriff
"Revisionist" auf jeden anwenden, der sich nicht von Propaganda blenden
resp. einschüchtern lässt, sondern offen nach der Wahrheit
sucht. Wenden wir das nun auf die Kirche an: Ein Revisionist kann
fragen, ob solche
antikirchlichen Verleumdungskampagnen wie die "Päpstin Johanna"
überhaupt der Wahrheit entsprechen können. Er kann
überprüfen, ob das, was angeblich bei der Inquisition
passiert sein soll, überhaupt passiert sein kann. Er kann die
Quellen überprüfen, er kann die Glaubwürdigkeit der
Quellen überprüfen. Er kann überprüfen, ob die
Sekte des so gen. "Zweiten Vatikanischen Konzils" die katholische
Kirche sein kann. Er kann überprüfen, ob die "Sakramente",
die von der V2-Sekte fabriziert wurden, überhaupt gültig sein
können. Er kann überprüfen, ob die katholische Kirche,
namentlich Papst Pius XII. und der deutsche Klerus, im
Nationalsozialismus "versagt" haben. Und gerade letztere Frage schafft
eine gewisse Affinität zwischen
Katholiken und solchen, die gemeinhin als "Revisionisten" bezeichnet
werden, also denen, die hinsichtlich der Judenverfolgung durch die
Nazis fragen: "Starben wirklich sechs Millionen?"
Man verwechsle "Traditionalismus" bitte nicht mit "Katholizismus". Die
katholische Kirche ist die Gemeinschaft derer, die geeint sind im
wahren Glauben, in den wahren Sakramenten und unter den
rechtmäßigen Hirten. "Traditionalismus" ist ein letztlich
nichtssagender Begriff, aber meistens werden solche darunter gefasst,
die nicht alle Veränderungen von "Vatikanum 2"
uneingeschränkt frenetisch bejubeln. Zum "Traditionalismus" werden
also auch a)
"Vatikanum-2"-Gläubige gezählt, die die Verbrecher von
Roncalli ("Johannes XIII.") bis
nunmehr Joseph Ratzinger ("Benedikt XVI.") für Päpste
ausgeben,
aber auch b) "Vatikanum-2"-Gegner, die zwar zugeben, dass der
päpstliche Stuhl
seit dem Tod von Papst Pius XII. nicht mehr rechtmäßig
besetzt ist ("Sedisvakantismus"), aber noch immer inakzeptable
Ideologien (z.B. zur Heilsnotwendigkeit der Kirche) vertreten.
Außerdem gibt es eine kirchlich verurteilte Irrlehre mit der
Bezeichnung "Traditionalismus", und mit der will sicherlich kaum ein
heutiger "Traditionalist" in Verbindung gebracht werden.
Zu a) V2-Gläubige: traditio.com
In einer FAQ (einer Sammlung von "frequently asked questions" /
"häufig gestellten Fragen") gibt es einen Abschnitt
»POPE PIUS XII AND THE "HOLOCAUST"«
Ausschnitt aus tradlib/faq10.txt in Übersetzung:
a****
Obwohl die Medien ständig auf den jüdischen "Holocaust"
fixiert sind, erwähnen sie selten, wenn überhaupt, den
christlichen "Holocaust". Thomas J. Craughwell, Autor von "The Gentile
Holocaust", berichtet, daß Ende des Zweiten Weltkrieges
(1939-1944) ungefähr 6.000.000 Polen -- 22% der Bevölkerung
-- gestorben waren. Die Hälfte von ihnen waren katholisch. Unter
ihnen töteten die Nazis sechs Bischöfe, 2.030 Priester, 127
Seminaristen, 173 Laienbrüder und 243 Nonnen. Die Aufzeichnungen
der Nürnberger Kriegsverbrechen-Prozesse zeigen, dass z.B. in der
Tschechoslowakei 437 katholische Priester verhaftet und zu
Konzentrationslagern geschickt wurden, als der Krieg anfing. Als
Warschau 1939 eingenommen wurde, verhafteten die Nazis ca. 330
Priester. Bis zum Januar 1941 waren in Polen über 700 Priester
getötet worden, und 3000 waren mehr in den Gefängnis- oder
Konzentrationslagern. In Dachau alleine starben mindestens 2.600
katholische Priester.
Auch sprechen die Medien nicht viel über den Völkermord gegen
Christen in der Sowjetunion durch die kommunistischen Schurkeen, von
denen viele Juden waren. Das Abschlachten von Christen durch
jüdische Kommunisten -- was 1918 begann zusammen mit den ersten
Konzentrationslagern des 20. Jahrhunderts -- führte zum Tod von
20.000.000 Menschen vor dem Zweiten Weltkrieg und, bis 1953, zum Tod
von 40.000.000 Menschen, von denen die meisten Christen waren. Im
Endeffekt ermordeten die Mega-Mörder der Sowjetunion fast
61.000.000 Leuten. Stalin selbst ist für fast 43.000.000 von
diesen verantwortlich.
****e
Damit werden immerhin gewisse Zweifel an der "Einzigartigkeit" des
Holocaust sowie generell an der Seriosität der
Holo-Geschichtsschreibung genährt. Nochmals: traditio.com vertritt
die Ideologie, dass die Sekte von "Vatikanum 2" die katholische Kirche
ist. Bemerkenswert: Nach Angaben des Dachau-Häftlings
Pater Johann Maria Lenz waren in Dachau zwar 2600 Geistliche
inhaftiert, davon wurden aber "nur" "mehr als 1000 getötet".
Zu b) V2-Gegner: mostholyfamilymonastery.com
Am 19.08.2005 hatte Ratzinger (damals bereits Scheinpapst "Benedikt
XVI.") einen Auftritt in der Kölner
Synagoge, wo er u.a. erzählte: »In diesem Jahr gedenken wir
des 60. Jahrestags der Befreiung aus
den national-sozialistischen Konzentrationslagern, in deren Gaskammern
Millionen von Juden – Männer, Frauen und Kinder – umgebracht und
in den Krematorien verbrannt worden sind. Ich mache mir zu eigen, was
mein verehrter Vorgänger [i.e. Karol Wojtyla alias Scheinpapst
"Johannes Paul II."] zum 60. Jahrestag der Befreiung von
Auschwitz geschrieben hat und sage ebenfalls: „Ich neige mein Haupt vor
all denen, die diese Manifestation des mysterium iniquitatis erfahren
haben.“ [...] In Anbetracht der jüdischen Wurzeln des Christentums
(vgl. Röm 11,16-24) hat mein verehrter Vorgänger in
Bestätigung eines Urteils der deutschen Bischöfe gesagt: "Wer
Jesus Christus begegnet, begegnet dem Judentum." [...] Aufgrund der
allen gemeinsamen Menschenwürde "verwirft die Kirche jede
Diskriminierung eines Menschen oder jeden Gewaltakt gegen ihn um seiner
Rasse oder Farbe, seines Standes oder seiner Religion willen" als einen
Akt, der im Widerspruch zu dem Willen Christi steht.«
Zu dieser Ratzinger-Show veröffentlichte
mostholyfamilymonastery.com einen
Kommentar, der zwar hauptsächlich auf Ratzingers Apostasie,
mit den Juden gemeinsame Sache zu machen, eingeht, der aber auch einen
Exkurs über den "Holocaust"
enthält.
Ausschnitt aus analysis_of_BenedictXVI's_visit_to_Synagogue.html in
Übersetzung:
a****
Dieses mag nicht direkt zum Thema gehören, aber, falls Sie es
nicht wußten, es wurden nicht sechs Million Juden getötet
während des "Holocaust." Sogar jüdische Quellen weisen dies
jetzt als kompletten Mythus zurück und setzen die Zahl viel
niedriger. Einige setzen die Zahl unter eine Million, wie es am Aug. 3,
1990 von "Aufbau" berichtet wurde, einer jüdischen Zeitung in New
York. Verschiedene Quellen sind bzgl. der Zahl der Juden, die im
"Holocaust" getötet wurden, voneinander abgewichen von weniger als
100.000 bis 9 Million. Es ist wahrscheinlich, daß einige
hunderttausend Juden während der Periode getötet wurden,
zusammen mit ähnlichen Zahlen von anderen Religionen,
einschließlich Katholiken. Ich empfehle eine Ausgabe von The
Barnes Review, Jan./Feb. 2001, die den Holocaust-Mythus mit vielen
Tatsachen zerstört. Wenn Sie Mühe haben, damit klar zu
kommen, den "Holocaust"-Mythus von sechs Million ermordeten Juden
fallen zu lassen (ein Mythus, der fest verankert ist in das allgemeine
Bewußtsein durch die jüdischen beherrschten Medien),
betrachten Sie, daß, wenn die Juden in effektiver Weise eine
Propagandakampagne gegen Mel Gibsons The Passion of the Christ
durchführen konnten (indem sie erklären, dass dieser [Film]
"antisemitisch" sei und dass er zu Gewalttätigkeit gegen
Juden anreizen würde) - so sehr, dass dieses Thema die Medien
beherrschte - während der Film überhaupt nicht antisemitisch
war, dann stellen Sie sich einfach vor, was diese gleiche
Propagandamaschine tun würde, wenn an die 100 oder 200 Tausend
Juden wirklich während des Zweiten Weltkrieges getötet
wurden? Überrascht es, dass sie das zehnfach oder sechzigfach
übertreiben würden? Überhaupt nicht. Und der
"Holocaust"-Mythus ist entscheidend für jüdische Macht heute.
Er ist eins der wirkungsvollsten Werkzeuge der Juden zur Kontrolle
in der Welt, die sie häufig nutzen, um den öffentlichen Bezug
zu Christus auszulöschen und den allgemeinen Einfluss des
Christentums zu vermindern. Es ist tatsächlich ein Verbrechen in
zahlreichen Ländern, einschließlich Deutschland,
"den Holocaust" zu leugnen! Dies heißt, daß die
jüdische Version der Geschichte - im wesentlichen ein
jüdischer Glaubensartikel heute - jetzt obligatorisch ist unter
Androhung, ein Verbrecher in zahlreichen Ländern zu sein. Indem er
"die Shoah" (den Holocaust) und Antisemitismus in seiner Ansprache in
der Synagoge erwähnt, schürt Benedikt XVI. das Feuer des
jüdischen Mythus und gibt ihnen mehr Macht, Kontrolle in der
Öffentlichkeit zu gewinnen - Macht, die sie fast
ständig verwenden, um das Christentum und Unseren Herrn
[Jesus Christus] in der Öffentlichkeit zu schmälern. Man
kann nicht unterschätzen, wie boshaft dies allein ist.
****e
Wir sprechen keine Empfehlung für Gibsons Machwerk "The Passion of
the Christ" aus, und im Gegensatz zu mostholyfamilymonastery.com halten
wir uns an die kirchliche Lehre bzgl. der Heilsnotwendigkeit der
Kirche. Es bestreitet aber niemand ernsthaft, dass die Medien von Juden
gesteuert sind und dass die Medien alles unternehmen, damit nur ja
niemand christlich wird oder bleibt.
Auch wenn wir die Hetze des "Presidenten" des "Vereins gegen
Bundesdeutsche
Regierungskriminalität" in weiten, wesentlichen Teilen entschieden
zurückweisen, müssen wir doch einräumen, dass sein
Anliegen "Freiheit für Ernst Zündel" differenziert gesehen
werden muss. Derzeit bestehen Planungen für eine
Holocaust-Konferenz im Iran. Vielleicht gelingt es auf dieser
Konferenz, sämtliche
Zweifel an der Holocaust-Religion ein für allemal auszumerzen.
Vielleicht werden dort endlich die so dringend benötigten
unwiderlegbaren forensischen Beweise vorgelegt für die Ermordung
von sechs Millionen Juden, vornehmlich in Gaskammern. Aber selbst dann
bliebe Zündel auch wegen Bestimmtheitsgebots und
Rückwirkungsverbots im
Strafrecht unschuldig. Wenn die BRD schon nicht gerecht ist, dann
wollen wenigstens wir es sein. Wir dürfen dabei auf den
totaltitären Verbrecherstaat BRD nicht mehr Rücksicht nehmen,
als es die Sache zulässt.