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Der Freckenhorster Kreis wurde 1969 gegründet, um die befreienden Impulse des 2. Vaticanum (1962–1965) zu stärken (vgl. Gemeinsame Synode 1971–1975). Von einer Umsetzung und Weiterführung der Konzilsimpulse sind wir heute weiter entfernt denn je. Treueid und „erweitertes Glaubensbekenntnis“, „Dominus Jesus“, Laieninstruktion und andere römische Maßnahmen zur Stärkung eines unbiblischen Zentralismus sprechen eine deutliche Sprache. In unserem Bistum hat die Folgenlosigkeit der unter großem Einsatz und breiter Zustimmung der Delegierten gefassten Beschlüsse des Diözesanforums Münster (1994–1997) viel Enttäuschung hervorgerufen. Daraus ergibt sich für den Kreis auch weiterhin die Notwendigkeit, sich auseinanderzusetzen mit dem Selbstverständnis von Kirche und mit ihrer Aufgabe in einer immer stärker sich verändernden Gesellschaft. | Das II. Vatikanische Konzil hat neu in Erinnerung gerufen , dass alle Getauften dazu berufen sind, Christus nachzufolgen, nach dem Evangelium zu leben und seine Botschaft bekannt zu machen. Zweck des Opus Dei ist es, zu diesem Evangelisierungauftrag der Kirche einen spezifischen Beitrag zu leisten: Es fördert unter den Christen aller sozialen Stellungen ein ganz mit dem Glauben übereinstimmendes Leben mitten im normalen Alltag, besonders durch die Heiligung der Arbeit. Zur Erreichung dieses Ziels bietet das Opus Dei geistliche Bildung und seelsorgliche Betreuung an, in deren Genuss seine Mitglieder, aber auch viele andere Personen kommen. Dadurch fördert es die praktische Umsetzung des Evangeliums, namentlich die Ausübung der christlichen Tugenden und die Heiligung der Arbeit. Die Arbeit heiligen heisst für die Mitglieder des Opus Dei, sie im Geist Jesu Christi zu tun, d.h. mit der grösstmöglichen Vollkommenheit zur Ehre Gottes und im Dienst an den Anderen. |
Über Helga Kegel (Opus Dei) könnten wir reihenweise Anekdoten
erzählen. Aber besser ist natürlich schrifltliches Material direkt
von der Quelle, denn was man gelb auf schwarz besitzt, kann man getrost
auch andern zeigen; die Zuverlässigkeit von Anekdoten ist schwerer
beweisbar.
Zum Text: Da er "insgesamt nicht Ausdruck einer eigenschöpferischen,
eigentümlichen Gedankengestaltung" ist, kann er keinen urheberrechtlichen
Schutz genießen (s. Copyright).
Zum Photo: Da man die Photographierten bereits infolge der Kostümierung
kaum erkennen kann und wir die Gesichter unkenntlich gemacht haben, fällt
hier das Recht am eigenen Bild flach (s. auch "Fotos
von Zivilpolizisten"); da es auf der MGJ-Seite erscheint, verwenden
wir es ohnehin nur als Bildzitat.
Für das halbnackte Skelett s. die Erläuterungen zu den weniger
ehrbaren Körperteilen (Laienpredigt); Satanismus
und Schamlosigkeit gehen bekanntermaßen Hand in Hand. Von daher überrascht
es auch nicht, dass Wojtyla beim "Novus Ordo" die "Lesung" von einer nackten
Negerin vortragen lässt.
Kurzum: Lehrerinnen beim MGJ sind "Oberhexen" (Uahhh...).
Man sollte sich gut überlegen, ob man sein Kind einer Opus-Dei-Schule
anvertraut.
Theaterabend
im Mädchengymnasium:
„Das Experiment" und „Die Hexenakademie" Das Mädchengymnasium lädt herzlich ein zum Theaterabend am Freitag, 4.7.2003, um 19.30 Uhr im PZ der Schule. Folgende Highlights erwarten das Publikum: Die Mittelstufen-Theater AG unter Leitung von Helga Kegel präsentiert das Stück „Das Experiment". Es beruht auf tatsächlichen Versuchen, die in den 50er Jahren in den USA durchgeführt wurden, um die Bereitschaft des Menschen zur Brutalität zu prüfen. Die Anregungen zu diesem Stück stammen aus dem Film „I wie Ikarus". Dass auch Hexen in die Schule gehen müssen, zeigt das Stück „Die Hexenakademie", das vom Literaturkurs der Jahrgangsstufe 12 unter Leitung von Bettina Groos aufgeführt wird. Allerdings lernen Hexen natürlich ganz andere Dinge, als sie im Lehrplan „normaler" Schulen stehen. So müssen sie einiges über die Geschichte der Hexen lernen, Zaubersprüche einüben und mit mehr oder weniger großem Erfolg ausprobieren, sie beobachten dunkle Gestalten wie Vampire und Werwölfe und erfahren, was an unheimlichen Orten so alles vor sich geht. Sonst allerdings sind Hexen Schüler wie alle anderen auch: große Lust zum Lernen haben die meisten nicht und bringen ihre Oberhexe oft zur Verzweiflung, es gibt aber auch Streber – all das und noch viel mehr Interessantes über so eine Hexenschule zeigt „Die Hexenakademie"! B.Groos
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