Strafverfahren gegen die sog. "Deutsche
Bischofskonferenz"
- Pressemitteilung: Zur Apostasie des sog. "Vorsitzenden der
deutschen
Bischofskonferenz", Robert Zollitsch -
(Kirche zum Mitreden, 22.04.2009)
In der Fernsehsendung "Horizonte" (Hessischer Rundfunk, 11.04.2009)
wurde der sog. "Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz", Robert
Zollitsch, von Meinhard Schmidt- Degenhard gefragt: "Sie würden es
jetzt nicht mehr so formulieren, daß Gott quasi seinen eigenen
Sohn hingegeben hat, weil wir Menschen so sündig waren? So
würden sie es nicht mehr formulieren?" Darauf Zollitsch: "Nein!"
Mit diesem "Nein" ist der Straftatbestand des radikalen Glaubensabfalls
(Apostasie) unwiderlegbar vollumfänglich erfüllt. Apostasie
liegt bereits dann vor, "wenn eine für den christlichen Glauben
wesentliche Wahrheit preisgegeben wird, näherhin eine Wahrheit,
ohne deren gläubige Annahme kein Anspruch auf den Namen eines
Christen besteht" (Eichmann-Mörsdorf, Lehrbuch des Kirchenrechts,
Bd. 3, Paderborn (8)1954, 414). Dies ist auch mit der Leugnung der
Erlösungstat Christi gegeben. Diese Apostasie ist allerdings kein
bloßer "Ausrutscher" von Zollitsch, sondern nur ein treues
Bekenntnis zu der antichristlichen Religion des sog. "Zweiten
Vatikanischen Konzils". "Vatikanum 2" ging den typischen Weg des
Modernismus, d.h. obgleich einige richtige Aussagen darin enthalten
sind, ist durch zahlreiche falsche Aussagen die Axt an die Wurzel
gelegt. So wird im V2-Text "Unitatis Redintegratio" (Ökumenismus)
behauptet, der Geist Christi habe "sich gewürdigt", die
"getrennten Kirchen ... als Mittel des Heiles zu brauchen". Damit wird
das Dogma von der Heilsnotwendigkeit der Kirche unmissverständlich
geleugnet.
Ganz im "Geist des Konzils" wurde bereits 1985 von der sog. "Deutschen
Bischofskonferenz" ein sog. "Katholischer
Erwachsenen-Katechismus"
veröffentlicht. Zur Katechismus-Kommission gehörten Joseph
Ratzinger (jetzt Pseudo-Papst "Benedikt XVI."), Walter Kasper (jetzt
sog. "Kurienkardinal") und Karl Lehmann
(direkter Vorgänger von
Zollitsch als sog. "Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz"). In
diesem "Katechismus" wird das Dogma der Erbsünde geleugnet und
statt dessen nur noch von einem "Netz gemeinsamer Schuldverstrickung
und einer allgemeinen Solidarität in der Sünde" fabuliert.
Ohne Erbsünde keine Erlösung! Und demgemäß
fabulierte Zollitsch im Horizonte-Interview, Jesus habe sich mit dem
Leiden der Menschen bis zum Tod "solidarisiert"; Jesu Tod war dann
einfach nur eine "gewaltige Solidarität" mit den Menschen.
Diese Zollitsch-Apostasie steht also in einer jahrzehntelangen
Tradition. Es ist längst für jeden erkennbar: Die V2-Gruppe
ist nicht die katholische Kirche. Der päpstliche Stuhl ist derzeit
nicht besetzt, d.h. es besteht Sedisvakanz. Zugegeben: Die V2-Gruppe
fährt ein enormes Arsenal der
Zerstörung auf, um die
Katholiken ("Sedisvakantisten") auszuschalten, und erhält dabei
tatkräftigste Unterstützung seitens der BRD: Wer in
Deutschland auf das Faktum der Sedisvakanz hinweist, muss schutzlos
hinnehmen, öffentlich in schlimmster Weise verleumdet zu werden.
Und obendrein belegt die BRD (Politiker, Richter und Staatsanwälte
etc.) diese unverzichtbar notwendige Aufklärungsarbeit mit
schwersten, ruinösen Strafen.
Der Zollitsch-Vorfall fand in den Medien anscheinend keinerlei Echo
(Prüfung von "Google News Deutschland" heute, 22.04.2009).
Allerdings gab es bei der V2-Internetseite "gloria.tv" eine Diskussion
dazu ("Zollitsch leugnet Sühnetod Christi"), und einer der
Diskutanten schrieb: "Dieser Bischof ist leider abgefallen". Es ist
also selbst bei den hartgesottensten V2-Anhängern angekommen, dass
die V2-Gruppe von notorischen Apostaten geleitet wird. Deshalb wurde
heute gegen die sog. "Deutsche Bischofskonferenz" sowie deren Helfer
(Politiker, Richter, Staatsanwälte etc.) Strafanzeige wegen
Betrugs mitsamt allen damit zusammenhängenden ggf. erfüllten
Straftaten wie Verleumdung, Nötigung, Erpressung, falscher
Verdächtigung, Verfolgung Unschuldiger etc. pp. erstattet. U.a.
ist eine möglichst vollständige Wiedergutmachung für die
Geschädigten (namentlich die "Sedisvakantisten") zu leisten.
Die Christenverfolgung / Kirchenvernichtung gehört, wie selbst das
"Bundesverfassungsgericht" mehrfach erklärt hat, zu den
wesentlichen Aktivitäten der BRD; s. bereits das Konkordatsurteil
vom 26.03.1957. Nach weit über einem halben Jahrhundert voller
schlimmster Willkür- und Gewaltakte gegen die Katholiken soll nun
diese notorische Zollitsch-Apostasie als Wendepunkt hin zu Freiheit in
Wahrheit und Gerechtigkeit dienen.
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