Vor wenigen Wochen, kurz nach der vorigen Ausgabe von KzM, erreichte uns
folgende e-mail:
"Hochwürden, Ihre KzM-Seiten werden immer magerer, wie kommt
das? Geht Ihnen das Schießpulver aus? Oder erlahmen Ihre
Widerstandskräfte? Nicht hängen lassen! im Herrn mens.sana"
Wir betonen immer wieder, dass die KzM-Homepage in unserer Prioritätenskala sehr weit unten angesetzt ist und wir uns darum auch kein Gewissen daraus machen, wenn wir mal in einer Woche keinen neuen Text veröffentlichen. Zu bedenken ist, dass die Homepage nur einen Teil unseres Wirkens zeigt. Die Telephonate und Briefe / e-mails, ob sie nun mit KzM in Verbindung stehen oder nicht, halten wir bereits für wichtiger, und als Priester besteht unsere wichtigste Aufgabe ohnehin in Sakramentenspendung und Gebet. Uns geht es nicht um die Bedienung eines Massenmarktes, sondern darum, den Einzelnen konkret zu helfen. Vermuten wir ein allgemeines Interesse und liegen keine Restriktionen vor, dann gehen wir zusätzlich auf der Homepage auf diese konkreten Anliegen ein. Die Bearbeitung einiger Themen kostet auch ziemlich viel Zeit, andere Texte liegen brach. In einem Fall hat sich die Publikation eines fast fertigen Textes auch von selbst erledigt, und ein bereits publizierter Text wurde zugunsten eines ähnlich gelagerten wieder entfernt.
Der Leser hat nun offensichtlich nicht viel von KzM verstanden.
Frage 1: "Geht Ihnen das Schießpulver aus?" Derlei
saloppe Formulierungen sind uns nicht neu. Allerdings: Was ist denn das "Schießpulver".
Wenn wir uns aus von den V2-Sektierern okkupierten Kirchengebäuden
kostenlose Broschüren, Pfarrbriefe, Zeitschriften etc. holen, wird
das öfters mit der rhethorischen Frage kommentiert: "Mal wieder
Munition gesammelt?" Also die Munition, das Schießpulver, ist
das, was die V2-Sekte produziert, wir zitieren im wesentlichen nur und
halten dann die katholische Lehre dagegen. Und diese Munition geht
scheinbar nie aus, die V2-Sekte ist ein scheinbar niemals versiegender
Quell des Bösen. Spätestens beim Jüngsten Gericht ist
dieses Pulver aber verschossen.
Frage 2: "Oder erlahmen Ihre Widerstandskräfte?" Wenn die
erlahmen würden, wäre unsere erste Maßnahme, KzM aus dem
Internet zu nehmen, denn das Bekenntnis der Wahrheit ist ja der Grund dafür,
dass wir mit allen nur erdenklichen Zwangsmaßnahmen bedroht und
misshandelt werden. Mit der feigen Unterwerfung unter die antichristliche
Diktatur bräuchten wir uns zeitweilig keine Sorgen mehr zu machen,
dass unser Leben durch Totalenteignung, Inhaftierung o.ä. zerstört
wird. Wir werden zwar Zeuge, wie sich die ohnehin schon verschwindend
geringe Anzahl unserer Mitbrüder weiter reduziert, sei es durch ihre
Kapitulation oder durch ihre Ausschaltung, aber wir beugen uns dem
Staatsterrorismus nie und nimmer!!
Aufruf: "Nicht hängen lassen!" Wir haben den Leser
gefragt, wen oder was wir nicht hängen lassen sollen. Möglich wären
ja vielerlei Antworten: uns, ihn, alle Leser von KzM, die Wäsche im
Garten etc. - eine Antwort blieb bislang aus. Wir kapitulieren offenkundig
nicht, und so könnte man die Frage stellen, ob wir denn unsere Leser
im Stich lassen, wenn wir keine oder nur sehr wenige neue Texte
publizieren, doch das ist eben nicht der Fall, weil KzM Hilfe zur
Selbsthilfe geben soll. M.a.W. wir bieten das Rüstzeug, i.e. die
Wahrheit, die wesensnotwendig eine einzige, für alle Menschen
verpflichtende ist. Empfangen haben wir sie von der Kirche, die uns die
Hl. Schrift gegeben hat und im Lehramt die göttliche Offenbarung aus
den Quellen von Schrift und Tradition vorlegt. KzM beweist anhand dieser
unfehlbaren Quellen, dass Lüge resp. Irrtum regieren, und ermuntert
jeden, für die Verbreitung von Gerechtigkeit zu wirken, wobei sich
dieses Wirken naturgemäß im Kleinen, Unscheinbaren vollziehen
und eher selten eine öffentliche Aktivität mit der
entsprechenden Strafverfolgung erforderlich sein wird. Es muss aber klar
sein, dass, wenn die Stunde kommt, jeder bereit sein muss, sein Blut für
die Treue zu Christus zu vergießen.
An vielen Beispielen haben wir aufgezeigt, wie jämmerlich unqualifiziert diese "Bischöfe", "Theologieprofessoren", "Pfarrer" etc. sind, und wie leicht es ist, die V2-Sektierer in ihrer ganzen Lächerlichkeit zu durchschauen. Wer die kirchliche Lehre kennt, der kommt schnell dahinter, was es mit dieser Sekte auf sich hat. Eine Zeitlang hatten wir bei KzM eine regelmäßige Rubrik "Nachrichten", die wir auch bald wieder einführen wollen. Der Hauptgrund, weswegen wir diese Rubrik so lange unterbrochen haben, liegt in der mangelnden Kooperation von Radio Vatikan, außerdem meinen wir eben auch, dass mittlerweile jeder KzM-Leser imstande ist, das diabolische Treiben in den konkreten Einzelfällen zu durchschauen. Einige Beispiele:
1. Ein aktueller Text der Zeitschrift Publik-Forum
verkündet:
"Nur die sesshafte Tempelreligion benötigt für ihre
Opferkulte zwingend eine Priesterkaste. Diese unterliegt Reinheitsregeln.
Dies galt in Ägypten, im Zweistromland, in Israel und bis heute in
der katholischen Kirche. Doch Jesus brachte ja kein Kultopfer dar! Nein,
er saß beim Abendmahl mit den Seinen um den Tisch. Dieses Liebesmahl
ist von seinem tiefsten Kern her antipriesterlich. Das Abendmahl ist
stattdessen geschwisterlich, ja gleichmachend. Es ist frei von der
klerikalen Zweiklassengesellschaft, die das Gottesvolk in die
Priesterkaste und den Laienstand teilt. Diese Erkenntnis ist nicht auf
Haag beschränkt. Der Bamberger katholische Professor für
neutestamentliche Wissenschaften, Paul Hoffmann, entlarvt die aus dem
Neuen Testament kaum seriös begründbare »Priesterei«
nach Strich und Faden. Und der in Paderborn lehrende Schweizer Theologe
Peter Eicher unterstreicht, dass Jesus seine Jüngerinnen und Jünger
damals wie heute zu Tisch bittet, nicht zum Priester-Opferaltar.
Die Schweizer Bischofskonferenz hat sich flugs und aufs Allerschärfste
von Haag distanziert."
KzM-Leser wissen: Die V2-Sekte hat Abschied vom
Priestertum genommen. So werden diese "Theologen" auch
nicht gemaßregelt, und nur ein hohles "Distanzieren" (???)
bleibt für die Naivlinge, die auf Biegen und Brechen daran festhalten
wollen, dass dieser satanische Verein "römisch-katholische
Kirche e.V." die römisch-katholische Kirche ist. Wehe dem, der
es wagt, diesen Apostaten ihren Status als römisch-katholische
Priester - was sie schizophrenerweise anscheinend selbst nicht (mehr) sein
wollen - abzusprechen: Wer sich für die Wahrheit ausspricht, gegen
den setzen diese distanzierten "Bischöfe" wenn nicht
Himmel, dann doch immerhin Hölle in Bewegung.
2. Für die Zeitung "Welt am Sonntag" hat der Hamburger "Weihbischof"
Hans-Jochen Jaschke einen Artikel beigesteuert "Meine schönsten
Suren aus dem Koran". Darin heißt es u.a.:
"Manches im Koran, dem Buch von Mohammeds beeindruckenden
Gotteserfahrungen, bleibt mir fremd. Nicht verschweigen kann ich, dass über
Christen und Juden und Ungläubige auch Unschönes gesagt wird. So
sollen Menschen , die an Gott glauben, nicht miteinander umgehen. Aber ich
finde im Koran Worte und Texte von einer tiefen, bewegenden und
leuchtenden Religiösität, die den Menschen mit Gott verbindet.
[...] Schön spricht die 57. Sure von Gottes gutem Wissen um seine Schöpfung
und um der Menschen Gut, dass alle in seinem Gedächtnis geborgen
sind. '1. Es preiset Allah, was in den Himmeln und was auf Erden ist, und
er ist der Mächtige, der Weise'".
Diese blasphemische Lüge, dass Allah Gott sei, wird wird von
KzM-Lesern sofort durchschaut. Niemand kann ernsthaft annehmen, dass
Mohammed eine Gotteserfahrung hatte, s. z.B. die Nachrichten
v. 23.05.1998. Und es ist auch völlig verlogen, wie Jaschke
sich hier "seine schönsten Suren" herauspickt. Die Wahrheit
ist nun einmal, dass der Koran zur rücksichtslosen Vernichtung derer
aufruft, die Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten, s. z.B.
Der heilige Koran?.
Nach dem Vorbild Jaschkes könnte man z.B. einen Text schreiben: "Meine
liebsten Wörter aus dem sechsten Gebot. Ein gewisser Teil des
sechsten Gebotes ('Du sollst nicht ehebrechen') ist unschön. Aber die
Wörter Nr. 1, 2 und 4 - in dieser Reihenfolge - haben mir ein Leben
voller beseligender Höhepunkte eröffnet, hier wird dem Menschen
der Weg zur Erfüllung gewiesen."
Damit braucht man auch nicht mehr zu kommentieren, dass in Deutschland
die Ausbreitung des islamischen Irrglaubens Rechtsschutz genießt,
neuerdings auch im staatlichen Religionsunterricht, während die
Katholiken ständig hilflose Opfer hemmungsloser staatlicher Willkür
sind.
3. Wojtyla hat bei seiner gerade beendeten Reise ins islamische Ägypten auf dem Berg Sinai ein "Gebet um religiöse Toleranz" gesprochen und vor religiösem Fanatismus gewarnt. KzM-Leser wissen, dass Wojtyla mit Gott nichts am Hut hat, mit Wollust Kreuze und überhaupt die christliche Lehre verbiegt und verzerrt, mit Inbrunst dem Koran einen dicken Schmatzer verpasst und sich immer höllisch freut, wenn er mal wieder irgendeinen "Segen" von einer irgendeiner heidnischen "Gottheit" erhält. KzM-Leser wissen auch, dass niemand ein fanatischerer Gegner religiöser Freiheit ist als Wojtyla mit seinen Mannen. Die unerbittliche Menschenverachtung, mit der die Wojtyla-Truppe die Katholiken ausrottet, ist in ihrer diabolischen Raffinesse beispiellos. Niemand, der auch nur einen Funken von Anstand und Verstand besitzt, kann z.B. das Katholiken-Urteil anders auffassen als einen Triumph des Antichristentums. Das einzige, was die V2-Sekte zu ihrer Rechtfertigung zu bieten hat, ist das Faustrecht, und von diesem Recht macht sie reichlichst Gebrauch.
Also: KzM-Leser können anhand der bereits veröffentlichten Texte das diabolische Prinzip bei den gegenwärtigen Vorgängen leicht durchschauen und auch anderen gegenüber enttarnen. Weitergehend sind da schon die gerichtlichen Prozesse, in die wir involviert sind, ob nun als Opfer oder auch als Kläger. Nicht jeder kommt als Kläger in Frage, und dies bereits wegen der damit verbundenen Gefahr, dass der Einsatz für das Christentum Verfolgung oder wenigstens Ansehensverlust mit sich bringt. Außerdem können wir als römisch-katholischer Priester und damit als offizieller Repräsentant der Kirche auch unsere besondere Zuständigkeit bei den Klagen, die das Ansehen der Kirche betreffen, in die Waagschale werfen. Bislang konnten wir der deutschen Gerichtsbarkeit noch kein gutes Zeugnis ausstellen, führen aber unverdrossen weiter Prozesse dort, wo es uns berechtigt und notwendig erscheint. Außer der schon länger anhängigen Menschenrechtsklage gegen die Bundesrepublik Deutschland (über das Ergebnis werden wir natürlich in angemessener Weise berichten), haben wir vor einigen Tagen auch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal eingereicht, für die wir allerdings noch keine Bearbeitungsbestätigung erhalten haben. Den Namen des Angezeigten veröffentlichen wir hier (noch) nicht, obwohl er selbst im Internet seine Identität preisgibt als Mitglied der "Germanischen Freunde". Der Wortlaut unseres Briefes (die Formatierungen des Originals, z.B. unterschiedliche Schriftarten für eigenen Text und Zitate, fehlen hier):
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen
N.N. wegen
Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und
Weltanschauungsvereinigungen (§ 166 StGB).
Begründung:
Im Internet gibt es eine Homepage "Antichristen-Seite" unter
der Adresse "http://elite.elch.net", die auch über die
Umleitungsadresse "http://www.der-antichrist.de" erreichbar ist.
In der DENIC-Datenbank / Whois-Suche ist als Domaininhaber genannt:
[N.N.].
In der Datenbank heißt es: "Die unten angegebenen
Informationen dürfen nur zum Zwecke der technischen oder
administrativen Notwendigkeiten des Internetbetriebs genutzt werden. [...]
Zuständig für Probleme rechtlicher und administrativer Art ist
der Domaininhaber." Auch wenn N.N. nicht der Autor sein sollte, ist
er doch im Falle einer Strafverfolgung ein Anprechpartner.
Die Seite scheint schon seit geraumer Zeit zu existieren (cf. "Besucher
Nr.: 9368 seit dem 5. Mai 1999" [Stand: 21.02.2000]), ich habe sie
aber heute zum erstenmal gesehen.
N.N.s (oder wessen auch immer) kleine Seite enthält massive
Hetzpropaganda gegen das Christentum und speziell gegen uns Priester. Ich
befürworte und fördere eine kritische Auseinandersetzung mit
religiösen Fragen, aber was N.N. so schreibt, ist argumentationslose
Verhetzung. Ein Zitat:
---
"Gesetz wider das Christenthum.
Gegeben am Tage des Heils, am ersten Tage des Jahres Eins
(- am 30. September 1888 der falschen Zeitrechnung)
Todkrieg gegen das Laster: das Laster ist das Christenthum
Erster Satz. - Lasterhaft ist jede Art Widernatur. Die lasterhafteste Art
Mensch ist der Priester: er lehrt die Widernatur. Gegen den Priester hat
man nicht Gründe, man hat das Zuchthaus.
Zweiter Satz. - Jede Theilnahme an einem Gottesdienste ist ein Attentat
auf die öffentliche Sittlichkeit. Man soll härter gegen
Protestanten als gegen Katholiken sein, härter gegen liberale
Protestanten als gegen strenggläubige. Das Verbrecherische im
Christ-sein nimmt in dem Maasse zu, als man sich der Wissenschaft nähert.
Der Verbrecher der Verbrecher ist folglich der Philosoph."
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Außerdem verbreitet er ein - in jeder Hinsicht niveauloses -
Ballerspiel:
---
"Moorhuhnjagd bekommt jetzt sehr scharfe Konkurrenz! Denn das erste
Antichristen-Spiel ist da! Reagieren Sie sich vom Terror des Christentums
ab, indem Sie Engel, Pfaffen, Kirchen und den christlichen Gott abballern.
Das Spiel mit der therapeutischen Wirkung!"
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Über den Heiland schreibt N.N. u.a.:
---
"Typus Jesus
Jesus ist das Gegenstück eines Genies: er ist ein Idiot. Man fühle
seine Unfähigkeit, eine Realität zu verstehn: er bewegt sich im
Kreise um fünf, sechs Begriffe, die er früher gehört und
allmählich verstanden, d.h. falsch verstanden hat - in ihnen hat er
seine Erfahrung, seine Welt, seine Wahrheit, - der Rest ist ihm fremd. Er
spricht Worte, wie sie Jedermann braucht - er versteht sie nicht wie
Jedermann, er versteht nur seine fünf, sechs schwimmenden Begriffe.
Daß die eigentlichen Manns-Instinkte - nicht nur die
geschlechtlichen, sondern auch die des Kampfes, des Stolzes, des Heroismus
nie bei ihm aufgewacht sind, daß er zurückgeblieben ist und
kindhaft im Alter der Pubertät geblieben ist: das gehört zum
Typus gewisser epilepsoider Neurosen."
---
So eine Verunglimpfung von Christentum und speziell Priestern muss und
darf sich keiner gefallen lassen.
Der Autor steht in Kontakt mit einer Gruppe, die sich als "Germanische
Freunde" bezeichnet (www.germanische-freunde.de). Eine der dort
verbreiteten Parolen: "Germanen, die Gründer aller Kulturen!"
Aus dieser ebenfalls kleinen Homepage hier ein Zitat aus dem Newsletter
02/2000:
---
"Deutschlands demokratische ZwangsgehirnwäscheSchüler
zwangsweise zur Gehirnwäsche geführt: Die Bezirksregierung von
Arnsberg will "Bussgelder" gegen 11 Elternpaare verhängen,
weil sie sich geweigert hatten ihre Kinder an dem gemeinsamen Besuch des
Spielfilms "Schindlers Liste" teilnehmen zu lassen. Die Eltern
machten teilweise geltend, dass der Film Gewalt und Grausamkeit zeige und
teilweise wandten sie sich auch gegen die Aufarbeitung des Themas
Holocaust durch einen Spielfilm. Einige Eltern wiederum argumentierten,
nach 50 Jahren müsse endlich Schluss sein mit der Behandlung des
Themas Holocaust. Die Schulbehörde kündigte die Verhängung
eines Bussgelds von DM 50,00 pro Elternteil an. Der Sprecher der
Bezirksregierung Arnsberg, Christoph Söbbeler, nannte das Vorgehen
der Schulbehörde ein "Signal", dass die Behörde ein
solches Verhalten der Eltern nicht akzeptieren werde.
HINWEIS: Die Eltern sollten Anzeige wegen seelischer Grausamkeiten und
Psychoterror erstatten und "Schadenersatz / Wiedergutmachungsbeträge"
einklagen. Kinder zum Besuch von Kinos zu zwingen muss wie "Zwangsarbeit"
gewertet werden. Kinder seelischem Terror auszusetzen, heisst deren "spirituelle
Marterqualen" einzuleiten, nämlich Aengste, Phobien in das
kindliche Bewusstsein zu infiltrieren. Neurotiker, Hysteriker, depressive
aber auch gewalttätige Menschen sind das Endergebnis von solcherlei
Psychoterror. Kann der deutsche Staat sich ein solch abartiges Verhalten
Kindern gegenüber leisten? Wo bleibt der Aufschrei der UN gegen
solchen Kinderterror?"
---
Das mag alles nur zur Belustigung gemeint sein. Aber es gibt auch Grenzen
des Humors, und die sind von den "Germanen" eindeutig überschritten
worden.
Abschließend möchte ich Sie bitten, mich nach Möglichkeit
über Ihr Vorgehen und Ihre Ergebnisse zu informieren, da ich
beabsichtige, über diesen Fall auf meiner Homepage zu berichten.
Für Ihre Bemühungen besten Dank im voraus.
Im Herrn
Zu dieser Sache an anderer Stelle mehr. - Kurzum: Niemand soll vor sich hinsingen: "Der Pater wird's schon richten, der Pater macht's schon gut" - KzM leistet Hilfe zur Selbsthilfe und ist nicht zur gedankenlosen Lektüre der Marke "Was geht's mich an" bestimmt. Auch Auffassungen, dass KzM in die Kategorie "(unfreiwilliger) Humor" gehöre, sind wohl nur darauf zurückzuführen, dass die Betreffenden nicht zwei und zwei zusammenzählen können. Dass KzM bereits viel Positives gebracht hat, kann niemand ernsthaft bestreiten, und in einem früheren Editorial (Ausgabe 13/99) hatten wir bereits die Thematik der Erfolgsmeldungen angeschnitten. Wir wollen, dass Christus herrscht, denn nur das ist die Gerechtigkeit, weil ihm alle Gewalt gegeben ist im Himmel und auf Erden (Mt 28,18). Inwieweit die Gerechtigkeit verwirklicht wird, liegt an den Menschen, denen wir unsere Informationen nur anbieten können. Übermäßiger Optimismus, dass sich die Verhältnissse bessern, ist allerdings nicht angebracht.