Starben wirklich sechs Millionen? Endlich die Wahrheit

- Notizen zu dem Buch von Richard Harwood -
(Kirche zum Mitreden, 23.10.2006)
war gerstein ein held bei G.
starben wirklich sechs millionen -h-ref.de bei G.
gab es gaskammern wirklich bei G.

I. Vorbemerkungen

"Holocaust"-Verblödung konkret

Im "Lexikon der Geschichte" der Voltmedia GmbH, Paderborn 2005, gibt es einen kleinen Eintrag zu "Holocaust", der beginnt: "aus dem Engl. übernommenes Wort für Völkermord, insbes. für die Vernichtung der Juden im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“". Bereits in "Massenmord" wurde erklärt, dass "Holocaust" aus dem Griechischen stammt und "ganz verbrannt" (holos = ganz; kau(s)tos = verbrannt) bedeutet; man beachte auch die dort angeführten Bibelstellen. In der lateinischen Bibelübersetzung, Vulgata, steht zur Glaubensprobe Abrahams (Gen 22, "Gott selbst wird schon für das Schaf zum Brandopfer sorgen"): "Deus providebit sibi victimam holocausti"; in der griechischen Fassung des Alten Testaments, Septuaginta (LXX), wird hier die Vokabel "holokarposis" verwendet.
Weitere Bibelstellen:
Ps 50,18, "Denn Schlachtopfergaben gefallen dir nicht, und brächte ich Brandopfer dar, du möchtest es nicht": "quoniam si voluisses sacrificium dedissem utique holocaustis non delectaberis" (LXX: holokautomata).
Jer 6,20, "Eure Brandopfer sind nicht wohlgefällig, eure Schlachtopfer nicht angenehm": "holocaustomata vestra non sunt accepta et victimae vestrae non placuerunt mihi" (LXX: holokautomata).
Amos 5,22, "Ja, wenn ihr mir Brandopfer darbringt, so gefallen mir eure Gaben nicht": "quod si adtuleritis mihi holocaustomata et munera vestra non suscipiam" (LXX: holokautomata).
Also die "Holocaust"-Etymologie im "Lexikon der Geschichte" ist kompletter Schwachsinn. So ist es also um die Bildung in der OMF-"brd" bestellt!

Ernst Zündel und der Samisdat-Verlag

Der Samisdat-Verlag (Samisdat Publishers, Ltd.) wurde 1976 von Ernst Zündel in Toronto gegründet, existiert heute allerdings nicht mehr. Zu dessen wichtigsten Publikationen gehört wohl das Buch von Richard E. Harwood, Did Six Million Really Die? Truth at Last–Exposed. Die Veröffentlichungen des Samisdat-Verlags wurden Ernst Zündel in Deutschland als "Volksverhetzung" und in Kanada als "hate propaganda" ausgelegt, woraus verschiedene Prozesse gegen Zündel folgten. Das Harwood-Buch ist heute noch auf der Zundelsite zu lesen und kann dort im Zundelsite Store auch bestellt werden. Es liegt u.a. in den Sprachen englisch, deutsch, spanisch und französisch vor.

Richard E. Harwood - Richard Verrall

Nach Quellen wie der Wikipedia ist "Richard E. Harwood" das Pseudonym von Richard Verrall, einem Mitglied der British National Front, also umgangssprachlich ein "Neo-Nazi". Insofern erübrigt sich eigentlich für jeden erfolgreich indoktrinierten Gutmenschen eine weitere Betrachtung über den Autor resp. sein Buch. Nimmt man hinzu, dass das Gericht in Kanada ausdrücklich erklärt hat, das Harwood-Buch bestehe aus "fabrications and distortions" (Lügen und Verdrehungen), und berücksichtigt man, dass das Buch in Deutschland verboten ist, wird sich wohl kaum noch jemand damit auseinandersetzen wollen.

Die British National Front und die Kirchenfrage

Auf der alten Homepage der British National Front (natfront.com) gibt es eine Seite: "The Church and State". Dort heißt es:
»It is time to shake up our religious leaders. Cardinal Cormac Murphy-O'Connor admitted that "Christian belief has virtually vanished from everyday life." Speaking to an assembly of a hundred priests he said that "Religion is no longer the background against which individuals and the government measure their morality."« [Es ist Zeit, unsere religiösen Führer aufzurütteln. Kardinal Cormac Murphy-O'Connor gab zu, dass "der christliche Glaube virtuell aus dem Alltagsleben verschwunden sei." In einer Ansprache an eine Versammlung von hundert Priestern sagte er, dass "Religion nicht länger der Hintergrund ist, an dem Einzelpersonen und die Regierung ihre Moral messen."] Übrigens ist Pseudo-Kardinal Cormac Murphy-O'Connor eine der prominentesten Gestalten bei den unzähligen Kinderschänder-Skandalen in der V2-Sekte. Er wurde angeklagt, als "Bischof" von Arundel and Brighton die Aufklärung der Kinderschänderverbrechen behindert zu haben, und hat sich für seinen "Fehler" "entschuldigt".
Auf derselben BNF-Seite "The Church and State" gibt es auch einen Ausschnitt aus der Zeitung "The Flame":
"The church has been sowing the seeds of its own destruction for decades. Church leaders have given up traditional Christianity and the moral stand every time a Marxist has accused them of being too harsh." [Die Kirche hat seit Jahrzehnte die Saat gelegt für ihre eigene Zerstörung. Kirchenführer haben das traditionelle Christentum und den moralischen Standpunkt jedesmal aufgegeben, wenn ein Marxist sie beschuldigte, zu streng zu sein.]
Speziell zur anglikanischen Kirche heißt es: "So much unchristian thinking has entered the church that one can question the resurrection, the divinity of Christ and life after death, use drugs and practice homosexuality and still become a bishop." [So viel unchristliches Denken ist in die Kirche eingedrungen, dass man die Auferstehung, die Gottheit Christi und das Leben nach dem Tod in Frage stellen, Drogen nehmen und Homosexualität praktizieren und trotzdem Bischof werden kann].
Statt also ihre "religiösen Führer aufzurütteln", sollte die BNF aufhören, die V2-Sekte als katholische Kirche auszugeben und "christliche" Bekenntnisse wie Anglikanismus etc. auf dieselbe Stufe wie die einzig wahre Religion zu stellen. Es ist ja zu begrüßen, wenn die BNF merkt, dass da "etwas nicht stimmen kann", aber man darf sich nicht mit dieser nebulösen Feststellung begnügen und somit nur noch mehr Nebel werfen, sondern man muss zur Wahrheit vordringen und sich für diese einsetzen.

II. Ausschnitte aus "Starben wirklich sechs Millionen?"

[Vorbem. PRHL: Verwendet wird die von Harwood selbst angefertigte deutsche Übersetzung, die 2005 vom AAARGH Verlag als pdf-Datei im Internet veröffentlicht wurde. Die hier gegebenen Überschriften außer "Einleitung" gibt es nicht im Original; sie sollen hier die Übersicht bei den Ausschnitten erleichtern.]

Einleitung (S. 3)

In den folgenden Kapiteln hat der Autor unwiderlegbar den Beweis erbracht, dass die Behauptung, dass während des Zweiten Weltkrieges Sechs Millionen Juden als direkte Folge einer offiziellen deutschen Ausrottungspolitik starben, völlig unbegründet ist. Dieses Ergebnis, zugegeben, ein heute nicht erwünschtes, resultiert aus einer Untersuchung, die ohne Voreingenommenheit begann und nicht über die allgemeine Vorstellung hinausging, dass die statistische Möglichkeit einer derart hohen Zahl von Verlusten vielleicht doch einem Zweifel offenstand, und auch in dem Bewußtsein, dass als Folge dieser angeblichen Verbrechen, politisches Kapital daraus geschlagen wurde. Eine sorgfältige Studie dieser Frage, hat mich jedoch ohne jeden Zweifel davon überzeugt, dass die Behauptung nicht nur eine Übertreibung ist, sondern eine Erfindung der Nachkriegspropaganda. Tatsächlich ist Greuel-Propaganda nichts Neues. Sie hat jeden Konflikt im 20. Jahrhundert begleitet und wird es auch zweifellos weiter tun. Während des Ersten Weltkrieges wurden die Deutschen angeklagt, belgische Babys zu essen, ebenso, dass sie sich damit vergnügten, dass sie diese in die Luft warfen und mit ihren Bajonetten wieder auffingen. Ebenso behaupteten die Briten, dass die deutschen Streitkräfte eine "Körper-Fabrik" unterhielten, in welcher sie die Körper ihrer Gefallenen kochten, um daraus Glyzerin und andere Grundstoffe zu machen. Eine Beleidigung der Ehre der kaiserlichen Armee. Nach dem Kriege jedoch kam der Widerruf.

Kurt Gerstein (S. 15)

[Vorbem. PRHL: Kurt Gerstein ist der "Held" in der verlogenen Hetzschrift "Der Stellvertreter" von Rolf Hochhuth; in der Verfilmung "Amen" wurde Gerstein von Ulrich Tukur gespielt. Der "Video Jakob Kurzinhalt" von "Amen": "Kurt Gerstein (1905-1945), Mitglied der bekennenden Kirche, stand zunächst in Oppostition zum Nazistaat, wurde inhaftiert und aus der NSDAP ausgeschlossen. Um in das Dunkelste hineinzusehen meldete er sich 1940 freiwillig zur SS. Als Chef der Abteilung Gesundheitstechnik am Hygiene-Institut der Waffen-SS erhielt er 1942 einen Befehl zur Beschaffung von Zyklon B und wurde Zeuge von Massenmorden im KZ. Selbst ein Teil des Mordpparates, versuchte er, Diplomaten und die Kirche zu informieren in der vergeblichen Hoffnung, den Verbrechen der Nazis werde Einhalt geboten."]
Nach dem Kriege schraubten sich die  Propaganda-Schätzungen zu phantastischen Höhen empor. Kurt Gerstein, ein Anti-Nazi, der behauptete, sich in die SS eingeschlichen zu haben, erzählte dem französischen Befrager  Raymond Cartier, dass er wisse, dass nicht weniger als 40.000.000 Konzentrationslager-Insasssen vergast worden seien. In seiner ersten unterzeichneten Denkschrift vom 26. April 1945 verringerte er die Zahl auf 25.000.000, aber das war für die französische Abwehr auch noch zu verrückt, und in seiner zweiten Denkschrift, unterschrieben in Rottweil am 4. Mai 1945, brachte er die Zahl näher an die Sechs Millionen heran, die im Nürnberger Prozess bevorzugt wurde. - Gerstein war im Jahre 1936 gerichtlich verurteilt worden, weil er exzentrische Briefe mit der Post versandt hatte. -Nach seinen zwei 'Schuldbekenntnissen' erhängte er sich im Pariser Gefängnis Cherche Midi. Gerstein behauptete, dass er während des Krieges Informationen über Morde an Juden über einen deutschen Baron an die schwedische Regierung gegeben hatte. Aber aus unerklärlichen Gründen wurde sein Bericht 'zu den Akten gelegt und vergessen'. Ebenso gab er an, dass er im August 1942 den päpstlichen Nuntius in Berlin über das ganze 'Vernichtungsprogramm' unterrichtete, aber die zuständige Person hätte nur zu ihm gesagt, dass er das Haus verlassen solle. Die Gerstein-Erklärungen sind voller Behauptungen, dass er Zeuge dieser grössten Massen-Tötungen gewesen sei (12.000 an einem einzigen Tag in Belzec), wobei seine zweite Erklärung einen  Besuch Hitlers am 6. Juni 1942 in einem Konzentrationslager beschreibt, doch es ist bekannt, dass dies niemals der Fall war. Gersteins phantastische Übertreibungen haben nur dazu beigetragen, alle Behauptungen über Massenvernichtungen zu bezweifeln. Und tatsächlich hat der evangelische Bischof von Berlin, Dibelius, seine Erklärungen als 'unglaubwürdig' abgetan. (H. Rothfels, 'Augenzeugenbericht zu den Massenvergasungen'' in Vierteljahreshefte für die Zeitgeschichte, April 1953). Es ist jedoch eine unglaubliche Tatsache, dass die Bundesregierung 1955 die 'zweite Gerstein-Erklärung'  zur Verteilung in den deutschen Schulen herausgab. (Dokumentation zur Massenvergasung, Bonn 1955.) Darin wird erklärt, dass Dibelius sein besonderes Vertrauen in Gerstein setzte und die Erklärungen Gersteins "ohne allen Zweifel echt seien". Dies ist ein typisches Beispiel dafür, in welcher Weise die grundlose Anklage von Massenvernichtungen durch die Nazis in Deutschland verbreitet und vor allem der Jugend beigebracht wird.

Kardinal Michael von Faulhaber (S. 37f)

[Vorbem. PRHL: Kardinal Michael Faulhaber (1869-1952) war zusammen mit Eugenio Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., an der Entstehung Enzyklika "Mit brennender Sorge" beteiligt.]
Was ist die Wahrheit über die sogenannten Gaskammern? Stephen F. Pinter, der nach dem Kriege innerhalb von Deutschland und  Österreich als Rechtsberater für das US-Kriegsministerium diente, machte in der weitverbreiteten katholischen Zeitung Our Sunday Visitor (Unser sonntäglicher Besucher) am 14. Juni 1959, folgende Feststellung: 'Ich war nach dem Kriege als Rechtsanwalt für das US-Kriegsministerium während 17 Monaten in Dachau und kann bestätigen, dass es in Dachau keine Gaskammern gab. Was dort Besuchern und Touristen gezeigt und fälschlicherweise als Gaskammer bezeichnet wird, war ein Krematorium. Ebenso gab es in keinem Konzentrationslager in Deutschland eine Gaskammer. Uns wurde erzählt, dass es in Auschwitz eine Gaskammer gab, aber weil das in der sowjetischen Besatzungszone lag, war es uns nicht erlaubt, dies zu besichtigen, weil die Sowjets das nicht erlauben würden. Was mir während der 6 Nachkriegsjahre in Deutschland und Österreich möglich war festzustellen, war, dass eine Anzahl von Juden getötet worden war, aber die Zahl von 1.000.000 wurde bestimmt niemals erreicht. Ich habe Tausende von Juden vernommen, ehemalige Insassen von Konzentrationslagern in Deutschland und Österreich und halte mich selbst für einen Fachmann auf diesem Gebiet.' Das ist eine völlig andere Geschichte  gegenüber der üblichen  Propaganda. Pinter, selbstverständlich, ist sehr klarsichtig in der Frage der Krematorien, die als Gaskammern dargestellt werden. Dies ist eine ständige  List, denn niemals konnte  so etwas wie eine Gaskammer in diesen Lagern als vorhanden gezeigt werden, daher die irreführende Bezeichnung wie 'Gasofen', die darauf hinzielt, den Begriff 'Gaskammer' mit dem des Krematoriums durcheinanderzubringen. Letzteres, gewöhnlich eine einzige Brennstelle, wie sie auch heute verwendet wird, wurde zur Verbrennung derjenigen benutzt, die an verschiedenen, natürlichen Ursachen  gestorben waren, vor allem auch an Infektionskrankheiten. Diese Tatsache wurde auch durch den deutschen Erzbischof, Kardinal Faulhaber, von München bewiesen. Er unterrichtete die Amerikaner darüber, dass während der Alliierten Luftangriffe im September  1944 auf München, 30.000 Menschen getötet wurden. Der Erzbischof bat die deutschen Behörden, die Leichen der Opfer im Krematorium in Dachau verbrennen zu lassen. Aber ihm wurde gesagt, dass dieser Plan unglücklicherweise nicht durchgeführt werden könne, weil das Krematorium nur eine Brennstelle habe und es daher nicht möglich sei, mit den Leichen des Luftangriffs fertigzuwerden. Daraus geht klar hervor, dass das Krematorium auch nicht die 238.000 jüdischen Leichen schaffen konnte, die dort angeblich verbrannt worden sein sollen. Wenn das hätte ermöglicht werden sollen, hätte man das Krematorium 326 Jahre lang ohne Unterbrechung in Betrieb halten müssen, und es wären 530 Tonnen Asche erzeugt worden.

Abbé Jean Paul Renard (S. 47)

[Vorbem. PRHL: Über diesen Abbé resp. sein Buch ließ sich nicht viel finden - außer eben im Zusammenhang mit dem Harwood-Buch. Es könnte aber durchaus sein, dass diese von Harwood resp. Rassinier behauptete Leichtfertigkeit bei einer "Zeugenaussage" eines Klerikers begründet ist. Dass auch Kleriker sogar in den allerwichtigsten Fragen des Seins absolut wahrheitsverachtend sein können, hat der Fall des "Zweiten Vatikanischen Konzils" unübersehbar belegt. Mit V2 wurde ein Umbruch vollzogen, bei dem aufrichtige Kleriker aus Bequemlichkeit, falschem Gehorsamsverständnis etc. plötzlich zu durch und durch bösen Menschen wurden.]
Rassinier gab seinem ersten Buch den Titel The Lies of Odysseus (Die Lügen des Odysseus) in Anbetracht der Tatsache,  dass Reisende immer  mit Wundererzählungen zurückkommen, und bis zu seinem Tode überprüfte er alle Geschichten der Vernichtungs-Literatur und versuchte, die Autoren festzunageln. Er machte kurzen Prozess mit der ausgefallenen Behauptung von David Rousset The Other Kingdom (Das andere Königreich), New York 1947, dass es in Buchenwald Gaskammern gegeben habe. Er selbst war Insasse von Buchenwald und bewies, dass derartige Dinge dort niemals vorhanden waren. Rassinier nagelte auch Abbé Jean Paul Renard fest und fragte ihn, wie es möglich sei, dass er in seinem Buch Chaines et Lumieres (Ketten und Licht), bezeugen könne, dass in Buchenwald Gaskammern benutzt worden seien. Renard  antwortete ihm, dass  ihm andere von deren Vorhandensein erzählt hätten, und deshalb sei er bereit gewesen, als Zeuge aufzutreten für Dinge, die er niemals selbst gesehen habe (ibid, Seite 209 ff).

III. Epilog

Sowohl wegen seines geringen Umfangs (Lesezeit ca. eine Stunde) also auch wegen seiner weltweiten Verbreitung und der heftigen Reaktionen wird schwerlich jemand um die Lektüre des Harwood-Buches herumkommen, der sich mit der Thematik des "Holocaust"-"Revisionismus" beschäftigen will. Wohlgemerkt: Es geht hier nur darum, ca. eine Stunde lang ein Buch zu lesen! Das ist weniger Aufwand, als sich so einen volksverhetzenden Schund wie Hochhuths "Stellvertreter" resp. Costa-Gavras' "Amen" anzuschauen! Bei Hochhuth / Costa-Gravas weiß jeder ordentlich Gebildete, dass das verlogene Hetzpropaganda ist. Bei Harwood glaubt jeder Verblödete, dass das verlogene Hetzpropaganda ist. Wer die gezielt antikatholische "Holocaust"-Lügenpropaganda der Gutmenschen-Fraktion nachblökt, wird sich irgendwann dafür verantworten müssen.

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