Antichristliche Propaganda (6)

- Das zionistische Marionettenregime OMF-"brd" zum Fall Klaus Parker / hagalil.com -
(Kirche zum Mitreden, 08.08.2006)
Margret Chatwin - Google
22.12.2005 Fax an "Polizei Recklinghausen" etc.

Geschäftsnummer ECHR-LGer1.1R
Pater Lingen ./. Völkermordrepublik Deutschland (vulgo "BRD")
wegen Verletzung des Artikels 9 (Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit) der KONVENTION ZUM SCHUTZE DER MENSCHENRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN IN DER FASSUNG DES PROTOKOLLS Nr. 11
Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen "Klaus"; Tatbestand: Verleumdung.
Wie ich heute erfahren habe, hat "Klaus" im Judenforum "hagalil" gegen mich gehetzt. Ein Ausdruck der relevanten Stellen wird als zweites Fax übermittelt (http://forum.hagalil.com/board-a/messages/3313/11942.html).
"Klaus" ist derzeit noch immer im Judenforum aktiv; der Volksverhetzer "Klaus" verleumdet mich als
a) selbsternannten "Priester" (meine Priesterweihe ist bekanntlich sowohl von der katholischen Kirche als auch von der V2-Sekte, inkl. Lefebvre-Abteilung, als zweifelsfrei gültig anerkannt; entsprechende Beweise wurden der "Polizei Recklinghausen" (PR) vorgelegt, weswegen z.B. ein gegen mich laufendes Strafverfahren wegen "Missbrauchs von Titeln" eingestellt werden musste);
b) behördlich anerkannten Idioten / schuldunfähig (über die Psycho-Fritzen Leygraf / Kutscher resp. Kivi wurden entsprechende Fallstudien im Internet veröffentlicht; es ist der BRD trotz mehrfacher illegaler Versuche nicht gelungen, mich als "Idioten" resp. "schuldunfähig" abzustempeln; diese Versuche sind u.a. Gegenstand der Verfahren gegen die Völkermordinstitute "Landgericht Bonn" und "Amtsgericht Dorsten");
c) Günder einer eigenen Kirche (ich bin bekanntlich Priester der römisch-katholichen Kirche; der PR habe ich beim o.g. Fall auch eine Urkunde vorgelegt, dass ich als römisch-katholischer Priester anerkannt bin);
d) Anzeigenerstatter gegen den Papst (bekanntlich gibt es unzählige eindeutige Beweise für, aber keinen einzigen gegen die derzeitige Sedisvakanz; zudem: den damaligen Scheinpapst Wojtyla habe ich nie angezeigt);
e) "Volltrottel" (s.o. "Idiot"; wieviele "Volltrottel" haben eigentlich ein Abitur mit der Note 1,6, ein Diplom mit dem Prädikat "sehr gut", tadellose Arbeitszeugnisse etc.?).
Diese Strafverfahren gegen "Klaus" ist aus mehreren Gründen sehr wichtig, auch für das laufende Strafverfahren gegen die Völkermordrepublik Deutschland (vulgo "BRD"). Es werden u.a. folgende Bereiche berührt:
1. Die Völkermordinstitute " Amtsgericht Hannover" "Amtsgericht Heilbronn" haben zutiefst verbrecherischerweise "Verurteilungen" gegen mich fabriziert wegen "Beleidigung", was bereits nach deutschem Recht bekanntlich nicht strafbar sein kann (nulla poena sine lege); ferner wollen Pillmann (pille) resp. Wucherpfennig (manni-penni) mich wegen dieses Phantomdeliktes "bestraft" sehen. Cf. die Politik der Türkei gegen Orhan Pamuk:
»Under Article 301 it is illegal to insult Turkishness, the Republic or most state institutions. It is left to the prosecutor to decide what exactly constitutes an insult. "The government is keeping this law to hit whoever criticises or bothers them," Orhan Pamuk believes.« (http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/4527318.stm).
2. Übervorteilung der Juden und Zementierung der "Holocaust"-Zwangsreligion (gegen Gedankenfreiheit).
3. Gezielte Ausrottung der Kirche u.a. durch Verleumdung, Einschüchterung, Psycho-Terror etc. etc.
Weitere Strafanzeigen gegen das Judenforum (z.B. z.Th. "Holocaust-Leugner") behalte ich mir vor.
Eine erste Berichterstattung über die Ermittlungsergebnisse muss mir bis zum 31.12.2005 vorliegen; ich werde dies u.a. im o.g. Strafverfahren gegen die Völkermordrepublik Deutschland (vulgo "BRD") verwerten.

08.08.2006 (!) "Antwort"-Schreiben der SA Essen (dat. 28.07.2006)

Staatsanwaltschaft Essen, 45117 Essen, Telefon: (0201) 803-0, Durchwahl: (0201)803- 2980, Telefax: (0201) 803-2920, e-mail: Poststelle@sta-essen.nrw.de
Geschäfts - Nr.: 80  Js  800/06 A (- Bitte bei allen Schreiben angeben -), Datum: 28.07.2006
Herrn Rolf Lingen
Betr.: Ermittlungsverfahren gegen Klaus Parker, wohnhaft Eberswalder Str. 3, 10437 Berlin
Tatvorwurf: Verleumdung
Bezug: Strafanzeige vom 22.12.2005
Sehr geehrter Herr Lingen,
das Ermittlungsverfahren habe ich eingestellt, weil die Erhebung der öffentlichen Klage nicht im öffentlichen Interesse liegt. Bei dem geschilderten Sachverhalt kommen nur Delikte in Betracht, die nach § 374 der Strafprozessordnung (StPO) vom Verletzten im Wege der Privatklage verfolgt werden können. In derartigen Fällen ist es der Staatsanwaltschaft grundsätzlich versagt, Anklage zu erheben (§ 376 StPO). Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn die Strafverfolgung über die Interessen des Privatklageberechtigten hinaus auch im öffentlichen Interesse liegt. Diese Voraussetzungen liegen hier nicht vor.
Es handelt sich um Streitigkeiten, die nicht zuletzt durch Ihr eigenes Verhalten (vgl. auch Diktion Ihrer Strafanzeige) hervorgerufen worden sein dürften.
Ihr Rechtsschutzinteresse bleibt im Privatklageverfahren voll gewahrt.
Der Rechtsfrieden wird dadurch über den Lebenskreis der Beteiligten hinaus nicht gestört. Darüber hinaus ist die Strafverfolgung dieses Falles kein gegenwärtiges Anliegen der Allgemeinheit.
Deshalb muß es Ihnen überlassen bleiben, unter eigener Abschätzung der Erfolgsaussichten gegen den Beschuldigten Parker im Wege der Privatklage bei dem Amtsgericht vorzugehen.
Durch die Verweisung auf den Privatklageweg werden etwaige vermögensrechtliche Forderungen oder Ansprüche auf Schadensersatz nicht berührt.
Der Erhebung der Privatklage muß in aller Regel ein Sühneversuch vorausgehen. Nähere Auskünfte hierüber erteilt das Schiedsamt, in dessen Bezirk der Beschuldigte wohnt.
Hochachtungsvoll
(Mölken) Oberamtsanwalt

Würdigung
1. Pöbelfieber
Zunächst fällt mal die laikale Anpöbelei auf, die sich die SA einem römisch-katholischen Priester gegenüber herausnimmt. Dabei darf man nicht vergessen, dass die OMF-"brd" höchstselbst in einem "rechtskräftigen" "Urteil" "unanfechtbar" "im Namen des Volkes" verkündet hat: "Rolf Hermann Lingen (...) ist Pater der katholischen Kirche". Man beachte dabei die Hinweise zur Würde des Priesters. Außerdem wurde die gesetzte Frist vom 31.12.2005 um mehr als sieben Monate überschritten. Die OMF-"brd" hingegen handelt schon absolut gnadenlos, wenn man die von ihr vorgesetzten Termine auch nur um sieben Minuten überschreitet.
Geballte Schizophrenie, Ignoranz und Respektlosigkeit: Das ist die OMF-"brd"!

2. Totenruhe
Die Strafanzeige war nur gegen einen unbestimmten "Klaus" gerichtet; zur Erklärung hier mal das Profil von "Klaus" gem. "forum.hagalil.com":
Benutzername: Klaus
Vollständiger Name: Klaus
Email-Addresse: (nicht sichtbar)
Zuletzt angemeldet am: April 02, 2006
Registriert: Januar 22, 2000
Gesamtzahl veröffentlichter Beiträge: 452
Status: **** Intermediate
Vorname / Nachname: (nicht sichtbar)
ZIP / PLZ - Stadt / City: (nicht sichtbar)
Land / Country / bjsd-Landesverb.: (nicht sichtbar)
Vorwahl / Telefon: (nicht sichtbar)
Sind Sie Mitglied einer jüdischen Gemeinde?
Welche Richtung spricht Sie am meisten an
(Agudah, MafDaL, Jahaduth mitkademeth, Chiloni...)?:
(nicht sichtbar)
Online Verbindung (ISDN, Modem...): (nicht sichtbar)

Die SA Essen hat nun einen vollständigen Namen mitsamt Adresse genannt, eben diesen Klaus Parker aus Berlin. Im Impressum von Margret Chatwin steht bekanntlich nicht ihre Adresse, sondern einfach "Eberswalder Str. 3 c/o Parker, 10437 Berlin". Also bereits das führt zu der Annahme, dass es sich bei diesem KP um den "Mittelsmann" von MC handelt. Aber ist dieser KP auch tatsächlich der "Klaus" aus dem hagalil-Forum? Nun, bei hagalil gibt es tatsächlich einen Text: "Klaus Parker 1952 -2006: Wenn ich es nicht tue - wer wird es dann tun? Geboren am 03-07-1952 in Delmenhorst bei Bremen, gestorben am 20-04-2006 in Berlin." Das würde erklären, warum "Klaus" am 02.04.2006 zum letzten Mal im Forum angemeldet war.
Hier mal ein paar Ausschnitte aus dem KP-Text:
»Sein Vater Anton Parker, hieß eigentlich Ptacek. Den Nachnamen Parker erhielt er erst im britischen Mandatsgebiet Palästina, wohin er 1936 vor den Nazis geflohen war und wo die Briten mit dem tschechischen Ptacek nichts anzufangen wussten. Nach einigen Jahren in Haifa, verlor der Vater dort ein Bein und kehrte 1946 nach Deutschland zurück, wo er Anna Jzewski aus Lemberg heiratete. 1952 kam Klaus zur Welt. [...] 1998 waren Christa und Klaus Gründungsmitglieder des "Fördervereins haGalil e.V.". Als sich abzeichnete, dass es fast unmöglich war, Fördermittel für Aufbau und Erhalt des unter haGalil online abrufbaren Bildungsangebots zum Judentum und gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus zu erhalten, brachte Klaus in die Bekämpfung des Rechtsextremismus zunehmend seine juristische Expertise ein. Im Zuge seiner jahrelangen Betreuung des weltweit ersten Online-Meldeformulars für antisemitische und rechtsextremistische Hetzpropaganda im Internet erlangte er ein heute unersetzbares Wissen über Ideologie und Vernetzung der rechtsextremen Szene. Die Unterstützung erster Aussteiger, die sich an haGalil gewandt hatten, war ihm ein wichtiges Anliegen. Nachdem auch das über einen neuen Trägerverein, im Rahmen des "Aufstands der Anständigen", unterstützte Projekt "Or" keine Unterstützung seiner Arbeit am Meldeformular erbrachte, und Christa Parker ihre Kanzlei im Frühjahr 2003 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, engagierte sich Klaus verstärkt als Mitarbeiter beim Zentrum demokratische Kultur (ZDK), wo er vor allem am Aufbau einer Initiative zur Hilfe für Eltern rechtsextremistischer Kinder beteiligt war. Seine Mitarbeit bei haGalil setzte er unterdessen fort. Im Jahr gingen über das Meldeformular unter nazis-im-internet.de ca. 1.000 Anzeigen ein, fast jede dritte Strafanzeige in Deutschland im Bereich nazistischer Volksverhetzung ging auf eine Meldung durch Klaus Parker zurück. Viel zu wenig bekannt ist sein Anstoß zur Aufdeckung der "Affäre Hohmann". [...] So anerkannt er auf der einen Seite war, so verhasst war er auf der anderen. Gewaltdrohungen und Beleidigungen nahm er oft mit erstaunlichem Gleichmut hin, auch wenn die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit, oft schwierig und gerade finanziell immer belastender wurde. Mehr als alle nazistische Hetze verletzten ihn aber Häme und boshafte Verleumdungen aus vermeintlich antifaschistischem Umfeld. Auch die fehlende staatliche Unterstützung der wichtigen Arbeit machte ihm zu schaffen, die vielen nicht eingehaltenen Versprechungen ließen ihn am Anstand der Anständigen und am Zustand der Zuständigen zweifeln.«
Man merkt schon: KP hat sein Leben ganz in den Dienst der Volksverhetzung gestellt. KP hat sich dafür eingesetzt, dass jedem Unrecht widerfährt, der nicht ins zionistische Konzept passt - ein Eifer, der anscheinend sogar einigen "Antifaschisten" zu viel war. Die "Affäre Hohmann" war die öffentliche Rufmordkampagne gegen Martin Hohmann, die sogar mal Thema einer Predigt wurde. Bei hagalil gibt es einen Text »Martin Hohmann: "Ein Mann für Deutschland"«: »Am 3.Oktober hält der CDU Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann in seinem Fuldaer Wahlkreis eine Rede zum Nationalfeiertag. Der Titel der Rede: "Gerechtigkeit für Deutschland". [...] Eine Reaktion auf Hohmanns antisemitischen Hetzrede folgt erst als Klaus Parker, verantwortlich für die Bearbeitung des haGalil Meldeformulars, Teile der Rede in einem rechten Esoterikforum zitiert findet."
Hass, Hass, Hass - davon schäumte KP über, und gierig schnappte er nach Möglichkeiten, anderen Menschen Unrecht zuzufügen. Ob KP wirklich berufen ist, etwas zum "Anstand der Anständigen" und "Zustand der Zuständigen" zu kommentieren? Jedenfalls führen seine Mitstreiter diese brutalstmögliche Volksverhetzung nun fort - hagalil besteht weiter, und die ganzen Verleumdungen stehen noch immer zum Abruf bereit.
Etwas seltsam, dass " Mölken Oberamtsanwalt" nicht den Tod von KP erwähnt. Gegen einen Toten wird man wohl nicht leicht eine Strafanzeige erstatten können. Aber die jetzigen Verantwortlichen von hagalil werden zu gegebener Zeit zur Verantwortung gezogen.

3. Öffentlichkeit
"das Ermittlungsverfahren habe ich eingestellt, weil die Erhebung der öffentlichen Klage nicht im öffentlichen Interesse liegt."
Von Mölkens Lüge kann sich wahrlich niemand mehr blenden lassen. Der OMF-"brd"-"Ehrenschutz" ist nun einmal ein System unbändigen Terrors, was ausführlich am Fall von Ralf Möbius und an zahlreichen anderen Fällen bewiesen wurde; s. auch die grundsätzlichen Überlegungen zum "Straftatbestand Beleidigung". Also würde Mölkens Lüge stimmen, hätte Möbius auch schon deshalb uns gar nicht anzeigen können; erst recht hätten die Völkermörder Michael Siegfried und Frank Zschieschak beim "Amtsgericht Hannover" niemals einen "Prozess" schauspielern können. Es besteht fürwahr ein öffentliches Interesse, dass wir - als Vertreter der römisch-katholischen Kirche - vor Verleumdungen geschützt werden, deshalb ja auch die Strafanzeige gegen den Völkermörder Möbius. Aber Möbius, nur ein völlig bedeutungsloser "Rechtsanwalt", ist für seine "Justiz"-Komplizen wichtig genug, dass er "Ehrenschutz" erhält, d.h. dass er uns hindert, seine gegen uns gerichteten Lügen zu korrigieren.
So auch hier: Für das zionistische Marionettenregime gilt die Devise Adolf Hitlers: "Ich will die katholische Kirche zertreten wie eine Kröte!" Jede Attacke gegen die katholische Kirche steht deshalb unter dem besonderen Schutz der OMF-"brd".

4. Schuldzuweisung
"Es handelt sich um Streitigkeiten, die nicht zuletzt durch Ihr eigenes Verhalten (vgl. auch Diktion Ihrer Strafanzeige) hervorgerufen worden sein dürften." Was Mölken hier verkündet, ist das RECHT AUF LÜGE: Wer sich von den zionistischen Lügnern nicht brav alles gefallen lässt, der ist "selbst schuld"! Was denn nun Mölken an unserer "Diktion" auszusetzen hat, verheimlicht er hartnäckig; das einzige, was wir zu schlucken haben, ist eben der verleumderische Vorwurf seitens Mölken, dass der Fehler bei uns liegt. Wäre doch alles im Leben so einfach!

5. Allgemeinheit
"Der Rechtsfrieden wird dadurch über den Lebenskreis der Beteiligten hinaus nicht gestört. Darüber hinaus ist die Strafverfolgung dieses Falles kein gegenwärtiges Anliegen der Allgemeinheit." Getretener Quark wird breit, nicht stark. Mag Mölken ganz im Geiste seines Lehrmeisters Joseph Goebbels seine Lügenparolen im Refrain schwingen, es ändert doch nichts an der Realität. Auch mit der Schote von der "Öffentlichkeit" resp. "Allgemeinheit" kann sich die OMF-"brd" nicht retten.

6. Privatklage
"Deshalb muß es Ihnen überlassen bleiben, unter eigener Abschätzung der Erfolgsaussichten gegen den Beschuldigten Parker im Wege der Privatklage bei dem Amtsgericht vorzugehen." Okay, das ist dann nur das Tüpfelchen auf dem i, mit dem die OMF-"brd" ihre eigene Verurteilung unterschreibt, alles sattsam bekannt etwa von kath.de oder heise. Ausgerechnet beim "Landgericht Essen" im Fall Eberhard Heller wurde bewiesen, was "Privatklagen" eigentlich bringen.

7. Sanierungsfall
Angela Merkel hat es mittlerweile selbst zugegeben: Die OMF-"brd" ist ein "Sanierungsfall". In der Zahnmedizin bedeutet der Begriff "Sanierungsfall", dass ein Zahn - evtl. sogar das ganze Gebiss - "behandelt" werden muss. Wenn sich nichts mehr retten lässt, dann muss der Zahn gezogen werden; alles muss inkl. Wurzel raus. Was ist bei der OMF-"brd" eigentlich noch zu retten? Um beim einfachsten anzufangen: Wie will man z.B. den Schuldenberg abbauen? Denn den wollen in der Öffentlichkeit vermutlich nur die allerwenigsten. Massenabtreibungen und Massenarbeitslosigkeit hingegen erfreuen sich bei nicht wenigen größter Beliebtheit; wollte man dagegen etwas unternehmen, hätte man eine große Anzahl von Feinden. Restlos unmöglich erscheint es, in der OMF-"brd", wenigstens testweise, auch noch die Gerechtigkeit einzuführen. Dann gingen nicht nur die "Rechtsanwälte" auf die Barrikaden, nein, der ganze "Berufsstand" aus "Richtern" und "Staatsanwälten" ist ja selbst ein konstitutiver Teil des zionistischen Marionettenregimes.
Die OMF-"brd" ist ein "Sanierungsfall". Also: Frisch ans Werk!

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