I. Vorbemerkungen
"Holocaust"-Verblödung konkret
Im "Lexikon der Geschichte" der Voltmedia GmbH, Paderborn 2005, gibt es
einen kleinen Eintrag zu "Holocaust", der beginnt: "aus dem Engl.
übernommenes Wort für Völkermord, insbes. für die
Vernichtung der Juden im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“".
Bereits in
"Massenmord" wurde erklärt,
dass "Holocaust" aus dem Griechischen stammt und "ganz verbrannt"
(holos = ganz; kau(s)tos = verbrannt) bedeutet; man beachte auch die
dort angeführten Bibelstellen. In der lateinischen
Bibelübersetzung, Vulgata, steht zur Glaubensprobe Abrahams (Gen
22, "Gott selbst wird schon für das Schaf zum Brandopfer sorgen"):
"Deus providebit sibi victimam holocausti"; in der griechischen Fassung
des Alten Testaments, Septuaginta (LXX), wird hier die Vokabel
"holokarposis" verwendet.
Weitere Bibelstellen:
Ps 50,18, "Denn Schlachtopfergaben gefallen dir nicht, und brächte
ich Brandopfer dar, du möchtest es nicht": "quoniam si voluisses
sacrificium dedissem utique holocaustis non delectaberis" (LXX:
holokautomata).
Jer 6,20, "Eure Brandopfer sind nicht wohlgefällig, eure
Schlachtopfer nicht angenehm": "holocaustomata vestra non sunt accepta
et victimae vestrae non placuerunt mihi" (LXX: holokautomata).
Amos 5,22, "Ja, wenn ihr mir Brandopfer darbringt, so gefallen mir eure
Gaben nicht": "quod si adtuleritis mihi holocaustomata et munera vestra
non suscipiam" (LXX: holokautomata).
Also die "Holocaust"-Etymologie im "Lexikon der Geschichte" ist
kompletter Schwachsinn. So ist es also um die Bildung in der OMF-"brd"
bestellt!
Ernst Zündel und der Samisdat-Verlag
Der Samisdat-Verlag (Samisdat Publishers, Ltd.) wurde 1976 von
Ernst Zündel in Toronto gegründet,
existiert heute allerdings nicht mehr. Zu dessen wichtigsten
Publikationen gehört wohl das Buch von Richard E. Harwood, Did Six
Million Really Die? Truth at Last–Exposed. Die Veröffentlichungen
des Samisdat-Verlags wurden Ernst Zündel in Deutschland als
"Volksverhetzung" und in Kanada als "hate propaganda" ausgelegt, woraus
verschiedene Prozesse gegen Zündel folgten. Das Harwood-Buch ist
heute noch auf der Zundelsite zu lesen und kann dort im Zundelsite
Store auch bestellt werden. Es liegt u.a. in den Sprachen englisch,
deutsch, spanisch und französisch vor.
Richard E. Harwood - Richard Verrall
Nach Quellen wie der
Wikipedia ist "Richard
E. Harwood" das Pseudonym von Richard Verrall, einem Mitglied der
British National Front, also umgangssprachlich ein "Neo-Nazi". Insofern
erübrigt sich eigentlich für jeden erfolgreich
indoktrinierten Gutmenschen eine weitere Betrachtung über den
Autor resp. sein Buch. Nimmt man hinzu, dass das Gericht in Kanada
ausdrücklich erklärt hat, das Harwood-Buch bestehe aus
"fabrications and distortions" (Lügen und Verdrehungen), und
berücksichtigt man, dass das Buch in Deutschland verboten ist,
wird sich wohl kaum noch jemand damit auseinandersetzen wollen.
Die British National Front und die Kirchenfrage
Auf der alten Homepage der British National Front (natfront.com) gibt
es eine Seite: "The Church and State". Dort heißt es:
»It is time to shake up our religious leaders. Cardinal Cormac
Murphy-O'Connor admitted that "Christian belief has virtually vanished
from everyday life." Speaking to an assembly of a hundred priests he
said that "Religion is no longer the background against which
individuals and the government measure their morality."« [Es ist
Zeit, unsere religiösen Führer aufzurütteln. Kardinal
Cormac Murphy-O'Connor gab zu, dass "der christliche Glaube virtuell
aus dem Alltagsleben verschwunden sei." In einer Ansprache an eine
Versammlung von hundert Priestern sagte er, dass "Religion nicht
länger der Hintergrund ist, an dem Einzelpersonen und die
Regierung ihre Moral messen."] Übrigens ist Pseudo-Kardinal Cormac
Murphy-O'Connor eine der prominentesten Gestalten bei den
unzähligen Kinderschänder-Skandalen in
der V2-Sekte. Er wurde angeklagt, als "Bischof" von Arundel and
Brighton die Aufklärung der Kinderschänderverbrechen
behindert zu haben, und hat sich für seinen "Fehler"
"entschuldigt".
Auf derselben BNF-Seite "The Church and State" gibt es auch einen
Ausschnitt aus der Zeitung "The Flame":
"The church has been sowing the seeds of its own destruction for
decades. Church leaders have given up traditional Christianity and the
moral stand every time a Marxist has accused them of being too harsh."
[Die Kirche hat seit Jahrzehnte die Saat gelegt für ihre eigene
Zerstörung. Kirchenführer haben das traditionelle Christentum
und den moralischen Standpunkt jedesmal aufgegeben, wenn ein Marxist
sie beschuldigte, zu streng zu sein.]
Speziell zur anglikanischen Kirche heißt es: "So much unchristian
thinking has entered the church that one can question the resurrection,
the divinity of Christ and life after death, use drugs and practice
homosexuality and still become a bishop." [So viel unchristliches
Denken ist in die Kirche eingedrungen, dass man die Auferstehung, die
Gottheit Christi und das Leben nach dem Tod in Frage stellen, Drogen
nehmen und Homosexualität praktizieren und trotzdem Bischof werden
kann].
Statt also ihre "religiösen Führer aufzurütteln", sollte
die BNF aufhören, die V2-Sekte als katholische Kirche auszugeben
und "christliche" Bekenntnisse wie Anglikanismus etc. auf dieselbe
Stufe wie die einzig wahre Religion zu stellen. Es ist ja zu
begrüßen, wenn die BNF merkt, dass da "etwas nicht stimmen
kann", aber man darf sich nicht mit dieser nebulösen Feststellung
begnügen und somit nur noch mehr Nebel werfen, sondern man muss
zur Wahrheit vordringen und sich für diese einsetzen.
II. Ausschnitte aus "Starben wirklich sechs Millionen?"
[Vorbem. PRHL: Verwendet wird
die von Harwood selbst angefertigte deutsche Übersetzung, die 2005
vom
AAARGH Verlag als pdf-Datei im Internet veröffentlicht wurde. Die
hier gegebenen Überschriften außer "Einleitung" gibt es
nicht im Original; sie sollen hier die Übersicht bei den
Ausschnitten erleichtern.]
Einleitung (S. 3)
In den folgenden Kapiteln hat der Autor unwiderlegbar den Beweis
erbracht, dass die Behauptung, dass während des Zweiten
Weltkrieges Sechs Millionen Juden als direkte Folge einer offiziellen
deutschen Ausrottungspolitik starben, völlig unbegründet ist.
Dieses Ergebnis, zugegeben, ein heute nicht erwünschtes,
resultiert aus einer Untersuchung, die ohne Voreingenommenheit begann
und nicht über die allgemeine Vorstellung hinausging, dass die
statistische Möglichkeit einer derart hohen Zahl von Verlusten
vielleicht doch einem Zweifel offenstand, und auch in dem
Bewußtsein, dass als Folge dieser angeblichen Verbrechen,
politisches Kapital daraus geschlagen wurde. Eine sorgfältige
Studie dieser Frage, hat mich jedoch ohne jeden Zweifel davon
überzeugt, dass die Behauptung nicht nur eine Übertreibung
ist, sondern eine Erfindung der Nachkriegspropaganda. Tatsächlich
ist Greuel-Propaganda nichts Neues. Sie hat jeden Konflikt im 20.
Jahrhundert begleitet und wird es auch zweifellos weiter tun.
Während des Ersten Weltkrieges wurden die Deutschen angeklagt,
belgische Babys zu essen, ebenso, dass sie sich damit vergnügten,
dass sie diese in die Luft warfen und mit ihren Bajonetten wieder
auffingen. Ebenso behaupteten die Briten, dass die deutschen
Streitkräfte eine "Körper-Fabrik" unterhielten, in welcher
sie die Körper ihrer Gefallenen kochten, um daraus Glyzerin und
andere Grundstoffe zu machen. Eine Beleidigung der Ehre der
kaiserlichen Armee. Nach dem Kriege jedoch kam der Widerruf.
Kurt Gerstein (S. 15)
[Vorbem. PRHL: Kurt Gerstein ist der "Held" in der verlogenen
Hetzschrift
"Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth;
in der
Verfilmung "Amen"
wurde Gerstein von Ulrich Tukur gespielt. Der "Video Jakob Kurzinhalt"
von "Amen": "Kurt Gerstein (1905-1945), Mitglied der bekennenden
Kirche, stand zunächst in Oppostition zum Nazistaat, wurde
inhaftiert
und aus der NSDAP ausgeschlossen. Um in das Dunkelste hineinzusehen
meldete er sich 1940 freiwillig zur SS. Als Chef der Abteilung
Gesundheitstechnik am Hygiene-Institut der Waffen-SS erhielt er 1942
einen Befehl zur Beschaffung von Zyklon B und wurde Zeuge von
Massenmorden im KZ. Selbst ein Teil des Mordpparates, versuchte er,
Diplomaten und die Kirche zu informieren in der vergeblichen Hoffnung,
den Verbrechen der Nazis werde Einhalt geboten."]
Nach dem Kriege schraubten sich die Propaganda-Schätzungen
zu
phantastischen Höhen empor. Kurt Gerstein, ein Anti-Nazi, der
behauptete, sich in die SS eingeschlichen zu haben, erzählte dem
französischen Befrager Raymond Cartier, dass er wisse, dass
nicht
weniger als 40.000.000 Konzentrationslager-Insasssen vergast worden
seien. In seiner ersten unterzeichneten Denkschrift vom 26. April 1945
verringerte er die Zahl auf 25.000.000, aber das war für die
französische Abwehr auch noch zu verrückt, und in seiner
zweiten
Denkschrift, unterschrieben in Rottweil am 4. Mai 1945, brachte er die
Zahl näher an die Sechs Millionen heran, die im Nürnberger
Prozess
bevorzugt wurde. - Gerstein war im Jahre 1936 gerichtlich verurteilt
worden, weil er exzentrische Briefe mit der Post versandt hatte. -Nach
seinen zwei 'Schuldbekenntnissen' erhängte er sich im Pariser
Gefängnis
Cherche Midi. Gerstein behauptete, dass er während des Krieges
Informationen über Morde an Juden über einen deutschen Baron
an die
schwedische Regierung gegeben hatte. Aber aus unerklärlichen
Gründen
wurde sein Bericht 'zu den Akten gelegt und vergessen'. Ebenso gab er
an, dass er im August 1942 den päpstlichen Nuntius in Berlin
über das
ganze 'Vernichtungsprogramm' unterrichtete, aber die zuständige
Person
hätte nur zu ihm gesagt, dass er das Haus verlassen solle. Die
Gerstein-Erklärungen sind voller Behauptungen, dass er Zeuge
dieser
grössten Massen-Tötungen gewesen sei (12.000 an einem
einzigen Tag in
Belzec), wobei seine zweite Erklärung einen Besuch Hitlers
am 6. Juni
1942 in einem Konzentrationslager beschreibt, doch es ist bekannt, dass
dies niemals der Fall war. Gersteins phantastische Übertreibungen
haben
nur dazu beigetragen, alle Behauptungen über Massenvernichtungen
zu
bezweifeln. Und tatsächlich hat der evangelische Bischof von
Berlin,
Dibelius, seine Erklärungen als 'unglaubwürdig' abgetan. (H.
Rothfels,
'Augenzeugenbericht zu den Massenvergasungen'' in Vierteljahreshefte
für die Zeitgeschichte, April 1953). Es ist jedoch eine
unglaubliche
Tatsache, dass die Bundesregierung 1955 die 'zweite
Gerstein-Erklärung' zur Verteilung in den deutschen Schulen
herausgab.
(Dokumentation zur Massenvergasung, Bonn 1955.) Darin wird
erklärt,
dass Dibelius sein besonderes Vertrauen in Gerstein setzte und die
Erklärungen Gersteins "ohne allen Zweifel echt seien". Dies ist
ein
typisches Beispiel dafür, in welcher Weise die grundlose Anklage
von
Massenvernichtungen durch die Nazis in Deutschland verbreitet und vor
allem der Jugend beigebracht wird.
Kardinal Michael von Faulhaber (S. 37f)
[Vorbem. PRHL: Kardinal Michael Faulhaber (1869-1952) war zusammen mit
Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., an der Entstehung
Enzyklika "Mit brennender Sorge" beteiligt.]
Was ist die Wahrheit über die sogenannten Gaskammern? Stephen F.
Pinter, der nach dem Kriege innerhalb von Deutschland und
Österreich als Rechtsberater für das US-Kriegsministerium
diente, machte in der weitverbreiteten katholischen Zeitung Our Sunday
Visitor (Unser sonntäglicher Besucher) am 14. Juni 1959, folgende
Feststellung: 'Ich war nach dem Kriege als Rechtsanwalt für das
US-Kriegsministerium während 17 Monaten in Dachau und kann
bestätigen, dass es in Dachau keine Gaskammern gab. Was dort
Besuchern und Touristen gezeigt und fälschlicherweise als
Gaskammer bezeichnet wird, war ein Krematorium. Ebenso gab es in keinem
Konzentrationslager in Deutschland eine Gaskammer. Uns wurde
erzählt, dass es in Auschwitz eine Gaskammer gab, aber weil das in
der sowjetischen Besatzungszone lag, war es uns nicht erlaubt, dies zu
besichtigen, weil die Sowjets das nicht erlauben würden. Was mir
während der 6 Nachkriegsjahre in Deutschland und Österreich
möglich war festzustellen, war, dass eine Anzahl von Juden
getötet worden war, aber die Zahl von 1.000.000 wurde bestimmt
niemals erreicht. Ich habe Tausende von Juden vernommen, ehemalige
Insassen von Konzentrationslagern in Deutschland und Österreich
und halte mich selbst für einen Fachmann auf diesem Gebiet.' Das
ist eine völlig andere Geschichte gegenüber der
üblichen Propaganda. Pinter, selbstverständlich, ist
sehr klarsichtig in der Frage der Krematorien, die als Gaskammern
dargestellt werden. Dies ist eine ständige List, denn
niemals konnte so etwas wie eine Gaskammer in diesen Lagern als
vorhanden gezeigt werden, daher die irreführende Bezeichnung wie
'Gasofen', die darauf hinzielt, den Begriff 'Gaskammer' mit dem des
Krematoriums durcheinanderzubringen. Letzteres, gewöhnlich eine
einzige Brennstelle, wie sie auch heute verwendet wird, wurde zur
Verbrennung derjenigen benutzt, die an verschiedenen, natürlichen
Ursachen gestorben waren, vor allem auch an
Infektionskrankheiten. Diese Tatsache wurde auch durch den deutschen
Erzbischof, Kardinal Faulhaber, von München bewiesen. Er
unterrichtete die Amerikaner darüber, dass während der
Alliierten Luftangriffe im September 1944 auf München,
30.000 Menschen getötet wurden. Der Erzbischof bat die deutschen
Behörden, die Leichen der Opfer im Krematorium in Dachau
verbrennen zu lassen. Aber ihm wurde gesagt, dass dieser Plan
unglücklicherweise nicht durchgeführt werden könne, weil
das Krematorium nur eine Brennstelle habe und es daher nicht
möglich sei, mit den Leichen des Luftangriffs fertigzuwerden.
Daraus geht klar hervor, dass das Krematorium auch nicht die 238.000
jüdischen Leichen schaffen konnte, die dort angeblich verbrannt
worden sein sollen. Wenn das hätte ermöglicht werden sollen,
hätte man das Krematorium 326 Jahre lang ohne Unterbrechung in
Betrieb halten müssen, und es wären 530 Tonnen Asche erzeugt
worden.
Abbé Jean Paul Renard (S. 47)
[Vorbem. PRHL: Über diesen Abbé resp. sein Buch ließ
sich nicht viel finden - außer eben im Zusammenhang mit dem
Harwood-Buch. Es könnte aber durchaus sein, dass diese von Harwood
resp. Rassinier behauptete Leichtfertigkeit bei einer "Zeugenaussage"
eines Klerikers begründet ist. Dass auch Kleriker sogar in den
allerwichtigsten Fragen des Seins absolut wahrheitsverachtend sein
können, hat der Fall des
"Zweiten Vatikanischen Konzils" unübersehbar belegt. Mit V2 wurde
ein Umbruch vollzogen, bei dem aufrichtige Kleriker aus Bequemlichkeit,
falschem Gehorsamsverständnis etc. plötzlich zu durch und
durch bösen Menschen wurden.]
Rassinier gab seinem ersten Buch den Titel The Lies of Odysseus (Die
Lügen des Odysseus) in Anbetracht der Tatsache, dass
Reisende immer mit Wundererzählungen zurückkommen, und
bis zu seinem Tode überprüfte er alle Geschichten der
Vernichtungs-Literatur und versuchte, die Autoren festzunageln. Er
machte kurzen Prozess mit der ausgefallenen Behauptung von David
Rousset The Other Kingdom (Das andere Königreich), New York 1947,
dass es in Buchenwald Gaskammern gegeben habe. Er selbst war Insasse
von Buchenwald und bewies, dass derartige Dinge dort niemals vorhanden
waren. Rassinier nagelte auch Abbé Jean Paul Renard fest und
fragte ihn, wie es möglich sei, dass er in seinem Buch Chaines et
Lumieres (Ketten und Licht), bezeugen könne, dass in Buchenwald
Gaskammern benutzt worden seien. Renard antwortete ihm,
dass ihm andere von deren Vorhandensein erzählt hätten,
und deshalb sei er bereit gewesen, als Zeuge aufzutreten für
Dinge, die er niemals selbst gesehen habe (ibid, Seite 209 ff).
III. Epilog
Sowohl wegen seines geringen Umfangs (Lesezeit ca. eine Stunde) also
auch wegen seiner weltweiten Verbreitung und der heftigen Reaktionen
wird schwerlich jemand um die Lektüre des Harwood-Buches
herumkommen,
der sich mit der Thematik des "Holocaust"-"Revisionismus"
beschäftigen
will. Wohlgemerkt: Es geht hier nur darum, ca. eine Stunde lang ein
Buch zu lesen! Das ist weniger Aufwand, als sich so einen
volksverhetzenden Schund wie Hochhuths "Stellvertreter" resp.
Costa-Gavras' "Amen" anzuschauen! Bei Hochhuth / Costa-Gravas
weiß jeder ordentlich Gebildete, dass das verlogene
Hetzpropaganda ist. Bei Harwood glaubt jeder Verblödete, dass das
verlogene Hetzpropaganda ist. Wer die gezielt antikatholische
"Holocaust"-Lügenpropaganda der Gutmenschen-Fraktion
nachblökt, wird sich irgendwann dafür verantworten
müssen.
[
Zurück zur
KzM - Startseite]