Die Richtigkeit und Notwendigkeit unserer Aussagen im Artikel "Grobe
Klötze" hat sich erwartungsgemäß mittlerweile sehr
deutlich herausgestellt. Natürlich waren die Feinde Christi nicht
in der Lage, einen vernünftigen Kommentar zu unserem Artikel abzugeben,
sondern ließen endlich ihre Masken fallen und zeigten unverhohlen
ihre antichristliche Ausrichtung. Keiner traute sich, uns direkt anzuschreiben,
statt dessen füllten WBK das "Gästebuch der Kirchen" eifrig nicht
nur mit Beleidigungen gegen unsere Person, wobei sie uns Betrug etc. unterstellten
und sogar die unleugbare Tatsache unseres Priestertums abstritten, sondern
auch noch mit Blasphemien der übelsten Art: Sie zeichneten das Bild
eines "Gottes", der die Menschen zum Narren hält und in die Irre führt,
dessen Wesen nicht von Liebe, sondern von Bosheit gekennzeichnet ist. An
der psychischen Integrität insbesondere von "Rolf Walter" ist ernsthaft
zu zweifeln: "Rolf Walter" trug sich, kurz nachdem er unseren Artikel über
ihn gelesen hatte, innerhalb weniger Stunden ganze viermal in das "Gästebuch"
ein, wobei der vierte Beitrag obendrein noch aus einer Korrektur des dritten
Beitrages bestand und damit erst recht auf Unbeherrschtheit und Gedankenlosigkeit
schließen läßt. Weil wir über die Unfehlbarkeit der
Kirche schon öfters geschrieben haben, genügt es, hier zwei Zitate
anzuführen, die über die geistige Ausrichtung von "Rolf Walter"
und "Johann Buchner" Auskunft geben:
"Rolf Walter":
"ein Beispiel waere die Entwicklung der Gedanken ueber die Gottheit/Menschheit
Jesu Christi von Jesus von Nazareth ueber Paulus von Tarsus bis zum Konzil
von
Chalcedon. Ich stimme darin zu, dass es moeglich ist, diese Entwicklung
so zu interpretieren, dass die eine Wahrheit von Anfang an da war und sich
im Laufe der
Zeit gegen anderslautende Thesen durchsetzte. Ich bestreite, dass dies
die einzig sinnvolle Deutung ist. Es ist dieses Vorgehen, dass gelegentlich
als
'Fundamentalismus' bezeichnet wird."
"Johann Buchner":
"*..... daß die katholische Kirche gerade bei der Entwicklung
ihren Dogmen immer den Beistand des Heiligen Geistes hat und deshalb hier
nicht irren kann* Na das
ist ja ein Hammer! Für wie leichtgläubig halten Sie und die
anderen, die so einen Blödsinn behaupten, die Menschen? Für was
der Heilige Geist nicht alles herhalten
muß! Der Papst ist angeblich unfehlbar und die Kardinäle
hätten mit Hilfe des Heiligen Geistes eine Beinahe-Unfehlbarkeit.
Beides ist Volksverdummung pur!"
Also solche Häretiker wollen sich über uns erheben! - Damit
kann das Kapitel WBK als erledigt betrachtet werden.
Es gab noch einige andere Einträge im Gästebuch, die in gewisser
Weise mit der Diskussion aus "Grobe Klötze" zusammenhängen. Wir
hatten im Gästebuch betont, daß Diskussionen nicht in einem
Gästebuch, sondern nur in einem Forum stattfinden sollten (wobei noch
niemand ein anderes echtes Forum als KzM nennen konnte!); ein Leser war
da ähnlicher Meinung: "Was mich erschüttert, ist Missbrauch des
Gästebuches für innerkirchliche Auseinandersetzungen. Da bieten
sich, weiss Gott!. andere Foren an." "Innerkirchlich"? Im "Gästebuch"
werden so gut wie nie "innerkirchliche" Fragen erörtert, sondern größtenteils
dumme Kommentare abgegeben. Ein "P.A. Wipfler" ("P." für Pater?) leistete
z.B. folgende dumme Bemerkung: "Am 11.08.98 schrieb Herr Walter u.a.: 'Dumme
Fragen kann man nicht beantworten', ich möchte ihm als Dozent sagen:
'Es gibt keine dummen Fragen, höchstens dumme Antworten'." Na, wenn
das ein Dozent sagt ... dann ist an der Richtigkeit der Aussage erheblich
zu zweifeln. Wenn "P.A. Wipfler" nach all dem, was in KzM bereits an Fehlleistungen
von "Dozenten" aufgedeckt wurde, noch ernsthaft seinen "Dozenten"-Status
als - obendrein einzige - Gewähr für die Richtigkeit einer Aussage
anführt, dann ist es mit ihm wohl schon sehr weit gekommen.
Von dem groben Klotz Gunnar Anger erhielten wir ein e-mail: "prhl -
der letzte Katholik? Lieber Herr [S.] alias '[PRHL]', wenn Sie Ihren Kommentar
zu GFThK endlich fertig haben, dürfen Sie einen Link in mein Gästebuch
legen. Bis dann, Gunnar D." Angers Schreiben ist ein sehr eindrückliches
Beispiel für die "ignorantia affectata", die - stets schuldhafte -
Weigerung, die Wahrheit sehen zu wollen. Prinzipiell gibt es nur zwei Möglichkeiten:
a) Anger hat unsere ihn betreffenden Aussagen vollständig gelesen;
b) Anger hat unsere ihn betreffenden Aussagen nicht vollständig gelesen.
Fall a) Dann hätte Anger anerkennen müssen, daß wir ihm
bereits weitaus mehr Beachtung haben zukommen lassen, als er, offenkundig
eine Niete, die nur ein paar kirchenfeindliche Parolen nachblöken
kann, überhaupt verdient; Fall b) Dann hätte Anger sich schlichtweg
geweigert, sich in gebührender Weise zu informieren. Ob nun a) oder
b), aufgrund der Ignoranz und Arroganz von Anger ist anscheinend jede Auseinandersetzung
mit ihm bloße Zeitverschwendung; Unsere Geburtsurkunde, unser Personalausweis,
unser polizeiliches Führungszeugnis, unsere Schufa-Auskunft, unser
Priesterausweis etc. belegen alle, daß Anger die Unwahrheit sagt
- aber das kann doch einen Anger nicht erschüttern. Anger weigert
sich sogar, auch den für ihn leichtesten Weg zu beschreiten, i.e.
sich bei den V2-Funktionären von Münster (darf man diese vielleicht
"Münstermännchen" nennen?) zu erkundigen. Wir haben uns natürlich
über Anger erkundigt, u.z. in einem Brief an Reinhard Lettmann, den
Pseudo-Bischof von Münster:
"Schicken Sie mir eine schriftliche Bestätigung zu, daß
- Gunnar Anger "Priesterkandidat" für das "Bistum Münster"
ist;
- Sie seine "Homepage" "Gunnars Forum für Theologie und Kirche"
kennen;
- Ihnen meine in KzM veröffentlichte Stellungnahme zu Anger bekannt
ist!
Beeilen Sie sich mit der Antwort!"
Dies war am 24. August, d.h. Lettmann hat nun - trotz Bitte um schnelle
Erledigung - über eine Woche nutzlos verstreichen lassen. Qui tacet,
consentire videtur - wer schweigt, scheint zuzustimmen. Ex silentio müssen
wir schließen, daß Lettmann keine - vertretbaren - Einwände
gegen unsere Aussagen hat. Lettmann ist wahrscheinlich in allem, was wir
publizieren, unserer Meinung, mit der einen Ausnahme, daß wir die
Wahrheit als ein Gut achten, das man verbreiten muß; Lettmann hält
die Wahrheit für ein Übel, das man geheimhalten muß. Nicht
vergessen: V.a. Lettmann und Konsorten sind es, die uns Priestern das Leben
zur Hölle machen wollen! Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß Lettmann als passionierter Karnevalist zu sehr mit den Vorbereitungen
für seine nächste Büttenrede beschäftigt ist, um sich
noch um kirchliche Angelegenheiten zu kümmern, s. unseren Text "Bildung
im Bistum Münster".
Etwas länger zurück liegt unsere Artikel über die Programmzeitschrift
"Hörzu". Wir hatten die Hörzu-Redaktion
per Fax auf unseren Artikel hingewiesen und erhielten bereits am 28.05.1998
folgenden Brief per Post:
"Ihr Fax vom 23. Mai 1998 haben wir erhalten. Wir wären
Ihnen sehr dankbar, wenn Sie so höflich wären und uns Ihren Kommentar
per Post zusenden. Im Internet nach Kommentatren von Lesern zu recherchieren
und diese auszudrucken, wäre mit einem unvertretbar hohen Arbeitsaufwand
verbunden. Wir danken Ihnen für Ihre Zuschrift und bitten Sie, HÖRZU
auch weiterhin als aufmerksamer Leser zu begleiten. Mit freundlichen Grüßen,
Claudia Clasen, Redaktion Hörzu"
Wir haben daraufhin überprüft, ob es im Internet tatsächlich
so eine unüberschaubare Vielzahl von Hörzu-Leserbriefen gibt,
wie die Redakteure uns das glauben machen wollten, und kamen bei mehreren
großen Suchmaschinen zu dem Ergebnis, daß der Begriff "Hörzu"
praktisch nur im Zusammenhang mit der "Goldenen Kamera" auftaucht. Einen
Leserbrief fanden wir zwar auch, dieser war aber eindeutig eine Karikatur
der Kummerkasten-Rubrik von Hörzu (etwa: "Mein momentaner Freund ist
abstoßend doof; soll ich ihn trotzdem heiraten? Tina, 17 Jahre").
Wir vermuten daher, daß die Hörzu-Redaktion nicht besonders
oft angeschrieben wird, es stünde ein Artikel zu ihrer Zeitschrift
im Internet, jedenfalls nicht so oft, daß es "mit einem unvertretbar
hohen Arbeitsaufwand verbunden" wäre, derlei Hinweisen nachzugehen.
Wie dem auch sei: Wir haben also unseren Text ausgedruckt und per Briefpost
an Hörzu geschickt, was jedoch keinerlei Konsequenzen hatte: keine
Stellungnahme von Hörzu, keine Erwähnung unseres Textes in den
Leserbriefseiten von Hörzu, statt dessen weiterhin hemmungslos Medienwerbung
für Unzucht - alles wie gehabt.
Einen kleinen Schriftwechsel gab es ferner mit Rolf-Valentin Jouaux,
der u.a. die Verteilerliste des Newsletters von Radio Vatikan betreut.
Jouaux wäre möglicherweise weitgehend harmlos, wenn ihn die V2-Sekte
nicht zum Organisator der wichtigsten V2-Seiten im Internet erkoren hätte.
Auf seine diesbezüglichen Leistungen gehen wir ggf. an anderer Stelle
etwas ausführlicher ein. Ob Jouaux ein treuer Leser unserer Seiten
ist, wissen wir zwar nicht, aber immerhin war er der treueste Abonnent
des V2-Newsletters, den er von der ersten bis
zur letzten Ausgabe erhalten hat, und auf den er als einziger im vorhinein
hingewiesen wurde. U.a. sorgt Jouaux auch für den reibungslosen technischen
Betrieb der "kath. URL-Tauschbörse", die Jouaux charakterisiert als
"Das Forum für neue oder interessante katholische Seiten im Internet.
Machen Sie Propaganda für Ihr nicht-kommerzielles Angebot." Wir hatten
uns darin erfolglos eingetragen und lasen später, daß Jouaux
das Betriebssystem (Linux) neuinstallieren mußte, um die technischen
Probleme zu beheben. Daraufhin ergab sich folgender Schriftwechsel:
PRHL an Jouaux:
"Die "Tauschbörse" ist anscheinend auch nach der Linux-Installation
noch immer nicht voll funktionsfähig; so ist ein von mir vor einigen
Tagen eingefügter Link jetzt nicht mehr aufgeführt, den ich nun
zur Sicherheit erneut eingetragen habe. Ferner empfehle ich, die Seiten
nicht mehr "kath. URL-Tauschbörse" zu nennen, solange dort auch Links
zu Seiten aufgeführt sind, die definitiv antikatholisch sind; ich
habe mehrere dort von anderen angegebene Seiten überprüft, allerdings
war keine einzige davon katholisch, z.B. - "Kirche von unten" - "Christlich-islamische
Begegnung - CIBEDO" - "Gunnars Forum für Theologie und Kirche" u.v.a.m.
Wenn auf die Tauschbörse nicht ganz verzichtet werden soll, dann müßten
die Links von einem kompetenten Gutachter zunächst beurteilt werden,
bevor sie veröffentlicht werden könnten."
Jouax an PRHL:
">Die "Tauschbörse" ist anscheinend auch nach der Linux-Installation
noch immer nicht voll funktionsfähig;
Jetzt funktioniert alles wieder.
>Ferner empfehle ich, die Seiten nicht mehr "kath. URL-Tauschbörse"
zu nennen, solange dort auch Links zu Seiten aufgeführt sind, die
definitiv antikatholisch sind;
Nicht alle Internetangebote, die Sie als "antikatholisch" empfinden,
sind aus Dummheit oder Böswilligkeit entstanden. Manche "kath." Internet-Aktivisten
haben eben nur den Wahn, die Wahrheit für sich gepachtet zu haben."
PRHL an Jouaux:
"> Nicht alle Internetangebote, die Sie als "antikatholisch" empfinden,
sind aus Dummheit oder Böswilligkeit entstanden.
Sie stellen hier den subjektiven Faktor in den Vordergrund, im näheren
die Schuldfrage. Für die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche
zählen jedoch die objektiven Anhaltspunkte wie die wahre Lehre, gültige
und erlaubte Sakramente, Treue zum Papst. Meine "Empfindungen" spielen
da gar keine Rolle.
> Manche "kath." Internet-Aktivisten haben eben nur den Wahn, die Wahrheit
für sich gepachtet zu haben.
Die Katholiken, u.z. ausschließlich die Katholiken, haben die
Wahrheit "gepachtet" oder - richtig gesagt - geerbt, weil sie - und nur
sie - das Erbe Jesu Christi unverfälscht durch die Zeit tragen. Es
ist zwar Mode, alles in Zweifel zu ziehen, wer aber Dogmen in Zweifel zieht,
und selbst wenn nur - ehrlich gemeinte oder geheuchelte - "Demut" als Grund
für den Zweifel an der katholischen Lehre angegeben wird, der ist
nicht mehr katholisch. Ob er deswegen in der Ewigkeit verdammt wird, ist
eine Frage, über die wir Menschen nicht zu urteilen haben.
Daß ich Ihnen so elementare Dinge erklären muß, läßt
Sie nicht gerade als einen in theologischen Fragen kompetenten Menschen
erscheinen, geschweige denn als kompetenten Beurteiler theologischer Texte.
Gerade darum sollten Sie sich in Ihrer Wortwahl sehr zurückhalten,
insbesondere dann, wenn Sie mit einem ausgewiesenen römisch-katholischen
Priester korrespondieren. Die Texte auf meiner Homepage können Ihnen
sicherlich weiterhelfen - wenn Sie bereit sind, Hilfe anzunehmen. Die Entscheidung
für oder gegen die Wahrheit müssen sie alleine fällen -
und verantworten."
Wie gesagt, vermutlich wäre Jouaux weitgehend harmlos, wenn er einen vernünftigen Beruf hätte und nicht den Lakaien für die V2-Truppe abgeben würde. Wegen seiner bornierten, arroganten Art richtet er aber in seiner jetzigen Position viel Schaden an. Es ist immerhin klug von ihm bzw. Radio Vatikan, uns noch immer auf der Verteilerliste des Newsletters von Radio Vatikan zu lassen. Ferner war es klug von Jouaux, sich in einer späteren Korrespondenz mit uns eines freundlichen Tones zu befleißigen. Es bleibt zu hoffen, daß er sich nicht damit zufrieden geben wird, nur ab und an ein paar Pluspunkte zu sammeln, sondern endlich einmal das Übel an der Wurzel zu packen wird.
Zu guter Letzt: Immer wieder kommt das Thema auf den Tisch, wir würden
doch etwas zu streng urteilen und etwas zu provokativ formulieren, s. unsere
Stellungnahme zum Vorwurf der Lieblosigkeit. Gerne
verweisen insbesondere unsere erklärten Gegner auf das Beispiel des
hl. Franziskus von Assisi, der für seine Sanftmut berühmt war,
der den Vögeln gepredigt hat, der im "Sonnengesang" von "Schwester
Sonne" und "Bruder Mond" (im italienischen Original heißt es natürlich
"Bruder Sonne" und "Schwester Mond") gesprochen hat etc.
Bemerkungen wie die folgende sind nicht unüblich: "Zur heutigen
Theologie , was immer das auch ist (kann man Gott lernen oder lehren, besser
doch erleben), habe ich eine eher gestörte Beziehung nach dem Motto:
Theologie ist die intellektuelle Form der Therapie für Krankheiten,
die es ohne Theologie nicht gäbe . [...] Mir persönlich fehlt
ein Franziskus von Assisi in der heutigen Zeit, der einfach und konsequent
in Jesus war und ist."
Zweifellos war Franziskus ein theologischer Denker, in dessen Spekulation
sehr viel Ernst lag; so heißt es im Sonnengesang am Ende: "Wehe denen,
die in Todsünde sterben" - was "Todsünde" im allgemeinen und
im konkreten bedeutet, gehört eindeutig in den Bereich theologischer
Betrachtung. Von besonderer Wichtigkeit war für Franziskus - wie überhaupt
für die Kirche - die Frage nach der Kirchenzugehörigkeit. In
diesem Zusammenhang ist die im folgenden teilweise zitierte Weissagung
des Heiligen interessant, die in der wissenschaftlichen Gesamtausgabe der
Werke des hl. Franziskus von Assisi (Paris 1880) erwähnt wird:
"Kurz vor seinem Tod rief er die Brüder zusammen und sprach Mahnungen
bzgl. der kommenden Drangsale aus, indem er sagte: Handelt mannhaft, Brüder,
seid stark, und harrt auf den Herrn. [...] Die Macht der Dämonen wird
mehr als gewöhnlich entfesselt sein, die unbefleckte Reinheit unseres
Ordens und anderer [Orden] wird entstellt werden, in so großem Maße,
daß dem Papst und der römischen Kirche nur sehr wenige Christen
mit aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden: Jemand,
der nicht kanonisch gewählt und in jener Drangsal zum Papsttum erhoben
wurde, wird mit [...] Scharfsinn vielen den Tod seiner Irrlehre bereiten.
[...] Dann wird die Wahrheit von einigen Predigern mit Schweigen bedeckt,
von anderen mit Füßen getreten und geleugnet werden. Die Heiligkeit
des Lebens wird von denen, die sie verkünden, ins Lächerliche
gezogen werden, weswegen Jesus Christus, der Herr, nicht einen würdigen
Hirten, sondern einen Vernichter schicken wird." Keine Privatoffenbarung
ist für das Seelenheil notwendig, auch diese Weissagung des Heiligen
nicht, aber immerhin hat schon Franziskus vor den Gefahren eines Scheinpapstes
gewarnt, der viele in die Irre führt, weil viele die Liebe zur Wahrheit
nicht besitzen.