Der "Zwangsarbeiter"-Schwindel

- Kurze Stellungnahme zur "Versöhnungsaktion" der V2-Sekte mit den so gen. "Zwangsarbeitern" -
(Kirche zum Mitreden, 29.08.2000)

In der NS-Zeit haben viele, darunter auch sehr große Firmen Personen, die vom Regime zu Straftätern o.ä. erklärt worden waren, als "Zwangsarbeiter" eingesetzt. Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, Juden wurden zu sehr langer, schwerer Arbeit verpflichtet und erhielten dafür kaum das Nötigste zum Leben, d.h. wir haben hier ein durch und durch unmenschliches System, das Menschen als Arbeitstiere missbraucht. Auf die Gesundheit der Menschen wurde praktisch keine Rücksicht genommen, was dem fünften Gebot widerspricht, und an einen gerechten Lohn wurde erst gar nicht gedacht, obwohl die Vorenthaltung des gerechten Lohnes eine himmelschreiende Sünde ist. Entscheidend ist also nicht z.B. die ausländische Herkunft, die Religion o.ä. des Arbeiters, sondern die Ausbeutung, der Missbrauch, der an einem Menschen betrieben wird und der seine Würde, die er als Geschöpf Gottes besitzt, mit Füßen tritt. Anders gesagt: Wenn heute z.B. Ausländer in einem Betrieb angestellt werden, dann gelten sie nach allgemeinem Verständnis nicht als Zwangsarbeiter. Und obwohl es die Wortbestandteile nahe legen, redet man auch dann nicht immer von einem Zwangsarbeiter, sobald jemand zur Arbeit gezwungen wird; z.B. müssen nach deutschem Strafvollzugsrecht die Inhaftierten in ihrem Gefängnis Arbeiten verrichten (Bügeln, Putzen, Tütenkleben etc.), doch spricht man auch hier nicht von Zwangsarbeit. Kernaspekt der Zwangsarbeit ist die Ausbeutung eines Menschen als billiges Werkzeug, das gerne überstrapaziert wird. In einer Broschüre "Entschädigung für Zwangsarbeiter. Modelle für die Lösung einer offenen historischen Aufgabe" von M. Brüning, D. Langen, K. von Münchhausen, M. Werner heißt es einleitend:

"Während des 2. Weltkrieges sind Bürgerinnen und Bürger der von Deutschland besetzten Länder - vor allem solche aus Osteuropa - in großer Zahl dazu gezwungen worden, in deutschen Firmen ohne oder nur mit geringer Bezahlung und meist unter bedrückenden und erniedrigenden Lebensverhältnissen zu arbeiten."

Die deutsche Wirtschaft der Hitler-Ära hat sich in sehr beträchtlichem Maße an Zwangsarbeitern versündigt, und von daher ist das Gespräch über eine Entschädigung sinnvoll und notwendig. Bislang kam allerdings die Kirche nicht als Ausbeuterin von Zwangsarbeitern in die Schlagzeilen, aber die böse Saat, die von skrupellosen, geschichtsfälschenden Verleumdern gesät wurde, geht auf. Im Grunde begann alles bereits mit dem Scheinpontifikat von Johannes XXIII., der die "strenge Kirche" (damit meinte er die katholische Kirche) durch eine "liebevolle Kirche" (damit meinte er die V2-Sekte) ersetzen wollte, s. Faustrecht. In völliger Missachtung der geschichtlichen Fakten wurde die katholische Kirche quasi zu einer Verbrecherorganisation abgestempelt, die für Morde an den Juden, für mangelhafte Bildung in der Bevölkerung, für Ozonlöcher etc. die eigentliche Schuld tragen soll. Von der V2-Sekte und von protestantischer Seite sowieso wurden die zweitausend Jahre Christentum als ein Haufen Schmutz abgetan, von dem es sich nun in einem "neuen Pfingsten" o.ä. zu verabschieden gilt. Neuere erschütternde Belege für diesen Wahnsinn sind die "Vergebungsbitten" Wojtylas und seiner V2-Bande - dieser Verein wird von Tag zu Tag dreister.

Dass dann irgendwann auch die Heldenhaftigkeit der Kirche während des NS-Terrors (s. z.B. den Fall Paul Spiegel) durch den Schmutz gezogen und auch diesbezüglich ein völlig verzerrtes Bild von der katholischen Kirche in die Köpfe der von Talg-Shows und Seifenopern beackerten Masse grassieren würde, kommt nach der Räubersynode von Vatikanum 2 nicht mehr überraschend. Autonom, ohne Verankerung im Naturgesetz, wird jede Wahrheit, theologischer, philosophischer, geschichtlicher etc. Art, in das Belieben menschlicher Willkür gestellt. Nach dem Herodes-Prinzip hat man als einzige Sicherheit die aufgezwungene Tagesmeinung, der sich jede Erkenntnis, jeder Beweis geschlagen geben muss.
Wir befassen uns nun kurz mit der Verleumdungskampagne gegen die katholische Kirche, der angedichtet wird, sie habe während der NS-Zeit "flächendeckend Zwangsarbeiter" eingesetzt. Diese ungeheuerliche Dreckschleuder wird von der so gen. "Deutschen Bischofskonferenz" gerührt, dem Okkupanten-Verein, dessen Terror-Methoden von vielen gefürchtet werden - aber nicht von uns, schon gar nicht am heutigen Fest der Enthauptung des hl. Johannes des Täufers (Tagesevangelium Mk 6,17-29).

In den Nachrichten v. 26.08.2000 hatten wir schon einige Bemerkungen zu dieser Thematik veröffentlicht; Anlass für diese Stellungnahme ist die "Presseerklärung" von Karl Lehmann z.Th. "Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften in Einrichtungen der Katholischen Kirche 1939 – 1945", die heute veröffentlicht wurde. Kurz gesagt: Die V2-Sekte will fünf Millionen Mark (s. auch die Erläuterungen zur so gen. "Kirchensteuer") als Entschädigung für die NS-Zwangsarbeiter, die angeblich von der katholischen Kirche ausgebeutet wurden, bezahlen. In den Medien schnappen sicherlich viele nur die Behauptung auf, die katholische Kirche habe "flächendeckend" Zwangsarbeiter ausgebeutet, und die nun bereit gestellten fünf Millionen DM seien ein "Zeichen der Versöhnung".
Lehmanns "Erklärung", die wahrscheinlich eh keiner lesen wird (und wenn doch, dann wird letztlich das Negativ-Image der Kirche hängen bleiben), ist - für einen V2-Text - erstaunlich informativ, allerdings auch sehr lang. Wir haben hier einige Passagen aus Lehmanns "Erklärung", die mehr als doppelt so lang ist, zusammengestellt:


"Auf Grund verschiedener Hinweise, dass auch in Einrichtungen der Katholischen Kirche während der NS-Zeit Ausländer als Zwangsarbeiter tätig waren, wurden zunächst punktuelle Nachforschungen und eine Prüfung der zeitgeschichtlichen Forschung durchgeführt. Unter dem Eindruck der wenigen Ergebnisse, die dabei zutage traten, sah der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz, der sich am 2. Mai und 19./20. Juni 2000 hiermit befasste, zunächst keinen Anlass zu einer neuen Initiative, die über die bisherigen kirchlichen Wiedergutmachungsleistungen für KZ-Opfer und andere NS-geschädigte Personen hinausgingen."
"In verschiedenen Bereichen sind die historischen Nachforschungen intensiviert und Maßnahmen der Wiedergutmachung eingeleitet worden. Vor diesem Hintergrund ist die erste Reaktion der Deutschen Bischofskonferenz in der Öffentlichkeit mancher Kritik ausgesetzt gewesen. Zugleich wurde vielfach der Erwartung Ausdruck gegeben, dass die Katholische Kirche ihre Mitwirkung an der Beschäftigung von Zwangsarbeitern öffentlich eingestehen und – wie die EKD und das Diakonische Werk – durch eine Einzahlung in die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" ihrer Mitverantwortung gerecht werden sollte."
"Kriegsgefangene und ausländische Zivilarbeiter waren zwischen 1939 und 1945 auch in Einrichtungen der Katholischen Kirche beschäftigt. Die zeitgeschichtliche Forschung hat sich mit dieser Frage bisher nicht befasst. Die Überlieferung einschlägiger Quellen ist disparat und lückenhaft. Vor dem Hintergrund der bisherigen Recherchen kann man aber feststellen, dass die Katholische Kirche in Deutschland "Zwangsarbeiter" nicht "in großem Umfang" (Monitor), nicht "in großem Stil" (Der Spiegel) und nicht "flächendeckend" (Welt am Sonntag) beschäftigt hat. Die Zahl der in katholischen Einrichtungen beschäftigten Ausländer erreicht - bezogen auf die 7,6 Mio. ausländischen Arbeitskräfte von August 1944 - wahrscheinlich nicht einmal die 1 Promille-Grenze."
"Die zivilen Fremdarbeiter in katholischen Einrichtungen waren hauptsächlich Polen und Ostarbeiter, außerdem arbeiteten dort östliche und westliche Kriegsgefangene – vor allem Franzosen. Zugeteilte KZ-Häftlinge, Strafgefangene und jüdische Zwangsarbeiter sind bisher nicht nachweisbar. Unter den im klösterlichen Bereich tätig gewordenen ausländischen Personen befinden sich nach derzeitiger Einschätzung auch keine "Zwangsarbeiter", die unter gefängnisähnlichen Bedingungen bzw. unter Waffengewalt zur Arbeit gezwungen wurden. Solche Beispiele gibt es lediglich in konfiszierten Klöstern, die zur Unterbringung von Kriegsgefangenen dienten und zu diesem Zeitpunkt nicht mehr unter kirchlicher Verantwortung standen (vgl. unten zu den Rechts- und Eigentumsverhältnissen). Zum Teil handelte es sich auch in den Kriegsjahren um freiwillige Arbeitskräfte - z.B. aus Frankreich - oder um Saisonarbeiter aus Osteuropa, die im Einzelfall sogar ihre Familien, Nachbarn und Freunde nachholten, da sie im Reich trotz der schwierigen Situation z.T. unter besseren Bedingungen leben konnten als in ihrer Heimat. Ehemalige Kriegsgefangene haben nach ihrer Entlassung auch freiwillig - z. B. in einem Klosterbetrieb – im Reich weitergearbeitet und sind nicht unmittelbar in ihre Heimat zurückgekehrt."
"Die bisher ausgewerteten Quellen weisen auf die Beschäftigung von Kriegsgefangenen und ausländischen Zivilarbeitern als Hilfen in Küche und Haushalt sowie im Pflegedienst in katholischen Krankenhäusern, in Landwirtschaft und Forsten, in der Gärtnerei oder z. B. auf Friedhöfen hin. In Einzelfällen wurden fremde Arbeitskräfte auch zu Reparaturarbeiten nach Bombenangriffen, zur Schuttbeseitigung usw. eingesetzt. Belege, dass kirchliche Einrichtungen diese Arbeiterinnen und Arbeiter beim zuständigen Arbeitsamt angefordert hätten, sind bisher nicht bekannt."
"Soweit die fremden Arbeitskräfte von einer katholischen Einrichtung beschäftigt waren – z. B. von einem Kloster – wurden sie in den meisten Fällen ordnungsgemäß nach Tarif entlohnt wie vergleichbare deutsche Arbeitskräfte und erhielten Kost und Unterkunft (Beleg über Lohnlisten, abgeführte Sozialabgaben etc.). Fälle von Ausbeutung oder zwangsweise zu leistender Schwer- oder Schwerstarbeit sind bisher nicht belegt. Aus dem Beschwerdebriefwechsel Kardinal Bertrams mit dem Reichskirchenministerium, aber auch aus der Gegenüberlieferung der Geheimdienstberichte des Sicherheitsdienstes (SD) "Meldungen aus dem Reich", ergibt sich, dass die Behandlung der Fremdarbeiter in katholischen Einrichtungen bei den damaligen staatlichen Stellen auf scharfe Kritik stieß. Aus der Sicht des Regimes bedeutete die menschliche Achtung eines polnischen Katholiken als Glaubensbruder eine nicht akzeptable volkspolitische Gefahr, weil dadurch die gewünschten rassenideologischen Grenzen verwischt und überschritten wurden. Der aufsehenerregende Menschenrechts-Hirtenbrief des deutschen Episkopats vom 19. August 1943 trat unmissverständlich für diejenigen ein, "die sich am wenigsten selber helfen können: ... für die schuldlosen Menschen, die nicht unseres Volkes und Blutes sind, für die Ausgesiedelten, für die Gefangenen oder fremdstämmigen Arbeiter, für deren Recht auf menschenwürdige Behandlung und auf sittliche wie religiöse Betreuung." Es gibt auch Beispiele, dass sich Zwangsarbeiter ihrerseits mit Ordensleuten solidarisierten, als deren Kloster beschlagnahmt wurde. Freundschaftliche Kontakte ehemaliger Zwangsarbeiter zu "ihrem" Kloster über 1945 hinaus sind keine Seltenheit."
"Zu einem vollständigen Bild des Verhältnisses der Katholischen Kirche zu den Fremdarbeitern während des Zweiten Weltkrieges gehört auch die seelsorgliche Betreuung. Die besondere Aufmerksamkeit für die Seelsorge an Kriegsgefangenen und ausländischen Zivilarbeitern ist quellenmäßig sehr gut belegt. In diesem Zusammenhang muss auch an die von Kardinal Suhard (Paris) und vatikanischen Stellen organisierten und unterstützten Bemühungen der französischen Katholischen Aktion und der Katholischen Aktion aus den Niederlanden (Miarka-Bewegung) erinnert werden. Allein unter den 700.000 französischen Arbeitern, die auf 22.000 Lager verteilt waren, lebten in 400 deutschen Städten während des Krieges 300 französische Geheimpriester (Arbeiterpriester) und 10.000 französische Laien der Katholischen Aktion. In der Dokumentation "Priester unter Hitlers Terror" (von Hehl/Kösters, 4. Aufl. 1998) ist nachgewiesen, dass 547 deutsche Priester in 977 Fällen mit dem Regime wegen Ausländerseelsorge in Konflikt geraten sind. Die gegen diese Seelsorger ergriffenen Maßnahmen reichten von Verhören über Ausweisung, teilweise hohe Geldstrafen bis zu Freiheitsstrafen und Einweisung in ein Konzentrationslager. 46 deutsche Priester (11% aller KZ-Fälle!) sind u. a. mit dem Vorwurf der Ausländerseelsorge ins KZ eingeliefert worden, 11 davon sind im Konzentrationslager umgekommen. Die Regierungsstellen in Berlin haben in diesem Bereich nachdrücklich immer wieder besonders scharfe Strafen eingefordert, z.T. auch Geldstrafen (vgl. als Beispiel den späteren Hildesheimer Bischof Heinrich Maria Janssen, der 10.000 Reichsmark Strafe bezahlen musste)."
"Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat weiterhin beschlossen, über die Einzelfall-Leistungen hinaus in der Versöhnungsarbeit noch einmal eine zusätzliche Initiative zu ergreifen. Auch dies geschieht auf der Grundlage einer bereits traditionsreichen Tätigkeit der zuvor genannten und verschiedener anderer katholischer Organisationen (z.B. Pax Christi, Justitia et Pax, Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Akademien und andere katholische Bildungseinrichtungen, nicht zuletzt auch viele Einzelinitiativen auf diözesaner Ebene). Für die Ergänzung und Intensivierung dieser Maßnahmen wird ein weiterer Betrag von 5 Mio DM zur Verfügung gestellt. Wir wünschen uns, dass die hierdurch ermöglichten Projekte auch in Kooperationsvorhaben über die Grenzen unseres Landes und den Bereich katholischer Träger hinaus realisiert werden können "


Dazu nun einige Anmerkungen:

1. Aus heiterem Himmel kommt plötzlich die selbst von argen Kirchenfeinden / Atheisten bislang nicht geäußerte Behauptung, es habe in der Kirche "Zwangsarbeiter" (im o.g. Sinne) gegeben. Als Reaktion auf diese Behauptung wird dann von den V2-Sektierern verlangt, eine "Mitverantwortung der Kirche" "öffentlich einzugestehen". Dieser Bitte kommen die V2-Genossen sehr schnell und sehr großzügig nach.
2. Interessant ist die Kritik Lehmanns an der Formulierung "flächendeckend" - das ist nämlich, sofern man Radio Vatikan glauben darf, die von Lehmanns Sprachrohr Rudolf Hammerschmidt gewählte Formulierung, wie in den o.g. Nachrichten v. 26.08.2000 zitiert. Knackige Formulierungen aus der "Welt am Sonntag" werden sicherlich eher die Runde machen als eine ellenlange "Presseerklärung".
3. Wenn Lehmann von "Versöhnungsarbeit" spricht, läuft jedem guten Menschen die Galle über - welche Gelegenheit hat Lehmann ungenutzt gelassen, unschuldige, rechtschaffene Menschen bei der Arbeit für die Kirche zu unterdrücken? Lehmann will um jeden Preis den Glaubensabfall in der Bevölkerung fördern, außer für seinen Luxuswagen, seine Luxusbehausung und sein Luxusleben (und das seiner Mitstreiter im unheiligen Amt) werden doch die gesamten V2-Gelder dafür eingesetzt, das Ansehen der Kirche ungerecht zu besudeln und die V2-Apostasie jedem einzutrichtern. Insofern sind diese fünf Millionen im Prinzip gar nicht anders eingesetzt als die übrigen endlosen Reichtümer der V2-Sekte.

Dieser ganze Schwindel bzgl. der "Zwangsarbeiter in der katholischen Kirche" ist also vollkommen eingebettet in die sonstige antichristliche Zerstörungsarbeit der V2-Sekte. Sie findet im Staat und in der Bevölkerung breite Zustimmung, so wie auch sonst die antichristlichen Aktionen der V2-Sekte Zustimmung finden. Für die Hardcore-Vatikanisten wird noch ein kleines Feigenblatt übriggelassen, dass die Kirche sooo böse nun auch wieder nicht gewesen sei, aber letztlich müsse man eben doch das Versagen der Kirche "öffentlich eingestehen". Diese Presseerklärung ist eine weitere Etappe im Kampf der V2-Sekte gegen die Kirche - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wir sehen daher keine Möglichkeit, von unserer bisherigen Meinung auch nur minimal abzurücken: Es besteht für die katholische Kirche keine Restitutionspflicht an Zwangsarbeitern.

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