# 19:03, 9. Dez. 2006 (Versionen)
(Unterschied) Ordensgelübde (Weblinks - Link zu Homepage mit
Holocaust-Verharmlosung entfernt) (aktuell)
# 18:59, 9. Dez. 2006 (Versionen) (Unterschied) Mädchengymnasium
Jülich (Weblinks
- Link zu Homepage mit tendenzieller Holocaustleugnung
<E.Zündel als "Wahrheitsforscher"> entfernt) (aktuell)
Immerhin muss man Wikipedia-Benutzer "84.154.106.190" zugestehen, dass
er seine Verleumdungen ein wenig variiert hat:
"holocaust-verharmlosende Homepage" / "Homepage mit
Holocaust-Verharmlosung" / "Homepage mit tendenzieller
Holocaustleugnung"; natürlich bleiben die Verleumdungen dennoch
Verleumdungen. Aber stimmt es denn nicht, dass wir
Ernst Zündel als "Wahrheitsforscher" bezeichnet
haben? Richtig - das stimmt *nicht*: Wir zitieren offenkundig lediglich
einen Text von der zundelsite! Und in demselben KzM-Text wird auch den
Passus im § 130 StGB (die "Lex Auschwitz") zitiert:
"(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe
wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus
begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des
Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die
geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder
verharmlost."
Also ob "Leugnen" oder "Verharmlosen": Alles ist "verboten". Nur:
Niemand hat je ernsthaft behauptet, auf KzM würde der Holocost
"geleugnet" oder "verharmlost", schließlich ist KzM auch
gleichzeitig die
deutsche Revisionistenseite
und momentan sogar unter der Adresse revisionisten.de zu erreichen. Zu
den
illustren KzM-Besuchern gehören
auch keineswegs nur V2-Stützpunkte wie der Vatikan, sondern eben
auch "Bundesregierung" etc.; die unzähligen "Justiz"-Stellen, die
schon seit vielen Jahren immer mal wieder KzM einen Besuch abstatten
und v.a. fließbandartig verbrecherische Schauprozesse gegen uns
lostreten, haben bis heute nicht gewagt, mit der Nullnummer
"Holocaustleugnung" oder "Holocaustverharmlosung" gegen uns
loszuziehen. Selbst das
Irrenhaus IDGR hat
es nicht gewagt, uns als "Holocaustleugner" zu verleumden, und insofern
ist es auch höchst unwahrscheinlich, dass Wikipedia-Benutzer
"84.154.106.190" uns angezeigt hat (was er wohl hätte tun
müssen, würde er diesen Blödsinn wirklich glauben); dann
hätte er sich obendrein noch der
falschen
Verdächtigung schuldig gemacht.
Wer ist Wikipedia-Benutzer "84.154.106.190"? Da können wir derzeit
nur spekulieren, zumal er sich auch bei uns nicht gemeldet hat.
Vermutlich wird er aber ein kreuz.net-Leser sein, denn am 9. Dezember
2006 18:36, d.h. nur wenige Minuten vor dem Amoklauf des Saubermanns,
hatten wir bei kreuz.net zu dem Artikel "Neue Opus-Dei Schule in
Deutschland" einen Kommentar geschrieben: "Über das „MGJ“ gibt es
einen Wiki-Eintrag:" (http://www.kreuz.net/reader.936.html); zu dem
Zeitpunkt enthielt der Wiki-Eintrag noch einen
Link
zu KzM. (Nicht nur) von den Wikipedia-Links erfahren wir durch die
Statistik; auch Nicht-Sedisvakantisten, ja
sogar extreme Gegner setzen öfters Links zu KzM; selbst auf
Nachrichtenseiten haben wir schon Links zu KzM entdeckt. All das
unterstreicht den Irrsinn, KzM als Seite mit einem "strafbaren Inhalt"
hinstellen zu wollen, wobei die "Lex Auscwitz", wie
offenkundig und auch erläutert, gar kein
Holocost-Credo vorlegt und schon von daher gar nicht als Gesetz taugen
kann.
Wenn also eine kreuz.natter hinter der Lösch- und
Verleumdungskampagne steckt: Ja, da haben wir in der Tat eine
konkretere Vermutung - Christian G. Orth, "Pfarrei St. Andreas Fulda",
kreuz.net-Alias "johannes XXIII". Diese Vermutung basiert aber allein
auf den uns vorliegenden Fakten, d.h. eben den Einträgen von
"johannes XXIII" bei kreuz.net sowie den Einträgen von Christian
Orth bei Wikipedia und der (sofern an uns weitergeleiteten)
Korrespondenz von Christian Orth / Pfarrei St. Andreas Fulda mit dem
Editor von sedisvakantismus.org; es wird sich zeigen, ob wir damit
richtig liegen. Ggf. kommen wir noch darauf zurück; für einen
kommenden
weit-Text ist jedenfalls etwas
über Christian G. Orth / "johannes XXIII" angedacht.
Bonus 2: Witzipedia, Wikipedia, Wikifehlia, Wikiblödia
Wieder einmal mehr ist klar, warum man statt "Wikipedia" besser
Witzipedia, Wikifehlia, Wikiblödia etc. sagen muss:
Man kann den rettungslosen Schwachsinn, von dem Wikipedia nur so
überquillt, gar nicht mehr überschauen. Immer wieder gibt es
Meldungen, dass mal wieder eine Wiki-Ente aufgeflogen ist, ggf. sogar
erst nach einem Gerichtsurteil wegen Verleumdung. Exemplarisch
für die Wiki-Qualität hier mal eine Version des Eintrags
"Dieter Thomas Heck":
Dieter Thomas Hecks Vater ist ein
nichtehelicher Sohn des Fürsten Carl Gustav zu Ysenburg und
Büdingen (1875-1941). Er war vor dem Krieg Verkaufsleiter bei
einer Kondom-Firma. Heck wuchs in Hamburg auf, wo er nach einem
Bombenangriff auch drei Tage lang unter einer Kellertreppe onanierend
lag. Wegen dieses Traumas begann Heck nach seiner Rettung zu stottern.
[…] Heck nahm Gesangsunterricht, um seine Impotenz loszuwerden […] Im
Frühjahr 1964 rief Camillo Felgen mit der Bitte um Alufelgen
für den August beim Südwestfunk an. Heck hielt es für
vollkommen ausgeschlossen, dass ihn sein großes Idol
persönlich anruft und dachte vielmehr an einen Streich eines
bestimmten Kollegen, der Camillos Stimme perfekt immitieren konnte.Es
stellte sich heraus das Rex Gildo dieser Ominöse Anrufer war. So
verlangte er dreist 1800 DM Gehalt und ließ sich die
Verträge zusenden. Diese trafen aber wirklich ein. […] Die Zeit
bei RTL endete rasch, da es den Moderatoren sowohl verboten war,
während des Programms die Toilette aufzusuchen , eigene Platten zu
spielen, als auch eigene Werbeverträge einzugehen.