Predigt - Newsletter 16.01.2005

- 2. Sonntag nach Epiphanie; Röm 12,6-16;  Joh 2,1-11 -
(Kirche zum Mitreden, 06.05.2006)
Predigt Holocaust bei G.
predigt gegen rechts bei G.
[Das nachfolgende wurde im Rahmen des Predigt-Newsletters bereits am 15.01.2005 im Internet veröffentlicht.]
Wörter: 1206
Am 06. Januar diesen Jahres hielt ein Sprecher (Joachim Meisner) einer international tätigen Firma (V2-Sekte) eine kleine Rede, aus der ein Satz dann in den folgenden Tagen für einigen Wirbel sorgte. Der Satz lautete: "Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen lässt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen lässt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht." Besonders erbost zeigte sich der Vorsitzende des "Zentralrats der Juden", der behauptete, mit diesen Worten seien "die Opfer des Holocaust beleidigt" worden; der Firmensprecher habe mit seiner Rede "ungestraft den millionenfachen  Mord an Juden relativieren" können. Und damit der Firmensprecher nicht ungestraft bleibt, drohte der Zentralratsvorsitzende sofort rechtliche Schritte an. Damit man Drohungen richtig einschätzen kann, muss man erst einmal etwas über den Drohenden wissen. Wie glaubwürdig ist er? Ist er ein integrer Mensch, jemand, der von glühender Liebe zu Wahrheit und Gerechtigkeit geprägt ist, dessen Moralvorstellungen in Wort und Werk dem göttlichen Gesetz entsprechen? Nun, der Zentralratsvorsitzende ist in der Tat eine gesellschaftlich anerkannte, bei vielen beliebte Persönlichkeit, die auch schon mit diversen Auszeichnungen bedacht wurde. So wurde er mit dem "Preis für Zivilcourage" geehrt. Verliehen wird dieser Preis vom Berliner Verein "Christopher-Street-Day", dem es nach seinen eigenen Worten um "Selbstdarstellung der schwul-lesbischen Minderheit" zu tun ist. Der Zentralratsvorsitzende ist auch 2. Vorstandsvorsitzender des Vereins "Gesicht Zeigen". In einer Mitteilung des Vereins "Gesicht Zeigen" heißt es: "Am 23. Juni 2001 fand der Berliner Christopher Street Day (CSD) statt, der seine historischen Wurzeln im Kampf gegen Minderheitenfeindlichkeit, Unterdrückung und Diskriminierung hat. Die diesjährige CSD-Demonstration stand unter dem Motto 'Berlin stellt sich que(e)r gegen rechts!' und bekannte sich damit gegen rechte und rechtsextreme Strömungen, die sich nicht nur gegen hier lebende Menschen nichtdeutscher Herkunft, sondern auch gegen Minderheiten wie Schwule und Lesben richten können. Selbstverständlich hat Gesicht Zeigen! den CSD unterstützt und am Umzug teilgenommen." Und der CSD-Verein erklärte über den Zentralratsvorsitzenden: "Den Zivilcourage-Sonderpreis erhielt der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland [Paul Spiegel] für seine Berliner Rede am 9. November 2000, die viele Menschen begeistert hat. Er hat bei dieser und anderer Gelegenheit Stellung für lesbisch schwule Anliegen bezogen." Ein Ausschnitt aus dieser Rede: "Nur wenige sind Helden. Nur wenige haben den Mut einzugreifen, wenn sie Zeuge werden, wie Skinheads einen wehrlosen Mann, eine wehrlose Frau und – ja auch das mittlerweile - wehrlose Kinder auf offener Straße überfallen und zusammenschlagen. Aber jeder von uns ist in der Lage, die Polizei zu rufen. Und jeder von uns ist in der Lage, bereits im Kleinen einzuschreiten, in seinem Lebensumfeld. Wenn am Stammtisch abfällige Witze über Juden, Türken, Farbige oder Schwule erzählt werden. Wenn am Arbeitsplatz ein Fremder benachteiligt, schlecht behandelt wird. [...] Die Würde des Menschen – aller Menschen ist unantastbar, nicht nur die des mitteleuropäischen Christen!" Soweit der Ausschnitt. Pikant ist dabei besonders, dass ausgerechnet der Zentralratsvorsitzende für seine ständigen verlogenen Hetzattacken gegen das Christentum bekannt ist. Da muss es doch etwas nachdenklich stimmen, wenn er trotzdem von der unantastbaren Würde von Christen spricht, die er mit seinen Äußerungen permanent ungestraft durch den Schmutz zieht. Somit lassen sich gewisse Zweifel nicht leicht ausräumen, ob der Zentralratsvorsitzende wirklich für akzeptable moralische Werte steht, was dann auch gewisse Zweifel an seiner Berechtigung aufkommen lässt, mit "rechtlichen Schritten" zu drohen. Das eigentliche Thema, also ob bzw. inwiefern man den Mord von Juden im Nationalsozialismus mit dem Mord an Kindern im Mutterleib vergleichen kann, soll hier nicht in aller Ausführlichkeit untersucht werden. Wer sich darüber informieren will, der müsste über beides etwas wissen: zum einen, was die Vorgänge in den Konzentrationslagern betrifft, wieviele Juden überhaupt ermordet wurden, wie groß Hitlers Wirkungskreis überhaupt war usw.; zum anderen, von welch bestialischer Grausamkeit eine Abtreibung ist, dass allein im Gebiet der Bundesrepublik Jahr für Jahr mehrere hunderttausend Kinder im Mutterleib ermordet werden, dass viele so gen. Verhütungsmittel in Wahrheit abtreibend wirken usw. Jedenfalls bestand für den Firmensprecher nun die Gelegenheit, selbst Zivilcourage zu beweisen und sich dementsprechend nicht von den Drohungen einschüchtern zu lassen, zumal auch seine Firma selbst unentwegt dafür wirbt, dass ihre Mitglieder "Zivilcourage", "Bekennermut" etc. beweisen sollen. Und wie man es von dem Firmensprecher nicht anders erwartete, zeigte er eben keine Zivilcourage, keinen Bekennermut, sondern relativierte seine Aussage, für die er zusätzlich noch ausdrücklich um Entschuldigung bat. Nun hat zwar der Zentralratsvorsitzende selbst keine "rechtlichen Schritte" mehr angekündigt, es gab aber von dritter Seite Strafanzeigen gegen den Firmensprecher, u.a. seitens der "Initiative Kirche von unten", die dem Firmensprecher vorwarf, "beleidigende und volksverhetzende Äußerungen" getätigt zu haben. Aber: Welchen Sinn könnte eine "Strafverfolgung" wegen "Beleidigung", "Volksverhetzung" und dgl. angeblichen Straftaten überhaupt haben? Zunächst fällt auf, dass diese angeblichen Straftaten kaum bis gar nicht gesetzlich erklärt sind, was eigentlich bedeutet, dass sie nicht als Straftaten behandelt werden können angesichts des Grundsatzes "keine Strafe ohne Gesetz". Warum dann aber trotzdem "Strafverfolgung"? In seinem Buch "Christus in Dachau" (Wien 1957) hat P. Johann Maria Lenz, der selbst lange Jahre im KZ Dachau eingekerkert war, auch über die vorausgegangenen Ereignisse berichtet, die ihm diese Jahre des Schreckens eingebracht haben: "Am 5. Jänner 1939 brachte mir (ein Bekannter) [Matula] den roten Schutzhaftbefehl. Am 19. Juli 1940 erhielt ich den zweiten mit genau demselben Wortlaut. Beide Exemplare sind mir unglaublicherweise erhalten geblieben. — 'Er gefährdet nach dem Ergebnis der staatspolizeilichen Feststellungen durch sein Verhalten den Bestand und die Sicherheit des Volkes und Staates, indem er dadurch, daß er führende Männer der Bewegung gröblichst beleidigt, zu der Befürchtung Anlaß gibt, er werde weiterhin sein staatsfeindliches Verhalten fortsetzen und das Vertrauen der Bevölkerung zur Regierung und Parteiführung zu erschüttern versuchen. Gez.: Heydrich'" P. Rupert Mayer wurde öffentlich angeklagt, "fortgesetzt öffentlich hetzerische Äußerungen über leitende Persönlichkeiten des Staates und deren Anordnungen gemacht zu haben, die geeignet sind, das Vertrauen des Volkes zur politischen Führung zu untergraben und durch die gleiche Handlung fortgesetzt als Geistlicher in Ausübung seines Berufes in Kirchen vor mehreren Personen Angelegenheiten des Staates in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise zum Gegenstand von Erörterungen gemacht zu haben." Dafür wurde P. Mayer eingekerkert. Wer aber glaubt, das sei eben nur "NS-Justiz" gewesen und stehe in keinerlei Bezug zur BRD, der sei darauf hingewiesen, dass die allermeisten NS-"Richter" und -"Staatsanwälte" ihren Job nicht nur in der BRD weiter ausüben durften, sondern obendrein befördert worden sind. Wenn also derzeit besonders viel Tinte darüber vergossen wird, ob der Firmensprecher "beleidigende und volksverhetzende Äußerungen" getätigt hat oder nicht, und wie strafrechtlich mit ihm zu verfahren ist, geht das völlig am eigentlichen Thema vorbei. Diese Prozesse um vermeintliche "Straftaten" wie "Beleidigung" oder "Volksverhetzung" sind Instrumente zur Meinungsdiktatur und werden als solche von den Mächtigen missbraucht. Sie dienen nicht zum Schutz von, sondern als Waffen gegen Wahrheit und Gerechtigkeit. Christus selbst wurde beschuldigt, er habe andere "beleidigt" (Lk 11,45), er bringe das Volk "in Aufruhr" (Lk 23,5). Also seien wir äußerst vorsichtig, wenn wir hören, jemand sei wegen "Beleidigung" oder "Volksverhetzung" "angeklagt" oder gar "verurteilt" worden. Fragen wir, aus welchem Milieu diese "Anklagen" und "Verurteilungen" kommen, fragen wir nach ihrer Berechtigung. Wenn wir uns nicht mit echter Anstrengung um Gerechtigkeit bemühen, wie wollen wir dann vor dem göttlichen Richter bestehen? Amen.

Weiteres öffentliches Material

08.01.2005
e-mail an G. Annen, Betreiber von babycaust.de
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Grüß Gott, Herr Annen! Was macht die Verfassungsklage? Mir jedenfalls will die "Justiz" nun kurzen (und wohl endgültigen) Prozess machen, weil ich an der Tatsache festhalte, dass Abtreibungen immer rechtswidrig sind. Sie verlinken von babycaust.de auf http://www.kreuz.net/; dann dürften Sie folgende Meldung bereits kennen: "Kardinal Meisner relativert. Das Presseamt der Erzdiözese Köln bezieht Stellung zu den Vorwürfen, Kardinal Meisner hätte in seiner Predigt den Holocaust verharmlost. Meisner: „Wenn ich geahnt hätte, daß mein Verweis auf Hitler mißverstanden hätte werden können, hätte ich seine Erwähnung unterlassen. Es tut mir leid, daß es dazu gekommen ist.“" http://www.kreuz.net/print.468.html Es gibt bereits mehrere Reaktionen auf diese Meldung, darunter von joergx2000: "Lieber Herr Erzbischof Meißner Schade daß sie so schnell vor der jüdischen Diktatur umgeknickt sind. Das Dogma des Holocaus ist eben hier zu Lande eine unangreifbare Lehre. Wer dagenen verstößt wird sofort von allen heftigst angefriffen" Ich bin gespannt, wielange so eine Zuschrift bei kreuz.net geduldet wird.
Jedenfalls gilt: Ich weiß, und Sie wissen, dass die V2-Sekte (inkl. Joachim Meisner, s. http://www.kirchenlehre.de/meisner.htm) "relativiert". Nur: Ich reagiere auf diesen V2-Relativismus angemessen, aber was tun Sie? Wenn schon Meisner "relativiert", wollen Sie dann auch "relativieren"? Müssen Sie nicht damit rechnen, dass, wenn schon Big Meisner "relativiert" hat, Sie die "rechtlichen Schritte" der Juden und ihrer Willfährigen zu spüren bekommen? Ich habe insbesondere in den letzten Newslettern einiges über "Holocaust" und "Babycaust" geschrieben; Sie können das alles mit der Datei abo.htm (neue Version) abrufen. Hier ein Ausschnitt:
08.01.2004 Fax an Bundesministerium der "Justiz", Mohrenstraße 37, 10117 Berlin, Fax: 01888 /580-9525 Bundesverfassungsgericht, Schloßbezirk 3, 76131 Karlsruhe, Fax: 0721 / 9101-382 Generalbundesanwalt, Brauerstraße 30, 76137 Karlsruhe, Fax: 0721 / 8191-590 nachrichtlich an: Staatskanzlei NRW, Stadttor 1, 40190 Düsseldorf, Fax: 0211 / 837 - 1150 Stadt Düsseldorf, Marktplatz 2, 40213 Düsseldorf, Telefax 0211 / 89-29222
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"Die Justiz ist dumm, fahrlässig, sadistisch, unberechenbar, parteiisch, hilflos, bösartig; kurzum: sie ist in einem Zustand, der einen sofortigen Konkursantrag zwingend notwendig machen würde" (Hans Georg Möntmann).
"Möntmann hatte Recht, das Problem unserer Justiz sind nicht einzelne Richter und Staatsanwälte, sondern ein System, das sich selbst schützt." (Manfred Strack, justizskandale.de).
"Die Staatsanwaltschaft kann heute machen, was sie will" (Stiftung "Pro Justitia").
Entmündigungsverfahren gegen Paul Spiegel (Zentralrat der Juden), der mit seiner nach ihm benannten Agentur Größen aus "Show, Pop, Schlager, Jazz" etc. und Moderatoren wie Alfred Biolek, Thomas Gottschalk, Johannes B. Kerner, Harald Schmidt etc. vermittelt, und der mit der "creaevent GmbH - eine paul spiegel & hans meiser company" angeblich "aus Produkt-Präsentationen oder Firmen-Veranstaltungen ein unvergessliches Erlebnis für alle Sinne" macht. Es soll Beweis erhoben werden über die Frage, ob Paul Spiegel sich NICHT in einem die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit befindet und er daher geschäftsfähig ist. Um Berichterstattung zu den persönlichen Verhältnissen werden die Staatskanzlei NRW sowie die Stadt Düsseldorf ersucht. Tatbestand: Paul Spiegel ist in der Vergangenheit bereits mehrfach durch Hetztiraden aufgefallen, aufgrund derer zwar ordnungsgemäß Strafanzeigen erstattet wurden, die aber von der "Justiz" nie richtig bearbeitet wurden; Einzelheiten sind u.a. bei KzM veröffentlicht. Bevor eine weitere Anzeige erstattet wird, soll zum Schutz Spiegels erst die Frage nach seiner psychischen Gesundheit beantwortet werden, zumal auch diese neuere Hetzpropaganda Spiegels jedem logischen Denken und überhaupt den elementarsten ordentlichen Umgangsformen rettungslos zuwiderläuft. Anlässlich einer Äußerung seitens des Pseudo-Bischofs von Köln, Joachim Meisner, bzgl. Abtreibung, tönte Spiegel, er verstehe nicht, wie ein Vergleich gezogen werden könne zwischen dem, "was Frauen hinsichtlich ihres eigenen Körpers tun und dem fabrikmäßigen Mord an Menschen" (diverse Meldungen v. 7. u. 8.1.04). Ich begrüße es, dass die Unterschiedlichkeit von "Holocaust" und "Babycaust" unterstrichen wird; bekanntlich übertrifft der "Babycaust" den "Holocaust" bei weitem an Grausamkeit, an Opferzahlen, an Aktualität, an Routine etc.; ich erinnere an die verschiedenen KzM-Texte (z.B. den Holocaust-Mythus-Text "'Holocaust' / Mythus des 20. Jahrhunderts", http://www.revisionisten.de/holomyth.htm) und insbesondere an die Ausführungen im Predigt-Newsletter vom 24.12.2004. Bereits diese Tatsache aber nun regelrecht auf den Kopf zu stellen und so zu tun, als wäre der "Holocaust" schlimmer / erinnerungswürdiger als der "Babycaust", ist eine in keiner Weise hinnehmbare Beschmutzung des Andenkens der Ungeborenen; angesichts der Behauptung, die Frau, die ihr Kind ermorden lasse, würde etwas "hinsichtlich ihres eigenen Körpers tun", sind strafrechtliche Mittel gegen Spiegel an sich unausweichlich. Auch wegen der unfassbaren Ungeheuerlichkeit einer solchen Falschaussage soll deshalb zunächst die Frage nach seiner psychischen Gesundheit geklärt werden (Altersdemenz? Opfer seines eigenen Agenturangebots?). Dass Spiegel obendrein seinerseits mit rechtlichen Schritten droht (falsche Verdächtigung), unterstreicht die Dringlichkeit einer Klärung.
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Auch diese e-mail ist öffentlich und darf von jedem verbreitet werden. Mit christlichem Gruß
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Keine Reaktion - jedenfalls nicht direkt. Am 11.01. hat allerdings Annens Anwalt an die Generalstaatsanwaltschaft Köln eine - katastrophal schlechte - Strafanzeige gerichtet; ggf. an anderer Stelle mehr dazu. Auf Anfrage antwortete der Anwalt übrigens, er habe die Strafanzeige gegen Spiegel von sich aus verfasst.

10.01.2005
Fax an Staatsanwaltschaft Mannheim, Postfach, 68149 Mannheim, Fax: 0621 / 292-7120
a****
Ich fordere hiermit, dass mir die Strafanzeige unverzüglich kostenlos per Fax zugeschickt wird, die unter dem Datum 19.08.2004 von der "Jüdischen Gemeinde Mannheim" gegen die "Aktion Leben" erstattet wurde. Zum einen soll mir das Dokument dazu dienen, meine Strafanzeige gegen die JGM auszuarbeiten; zum anderen soll der Vorfall bei dem Verfahren, das derzeit gegen Paul Spiegel anhängig ist, berücksichtigt werden. Desweiteren ist mir in schriftlicher Form, ebenfalls unverzüglich kostenlos per Fax, der Stand des Verfahrens gegen die AL mitzuteilen. Ich setze hiermit eine Frist zur Erledigung dieser Aufgaben bis zum 15.01.2005.
****e
Keine Reaktion.

11.01.2005
Fax an Staatsanwaltschaft Münster, Gerichtsstraße 6, 48149 Münster, Fax: 0251 494-555
a****
Nachfolgend zitiere ich aus einem Text von Felizitas Küble (nicht katholisch!) / KARDINAL-von-GALEN-Kreis, der im Internet bei babycaust.de veröffentlicht ist. Ich fordere eine Erklärung der SA Münster, ob diese Äußerungen noch durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind; falls nicht, muss genau begründet werden, was an diesen Äußerungen strafbar ist.
(Pater Rolf Hermann Lingen, römisch - katholischer Priester)
**
Obligatorisches Bußritual vor allen öffentlichen Veranstaltungen,
insbesondere zu staatlichen Anlässen:
"Wir bekennen Paul Spiegel, dem Vorsitzenden,
und allen Juden in Deutschland,
daß wir böse Antisemiten waren
in Gedanken, Worten und Werken.
Der Holocaust kam zustande
durch unsere Schuld, durch unsere Schuld,
durch unsere große Schuld.
Darum bitten wir Paul Spiegel, den Ehrwürdigen,
und alt seine Freunde und Mitstreiter,
den Anfängen zu wehren für Zeit und Ewigkeit."

Zu Beginn von Gottesdiensten, insbesondere katholischen,
ist die Bußübung zu ergänzen durch folgende Worte,
die wöchentlich im Kölner Amtsblatt zu veröffentlichen sind:
„Wir erklären Paul Spiegel, dem Unerbittlichen,
und allen Juden in Deutschland,
daß der Holocaust einzigartig ist
und wir dies Dogma bekennen wollen
in Gedanken, Worten und Werken.
Wir sind allzeit bereit,
die neue Holocaust-Religion
und die dazugehörende Gedankenpolizei
gegen Abweichler aller Art und Unart zu verteidigen.
So wahr uns Paul Spiegel helfe. Amen."
gez. Felizitaz [sic!] Küble, die üble Abweichlerin, katholische,
gegeben zu Münster, nicht unweit des Hohen Domes,
anno Domini 2005, den 8.Januar.
KARDINAL-von-GALEN-Kreis
48167 Münster Schlesienstr. 78 Tel. 0251-616768  Fax 61L4020
****e
Keine Reaktion.

"Küble die Üble"
KdÜ ist eine notorische V2-Sektiererin aus dem extrem linken Lager. So bezeichnet sie den Super-Häretiker Herbert Vorgrimler (http://www.revisionisten.de/edit0015.htm) als "katholischen Dogmatiker", und das tut sie - wie könnte es auch anders sein? - ausgerechnet für die extrem linke Publikation "Theologisches" (http://www.revisionisten.de/le040129.htm). Für KdÜ und die anderen extrem verbissenen V2-Sektierer gilt letztlich dasselbe: Alle diese Gestalten kann man nicht ernstnehmen! Für alle, die sich schwer tun mit der gehorsamen Unterordnung unter den Papst, seien diese V2-Sektierer ein Hinweis darauf, wohin ein Weg abseits vom Papsttum führen kann ...

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