Wikipedia: "Rolf Hermann Lingen" gelöscht

- Die Löschungskommentare von und zu "Witzipedia" -
(Kirche zum Mitreden, 13.11.2006; aktualisiert 27.12.2006)
wikipedia bei G.
V2 stützpunkte bei G.
So unerwartet, wie der Wikipedia-Artikel gekommen war, ist er nun auch wieder verschwunden. In der heutigen Liste "Wikipedia:Löschkandidaten/13. November" (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/13._November_2006) gibt es eine Passage:

 Rolf Hermann Lingen (schnellgelöscht) [Bearbeiten]

Ich sehe in diesem Artikel nichts, dass einen Enzyklopädieartikel über Herrn Lingen begründen könnte. Auch Abiturnote 1,6 genügt m.E. nicht. --Pjacobi 00:16, 13. Nov. 2006 (CET)

Ein Priester, der die Katholische Kirche kritisiert. Relevanz kann ich daraus nicht entnehmen. Löschen.--SVL ? Bewertung 00:29, 13. Nov. 2006 (CET)

    Genausowenig relevant wie die Kirche, der er angehört. --Primus von Quack 01:30, 13. Nov. 2006 (CET)

    „Lingens Verhältnis zur Amtskirche ist schlecht. Er lehnt sie ab (die „V2-Sekte“), und sie lehnt ihn – soweit sie ihn überhaupt bemerkt – ebenfalls ab. Innerhalb der katholischen Kirche ist die Gültigkeit von Lingens Weihe umstritten. Manche Vertreter der Kirche fassen Lingen lediglich als „Spinner“ auf, andere sehen in ihm einen religiösen Betrüger. Er spricht von sich in der Wir-Form. Außerhalb der Amtskirche wird Lingen, der im Internet häufig revisionistische und volksverhetzende Auffassungen vertreten hat, von vielen Internetusern als Kuriosum betrachtet. Solche, die mit der Materie nicht vertraut sind, können nicht verstehen, warum er sich als „katholischer Priester“ bezeichnet und gleichzeitig gegen die katholische Kirche auftritt. Beamte und andere Vertreter der Bundesrepublik (von Lingen oft als „Völkermordsrepublik“ bezeichnet) haben häufig erhebliche Probleme mit Lingen, da dieser die „laikale“ Anrede „Herr Lingen“ und vieles mehr als Beleidigung auffasst. Die Domain katholisch.de musste Lingen nach einem Rechtsstreit abgeben. Auch in anderen Dingen beschäftigte er schon öfters die Gerichte.“

O tempora, o mores... --Asthma 01:59, 13. Nov. 2006 (CET)

    (reindrängel) Wer sprich `n da? --Primus von Quack 02:11, 13. Nov. 2006 (CET)

Fast schon schade, dass der Herr so irrelevant zu sein scheint, angesichts des ganzen Hirnschmalzes, das von Seiten einiger Autoren seit April auf einen inzwischen ganz passablen Artikel verwendet wurde. Aber das hilft ja alles nichts. Wenn da nicht noch was dazukommt, ausser, dass er Pater einer nicht allzu großen Kirche ist: Löschen. --Flann 02:02, 13. Nov. 2006 (CET)

Fuer einen ueberwiegend im Internet Aktiven sind keine 200 Googletreffer ausserst wenig (da hab ich ja noch mehr :-O). Mag zwar ganz kurios sein - ist aber wohl doch eher ne Luftnummer. løschen. --Kantor Hæ? +/- 02:33, 13. Nov. 2006 (CET)

Ausser, dass er auf seiner eigenen Seite gnadenloser Vielschreiber ist, kann ich auch nichts entdecken, was den Herrrn fuer die WP relevant/interessant machen sollte. --Rivi 05:15, 13. Nov. 2006 (CET)

Nicht jeder Floh, der auf dem Hund sitzt (und von diesem nicht mal bemerkt wird), soll in die WP. löschen --Derhammer 10:42, 13. Nov. 2006 (CET)

Ich will ja gegenüber diesem Herrn nicht persönlich werden, aber es gibt auch genug Menschen, die sich für Jesus (oder für Napoleon) halten. Wenn wir jeden aufnehmen wollten, der so einen Größenwahn-Tick hat, hätten wir viel zu tun. Löschen. --Proofreader 10:58, 13. Nov. 2006 (CET)

Bitte den Hinweis unseres Bürokraten beachten: [1]. Der Artikel stammt ja auch nicht aus Lingens eigener Feder, möchte man annehmen. --Pjacobi 11:34, 13. Nov. 2006 (CET)

    Eine Relevanz scheint nicht gegeben, da es sich um eine aus einer Person bestehenden sedisvakantistischen Abspaltung zu handeln scheint. Da Rolf Hermann Lingen anscheinend auch kaum von der katholischen Kirche wahrgenommen wird und auch über keine nenennenswerte Anhängerschaft besitzt: löschen --Gunter Krebs ? 13:04, 13. Nov. 2006 (CET)

Unsinn, irrelevanter Selbstdarsteller, dem hier unnötig Raum gegeben wird, löschen, gern auch schnell--Tomkraft 14:26, 13. Nov. 2006 (CET)

    Nirgends etwas von Relevanz zu erkennen - anscheinend nimmt die Welt den Herrn Lingen nicht war, ausser wo er selbst einen Leserbrief schreibt. Löschen Irmgard 15:29, 13. Nov. 2006 (CET)

SLA gestellt, keinerlei Relevanz erkennbar--Tomkraft 17:50, 13. Nov. 2006 (CET)

... und weg ist er... --Voyager 17:57, 13. Nov. 2006 (CET)

Der Dokumentaton wegen, FYI:

    * http://www(Punkt)kreuz(Punkt)net/?article=4199
    * http://www.kirchenlehre.com/wikiped2.htm

--Franz (Fg68at) 21:33, 13. Nov. 2006 (CET)


Über die Argumentation der Wiki-Fetischisten mag jeder selbst nachdenken, z.B. was den Hirnschmalz der Wiki-Lügner, was das Google-Pageranking und was den Größenwahn betrifft. Als kleine Hilfe sei aber über die bereits aufgezeigten Wiki-Lügen auch z.B. an Gamestar sowie an das Kivi-"Gutachten" erinnert. Ferner laden bereits die Namen wie "Primus von Quack", "Asthma", "Derhammer" etc. zur Meditation über das Wiki-Niveau ein.

Aus dem genannten Artikel http://www(Punkt)kreuz(Punkt)net/?article=4199 ("Tänzer bei den Chippendales?") ein kleiner Ausschnitt:
"Lingen hat sich von einem sedisvakantistischen Bischof zum Priester weihen lassen. Er ist vor allem durch seine chaotischen Webauftritte bekannt, die für einen Außenstehenden kaum entwirrbar sind."
Aus der anschließenden Diskussion:
"Montag, 13. November 2006 20:31
Pater Lingen: "chaotische Webauftritte"? Das glauben die kreuz.net-Chaoten doch selbst nicht. Es ist allerdings typisch für die Feinde Christi, dass sie mit solchen Lügen hausieren gehen. kreuz.net hat sicherlich kein Recht, sich für moralisch besser als die Lügipedia zu halten."
Im Zusammenhang mit der Chippendale-Story meint kreuz.net übrigens: "Darum sollte man in Zukunft vielleicht nicht mehr von Wikipedia, sondern von Witzipedia sprechen."
Unter http://www.kreuz.net/reader.936.html gibt es derzeit noch weiteres Material.

Aktualisierung 27.12.2006

Bonus 1: Der "Saubermann"

Am 09.12.2006 so gegen 19.00 Uhr holte Wikipedia-Benutzer "84.154.106.190" (= IP-Adresse von Deutsche Telekom AG) zum Rundumschlag gegen KzM aus: In weniger als zehn Minuten löschte er gleich in drei Artikeln Weblinks zu KzM, hier eine Bildschirmaufnahme:
Weblinks-Kahlschlag bei Wikipedia, Benutzer 84.154.106.190

# 19:06, 9. Dez. 2006 (Versionen) (Unterschied) Divini redemptoris (Link zu holocaust-verharmlosender Homepage entfernt)
# 19:03, 9. Dez. 2006 (Versionen) (Unterschied) Ordensgelübde (Weblinks - Link zu Homepage mit Holocaust-Verharmlosung entfernt) (aktuell)
# 18:59, 9. Dez. 2006 (Versionen) (Unterschied) Mädchengymnasium Jülich (Weblinks - Link zu Homepage mit tendenzieller Holocaustleugnung <E.Zündel als "Wahrheitsforscher"> entfernt) (aktuell)


Immerhin muss man Wikipedia-Benutzer "84.154.106.190" zugestehen, dass er seine Verleumdungen ein wenig variiert hat: "holocaust-verharmlosende Homepage" / "Homepage mit Holocaust-Verharmlosung" / "Homepage mit tendenzieller Holocaustleugnung"; natürlich bleiben die Verleumdungen dennoch Verleumdungen. Aber stimmt es denn nicht, dass wir Ernst Zündel als "Wahrheitsforscher" bezeichnet haben? Richtig - das stimmt *nicht*: Wir zitieren offenkundig lediglich einen Text von der zundelsite! Und in demselben KzM-Text wird auch den Passus im § 130 StGB (die "Lex Auschwitz") zitiert:
"(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost."
Also ob "Leugnen" oder "Verharmlosen": Alles ist "verboten". Nur: Niemand hat je ernsthaft behauptet, auf KzM würde der Holocost "geleugnet" oder "verharmlost", schließlich ist KzM auch gleichzeitig die deutsche Revisionistenseite und momentan sogar unter der Adresse revisionisten.de zu erreichen. Zu den illustren KzM-Besuchern gehören auch keineswegs nur V2-Stützpunkte wie der Vatikan, sondern eben auch "Bundesregierung" etc.; die unzähligen "Justiz"-Stellen, die schon seit vielen Jahren immer mal wieder KzM einen Besuch abstatten und v.a. fließbandartig verbrecherische Schauprozesse gegen uns lostreten, haben bis heute nicht gewagt, mit der Nullnummer "Holocaustleugnung" oder "Holocaustverharmlosung" gegen uns loszuziehen. Selbst das Irrenhaus IDGR hat es nicht gewagt, uns als "Holocaustleugner" zu verleumden, und insofern ist es auch höchst unwahrscheinlich, dass Wikipedia-Benutzer "84.154.106.190" uns angezeigt hat (was er wohl hätte tun müssen, würde er diesen Blödsinn wirklich glauben); dann hätte er sich obendrein noch der falschen Verdächtigung schuldig gemacht.
Wer ist Wikipedia-Benutzer "84.154.106.190"? Da können wir derzeit nur spekulieren, zumal er sich auch bei uns nicht gemeldet hat. Vermutlich wird er aber ein kreuz.net-Leser sein, denn am 9. Dezember 2006 18:36, d.h. nur wenige Minuten vor dem Amoklauf des Saubermanns, hatten wir bei kreuz.net zu dem Artikel "Neue Opus-Dei Schule in Deutschland" einen Kommentar geschrieben: "Über das „MGJ“ gibt es einen Wiki-Eintrag:" (http://www.kreuz.net/reader.936.html); zu dem Zeitpunkt enthielt der Wiki-Eintrag noch einen Link zu KzM. (Nicht nur) von den Wikipedia-Links erfahren wir durch die Statistik; auch Nicht-Sedisvakantisten, ja sogar extreme Gegner setzen öfters Links zu KzM; selbst auf Nachrichtenseiten haben wir schon Links zu KzM entdeckt. All das unterstreicht den Irrsinn, KzM als Seite mit einem "strafbaren Inhalt" hinstellen zu wollen, wobei die "Lex Auscwitz", wie offenkundig und auch erläutert, gar kein Holocost-Credo vorlegt und schon von daher gar nicht als Gesetz taugen kann.
Wenn also eine kreuz.natter hinter der Lösch- und Verleumdungskampagne steckt: Ja, da haben wir in der Tat eine konkretere Vermutung - Christian G. Orth, "Pfarrei St. Andreas Fulda", kreuz.net-Alias "johannes XXIII". Diese Vermutung basiert aber allein auf den uns vorliegenden Fakten, d.h. eben den Einträgen von "johannes XXIII" bei kreuz.net sowie den Einträgen von Christian Orth bei Wikipedia und der (sofern an uns weitergeleiteten) Korrespondenz von Christian Orth / Pfarrei St. Andreas Fulda mit dem Editor von sedisvakantismus.org; es wird sich zeigen, ob wir damit richtig liegen. Ggf. kommen wir noch darauf zurück; für einen kommenden weit-Text ist jedenfalls etwas über Christian G. Orth / "johannes XXIII" angedacht.

Bonus 2: Witzipedia, Wikipedia, Wikifehlia, Wikiblödia

Wieder einmal mehr ist klar, warum man statt "Wikipedia" besser Witzipedia, Wikifehlia, Wikiblödia etc. sagen muss:
Witzipedia bei G.
Wikiblödia bei G.
Wikifehlia bei G.
Informationskampagne Wikipedia bei G.
Man kann den rettungslosen Schwachsinn, von dem Wikipedia nur so überquillt, gar nicht mehr überschauen. Immer wieder gibt es Meldungen, dass mal wieder eine Wiki-Ente aufgeflogen ist, ggf. sogar erst nach einem Gerichtsurteil wegen Verleumdung.  Exemplarisch für die Wiki-Qualität hier mal eine Version des Eintrags "Dieter Thomas Heck":
Dieter Thomas Hecks Vater ist ein nichtehelicher Sohn des Fürsten Carl Gustav zu Ysenburg und Büdingen (1875-1941). Er war vor dem Krieg Verkaufsleiter bei einer Kondom-Firma. Heck wuchs in Hamburg auf, wo er nach einem Bombenangriff auch drei Tage lang unter einer Kellertreppe onanierend lag. Wegen dieses Traumas begann Heck nach seiner Rettung zu stottern. […] Heck nahm Gesangsunterricht, um seine Impotenz loszuwerden […] Im Frühjahr 1964 rief Camillo Felgen mit der Bitte um Alufelgen für den August beim Südwestfunk an. Heck hielt es für vollkommen ausgeschlossen, dass ihn sein großes Idol persönlich anruft und dachte vielmehr an einen Streich eines bestimmten Kollegen, der Camillos Stimme perfekt immitieren konnte.Es stellte sich heraus das Rex Gildo dieser Ominöse Anrufer war. So verlangte er dreist 1800 DM Gehalt und ließ sich die Verträge zusenden. Diese trafen aber wirklich ein. […] Die Zeit bei RTL endete rasch, da es den Moderatoren sowohl verboten war, während des Programms die Toilette aufzusuchen , eigene Platten zu spielen, als auch eigene Werbeverträge einzugehen.


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