Beschwerde gegen OMF-"brd" wegen
Verstoßes gegen EMRK, Art. 6
- Schreiben an Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte (EuGHMR) in Sachen "Recht auf ein faires
Verfahren"; Bonus: Neues im Fall Gerd Wittka -
(Kirche zum Mitreden, 03.10.2007)
03.10.2007 Fax an EuGHMR etc.
Dorsten, den 03.10.2007
Tag der BRDigung der DDR
Beschwerde gegen "Bundesrepublik
Deutschland" (OMF-"brd")
wegen eklatanten
Verstoßes gegen EMRK, Art. 6, Abss. 2 und 3b
(Beschwerdeformular und Anlagen per Post - gilt nur für EuGHMR!)
Sachverhalt: Die OMF-"brd" verweigert ihren Insassen kategorisch ein
faires Verfahren; die OMF verstößt damit u.a. gegen den
Grundsatz der Unschuldsvermutung und missachtet ihre Verpflichtung,
Beschuldigten Gelegenheit zu ihrer Verteidigung zu geben, s. EMRK Art.
6, Abss. 2 und 3b.
Die OMF-"brd" benutzt diese Maßnahmen u.a. für ihren
Völkermord gegen die katholische Kirche.
Gem. Art. 6 besteht das "Recht auf ein faires Verfahren", und es gilt
der Grundsatz:
"(2) Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum
gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig."
Die radikale Missachtung dieses Grundsatzes ist konstitutiv für
die OMF.
Ein neueres Beispiel: Am 08.07.2007 hatte ich einen Betrüger
namens Gerd Wittka ordnungsgemäß wegen Missbrauchs von
Titeln angezeigt, weil er weder katholisch noch Priester ist, sich aber
dennoch als "katholischer Priester" ausgibt. Daraufhin hatte mir die SA
Essen am 14.07.2007 geschrieben:
"Ein Mißbrauch von Titeln liegt beim Beschuldigten nicht vor.
Vielmehr liegt ein solcher zum wiederholten Male bei Ihnen vor, obwohl
Sie erst mit Entscheidung des AG Dorsten vom 18.04.2007 wegen
Verstoßes gegen § 132a StGB zu einer Geldstrafe verurteilt
wurden und trotzdem in der mir jetzt vorliegenden Anzeige gegen den
Pastor Wittka erneut von sich behaupten, römisch-katholischer
Priester zu sein."
http://www.kirchenlehre.com/wittka.htm (Anlage
1)
Nun, in der Tat hat die OMF gegen mich 50 Tage Kerker beschlossen wegen
"Missbrauchs von Titeln":
http://www.kirchenlehre.com/titel_02.htm
(Anlage 2)
Allerdings unterschlägt die SA Essen dabei vollkommen, dass die
Festlegung einer Strafe an sich noch kein Beweis für die Schuld
des Verurteilten ist. Und eben diesen Beweis hat es bis heute noch
nicht gegeben, m.a.W. die OMF betreibt schwerste Verleumdung, wenn sie
mir einen "Missbrauch von Titeln" andichtet.
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Wie in meinen Texten immer wieder
dargelegt ist (und was n.b. auch vom gesunden Menschenverstand
unmittelbar zwingend logisch erkannt wird), muss man zwei
Voraussetzungen erfüllen, um sich katholischer Priester nennen zu
dürfen:
1. Man muss katholisch sein (in Gemeinschaft mit den
rechtmäßigen Hirten der Kirche);
2. man muss Priester sein (Priesterweihe).
Beides kann auch getrennt voneinander gegeben sein, d.h. es kann
katholische Nichtpriester und nichtkatholische Priester geben.
Natürlich kann es auch Menschen geben, die weder Priester noch
katholisch sind, darunter der von mir angezeigte Betrüger Gerd
Wittka.
Beweise für die Berechtigung meines Titels sind der OMF schon seit
vielen Jahren vollumfänglich bekannt und sind auch für
jedermann sofort im Internet abrufbar, s. z.B.
http://www.kirchenlehre.com/verlade.htm
(Anlage 3)
http://www.kirchenlehre.com/schmitz.htm
(Anlage 4)
Meine angebliche "Verurteilung" beruht also einzig und allein auf der
permanenten radikalen Missachtung der Realität. Und wie der
neuerliche Fall Gerd Wittka zeigt, weigert sich die OMF weiterhin
permanent radikal, der Realität entsprechend zu handeln. Statt
dessen verleumdet sie mich weiter und häuft einfach "Verurteilung"
auf "Verurteilung" gegen mich. Objektiv verweigert sie damit auch jede
Gelegenheit zur Ausarbeitung jeglicher Verteidigung: Da es ja nichts
gibt, was man mir objektiv zur Last legen kann, ist "nichts" dann auch
die einzige Angriffsstelle, die mir zur meiner Verteidigung gelassen
wird. So habe ich von der OMF u.a. auch eine Widerlegung der
gängigen Argumente für die Ungültigkeit der
"Novus-Ordo-Weihe" von Gerd Wittka gefordert. Diese Widerlegung ist
zwingend notwendig, damit ich überhaupt der falschen
Verdächtigung verdächtigt werden kann. Auch hier stellt die
OMF kaltschnäuzig auf stur. Unumstößliche und
dementsprechend niemals widerlegte Beweise für die
Ungültigkeit der "Novus-Ordo-Weihe" gibt es natürlich zuhauf,
s. z.B. in
Anthony Cekada: "Why the New Bishops Are Not True Bishops",
NotTruBps1.pdf (Anlage 5)
An das vermeintliche "Bundesverfassungsgericht", also ein "Gericht",
das allein auf einer Irrealität (i.e. einer Verfassung - die OMF
hat nur ein Besatzungsstatut zur Unterdrückung und Ausrottung des
deutschen Volkes ("Grundgesetz")) basiert, wurde deshalb am 03.06.2007
eine "Grundgesetzbeschwerde" gerichtet:
http://www.kirchenlehre.com/titel_04.htm
(Anlage 6)
Am 01.07.2007 ist dann der Beschluss des OMF-"Grundgesetz"-"Gerichts"
in Kraft getreten (Anlage 7).
Damit ist also wieder unbestreitbar bewiesen, dass die OMF-"brd" noch
nicht mal einen begründeten Anfangsverdacht gegen mich hat wegen
"Missbrauchs von Titeln", sondern nur bewusst die Verfolgung
Unschuldiger und insbesondere die Ausrottung der
römisch-katholischen Kirche betreibt.
Es muss der OMF-"brd" verboten werden, die V2-Sekte als katholische
Kirche auszugeben; sämtliche Völkermordaktivitäten gegen
die katholische Kirche sind unverzüglich vollkommen einzustellen.
Es sind Wiedergutmachungen an die Opfer der OMF-"brd" zu zahlen.
Es muss der katholischen Kirche erlaubt werden, als katholische Kirche
aufzutreten.
Hinweis: Mit ihren permanenten Völkermordaktivitäten
provoziert die OMF-"brd" zumindest einen Bürgerkrieg. Widerstand
gegen diese Unterdrückung ist bereits jetzt unbedingte Pflicht,
wenigstens in passiver Weise. Bei Gewaltmaßnahmen wie z.B.
Pfändungen oder gar Verhaftungen kann ggf. auch aktiver Widerstand
in Betracht kommen.
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen (Apg 5,29).
Ferner sei erinnert an die öffentliche Feststellung des
Hochkommissars für Menschenrechte und Präsidenten des
Zentralrat Europäischer Bürger, M.-Selim Sürmeli, zur
Pleitefirma "BRD-GmbH", i.e. dass
"die Bundesrepublik Deutschland kein wirksamer Rechtsstaat, sondern
eine Illusion ist."
http://www.kirchenlehre.com/suermeli.htm
(Anlage 8)
Bonus: Neues im Fall Gerd Wittka
03.09.2007 Fax an die üblichen Stellen in der Sache
Gerd Wittka
"Hört er aber selbst auf die
Kirche nicht, so gelte er dir wie ein Heide und Zöllner" (Mt
18,17).
Geschäftsnummern ECHR-LGer1.1R (37843/05), (40449/06) und
(4271/07) [Bei Antwort angeben!]
Hallo, aus der Gosse kriminellen Abschaums zusammengekratzer Bodensatz!
Ihr seid alles Vollidioten! - ist der Jargon der
"brd"-Freisler-Epigonen, s. plantik3.htm
Verp*sst euch, ihr *rschlöcher! [zens. PRHL] - ist der Jargon der
"brd"-Gestapo, s. rschloch.htm
In der Sache "Gerd Wittka", i.e. Heide Witzka, wird die angebliche
"Ladung zur Hauptverhandlung" als rechtsungültig
zurückgewiesen. Bereits auf dem Briefumschlag fehlt das
Zustelldatum; weil dieses Datum - laut dem "Vorblatt" - von ganz
entscheidender Bedeutung ist, liegt bereits damit ein die
Rechtsgültigkeit ausschließender Mangel vor. Obendrein fehlt
auch ein Dienstsiegel, m.a.W. die "Behörde" ist gar nicht klar
ausgewiesen. Es fehlt mein Pater-Titel sowohl in der Anschrift als auch
in der "Ladung". Es fehlen obendrein *sämtliche* Angaben zur
Person des "Zeugen" Gerd Wittka. Die ganze Ladung ist aber auch aus
inneren Gründen ein einziger Prozessbetrug: Zunächst
müsste zwingend vor allem anderen das Verfahren gegen Heide Witzka
vollständig geführt worden, d.h. zuerst müsste dieser
Schwerstkriminelle ordentlich verurteilt und bestraft worden sein wegen
seines bewiesenen Missbrauchs von Titeln. Sollte nun mit dem "Zeugen"
Gerd Wittka eben dieser Heide Witzka gemeint sein: Es ist ein Akt
äußerster Perversion, einen überführten
Schwerstverbrecher wie Heide Witzka als Zeugen gegen mich
anzuführen; s. auch den praktisch identischen Fall der
überführten Schwerstverbrecherin Yvonne Groß-Wetz (i.e.
Großkotz): Statt gegen überführte Schwerstverbrecher
vorzugehen, werden diese sogar noch als "Zeugen" gegen Rechtschaffene
eingesetzt, weshalb die OMF-"brd" u.a. der Verbrechen der
Strafvereitlung, falschen Verdächtigung und Verfolgung
Unschuldiger schuldig ist. Um den absolut verbrecherischen Charakter
dieses Heide-Witzka-Schauprozesses weiter zu belegen, werden hiermit
folgende Zeugen und Beweismittel benannt: SA Essen, die bezeugen muss,
dass ich sowohl a) römisch-katholisch als auch b) Priester bin.
Der SA wurden bereits vor acht Jahren (!), d.h. am 01.09.1999, die
unwiderlegbaren klaren Beweise sowohl für meine Priesterweihe als
auch für meine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche
vorgelegt, s. die Liste http://www.kirchenlehre.com/verlade.htm.
Dass hingegen Heide Witzka ein überführter Schwerstverbrecher
ist, der unter gar keinen Umständen als "Zeuge" ernstgenommen und
somit auch unmöglich zugelassen werden kann, erhellt aus den
zahlreichen Beweisen, dass Heide Witzka weder a) katholisch noch b)
Priester ist. Als Apostat und erklärter V2-Sektierer gehört
Witzka eo ipso nicht zur katholischen Kirche, Beweis: Cat. Rom. I, 10,9
(s. http://www.kirchenlehre.com/svakanz.htm).
Um Priester sein zu können, hätte Heide Witzka von einem
gültigen Bischof geweiht werden müssen; nun ist aber die
V2-"Bischofsweihe" bewiesenenermaßen absolut ungültig,
Beweismittel: Katechismus des Oratoriums, Abschnitt: Die neuen Weihen;
Anthony Cekada, Absolutely Null and Utterly Void. The 1968 Rite of
Episcopal Consecration, 2006; ders., New Bishops, Empty Tabernacle,
2007. Da die Justiz sich selbst um die Prüfung der Sachverhalte
kümmern muss, bevor sie überhaupt ein Strafverfahren
eröffnet oder unterlässt, musste sie sich diese Unterlagen
von Anfang an selbst besorgen; Unterlassen bedeutet permanente
Rechtsbeugung und Prozessbetrug. Sofern die dortigen Ausführungen
gar nicht erst widerlegt sind, ist - auch ex silentio, quia qui tacet,
consentire videtur - ihre Richtigkeit explizit anerkannt. D.h. die
OMF-"brd" war sich bewiesernermaßen schon längst sowohl
meiner Zugehörigkeit zur katholischen Kirche als auch meiner
gültigen Priesterweihe sowie der der Nicht-Zugehörigkeit zur
katholischen Kirche als auch der fehlenden gültigen Priesterweihe
von Heide Witzka vollauf bewusst, d.h. immer des Völkermordes
schuldig. Die OMF-"brd" kann sich nur durch überzeugende
Gegenbeweise retten: diese müssen mir schriftlich vorgelegt
werden, woraufhin mir dann ein Zeitraum von MINDESTENS ZWEI MONATEN zur
Überprüfung gelassen werden muss. Meine theologische Eignung
ist dem Völkermörderpack "Landgericht Essen"
bewiesenermaßen bestens bekannt, s. »Diffamierung per
"Gerichtsurteil". Eine Fallstudie zu Eberhard Heller / "Landgericht
Essen"«, heller.pdf: Dem LGE wurde mein
Abiturzeugnis
(Durchschnittsnote 1,6; V2-Ideologie durchgängig "gut") und mein
V2-Diplom (Prädikat "sehr gut") vorgelegt. Über allgemeine
logische Fähigkeiten geben meine Abiturnoten in den Fächern
Philosophie (vier Kurse "sehr gut") sowie Mathematik (mündliche
Abschlussprüfung "sehr gut") Auskunft. Damit verherrlicht und
übersteigert die OMF-"brd" wieder einmal die ärgsten
Verbrechen der ärgsten Nazis: Zwar betrieb schon Adolf den
Völkermord gegen die katholische Kirche, z.B. indem er
rechtschaffene Priester mit "Prozessen" wegen "Beleidigung" "bestrafen"
ließ: Aber selbst Adolf war noch nicht so dreist, katholischen
Priestern ihr katholisches Priestertum abzusprechen und
nichtkatholische Laien als katholische Priester auszugeben.
[Zurück zur KzM - Startseite]