Josef Spindelböck - zweiter Nachschlag

- Der V2-Sektierer greift zielsicher in die Kloake -
(Kirche zum Mitreden, 31.10.2000)
Josef Spindelböck, der böse Mensch aus Österreich, will und will einfach nicht seine Bosheit aufgeben. Nach unserer neuerlichen Klarstellung bzgl. seiner rigorosen Weigerung, den Verstand einzusetzen, und weil er nun einmal nichts unseren Argumenten entgegensetzen kann, versuchte er es am 30.10.2000 auf die ganz harte Tour:

"Sehr geehrter Herr L., ich habe das Urteil eines Fachmanns über die Ungültigkeit Ihrer Weihen eingeholt. Hier dessen Information:
"Herr L. hat zunächst in Bochum und Köln Theologie studiert und sich dann wohl nach Chur begeben und seine Studien beendet. Sehr schnell ist er aber in einem sedisvak. Priesterseminar in München gelandet. Geleitet wurde das Seminar von Bischof Dr. phil. G. Storck, einem ehemal. Alumnen des Bistums Münster. Dozent an diesem Seminar war übrigens der berühmte Fichte-Forscher Prof. Dr.phil. Dr. med. Lauth, Uni München. Bischof Storck war ein gültig geweihter Bischof, Weihevater war Erzbischof Thuc, Vietnam. Da Storck jedoch mittlerweile gestorben war, konnte L. von ihm nicht mehr geweiht werden. Stattdessen hat er von einem in Villingen residierenden episcopus vagans die Priesterweihe erhalten. Der Name des Bischofs ist Schmitz. Hier wird es kompliziert. Es gibt jedenfalls recht umfangreiche Sukzessionslisten im Sedi-Bereich, die sehr deutlich die Ungültigkeit der von Schmitz empfangenen Weihen darlegen. Damit ist auch Herr L. als Laie anzusehen."
Vielleicht ist Ihr ständiges Beharren auf dem Pastoren-Titel, den Sie gemäß den vorherigen Informationen zu Unrecht führen, ein Zeichen dafür, daß Sie von großen Selbstzweifeln bezüglich der Gültigkeit Ihrer Weihen geplagt werden! Abhilfe könnte nur eine Rückkehr in die "Catholica" schaffen, d.h. in die verlorene Einheit mit dem Papst und den Bischöfen als Nachfolgern der Apostel. Der rechtmäßigen kirchlichen Hierarchie wäre dann auch das Urteil über die Gültigkeit Ihrer Weihe anzuvertrauen, die gegebenenfalls darüber zu entscheiden hätte, ob bei Vorlage aller für eine Weihe nötigen Voraussetzungen die Weihe entweder "sine" oder "sub condicione" gespendet werden kann. Mit freundlichen Grüßen"

Unsere prompte Antwort:
"Sie können sich Ihre Lügen tatsächlich nicht verkneifen. Sie haben noch nicht einmal meinen Eintrag im Forum von kath.de berücksichtigt: 'Übrigens bestätigt sogar die V2-Sekte die Gültigkeit meiner Weihe und schweigt sich nur darüber aus, warum ich angeblich nicht römisch-katholisch bin (s. z.B. info0002.htm).' Sie suchen sich je nach Lust und Laune aus, wem Sie gerade das Prädikat "unfehlbar" ausstellen. Nennen Sie mir alle Informationen über Ihre "Quelle"; vielleicht ist eine Strafanzeige erforderlich. Sie sind ein böser Mensch, und anscheinend wollen Sie es um jeden Preis bleiben. Ich kann für Sie wohl nur noch beten. Im Herrn"



Hier bedient sich JS also einer der niederträchtigsten und schmutzigsten Vorgehensweisen, aber man darf von JS eigentlich nichts anderes erwarten. Die V2-Sekte, in deren Namen er agiert, hat den Zweck, dem Antichristen den Weg zu bereiten, und jeder, der sich ihr in den Weg stellt, muss zerschmettert werden. JS hält also verbissen daran fest, dass die Vernunft absolut zu verwerfen ist. Noch immer nicht will er begründen, warum wir - nach seinem Urteil - Apostat sein sollen, und noch immer nicht hat er zu den ganzen Häresien, die wir seiner Truppe nachgewiesen haben, Stellung genommen. Ihm bleibt nur die Flucht nach vorne: Er degradiert uns mit Hilfe eines anonymen "Fachmanns", der wiederum keinerlei Gründe für seine Behauptung nennen kann, zum Laien. Wie gut informiert der anonyme "Fachmann" ist, zeigt sich bereits an seiner Formulierung "hat sich dann wohl nach Chur begeben", ferner legt seine Formulierung "landen" den falschen Schluss wenigstens nahe, dass wir Alumne im Münchener "Priesterseminar" waren; s. z.B. Willkommen im Club: "Verschuldet hat das Münchener "Priesterseminar Heilig Blut" der inzwischen verstorbene Bischof Günter Storck, der einige wenige am Priesterberuf Interessierte in Fichte-Philosophie ausbildete. Unter geordneten Verhältnissen hätte dies verschiedene Rügen, schließlich die Aberkennung des Status "Priesterseminar" zur Folge gehabt. Die Verfechter der Fichte-Philosophie werfen zwar wild mit Kraftausdrücken um sich, wenn sie ihre Götzen Kant und Fichte vor den Katholiken (diese werden kurzerhand zu Ignoranten, Tölpeln etc. etc. abgestempelt) in Schutz nehmen wollen, dies ändert aber nichts an den kirchlichen Vorschriften. Nach dem Tod des Bischofs konnte man sicherlich nicht mehr von einem Seminar sprechen, denn es gab weder Lehrpersonal noch Seminaristen." Wir haben das Pseudo-Seminar erst nach dem Tod von Storck kennengelernt und uns auch nur wenige Male für wenige Tage dort aufgehalten, um mit den dortigen Priestern zu sprechen. Der offizielle "Fachmann" schreibt also kurzerhand die Geschichte um.
Zur Vorgeschichte: Unsere Weihelinie ist absolut zweifelsfrei gültig, das beweisen die Untersuchungen der katholischen Kirche 1926; die Lefebvre-Sekte und die offizielle V2-Sekte kamen bei ihren unabhängigen Untersuchungen zu demselben Ergebnis wie die katholische Kirche, und auch Eberhard Heller von der "Einsicht" zweifelte in keiner Weise an der Gültigkeit der Weihe von Bischof Schmitz.

Nachdem uns Bischof Schmitz jedoch zum Priester geweiht hatte, wurde er innerhalb weniger Monate zum Zielpunkt miesester Verleumdung. Als Heller merkte, dass es nun mit seiner "Einsicht"-Herrlichkeit vorbei war, verfiel er auf die irre Idee, mit Hilfe zusammengepanschter "Sukzessionslisten" uns zu diffamieren, damit nur ja keiner unsere Texte lesen sollte oder wenigstens, wenn die Texte schon bekannt waren, uns jeder als Betrüger und demnach auch unsere Texte als Lügengebilde ablehnen sollte. Dies ist z.B. in Der Begriff "römisch-katholisch" dargelegt; weitere Texte zu Hellers antichristlicher Propaganda sind z.B. Wieder ein neuer Papst? und König der Lügner. Der Verweis des anonymen "Fachmanns" auf die Ketzer Lauth und Storck (s. Alma Mater) unterstützt unsere Vermutung, dass sich dieser anonyme "Fachmann" ausschließlich an der "Einsicht"-Propaganda festbeißt, d.h. die "komplizierten", "recht umfangreichen Sukzessionslisten im Sedi-Bereich" dürften die Ergüsse der kranken Phantasie von Heller und Jerrentrup sein. Immerhin: Durch die zahlreichen, in sich völlig widersprüchlichen Geschichtsfälschungen aus der HJ-Phantasie ist zumindest bei bösen Menschen der Eindruck erstanden, unsere Weihe sei ungültig.
Nun kann man HJ noch immer zugute halten, dass sie vorgeben, nichts mit der V2-Sekte (die Lefebvre-Sekte eingeschlossen) zu tun haben zu wollen, und dass sie auch die Pius-Päpste als inkompetente Laberfritzen ablehnen, denen man kein Wort glauben darf (das gilt für die Verurteilung der Fichte-Philosophie ebenso wie für die Anerkennung unserer Weihelinie). Wie redet sich aber JS heraus? Nun, die Pius-Päpste lehnt ja auch er ab, denn die sind "vorkonziliar". Lefebvre wird auch abgelehnt, denn der ist Schismatiker. Bliebe noch das "Bistum Freiburg", das mit Bischof Schmitz in Freundschaft verbunden war und nach einer genauen Untersuchung durch Weihbischof Gnädinger auch die Anrede "Hochwürdigster Herr Weihbischof" bei Bischof Schmitz verwendet hat (uns liegen mehrere Briefe von verschiedenen Stellen des "Bistums" vor). Wie kann JS dieses Faktum ignorieren? Ganz einfach: Auf die Zuverlässigkeit von V2-Aussagen darf man nun einmal nichts geben, was wir an allen Ecken und Enden bewiesen haben; ohne mit der Wimper zu zucken, sagt die V2-Sekte ganz nach Lust und Laune hü und hott - zwei Beispiele aus unzähligen sind die Bewertungen der Todesstrafe und der Sodomie. Das bedeutet: "Entscheidungen" aus der V2-Sekte sind per definitionem völlig unverbindlich und damit wertlos. V.a.: Uns genügt die Anerkennung unserer Weihelinie durch die katholische Kirche. Die ungültige V2-Weihelinie (s. Abschied vom Priestertum) erstreben wir keineswegs, und ebensowenig möchten wir in diese apostatisch-okkultistische Lügner-Truppe aufgenommen werden und dort den neuen Glauben (wie z.B. in der Autobahnkirche) verbreiten. JS möchte uns und wohl auch andere mit seinen unverfrorenen Lügen einschüchtern. Bei uns gelingt im das nicht; und selbst wenn es ihm bei keinem einzigen Menschen gelingen würde, ist bereits der Versuch objektiv sehr schwer sündhaft. Als Rettungsring könnte sich JS noch immer sagen, dass er dem anonymen "Fachmann" blind vertraut hat und man ohnehin nicht darüber nachdenken darf, dass die V2-Sekte sich selbst widerspricht - was einzig und allein zählt, ist eben, dass uns jeder für einen Betrüger hält, mit dessen Texten man sich unter gar keinen Umständen auseinandersetzen darf.

Bischof Schmitz hatte uns vor Jahren, kurz nachdem die Sache mit Heller ins Rollen gekommen war, beauftragt, sämtliche Briefe und ggf. ergänzende Texte aus dem Umfeld der Heller-Affäre in einer Dokumentation "Eberhard Heller gegen Bischof Georg Schmitz" zusammenzustellen. Wir hatten die Arbeit auch tatsächlich im Gerüst fertiggestellt und wollten die Feinarbeiten durchführen (Inhaltsverzeichnis / Quellen), die ja den eigentlichen Grund für die computergestützte Erfassung des Materials bildeten, da stellte sich leider heraus, dass unsere technischen Mittel dem nicht gewachsen waren. Mit unserer neuen Ausrüstung wollen wir die Sache aber nun zu Ende bringen, und dieser Text über JS soll dafür den Abschluss bilden. Hier zeigt sich einmal mehr, wie auch noch nach Jahren das Gift, das von der "Einsicht"-Truppe verbreitet wurde, weiterwirkt, und dass es auch in der V2-Sekte in absolut skrupelloser Weise zur Bekämpfung der Wahrheit eingesetzt wird.

Die Arbeit an KzM wird deshalb für einige Zeit nicht fortgesetzt. Wir bitten um Verständnis.

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