Der Volksverhetzer Benjamin
Schöler
- Eine Stellungnahme zur NDR-Sendung "Menschen und Schlagzeilen" -
(Kirche zum Mitreden, 26.08.2007; aktualisiert 29.09.2007)
Aktualisierung
29.09.2007
Bildzitat aus dem NDR-Beitrag: Schöler liest seine
Post, beschmiert mit Hakenkreuz und SS-Runen.
Zwei Dinge fallen auf:
1. Es handelt sich um abgestempelte Postkarten, auf denen die
Nazi-Symbole klar zu sehen sind; insbesondere das Hakenkreuz sticht
massiv ins Auge. Nun haben wir verschiedentlich gelesen, dass solche
Postkarten in der brd nicht zugestellt werden, allerdings kennen wir
dazu kein Urteil. Weltnetz-Suchanfragen nach "Postkarte mit Hakenkreuz"
sowie "Hakenkreuz auf Postkarte" blieben erfolglos. Wäre eine
Zustellung verboten und deswegen auch nicht erfolgt, könnten
logischerweise die Postkarten - jedenfalls in dieser Form - nicht echt
sein, m.a.W. Schöler hätte dann z.B. selbst die Nazisymbole
gemalt.
2. Der NDR hat das Hakenkreuz *NICHT* unkenntlich gemacht. Das
überrascht zunächst angesichts des schon pathologischen
Übereifers, mit dem gegen Hakenkreuze vorgegangen wird. So wurde
im Juli 2007 auf einer DVD der Computerspiel-Zeitschrift PC PowerPlay
ein Film zum Spiel "Turning Point - Fall of Liberty" (Hersteller:
Codemasters) gezeigt, das in einigen Monaten für PC, XBox 360 und
Playstation 3 erscheinen soll; in diesem Trailer
sieht man die
Freiheitsstatue mit einer Hakenkreuz-Fahne. An und für sich nicht
der Rede wert, weil das Szenario eine alternative Realität ist:
Churchill ist 1936 gestorben, und Deutschland kann deshalb lustig die
USA überrollen: der Spieler muss nun in der Rolle eines
Durchschnitts-Amerikaners das Deutsche Reich niederschlagen
(Spielgenre: "First-Person Shooter"). In jedem drittklassigen C-Movie
über die Nazis dürfen Hakenkreuze gezeigt werden, da sollte
man bei Spielen und bei Trailern zu Spielen auch keinerlei
Schwierigkeiten erwarten. Aber wie wird in der brd mit dem Trailer
umgegangen: Das Heft (Auflage ca. 50.000 Exemplare) wurde eingezogen!
In der Berichterstattung über diesen Fall von PC PowerPlay wurde
zwar gelegentlich auch ein Bild aus dem Trailer gezeigt - aber dann
eben nur mit retuschiertem Hakenkreuz! Für die deutsche
Weltnetzseite von Codemasters, wo der Trailer derzeit noch zu sehen
ist, wurde das Hakenkreuz ebenfalls herausgenommen. Der Originaltrailer
ist allerdings derzeit noch bei Youtube zu sehen - mit Hakenkreuz.
Hier mal ein Zitat aus der Kolumne "Die Hakenkreuz-Hysterie" von
Jörg Luibl, Chefredakteur 4players.de, 01.08.2007: "In
Jugendbüchern sind Hakenkreuze kein Problem. Im Schulunterricht
sind sie kein Problem. In Archiven und Museen sind sie kein Problem. In
Filmen auch nicht. Aber in Spielen. Zwischen PC und Konsole lauert
scheinbar die große Gefahr der uralten Swastika. Die Angst vor
dem Symbol war den Germanen, Kelten, Römern und Indern schon vor
tausenden Jahren ebenso fremd wie heute den Amerikanern, Brasilianern
und Israelis. Auch die Senegalesen und die Simpsons kennen sie laut
aktuellen Hochrechnungen nicht. [...] Deutschland? Du bist hysterisch!
Eine Verfassung, die Symbole fürchtet, ist nicht stark genug. Eine
Verfassung, die Symbole fürchtet, die in Spielen vorkommen, muss
zum Psychiater."
Wissenschaftliche Publikationen zur Forschung und Lehre, also z.B. KzM
und sogar "Geschichtsbücher", dürfen zwar auch Hakenkreuze
zeigen (s. die Bestimmungen im Zusammenhang mit "Mein
Kampf"), es fragt sich aber, wie der NDR seinen Beitrag
rechtfertigen will. Doch angesichts der Bibelverbrennung
darf einen wohl gar nichts mehr wundern.
Im "Norddeutschen Rundfunk" (NDR) wurde kürzlich eine Sendung der
Reihe "Menschen und Schlagzeilen" über "Helden des Alltags"
ausgestrahlt. Zehn Minuten davon, die übrigens auch bei Youtube
veröffentlicht wurden, waren dem "Theologiestudenten" Benjamin
Schöler / gewidmet, über den zunächst ein
dreiminütiger Filmbeitrag gezeigt und der dann zusammen mit einem
angeblichen "Rechtsextremismus-Experten" namens Markus Birzer befragt
wurde.
Der angebliche "Held des Alltags" Benjamin Schöler stellt schon
seit Jahren rigoros Strafanzeigen gegen Betreiber von Weltnetzseiten,
die er als "volksverhetzend" bezeichnet, und infolge dieser
Strafanzeigen gab es schon mehrere Strafverfahren und Verurteilungen
von Unschuldigen. Denn in der Tat verleumdet Schöler (auch)
völlig friedfertige, rechtschaffene Menschen, die sich in rein gar
keiner Weise volksverhetzend betätigen, sondern ganz im Gegenteil
das volksverhetzende Geschichtsbild hinterfragen, das gerne als
"Holocaust" verkauft wird. Unter diesen sog. "Revisionisten" gibt es
zwar tatsächlich auch Hitler-Bewunderer, aber der wohl sehr viel
größere Teil hat mit dem Nationalsozialismus gar nichts zu
tun, lehnt ihn ggf. radikal ab. Insbesondere ist der "Revisionismus"
ein Herzensanliegen der Kirche, also dass endlich die Wahrheit ans
Licht kommt - auch über die Rolle der Kirche, namentlich von Pius
XI. und Pius XII., zur Zeit des Nationalsozialismus, während
über die teuflische Holocaust-Religion ("Auschwitz ist die
Widerlegung Christi", Claude Lanzmann) aufgeklärt wird.
Was hat es mit diesem "Helden des Alltags" Benjamin Schöler also
auf sich?
Zunächst zum NDR-Beitrag an sich:
Was bereits grundsätzlich fehlt, ist eine differenzierte
Erklärung, dass Schöler - verleumderisch - auch vollkommen
harmlose "revisionistische" Seiten als "rechtsradikal" anzeigt, sich
damit also schuldig macht der falschen Verdächtigung. Aufgrund
dieses eklatanten Mangels hat sich der gesamte Beitrag eigentlich schon
apriori selbst ad absurdum geführt. Aber eben: Chaos ist dabei
Programm.
Schwerpunktmäßig geht es um die angeblichen "Bedrohungen",
denen Schöler angeblich seitens "Neonazis" ausgesetzt ist, so
heißt es im Film: "Eines Nachts stehen 15 Neonazis vor seiner
[i.e. Schölers] Tür. [O-Ton Schöler:] Die haben mir
nichts angedroht in dieser Situation, die hatten keine Plakate oder
Transparente dabei, die haben nichts skandiert, die waren einfach nur
auf der Straße. Aber es war natürlich ein sehr klares
Signal: 'Wir wissen wo du wohnst, und wir haben dich im Blick. Du musst
mit uns rechnen.' Das verfolgt einen natürlich schon."
Also: Da nicht gesagt wird, weswegen Schöler denn die 15 Personen
- ohne Plakate, ohne Worte, ohne Handlungen - zu "Neonazis" abstempelt,
bleibt nur die Behauptung übrig, dass irgendwann mal 15 Personen
vor Schölers Haus standen. "Das verfolgt einen natürlich
schon." Ja, wenn man unter extremem Verfolgungswahn leidet, dann
versteigt man sich vielleicht wirklich in die Illusion, dass eine
Ansammlung von 15 Menschen "natürlich ein sehr klares Signal" ist:
"Wir wissen wo du wohnst, und wir haben dich im Blick. Du musst mit uns
rechnen."
Außerdem werden an Schöler adressierte Briefe und Postkarten
mit Hakenkreuzen gezeigt, in denen z.B. steht, Schöler solle sich
täglich bereithalten für seine "Verbringung in ein
Erfassungs/Arbeitslager". Schöler erzählt auch von einer Mail
mit einen Video, das man ihm mit der Bemerkung zugeschickt haben soll:
"Wenn du wissen willst, was wir mit dir vorhaben, schau dir das Video
an." Das Video zeigt - so behauptet Schöler - einen Soldaten, der
"von einer Granate zerfetzt wird."
Es mag jetzt dahingestellt bleiben, ob diese ganzen Zusendungen an
Schöler von Schöler selbst resp. von seinen Kollaborateuren
(um sich wichtig zu machen), vom Verfassungsschutz (um noch mehr
illusionäre Vorwände für die Totalüberwachung inkl.
vorbeugender Hinrichtungen Unschuldiger zu fabrizieren) oder von
gelangweilten Kiddies (um die Zeit umzukriegen) stammen. Jedenfalls ist
Schöler noch nie irgendetwas passiert.
Im Gespräch wird dann an den vermeintlichen
"Rechtsextremismus-Experten" Markus Birzer die Frage gestellt, ob "die
Rechten" denn auch Ernst mit diesen Drohungen machen. O-Ton Markus
Birzer: "Gott sei Dank, im Moment noch nicht so häufig!" Ah, ja!
Dann sollte aber auch die Frage erlaubt sein, wie es denn den
"Revisionisten" ergeht, konkret solchen Personen, die notorisch
friedfertig und rechtschaffen sind.
Frank Walus wurde mind. siebenmal physisch angegriffen, bei einem
Säureangriff sogar beinahe getötet. Prof. Robert Faurisson
wurde mind. zehnmal physisch angegriffen und dabei z.T. erheblich
verletzt; durch den Angriff 1989 schwebte er zeitweilig in Lebensgefahr.
Doch während physische Attacken glimpflich ausgehen können
und die Wunden bereits nach einigen Wochen verheilt sein können,
darf man sich über die unendlichen Justizverbrechen keiner
Täuschung hingeben: Viele Revisionisten werden - besonders in
Deutschland - einfachhin unschuldig in die Kerker gepfercht, und wie es
da zugeht, mag man erahnen an dem trotz allem bekannt gewordenen
Foltermord in der JVA Siegburg. In jedem Falle bleibt
Freiheitsberaubung selbst dann noch ein äußerst schweres
Verbrechen, wenn man nicht körperlich angegriffen wird. Zudem
werden deutsche Kerker üblicherweise direkt als Folterzellen
konzipiert. So ist es z.B. dort ggf. nicht mal annähernd
möglich, dem Körper die Pflege zukommen zu lassen, die er zur
Gesunderhaltung braucht. Man schaue nur mal, wie es um die dortige
Möglichkeit (resp. ihrem Fehlen) der ordentlichen Zahnpflege
bestellt ist, und zum einen können auch Zahnschmerzen recht
unangenehm sein, und zum anderen sind Zahnschäden
üblicherweise irreversible Schäden. Im Kerker werden den
Unschuldigen also gerne unheilbare physische Schäden
zugefügt, von psychischen Schäden mal ganz zu schweigen.
Und diese gigantischen Verbrechen gehen auch auf das Konto von Benjamin
Schöler.
Markus Birzer wird zudem gefragt, warum nicht bei allen Strafanzeigen
gegen angebliche "Rechtsextremisten" sofort - oder gar überhaupt -
"etwas passiert"? - "Experte": Gute Frage! Wir wissen, dass die
Institutionen überfordert sind zum Teil."
Nanu? Die Bürokratie platzt stetig überall aus allen
Nähten, da kann doch eine personelle Überforderung gar nicht
möglich sein. Ja, was machen denn die "Institutionen" so den
lieben kurzen Vormittag bis zum Dienstschluss? Nun, die verfolgen
Unschuldige, und da es nun mal so viele Unschuldige gibt, dauert das
eben alles seine Zeit. Woanders kürzt man dann, besonders bei der
Verfolgung Schuldiger. Und wer sich darüber beschwert, dass
Schuldige straffrei bleiben, der wird dafür dann eben selbst
strafverfolgt.
Wer jetzt nicht ganz mitkommt, der hat wohl die Welt um sich herum
verschlafen, aber um etwas konkreter zu werden hier mal ein
"Tätigkeitsbereich" der Verfolgerbehörden: Ca. 20% aller
Strafrechtsfälle sind "Beleidigungsdelikte". Nun ist es eine
längst zigmal unumstößlich bewiesene Tatsache, dass
ausnahmslos jedes "Verfahren" wegen "Beleidigung" ein Justizverbrechen
ist: Weil "Beleidigung" nicht gesetzlich bestimmt ist (cf. die
Definition von Beleidigung" im § 185 StGB), sind § 1 StGB /
Art. 103,2 GG / Art. 7 EMRK anzuwenden (keine Strafe ohne Gesetz). Die
Beleidigungs-Justiz ist also eine objektiv komplett illegale
Nullnummer, und allein dafür werden schon 20% der "Institutionen"
beschäftigt.
Dann nennt der Pseudo-"Rechtsextremismus-Experte" Markus Birzler noch
die "Methoden" der "Neonazis": "Beleidigen" und "Bepöbeln". Wer
fängt da nicht sofort wild an zu zittern? Na, immerhin kann man
damit die Beleidigungs-Justiz so richtig auf Trab halten - wie sollte
da noch Platz sein für die Verfolgung von Verbrechern?
Aber fairerweise muss eingeräumt werden, dass die Justiz dann doch
nicht ausnahmslos alles als "Beleidigung" strafverfolgt. Ganz global
kann man auf Tröndle / Fischer verweisen: »In der
strafrechtlichen Praxis kann die Bedeutung des Ehrenschutzes mit dem
Gewicht seiner theoretischen Ableitung schwerlich mithalten... Die
Mehrzahl der Anzeigeerstatter wird ohne größeres Federlesen
auf den Privatklageweg verwiesen und erleidet dort nach Zahlung von
Sicherheitsleistungen (§379 StPO), Gebührenvorschuss
(§379a), Kostenvorschuss für das Sühneverfahren
(§380) und des zur Erhebung einer formgerechten Klage in der Regel
verforderlichen Rechtsanwaltshonorars regelmäßig Schiffbruch
(§383 II), in hartnäckigen Fällen eine Sonderbehandlung
zur Abwehr des Querulantentums... Für das Legalitätsprinzip
und das gesetzliche Normalverfahren bleibt ein kleiner Kern von Taten
übrig, unter deren Opfer Amtsträger und öffentlich
wirkende Personen überrepräsentiert sind« ( Kommentar
zu StGB, 52. Auflage, München 2004, zu §185).
Welches Bepöbeln bestraft die "Justiz" also nicht? Drei Beispiele:
1. "Landgericht Bonn": "Vorsitzender Richter" Schwill beschimpft alle
Prozesszuschauer als "Vollidioten" - übrigens in einem
"Strafprozess", bei dem der Angeklagte Claus Plantiko wegen
"Beleidigung" verurteilt wird.
2. "Amtsgericht Würzburg": Ober-SA-Mann Bellay beschimpft den
Ankgeklagten Michael Winkler als "verkrachte Existenz" - übrigens
in einem Schauprozess, der auf Schölers Strafanzeige
zurückgeht.
3. "Polizei Heiligendamm": "Verp*ss dich, du *rschloch" [zens. PRHL],
das ist eine der "harmloseren Äußerungen", die von den
Unordnungshütern gegen die friedlichen Anwesenden einer Kundgebung
beim G-8-Gipfel 2007 geschleudert werden.
Soviel direkt zum NDR-Beitrag, nun noch etwas zu den
Hintergründen, i.e. zum Sender NDR resp. zur Religion von Benjamin
Schöler, i.e. zum Protestantismus.
1. Der NDR
Der NDR gehört zur sog. "Arbeitsgemeinschaft der
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik
Deutschland" (ARD), und die ARD ist längst selbst wegen ihrer
Volksverhetzungs-Aktivitäten sattsam bekannt, neuerlich z.B. durch
die Bibelverbrennung des Hessischen Rundfunks. Eine diesbzgl.
Strafanzeige wegen tatsächlicher Volksverhetzung wurde gar nicht
erst bearbeitet - was umso bemerkenswerter ist, als bekanntlich eine
private Verbrennung des "Tagebuchs der Anne Frank" wegen vermeintlicher
"Volksverhetzung" mit Kerkerstrafen auf Bewährung sowie mit
unbedingten hohen Geldstrafen geahndet wurde. Der NDR ist Teil des
öffentlich-unrechtlichen Volksverblödungs- und
Volksverhetzungsprogramms.
2. Der Protestantismus:
Der Protestantismus ist eine besonders perfide Auflehnung gegen
Christus. Indem die kirchliche Autorität geleugnet wird, wird dem
Christentum faktisch jede Grundlage entzogen. Das fängt schon bei
der Frage an, wer denn überhaupt festlegt, was zur Bibel
gehört und was nicht, und dann erst recht, wie die Bibel zu
verstehen ist, ja weswegen die Bibel überhaupt als "Wort Gottes"
bezeichnet werden kann. Jeder ist sich selbst der Papst, und
"evangelische Kirche" ist nur ein Name, der alle die umfassen soll, die
von der Gemeinschaft der einen Heiligen Kirche, dem Leibe Christi, sich
getrennt haben und in nichts mehr eins sind, als in dieser Trennung.
Besonders pikant wird die Sache des Protestantismus, wenn man auf den
Nationalsozialismus blickt: Der verdankt seinen Erfolg nämlich dem
Umstand, dass die Katholiken im Deutschen Reich in der Minderheit
waren. Deutschland war überwiegend protestantisch; in den
Wahlbezirken mit katholischer Mehrheit hatte Hitler die Wahl verloren.
Wer Luther nicht kennt, hier mal ein Zitat: "Ein Jude oder jüdisch
Herz ist so stock-stein-eisen-teufelhart, daß mit keiner Weise zu
bewegen ist... Es sind junge Teufel, zur Hölle verdammt"
(Sämtl. Werke, Jenaer Ausg. Bd. VIII, S. 109).
War Hitler immer Katholik? Nein, er ist vom Katholizismus abgefallen,
unmissverständlich bewiesen anhand von "Mein Kampf": Die darin
vorgelegte "Erbsündenlehre" (eine "Rassenlehre") ist dem Dogma von
der Erbsündenlehre radikal zuwider, deshalb auch die
entsprechenden Erklärungen in der Enzyklika "Mit brennender Sorge"
(gegen den Nationalsozialismus, 1937).
In "Mein Kampf" rühmt Hitler auch "die großen Kämpfer
auf dieser Welt, die, von der Gegenwart nicht verstanden, dennoch den
Streit um ihre Idee und Ideale durchzufechten bereit sind. Sie sind
diejenigen, die einst am meisten dem Herzen des Volkes nahestehen
werden; es scheint fast so, als fühlte jeder einzelne dann die
Pflicht, an der Vergangenheit gutzumachen, was die Gegenwart einst an
den Großen gesündigt hatte. Ihr Leben und Wirken wird in
rührend dankbarer Bewunderung verfolgt und vermag besonders in
trüben Tagen gebrochene Herzen und verzweifelnde Seelen wieder zu
erheben. Hierzu gehören aber nicht nur die wirklich großen
Staatsmänner, sondern auch alle sonstigen großen
Reformatoren. Neben Friedrich dem Großen stehen hier Martin
Luther sowie Richard Wagner."
Und hier mal ein Ausschnitt aus dem - von der Kirche verurteilten -
Propagandaschinken "Der Mythus des 20. Jahrhunderts", verfasst von
Hitlers Chefideologen Alfred Rosenberg:
"Dieses junge Geschlecht will doch weiter’ nichts, als die große
Persönlichkeit des Stifters des Christentums in ihrer eigentlichen
Größe erschauen ohne jene verfälschende Zutaten, welche
jüdische Zeloten wie Matthäus, materialistische Rabbiner wie
Paulus, afrikanische Juristen wie Tertullian, oder haltlose
Zerkreuzungen wie Augustinus sie uns als furchtbarsten geistigen
Ballast beschert haben. Sie wollen Welt und Christentum aus ihrem Wesen
begreifen, aus germanischen Werten heraus erfassen, ihr
selbstverständliches Recht auf dieser Welt, welches aber gerade
heute wieder schwer erkämpft werden muß. Wenn die amtierende
Orthodoxie dies alles nicht zu begreifen vermag, so wird sie den Gang
der Dinge doch nicht ändern, höchstens etwas verzögern
können. Eine große Zeit hätte dann wieder einmal ein
kleines Geschlecht angetroffen. Diese doch kommende Zeit aber bejaht
sowohl das Straßburger Münster wie die Wartburg,
verneint jedoch das anmaßende römische Zentrum ebenso wie
das jerusalemistische Alte Testament. Es saugt sich aus den Wurzeln
germanischer Dramatik, seiner Baukunst und Musik mehr Kraft als aus den
trostlosen Erzählungen des jüdischen Winkelvolkes, es
anerkennt manche tiefe völkische Symbolik innerhalb der
katholischen Kirche und verknüpft jene mit der Wahrhaftigkeit des
echten Luthertums. Es einst mit einem großem Gewölbe der
rassisch-seelichen Weltanschauung alles einzelne zum blutvollen
Organismus einer deutschen Wesenheit Hier muß der evangelische
junge Geistliche vorangehen, da auf ihm nicht jene seelenlähmende
Zucht liegt wie über den katholischen Priestern."
Der Protestantismus ist eine als Christentum verkaufte Lüge, und
so überrascht es auch nicht, dass die ersten großangelegten
Verleumdungsattacken gegen Pius XII. ausgerechnet von Protestanten
verbrochen wurden. Paradebeispiel ist Rolf Hochhuth mit seinem
Propagandastück "Der Stellvertreter". Das war so ein
dermaßen übles Machwerk, dass sogar ein Atheist und
KZ-Gefangener wie Paul Rassinier sich veranlasst sah, mit seinem Buch
"Operation Stellvertreter. Huldigung eines Ungläubigen" eine
Richtigstellung zu verfassen. Nun, Rassinier ist eben auch ein
"Revisionist". Für seine mit "sehr gut" benotete Magisterarbeit
über Rassinier wurde ein Lyoner Student namens Jean Plantin zu
einem halben Jahr Kerker auf Bewährung und zu einer unbedingten
Geldstrafe verurteilt - sicherlich ganz dem Geschmack von Schöler
entsprechend: Nur ja nicht den Lügensystemen die Maske vom Gesicht
reißen, ob nun Protestantismus oder Holocaust-Religion!
Soviel also zum "theologischen" Hintergrund von Benjamin Schöler.
Fasst man alles zusammen, ist die Beweislast gegen Schöler absolut
vernichtend. Schöler selbst ist der wahre Volksverhetzer, der in
seiner protestantischen Lügenwelt mit bemerkenswerter
Skrupellosigkeit gegen die Wahrheit zu Felde zieht. Starke
Verbündete findet er in den größten
Volksverblödungs- und Volksverhetzungsunternehmen, namentlich in
den Medien und in der "Justiz". Dieses organisierte Verbrechen wird
zugegebenermaßen gefährdet durch jeden Menschen, der noch an
der Wahrheit festhalten möchte - denn bereits allein die Tatsache,
dass jemand nicht dem Pfad der Lüge folgt, schwächt das
Lügensystem. Deshalb muss der Kampf gegen die Wahrheit mit aller
Gewalt geführt werden. Nur so versteht man die Schlussworte von
"Rechtsextremismus"-Labertasche Markus Birzer: "Man braucht Menschen
wie Herrn Schöler, der sagt: Ich tue auch etwas dagegen, und ich
stehe auch dagegen."
Bonus: Leserbrief zum Artikel "Internet-Buchhändlerin
verurteilt. Volksverhetzung als erwiesen erachtet"
Zur Orientierung zunächst der Anfang des betreffendnden Artikels
der Nürnberger Zeitung, 7.11.2006
"ERLANGEN — Sie selbst bezeichnet sich als «Anhängerin der
Demokratie“, als «anständig“ und «offen für alle
Glaubensrichtungen“. Warum dann die Internet-Buchhändlerin aus dem
Raum Erlangen auf ihrer Website für ein antisemitisches Buch
geworben und einer breiten Öffentlichkeit Zugang zum Volltext
dieser Hetzschrift gegen Juden verschafft hatte, war für das
Amtsgericht Erlangen nicht nachvollziehbar. Die 43-jährige
Buchhändlerin wurde deshalb wegen Volksverhetzung und der
Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer
Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 20 Euro verurteilt (2400
Euro)."
Leserbrief v. 08.11.2006 (keine
Reaktion!):
Der NZ-Artikel ist ein heilloses Propaganda-Gebräu; insofern
typisch für die zionistische "freie Presse".
1. Es wird gar nicht gesagt, worum es eigentlich geht! Wenn man noch
nicht mal die elementarsten Angaben macht, dann kann bzw. muss man sich
auch eine weitere "Berichterstattung" verkneifen.
2. Es wird ebenfalls nicht gesagt, wie das "Amtsgericht Erlangen"
argumentiert, insofern ist anzunehmen, dass wie üblich
überhaupt nicht argumentiert wurde: "Dass das von der
Händlerin im Netz angepriesene Buch volksverhetzende Inhalte
aufweist, hätten andere Gerichte längst entschieden, so die
Richterin." Merke: "Entscheidungen" sind nur soviel wert wie die
Argumente, auf die sie gestützt sind. Und "Entscheidungen" von
"Gerichten" der OMF-"brd" sind bestenfalls gar nichts wert; s. auch
z.B. die "Entscheidung" (d.h. Lüge) der OMF-"brd", dass die
V2-Sekte die römisch-katholische Kirche ist. Also nur wieder
Propaganda-Geblubbere, wofür die "Nürnberger Zeitung" sich
verantworten muss.
3. "Der Staatsanwalt attestierte der 43-Jährigen Vorsatz und
Uneinsichtigkeit." So, so, das "attestiert" der SA-Mann also! Objektiv
darf man wohl allenfalls von einer Behauptung oder genauer von
Verleumdung seitens des SA-Mannes sprechen, aber mit der Wahrheit und
Gerechtigkeit kann die "Nürnberger Zeitung" anscheinend nichts
anfangen. Merke: "Uneinsichtigkeit" kann überhaupt nur da
vorliegen, wo ein anderes Urteil objektiv möglich ist. Jemand kann
z.B. wegen "Vorsatz und Uneinsichtigkeit" bestraft werden, wenn er die
OMF-"brd" als "Rechtsstaat" bezeichnet.
4. "Unter Polizeischutz machte gestern ein Theologiestudent aus
Norddeutschland seine Aussage. Er war beim Surfen zufällig auf die
Website der Buchhändlerin gelangt." Also von "Zufall" kann da gar
wohl keine Rede sein, weil dieser "Theologiestudent" (ein Epigone des
wahnsinnigen Häretikers Martin Luther - wieder ein unterschlagenes
wichtiges Detail!) ja dann regelrecht von "Zufällen" bombardiert
worden sein müsste. Angenommen, die "Nürnberger Zeitung"
hätte das tatsächlich nicht gewusst, dann ist ihre Recherche
günstigstenfalls völlig ungenügend.
http://www.kirchenlehre.com/p_061015.htm
5. "Nach dem gestrigen Prozess musste sich der Zeuge
Unflätigkeiten von einzelnen Personen aus der braunen
Anhängerschaft der Angeklagten anhören." Da kommen einem ja
glatt die Tränen!
"Unflätigkeiten" - so das absolut vernichtende, wenn auch
vollkommen unbegründete Urteil der "Nürnberger Zeitung"!
Propaganda streng nach dem Handbuch!
Ich vermute zwar auch, dass die Buchhändlerin wegen Verbreitung
verbotener Bücher (gemäß dem kirchlichen Index)
verurteilt werden musste, aber das hätte 1. nach den Prinzipien
eines Rechtsstaates geschehen müssen und nicht nach den Prinzipien
der OMF-"brd", und 2. müsste dann auch eine gerechte
Berichterstattung geleistet werden, nicht so ein Propaganda-Gebräu
wie von der "Nürnberger Zeitung". Es ist an sich schon niemals
erstrebenswert, dass Verleumdungen verbreitet werden, und je nach
Maßgabe muss der Staat gegen die Verbreitung von Verleumdung
vorgehen. Und die Bürger müssen sich je nach Maßgabe
wehren, wenn die "Obrigkeit" sie mit Propagandalügen vollpumpt.
Maßstab ist immer die objektive, logisch-argumentativ bewiesene
Wahrheit.
Frühere KzM-Texte zu Schöler:
Verfahren gegen Klaus Krusche wegen angeblicher
"Volksverhetzung"
Predigt am 15.10.2006. Bonus: Benjamin
Schöler aus Greifswald
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