Der Volksverhetzer Benjamin Schöler

- Eine Stellungnahme zur NDR-Sendung "Menschen und Schlagzeilen" -
(Kirche zum Mitreden, 26.08.2007; aktualisiert 29.09.2007)
Benjamin Schöler bei Y.

Aktualisierung 29.09.2007
Bildzitat aus dem NDR-Beitrag: Schöler liest seine Post, beschmiert mit Hakenkreuz und SS-Runen.
Benjamin Schöler aus Greifswald bekommt Postkarten mit Hakenkreuz und SS-Runen
Zwei Dinge fallen auf:
1. Es handelt sich um abgestempelte Postkarten, auf denen die Nazi-Symbole klar zu sehen sind; insbesondere das Hakenkreuz sticht massiv ins Auge. Nun haben wir verschiedentlich gelesen, dass solche Postkarten in der brd nicht zugestellt werden, allerdings kennen wir dazu kein Urteil. Weltnetz-Suchanfragen nach "Postkarte mit Hakenkreuz" sowie "Hakenkreuz auf Postkarte" blieben erfolglos. Wäre eine Zustellung verboten und deswegen auch nicht erfolgt, könnten logischerweise die Postkarten - jedenfalls in dieser Form - nicht echt sein, m.a.W. Schöler hätte dann z.B. selbst die Nazisymbole gemalt.
2. Der NDR hat das Hakenkreuz *NICHT* unkenntlich gemacht. Das überrascht zunächst angesichts des schon pathologischen Übereifers, mit dem gegen Hakenkreuze vorgegangen wird. So wurde im Juli 2007 auf einer DVD der Computerspiel-Zeitschrift PC PowerPlay ein Film zum Spiel "Turning Point - Fall of Liberty" (Hersteller: Codemasters) gezeigt, das in einigen Monaten für PC, XBox 360 und Playstation 3 erscheinen soll; in diesem Trailer sieht man die Freiheitsstatue mit einer Hakenkreuz-Fahne. An und für sich nicht der Rede wert, weil das Szenario eine alternative Realität ist: Churchill ist 1936 gestorben, und Deutschland kann deshalb lustig die USA überrollen: der Spieler muss nun in der Rolle eines Durchschnitts-Amerikaners das Deutsche Reich niederschlagen (Spielgenre: "First-Person Shooter"). In jedem drittklassigen C-Movie über die Nazis dürfen Hakenkreuze gezeigt werden, da sollte man bei Spielen und bei Trailern zu Spielen auch keinerlei Schwierigkeiten erwarten. Aber wie wird in der brd mit dem Trailer umgegangen: Das Heft (Auflage ca. 50.000 Exemplare) wurde eingezogen! In der Berichterstattung über diesen Fall von PC PowerPlay wurde zwar gelegentlich auch ein Bild aus dem Trailer gezeigt - aber dann eben nur mit retuschiertem Hakenkreuz! Für die deutsche Weltnetzseite von Codemasters, wo der Trailer derzeit noch zu sehen ist, wurde das Hakenkreuz ebenfalls herausgenommen. Der Originaltrailer ist allerdings derzeit noch bei Youtube zu sehen - mit Hakenkreuz.
Hier mal ein Zitat aus der Kolumne "Die Hakenkreuz-Hysterie" von Jörg Luibl, Chefredakteur 4players.de, 01.08.2007: "In Jugendbüchern sind Hakenkreuze kein Problem. Im Schulunterricht sind sie kein Problem. In Archiven und Museen sind sie kein Problem. In Filmen auch nicht. Aber in Spielen. Zwischen PC und Konsole lauert scheinbar die große Gefahr der uralten Swastika. Die Angst vor dem Symbol war den Germanen, Kelten, Römern und Indern schon vor tausenden Jahren ebenso fremd wie heute den Amerikanern, Brasilianern und Israelis. Auch die Senegalesen und die Simpsons kennen sie laut aktuellen Hochrechnungen nicht. [...] Deutschland? Du bist hysterisch! Eine Verfassung, die Symbole fürchtet, ist nicht stark genug. Eine Verfassung, die Symbole fürchtet, die in Spielen vorkommen, muss zum Psychiater."
Wissenschaftliche Publikationen zur Forschung und Lehre, also z.B. KzM und sogar "Geschichtsbücher", dürfen zwar auch Hakenkreuze zeigen (s. die Bestimmungen im Zusammenhang mit "Mein Kampf"), es fragt sich aber, wie der NDR seinen Beitrag rechtfertigen will. Doch angesichts der Bibelverbrennung darf einen wohl gar nichts mehr wundern.


Im "Norddeutschen Rundfunk" (NDR) wurde kürzlich eine Sendung der Reihe "Menschen und Schlagzeilen" über "Helden des Alltags" ausgestrahlt. Zehn Minuten davon, die übrigens auch bei Youtube veröffentlicht wurden, waren dem "Theologiestudenten" Benjamin Schöler / gewidmet, über den zunächst ein dreiminütiger Filmbeitrag gezeigt und der dann zusammen mit einem angeblichen "Rechtsextremismus-Experten" namens Markus Birzer befragt wurde.
Der angebliche "Held des Alltags" Benjamin Schöler stellt schon seit Jahren rigoros Strafanzeigen gegen Betreiber von Weltnetzseiten, die er als "volksverhetzend" bezeichnet, und infolge dieser Strafanzeigen gab es schon mehrere Strafverfahren und Verurteilungen von Unschuldigen. Denn in der Tat verleumdet Schöler (auch) völlig friedfertige, rechtschaffene Menschen, die sich in rein gar keiner Weise volksverhetzend betätigen, sondern ganz im Gegenteil das volksverhetzende Geschichtsbild hinterfragen, das gerne als "Holocaust" verkauft wird. Unter diesen sog. "Revisionisten" gibt es zwar tatsächlich auch Hitler-Bewunderer, aber der wohl sehr viel größere Teil hat mit dem Nationalsozialismus gar nichts zu tun, lehnt ihn ggf. radikal ab. Insbesondere ist der "Revisionismus" ein Herzensanliegen der Kirche, also dass endlich die Wahrheit ans Licht kommt - auch über die Rolle der Kirche, namentlich von Pius XI. und Pius XII., zur Zeit des Nationalsozialismus, während über die teuflische Holocaust-Religion ("Auschwitz ist die Widerlegung Christi", Claude Lanzmann) aufgeklärt wird.
Was hat es mit diesem "Helden des Alltags" Benjamin Schöler also auf sich?

Zunächst zum NDR-Beitrag an sich:
Was bereits grundsätzlich fehlt, ist eine differenzierte Erklärung, dass Schöler - verleumderisch - auch vollkommen harmlose "revisionistische" Seiten als "rechtsradikal" anzeigt, sich damit also schuldig macht der falschen Verdächtigung. Aufgrund dieses eklatanten Mangels hat sich der gesamte Beitrag eigentlich schon apriori selbst ad absurdum geführt. Aber eben: Chaos ist dabei Programm.
Schwerpunktmäßig geht es um die angeblichen "Bedrohungen", denen Schöler angeblich seitens "Neonazis" ausgesetzt ist, so heißt es im Film: "Eines Nachts stehen 15 Neonazis vor seiner [i.e. Schölers] Tür. [O-Ton Schöler:] Die haben mir nichts angedroht in dieser Situation, die hatten keine Plakate oder Transparente dabei, die haben nichts skandiert, die waren einfach nur auf der Straße. Aber es war natürlich ein sehr klares Signal: 'Wir wissen wo du wohnst, und wir haben dich im Blick. Du musst mit uns rechnen.' Das verfolgt einen natürlich schon."
Also: Da nicht gesagt wird, weswegen Schöler denn die 15 Personen - ohne Plakate, ohne Worte, ohne Handlungen - zu "Neonazis" abstempelt, bleibt nur die Behauptung übrig, dass irgendwann mal 15 Personen vor Schölers Haus standen. "Das verfolgt einen natürlich schon." Ja, wenn man unter extremem Verfolgungswahn leidet, dann versteigt man sich vielleicht wirklich in die Illusion, dass eine Ansammlung von 15 Menschen "natürlich ein sehr klares Signal" ist: "Wir wissen wo du wohnst, und wir haben dich im Blick. Du musst mit uns rechnen."
Außerdem werden an Schöler adressierte Briefe und Postkarten mit Hakenkreuzen gezeigt, in denen z.B. steht, Schöler solle sich täglich bereithalten für seine "Verbringung in ein Erfassungs/Arbeitslager". Schöler erzählt auch von einer Mail mit einen Video, das man ihm mit der Bemerkung zugeschickt haben soll: "Wenn du wissen willst, was wir mit dir vorhaben, schau dir das Video an." Das Video zeigt - so behauptet Schöler - einen Soldaten, der "von einer Granate zerfetzt wird."
Es mag jetzt dahingestellt bleiben, ob diese ganzen Zusendungen an Schöler von Schöler selbst resp. von seinen Kollaborateuren (um sich wichtig zu machen), vom Verfassungsschutz (um noch mehr illusionäre Vorwände für die Totalüberwachung inkl. vorbeugender Hinrichtungen Unschuldiger zu fabrizieren) oder von gelangweilten Kiddies (um die Zeit umzukriegen) stammen. Jedenfalls ist Schöler noch nie irgendetwas passiert.
Im Gespräch wird dann an den vermeintlichen "Rechtsextremismus-Experten" Markus Birzer die Frage gestellt, ob "die Rechten" denn auch Ernst mit diesen Drohungen machen. O-Ton Markus Birzer: "Gott sei Dank, im Moment noch nicht so häufig!" Ah, ja!
Dann sollte aber auch die Frage erlaubt sein, wie es denn den "Revisionisten" ergeht, konkret solchen Personen, die notorisch friedfertig und rechtschaffen sind.
Frank Walus wurde mind. siebenmal physisch angegriffen, bei einem Säureangriff sogar beinahe getötet. Prof. Robert Faurisson wurde mind. zehnmal physisch angegriffen und dabei z.T. erheblich verletzt; durch den Angriff 1989 schwebte er zeitweilig in Lebensgefahr.
Doch während physische Attacken glimpflich ausgehen können und die Wunden bereits nach einigen Wochen verheilt sein können, darf man sich über die unendlichen Justizverbrechen keiner Täuschung hingeben: Viele Revisionisten werden - besonders in Deutschland - einfachhin unschuldig in die Kerker gepfercht, und wie es da zugeht, mag man erahnen an dem trotz allem bekannt gewordenen Foltermord in der JVA Siegburg. In jedem Falle bleibt Freiheitsberaubung selbst dann noch ein äußerst schweres Verbrechen, wenn man nicht körperlich angegriffen wird. Zudem werden deutsche Kerker üblicherweise direkt als Folterzellen konzipiert. So ist es z.B. dort ggf. nicht mal annähernd möglich, dem Körper die Pflege zukommen zu lassen, die er zur Gesunderhaltung braucht. Man schaue nur mal, wie es um die dortige Möglichkeit (resp. ihrem Fehlen) der ordentlichen Zahnpflege bestellt ist, und zum einen können auch Zahnschmerzen recht unangenehm sein, und zum anderen sind Zahnschäden üblicherweise irreversible Schäden. Im Kerker werden den Unschuldigen also gerne unheilbare physische Schäden zugefügt, von psychischen Schäden mal ganz zu schweigen.
Und diese gigantischen Verbrechen gehen auch auf das Konto von Benjamin Schöler.

Markus Birzer wird zudem gefragt, warum nicht bei allen Strafanzeigen gegen angebliche "Rechtsextremisten" sofort - oder gar überhaupt - "etwas passiert"? - "Experte": Gute Frage! Wir wissen, dass die Institutionen überfordert sind zum Teil."
Nanu? Die Bürokratie platzt stetig überall aus allen Nähten, da kann doch eine personelle Überforderung gar nicht möglich sein. Ja, was machen denn die "Institutionen" so den lieben kurzen Vormittag bis zum Dienstschluss? Nun, die verfolgen Unschuldige, und da es nun mal so viele Unschuldige gibt, dauert das eben alles seine Zeit. Woanders kürzt man dann, besonders bei der Verfolgung Schuldiger. Und wer sich darüber beschwert, dass Schuldige straffrei bleiben, der wird dafür dann eben selbst strafverfolgt.
Wer jetzt nicht ganz mitkommt, der hat wohl die Welt um sich herum verschlafen, aber um etwas konkreter zu werden hier mal ein "Tätigkeitsbereich" der Verfolgerbehörden: Ca. 20% aller Strafrechtsfälle sind "Beleidigungsdelikte". Nun ist es eine längst zigmal unumstößlich bewiesene Tatsache, dass ausnahmslos jedes "Verfahren" wegen "Beleidigung" ein Justizverbrechen ist: Weil "Beleidigung" nicht gesetzlich bestimmt ist (cf. die Definition von Beleidigung" im § 185 StGB), sind § 1 StGB / Art. 103,2 GG / Art. 7 EMRK anzuwenden (keine Strafe ohne Gesetz). Die Beleidigungs-Justiz ist also eine objektiv komplett illegale Nullnummer, und allein dafür werden schon 20% der "Institutionen" beschäftigt.

Dann nennt der Pseudo-"Rechtsextremismus-Experte" Markus Birzler noch die "Methoden" der "Neonazis": "Beleidigen" und "Bepöbeln". Wer fängt da nicht sofort wild an zu zittern? Na, immerhin kann man damit die Beleidigungs-Justiz so richtig auf Trab halten - wie sollte da noch Platz sein für die Verfolgung von Verbrechern?
Aber fairerweise muss eingeräumt werden, dass die Justiz dann doch nicht ausnahmslos alles als "Beleidigung" strafverfolgt. Ganz global kann man auf Tröndle / Fischer verweisen: »In der strafrechtlichen Praxis kann die Bedeutung des Ehrenschutzes mit dem Gewicht seiner theoretischen Ableitung schwerlich mithalten... Die Mehrzahl der Anzeigeerstatter wird ohne größeres Federlesen auf den Privatklageweg verwiesen und erleidet dort nach Zahlung von Sicherheitsleistungen (§379 StPO), Gebührenvorschuss (§379a), Kostenvorschuss für das Sühneverfahren (§380) und des zur Erhebung einer formgerechten Klage in der Regel verforderlichen Rechtsanwaltshonorars regelmäßig Schiffbruch (§383 II), in hartnäckigen Fällen eine Sonderbehandlung zur Abwehr des Querulantentums... Für das Legalitätsprinzip und das gesetzliche Normalverfahren bleibt ein kleiner Kern von Taten übrig, unter deren Opfer Amtsträger und öffentlich wirkende Personen überrepräsentiert sind« ( Kommentar zu StGB, 52. Auflage, München 2004, zu §185).
Welches Bepöbeln bestraft die "Justiz" also nicht? Drei Beispiele:
1. "Landgericht Bonn": "Vorsitzender Richter" Schwill beschimpft alle Prozesszuschauer als "Vollidioten" - übrigens in einem "Strafprozess", bei dem der Angeklagte Claus Plantiko wegen "Beleidigung" verurteilt wird.
2. "Amtsgericht Würzburg": Ober-SA-Mann Bellay beschimpft den Ankgeklagten Michael Winkler als "verkrachte Existenz" - übrigens in einem Schauprozess, der auf Schölers Strafanzeige  zurückgeht.
3. "Polizei Heiligendamm": "Verp*ss dich, du *rschloch" [zens. PRHL], das ist eine der "harmloseren Äußerungen", die von den Unordnungshütern gegen die friedlichen Anwesenden einer Kundgebung beim G-8-Gipfel 2007 geschleudert werden.

Soviel direkt zum NDR-Beitrag, nun noch etwas zu den Hintergründen, i.e. zum Sender NDR resp. zur Religion von Benjamin Schöler, i.e. zum Protestantismus.

1. Der NDR
Der NDR gehört zur sog. "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland" (ARD), und die ARD ist längst selbst wegen ihrer Volksverhetzungs-Aktivitäten sattsam bekannt, neuerlich z.B. durch die Bibelverbrennung des Hessischen Rundfunks. Eine diesbzgl. Strafanzeige wegen tatsächlicher Volksverhetzung wurde gar nicht erst bearbeitet - was umso bemerkenswerter ist, als bekanntlich eine private Verbrennung des "Tagebuchs der Anne Frank" wegen vermeintlicher "Volksverhetzung" mit Kerkerstrafen auf Bewährung sowie  mit unbedingten hohen Geldstrafen geahndet wurde. Der NDR ist Teil des öffentlich-unrechtlichen Volksverblödungs- und Volksverhetzungsprogramms.

2. Der Protestantismus:
Der Protestantismus ist eine besonders perfide Auflehnung gegen Christus. Indem die kirchliche Autorität geleugnet wird, wird dem Christentum faktisch jede Grundlage entzogen. Das fängt schon bei der Frage an, wer denn überhaupt festlegt, was zur Bibel gehört und was nicht, und dann erst recht, wie die Bibel zu verstehen ist, ja weswegen die Bibel überhaupt als "Wort Gottes" bezeichnet werden kann. Jeder ist sich selbst der Papst, und "evangelische Kirche" ist nur ein Name, der alle die umfassen soll, die von der Gemeinschaft der einen Heiligen Kirche, dem Leibe Christi, sich getrennt haben und in nichts mehr eins sind, als in dieser Trennung.
Besonders pikant wird die Sache des Protestantismus, wenn man auf den Nationalsozialismus blickt: Der verdankt seinen Erfolg nämlich dem Umstand, dass die Katholiken im Deutschen Reich in der Minderheit waren. Deutschland war überwiegend protestantisch; in den Wahlbezirken mit katholischer Mehrheit hatte Hitler die Wahl verloren.
Wer Luther nicht kennt, hier mal ein Zitat: "Ein Jude oder jüdisch Herz ist so stock-stein-eisen-teufelhart, daß mit keiner Weise zu bewegen ist... Es sind junge Teufel, zur Hölle verdammt" (Sämtl. Werke, Jenaer Ausg. Bd. VIII, S. 109).
War Hitler immer Katholik? Nein, er ist vom Katholizismus abgefallen, unmissverständlich bewiesen anhand von "Mein Kampf": Die darin vorgelegte "Erbsündenlehre" (eine "Rassenlehre") ist dem Dogma von der Erbsündenlehre radikal zuwider, deshalb auch die entsprechenden Erklärungen in der Enzyklika "Mit brennender Sorge" (gegen den Nationalsozialismus, 1937).
In "Mein Kampf" rühmt Hitler auch "die großen Kämpfer auf dieser Welt, die, von der Gegenwart nicht verstanden, dennoch den Streit um ihre Idee und Ideale durchzufechten bereit sind. Sie sind diejenigen, die einst am meisten dem Herzen des Volkes nahestehen werden; es scheint fast so, als fühlte jeder einzelne dann die Pflicht, an der Vergangenheit gutzumachen, was die Gegenwart einst an den Großen gesündigt hatte. Ihr Leben und Wirken wird in rührend dankbarer Bewunderung verfolgt und vermag besonders in trüben Tagen gebrochene Herzen und verzweifelnde Seelen wieder zu erheben. Hierzu gehören aber nicht nur die wirklich großen Staatsmänner, sondern auch alle sonstigen großen Reformatoren. Neben Friedrich dem Großen stehen hier Martin Luther sowie Richard Wagner."
Und hier mal ein Ausschnitt aus dem - von der Kirche verurteilten - Propagandaschinken "Der Mythus des 20. Jahrhunderts", verfasst von Hitlers Chefideologen Alfred Rosenberg:
"Dieses junge Geschlecht will doch weiter’ nichts, als die große Persönlichkeit des Stifters des Christentums in ihrer eigentlichen Größe erschauen ohne jene verfälschende Zutaten, welche jüdische Zeloten wie Matthäus, materialistische Rabbiner wie Paulus, afrikanische Juristen wie Tertullian, oder haltlose Zerkreuzungen wie Augustinus sie uns als furchtbarsten geistigen Ballast beschert haben. Sie wollen Welt und Christentum aus ihrem Wesen begreifen, aus germanischen Werten heraus erfassen, ihr selbstverständliches Recht auf dieser Welt, welches aber gerade heute wieder schwer erkämpft werden muß. Wenn die amtierende Orthodoxie dies alles nicht zu begreifen vermag, so wird sie den Gang der Dinge doch nicht ändern, höchstens etwas verzögern können. Eine große Zeit hätte dann wieder einmal ein kleines Geschlecht angetroffen. Diese doch kommende Zeit aber bejaht sowohl das Straßburger  Münster wie die Wartburg, verneint jedoch das anmaßende römische Zentrum ebenso wie das jerusalemistische Alte Testament. Es saugt sich aus den Wurzeln germanischer Dramatik, seiner Baukunst und Musik mehr Kraft als aus den trostlosen Erzählungen des jüdischen Winkelvolkes, es anerkennt manche tiefe völkische Symbolik innerhalb der katholischen Kirche und verknüpft jene mit der Wahrhaftigkeit des echten Luthertums. Es einst mit einem großem Gewölbe der rassisch-seelichen Weltanschauung alles einzelne zum blutvollen Organismus einer deutschen Wesenheit Hier muß der evangelische junge Geistliche vorangehen, da auf ihm nicht jene seelenlähmende Zucht liegt wie über den katholischen Priestern."

Der Protestantismus ist eine als Christentum verkaufte Lüge, und so überrascht es auch nicht, dass die ersten großangelegten Verleumdungsattacken gegen Pius XII. ausgerechnet von Protestanten verbrochen wurden. Paradebeispiel ist Rolf Hochhuth mit seinem Propagandastück "Der Stellvertreter". Das war so ein dermaßen übles Machwerk, dass sogar ein Atheist und KZ-Gefangener wie Paul Rassinier sich veranlasst sah, mit seinem Buch "Operation Stellvertreter. Huldigung eines Ungläubigen" eine Richtigstellung zu verfassen. Nun, Rassinier ist eben auch ein "Revisionist". Für seine mit "sehr gut" benotete Magisterarbeit über Rassinier wurde ein Lyoner Student namens Jean Plantin zu einem halben Jahr Kerker auf Bewährung und zu einer unbedingten Geldstrafe verurteilt - sicherlich ganz dem Geschmack von Schöler entsprechend: Nur ja nicht den Lügensystemen die Maske vom Gesicht reißen, ob nun Protestantismus oder Holocaust-Religion!
Soviel also zum "theologischen" Hintergrund von Benjamin Schöler.

Fasst man alles zusammen, ist die Beweislast gegen Schöler absolut vernichtend. Schöler selbst ist der wahre Volksverhetzer, der in seiner protestantischen Lügenwelt mit bemerkenswerter Skrupellosigkeit gegen die Wahrheit zu Felde zieht. Starke Verbündete findet er in den größten Volksverblödungs- und Volksverhetzungsunternehmen, namentlich in den Medien und in der "Justiz". Dieses organisierte Verbrechen wird zugegebenermaßen gefährdet durch jeden Menschen, der noch an der Wahrheit festhalten möchte - denn bereits allein die Tatsache, dass jemand nicht dem Pfad der Lüge folgt, schwächt das Lügensystem. Deshalb muss der Kampf gegen die Wahrheit mit aller Gewalt geführt werden. Nur so versteht man die Schlussworte von "Rechtsextremismus"-Labertasche Markus Birzer: "Man braucht Menschen wie Herrn Schöler, der sagt: Ich tue auch etwas dagegen, und ich stehe auch dagegen."

Bonus: Leserbrief zum Artikel "Internet-Buchhändlerin verurteilt. Volksverhetzung als erwiesen erachtet"

Zur Orientierung zunächst der Anfang des betreffendnden Artikels der Nürnberger Zeitung, 7.11.2006
"ERLANGEN — Sie selbst bezeichnet sich als «Anhängerin der Demokratie“, als «anständig“ und «offen für alle Glaubensrichtungen“. Warum dann die Internet-Buchhändlerin aus dem Raum Erlangen auf ihrer Website für ein antisemitisches Buch geworben und einer breiten Öffentlichkeit Zugang zum Volltext dieser Hetzschrift gegen Juden verschafft hatte, war für das Amtsgericht Erlangen nicht nachvollziehbar. Die 43-jährige Buchhändlerin wurde deshalb wegen Volksverhetzung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 20 Euro verurteilt (2400 Euro)."
Leserbrief v. 08.11.2006 (keine Reaktion!):
Der NZ-Artikel ist ein heilloses Propaganda-Gebräu; insofern typisch für die zionistische "freie Presse".
1. Es wird gar nicht gesagt, worum es eigentlich geht! Wenn man noch nicht mal die elementarsten Angaben macht, dann kann bzw. muss man sich auch eine weitere "Berichterstattung" verkneifen.
2. Es wird ebenfalls nicht gesagt, wie das "Amtsgericht Erlangen" argumentiert, insofern ist anzunehmen, dass wie üblich überhaupt nicht argumentiert wurde: "Dass das von der Händlerin im Netz angepriesene Buch volksverhetzende Inhalte aufweist, hätten andere Gerichte längst entschieden, so die Richterin." Merke: "Entscheidungen" sind nur soviel wert wie die Argumente, auf die sie gestützt sind. Und "Entscheidungen" von "Gerichten" der OMF-"brd" sind bestenfalls gar nichts wert; s. auch z.B. die "Entscheidung" (d.h. Lüge) der OMF-"brd", dass die V2-Sekte die römisch-katholische Kirche ist. Also nur wieder Propaganda-Geblubbere, wofür die "Nürnberger Zeitung" sich verantworten muss.
3. "Der Staatsanwalt attestierte der 43-Jährigen Vorsatz und Uneinsichtigkeit." So, so, das "attestiert" der SA-Mann also! Objektiv darf man wohl allenfalls von einer Behauptung oder genauer von Verleumdung seitens des SA-Mannes sprechen, aber mit der Wahrheit und Gerechtigkeit kann die "Nürnberger Zeitung" anscheinend nichts anfangen. Merke: "Uneinsichtigkeit" kann überhaupt nur da vorliegen, wo ein anderes Urteil objektiv möglich ist. Jemand kann z.B. wegen "Vorsatz und Uneinsichtigkeit" bestraft werden, wenn er die OMF-"brd" als "Rechtsstaat" bezeichnet.
4. "Unter Polizeischutz machte gestern ein Theologiestudent aus Norddeutschland seine Aussage. Er war beim Surfen zufällig auf die Website der Buchhändlerin gelangt." Also von "Zufall" kann da gar wohl keine Rede sein, weil dieser "Theologiestudent" (ein Epigone des wahnsinnigen Häretikers Martin Luther - wieder ein unterschlagenes wichtiges Detail!) ja dann regelrecht von "Zufällen" bombardiert worden sein müsste. Angenommen, die "Nürnberger Zeitung" hätte das tatsächlich nicht gewusst, dann ist ihre Recherche günstigstenfalls völlig ungenügend.
http://www.kirchenlehre.com/p_061015.htm
5. "Nach dem gestrigen Prozess musste sich der Zeuge Unflätigkeiten von einzelnen Personen aus der braunen Anhängerschaft der Angeklagten anhören." Da kommen einem ja glatt die Tränen!
"Unflätigkeiten" - so das absolut vernichtende, wenn auch vollkommen unbegründete Urteil der "Nürnberger Zeitung"! Propaganda streng nach dem Handbuch!
Ich vermute zwar auch, dass die Buchhändlerin wegen Verbreitung verbotener Bücher (gemäß dem kirchlichen Index) verurteilt werden musste, aber das hätte 1. nach den Prinzipien eines Rechtsstaates geschehen müssen und nicht nach den Prinzipien der OMF-"brd", und 2. müsste dann auch eine gerechte Berichterstattung geleistet werden, nicht so ein Propaganda-Gebräu wie von der "Nürnberger Zeitung". Es ist an sich schon niemals erstrebenswert, dass Verleumdungen verbreitet werden, und je nach Maßgabe muss der Staat gegen die Verbreitung von Verleumdung vorgehen. Und die Bürger müssen sich je nach Maßgabe wehren, wenn die "Obrigkeit" sie mit Propagandalügen vollpumpt.
Maßstab ist immer die objektive, logisch-argumentativ bewiesene Wahrheit.

Frühere KzM-Texte zu Schöler:

Verfahren gegen Klaus Krusche wegen angeblicher "Volksverhetzung"
Predigt am 15.10.2006. Bonus: Benjamin Schöler aus Greifswald

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