Strafverfahren gegen
Kriminalhauptkommissar Schröer, Polizei Recklinghausen,
Filiale Dorsten
- Fax an Staatsanwaltschaft Bochum / AKTUALISIERT: und
Staatsanwaltschaft Berlin -
(Kirche zum Mitreden, 19.05.2010)
Fax an
Staatsanwaltschaft Bochum, (0234) 967 - 2587
CDU-Stadtverband Dorsten, (0 23 62) 4 52 65
nachrichtlich (ohne Anlagen) an:
Staatsanwaltschaft Essen, (0201) 803-2920
Staatsanwaltschaft Bonn, 0228 / 9752-600
Polizei Recklinghausen, 02362 / 601-3429
Aktenzeichen 32 Js 212/10
Strafverfahren gegen Kriminalhauptkommissar Schröer, Polizei
Recklinghausen, Filiale Dorsten
Tatbestand: Verfolgung Unschuldiger
KHK Schröer musste sich vollkommen bewusst sein, dass sein
Treiben (hier konkret: seine Beteiligung an dem
"Titelmissbrauch"-Schauprozess gegen mich) absolut illegal ist. Es
gab bereits mehrere "Titelmissbrauch"-Schauprozesse gegen mich, z.B.
vor über zehn Jahren, im August 1999. Damals habe ich der
Polizei Dorsten mehrere Beweise für meinen Status als
römisch-katholischer Priester vorgelegt; s. den diesbzgl. Text
"Vorladung zur Vernehmung - Der deutsche Staat im Machtrausch",
Kirche zum Mitreden (KzM), 01.09.1999, www.kirchenlehre.com/verlade.htm
(kommt als zweites Fax). Ein Ausschnitt: a**** Die erwähnten
Dokumente, die z.T. von V2-Sektierern stammen, belegen, dass die
Gültigkeit unserer Weihe allgemein anerkannt ist und dass wir
von katholischen Bischöfen auch als katholischer Priester
anerkannt werden. Das zitierte Schreiben ließen wir von
unserem Zeugen unterschreiben, der Polizist weigerte sich zwar,
selbst zu unterschreiben, sagte aber in Anwesenheit unseres Zeugen,
er werde alles ordnungsgemäß weiterleiten; der Termin am
kommenden Montag sei "erledigt". ****e
Anhand des Protokolls lässt sich feststellen, wer dieser
Polizist war! S. zudem »Nochmals: "Missbrauch von Titeln" -
"Polizei Recklinghausen" völlig außer Rand und
Band«, KzM, 30.03.2007, www.kirchenlehre.com/titel.htm
Zu "Pater" s. Kirchliches Handlexikon, Bd. 2, München 1912
a**** Pater, liturg. gebräuchlich als Anrede des Papstes
(Sanctissime P.), Bischofs (Reverendissime P.) u. Priesters
(P.reverende) bei Sündenbekenntnis, Bitte um Segen usw. Als
sonstige Anrede (=papa) früher für alle Bischöfe
gebräuchl., jetzt nur noch in einigen Gegenden (zB.
Österreichs) für Weltgeistliche, dagegen noch allgemein
für Ordensleute, die Priester sind, gebraucht, ausgenommen die
Bettelorden, die auch die Priester mit frater bezeichnen.
Ursprüngl. hieß nur der Klostervorsteher pater (Abba,
Abt). ****e; zit. bei KzM - Leserbriefe 25.10.1997, www.kirchenlehre.com/le971025.htm
Ich publiziere auf verschiedenen Presseportalen als "Pater Lingen",
oft mit folgender Biographie: »Rolf Hermann Lingen, geb. 1967
in Recklinghausen, begann nach Abitur 1986 und Bundeswehr 1987 das
Studium "katholische Theologie für das Priesteramt" in Bochum
1995 machte er das "Diplom katholische Theologie" mit dem
Prädikat "sehr gut" in Chur. 1996 empfing er von Bischof Georg
Schmitz in VS-Schwenningen die Priesterweihe; seitdem
veröffentlichte er zahlreiche Artikel in unterschiedlichen
Medien und Internetpräsentationen und zählt zu den
aktivsten und bekanntesten sedisvakantistischen Priestern. Zu seinen
Tätigkeitsschwerpunkten zählt der von ihm 1997
gegründete katholische Informationsdienst "Kirche zum
Mitreden".« Der Autor von "Christus in
Dachau", i.e. Pater Johann Maria Lenz, war Weltpriester. Zudem
verwenden auch ganz offizielle Nichtkatholiken den Pater-Titel, z.B.
in den sog. "orthodoxen" Sekten. Also: Falls Schröer trotz
allem nicht wusste, dass sein Treiben absolut illegal ist, dann nur
infolge von ignorantia affectata, d.h. Nicht-Wissen-Wollen; diese
Ignoranz mindert NIEMALS die Schuld, sondern mehrt sie oft sogar
noch. Schröer ist als Polizist absolut untragbar; somit liegt
auch Schuld bei denen, die ihn im Amt dulden.
Den genauen Tathergang muss die Justiz in Erfahrung bringen. Ich
selbst habe lediglich eine Vermutung geäußert, i.e. dass
"Staatsanwaltschaft Bonn" sich an mir rächen wollte, weil ich
mich ihrem Terror nicht beuge. Dafür hat sie (Tatbestand:
falsche Verdächtigung) mir dann "Polizei Dorsten" auf den Hals
gehetzt, und weil man mir eben absolut rein gar nichts zur Last
legen kann, wurde wieder mal der "Titelmissbrauch" aus der
Mottenkiste hervorgekramt.
Weitere Fax-Anlagen: »Strafverfahren
gegen "Staatsanwaltschaft Bonn" und "Polizeipräsidium
Recklinghausen"« und "Satanismus
als BRD-Zwangsreligion". Die dort genannte Bearbeitungsfrist
zum 29.05.2010 bleibt für das laufende Verfahren gegen die BRD
bestehen.
(Pater Rolf Hermann Lingen, römisch - katholischer Priester,
Befürworter der Todesstrafe)
Aktualisierung 19.05.2010
Fax an Staatsanwaltschaft Berlin, 030 / 9014 - 3310
Geschäftsnummer: 14 Js 2297/10
Strafverfahren gegen Kriminalhauptkommissar Schröer, Polizei
Recklinghausen, Filiale Dorsten, u.a.
Tatbestände: Falsche Verdächtigung, Verfolgung
Unschuldiger etc.
Der o.g. Vorgang wird bei Staatsanwaltschaft Bochum unter dem
Aktenzeichen 32 Js 212/10 geführt.
Mein diesbzgl. Fax wird hiermit - ohne Anlagen - auch an
Staatsanwaltschaft Berlin gesendet.
(Pater Rolf Hermann Lingen, römisch - katholischer Priester,
Befürworter der Todesstrafe)
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