Abstellgleis

- Texte von der KzM-Startseite -
(Kirche zum Mitreden, 17.07.2001)
In der Zeit seit der 64. Ausgabe (27.02.2001) bis zur heutigen 65. Ausgabe von KzM haben wir verschiedentlich aktuelle Meldungen auf der Startseite eingestreut, die eigentlich in die geplante neue Ausgabe der Nachrichten eingefügt werden sollten; zur Entlastung des Nachrichten-Dokumentes gliedern wir diese Texte aus und fassen sie hier zusammen (s. auch das Editorial zu Ausgabe 03/01).

24.05.2001
Schon seit einigen Tagen gibt es massive Probleme mit dem Mailserver in Amerika; einige mails kamen mit über einer Woche Verspätung an, und einige der von uns abonnierten Newsletter kommen nun gar nicht mehr, woraus zu folgern ist, dass frühere Ausgaben als unzustellbar zurückgegangen sind, was beim automatisierten Newsletter-Betrieb üblicherweise die Löschung der Adresse zur Folge hat. Ggf. sollte die Post in Betracht gezogen werden.

21.04.2001
Gratulation vom "Priesterseminar" der Diözese Graz-Seckau
Erst am 19.04.2001 erfuhren wir von einer e-mail, die schon am 27.02.1999 abgeschickt worden war. Die Absenderadresse ist die der Bibiliothek des "Priesterseminar" der Diözese Graz-Seckau; als Betreff der e-mail heißt es kurz und bündig: "Gratulation!" Der Text:
"Ich muss schon sagen, Ihre Zeitschrift ist wirklich gelungen! Im Namen des Zeitungsreferenten unseres Seminares würde ich mich freuen, uns ein Probeexemplar zukommen zulassen! B.Priesterseminar der Diözese Graz-Seckau z.Hd. Hr. Manuel Saenz Bürgergasse 2 A-8010 Graz
Herzlichen Dank"
Trotz fortgerückter Stunde haben wir unverzüglich geantwortet:
"Ich habe gerade eben (am 19.04.2001) Ihre e-mail (vom 27.02.1999) erhalten - bzw. ich bin durch Zufall darauf gestoßen, nachdem  diese mail gerade zu dem Augenblick angekommen ist, als ich einige Umstellungen am Mailserver vorgenommen habe. Sie sind der einzige KzM-Leserbriefschreiber, der genau diese kurze Zeitspanne von wenigen Minuten getroffen hat, in der mein Mailsystem ausgefallen war. Gratulation!
Nun, besser spät als nie eine Antwort! Zwar gibt es bisweilen Leser, die den Hinweis auf den Plural der Bescheidenheit übersehen und mich mit "sehr geehrte Damen und Herren" anschreiben, doch darf ich Ihnen versichern, dass Sie der einzige sind, der auf die Idee gekommen ist, KzM wäre eine Zeitschrift (mit "Printausgabe")! Gratulation!
Haben Sie immer fleißig KzM gelesen? Wenn ja: Gratulation!
Gerade eben hatte ich noch ein Gespräch darüber, aus welchen Motiven heraus meine ehemaligen "Kommilitonen" im Churer "Priesterseminar" sich entschieden haben, anscheinend gegen besseres Wissen doch in der V2-Sekte zu bleiben. Wer V2-"Priester" wird, der hat ein geregeltes Einkommen, öffentliches Ansehen, kurzum: seine Ruhe und dazu viel Geld. Wer katholischer Priester wird, der hat unentwegt mit allen Feinden Christi Streit, d.h. er wird regelrecht bombadiert mit Schreiben von Gerichten, von Staatsanwaltschaften, von Anwälten, von der Polizei, wird - oft genug anonym - mit den schlimmsten Beleidigungen belegt, hat kein gesichertes Einkommen, praktisch keinen Schutz vor finanziellen, freiheitlichen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen, genießt kaum Ansehen und sieht sich permanenter Feindschaft und Bedrohung ausgesetzt.
Was ist mittlerweile aus Ihnen geworden? Ein V2-"Priester"? Mein tiefstes Bedauern!
Im Herrn"
Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass bereits in Seminaristen-Kreisen (in V2-"Kleriker"-Kreisen sowieso) KzM gut bekannt ist. Jetzt, wo es an der Zeit ist, dass unser Nachfolger KzM übernimmt, denken wir öfters an unsere Erlebnisse in den Brutstätten der V2-Sekte zurück. Als wir gegenüber dem Churer Regens Peter Rutz vom Opus Dei erklärt hatten, dass unsere "sedisvakantistische" Position gefestigt sei und die V2-Sekte nicht darauf hoffen könne, dass wir einmal als Funktionär für sie tätig sein würden, bestand für die V2-Sekte selbstverständlich auch kein Grund mehr, uns noch im Seminar wohnen zu lassen. Da das Examen aber nur noch wenige Monate entfernt war und wir uns das V2-Diplom an die Wand hängen wollten (wo es mittlerweile auch hängt), fragten wir Rutz unter vier Augen, ob wir noch bis zum Studienende Wohnrecht hätten. Er meinte, er würde uns sofort rauswerfen, wenn wir anfangen würden, andere Seminaristen zugunsten des "Sedisvakantismus" abzuwerben; er forderte allerdings kein Versprechen von uns, dass wir Abwerbungen auch tatsächlich unterließen, und so haben wir dann alles in unserer Macht Stehende versucht, um auch andere von dem V2-Weg abzuhalten und zur katholischen Kirche zu führen. Die meisten unserer ehemaligen Konseminaristen sind mittlerweile V2-"Diakone" oder V2-"Priester", aber Gott sei Dank nicht alle! Wer eine V2-"Weihe" empfangen hat, der ist zwar weiterhin Laie, kann aber wohl kaum darauf hoffen, jemals eine gültige Weihe zu empfangen. Diese V2-Weihen sind sakramental zwar ungültig, besiegeln aber quasi den Pakt mit dem Teufel und bilden als Manifestation einer antichristlichen Grundhaltung ein schweres Hindernis für eine Aufnahme in den katholischen Priesterstand. Es sollte sich also jeder sehr genau überlegen, ob er den - zugegebenermaßen zunächst recht verlockend wirkenden - V2-"Priesterstand" wählt.

06.04.2001
Nun haben wir in den vergangenen Tagen, Wochen, Monaten etc. immer wieder Serverausfälle bei Crosswinds, wo derzeit unsere Homepage liegt (s. server.htm), festgestellt und bisweilen auch bei KzM erwähnt. Anscheinend ist aber kein Internet-Dienstleister hundertprozentig vor Ausfällen sicher, und vor kurzem war die Strato AG ca. eine Woche von verschiedenen Ausfällen betroffen (Internet-Präsenzen (Domains), Mailserver, MySQL; der FTP-Upload war vorübergehend gesperrt). Ca. 7.000 Seiten haben die Strato-Panik-Woche nicht überlebt, d.h. deren Inhalte sind bei Strato vollständig verloren gegangen. Heute meldet Strato schon wieder einen Ausfall - 132.000 Seiten sind z.Zt. nicht zu erreichen. Also so furchtbar schlecht schneidet der kostenlose Dienst von Crosswinds gegenüber dem kostenpflichtigen Dienst von Strato nicht ab. Übrigens schuldet uns Strato, wo wir die Domain katholisch.de geführt hatten, noch immer ca. DM 15,- (s. Vorladung zur Vernehmung, a.E.); angesichts der offenkundig nicht gerade rosigen Situation der Strato AG ist es allerdings nachvollziehbar, dass sie nicht zahlen will...

31.03.2001
Mal dir deine Wunschkirche
"Eine Kirche, die Spaß macht. Kinderwünsche an die Kirche: Bunter und verständlicher - Malaktion ausgewertet", so titelte am 30.03.2001 das "Bistum Trier" in einer Mitteilung. Eine passende Einstimmung auf die Passionszeit. Hier der - leicht gekürzte - Text:
"Trier – „Was hat der gesagt?“ „Ich verstehe nichts?“ – „Was sind das für Wörter?“ – Sprechblasen auf dem Bild der neunjährigen Lucia aus Kaisersesch. Lucia war im vergangenen Herbst der Einladung des Trierer Bischofs Dr. Hermann Josef Spital gefolgt und hatte ein Bild ihrer Wunschkirche gemalt und dieses an den Bischof geschickt. Lucia wünscht sich Gottesdienste in einer Sprache, die auch Kinder verstehen. Wie Lucia hatten noch rund 500 weitere Mädchen und Jungen zwischen sechs und 13 Jahren Bilder gemalt, die zeigen, wie Kinder sich die Kirche wünschen. Nachdem die Bilder beim Kinderfest des Bistums am 24. September letzten Jahres ausgestellt worden waren, wurden sie im Anschluss ausgewertet. [...] Anne Ferner-Steuer, Referentin für Kinder-, Jugend- und Ministrantenpastoral im Bistum, die gemeinsam mit den angehenden Erzieherinnen Petra Schmitz, Kerstin Helbrück und Pastoralreferent Thomas Köster die Auswertungsgruppe bildete, hat festgestellt, dass sich viele Wünsche der Kinder auf die Gestaltung des Gottesdienstes beziehen. „Kinder wollen in den Gottesdiensten eine modernere Musik, verständlichere Texte, eine andere Sitzordnung und mehr Buntheit. Sei es, dass sie ‚’krasse, peppige’ Gewänder für die Ministranten vorschlagen, sei es, dass sie sich wünschen, ihre eigenen Bilder in der Kirche aufhängen zu können“, erläutert sie. Weiter würden sich die Mädchen und Jungen über mehr Gottesdienste in der Natur – vom Feld über den Weinberg bis zur Formel 1-Strecke – freuen, sie wünschten sich Gottesdienste, in denen ihre Haustiere gesegnet würden, und würden gerne mehr Einfluss auf die Gestaltung der Messe nehmen. Der Gottesdienst und auch die Predigt, so schließt Ferner-Steuer aus den Bildern, dauere vielen Kindern zu lange. Insgesamt wollten die Mädchen und Jungen eine kindgerechtere Kirche: „Es sollte auch eine Kirche für Kinder geben oder die Kirche müsste mehr verständlich für Kinder sein“, fasst Lucia die Forderungen vieler Kinder in einer Randbemerkung zu ihrem Bild zusammen. Als positiv, so erklärt Ferner-Steuer, würden in vielen Bildern die Erfahrungen dargestellt, die die Mädchen und Jungen in der Gemeinschaft von Ministrantinnen und Ministranten, im Kinderchor oder in der Jugendgruppe sammeln. Gemeinsame Aktionen wie Ausflüge, Grillen oder Wettkämpfe seien offensichtlich besonders beliebt. „Kinder wünschen sich eine Kirche, in der es Spaß macht, sich mit anderen zu treffen und mitzumischen“, bringt sie die Aussage vieler Bilder auf den Punkt. Dabei seien die Kinder bei der Darstellung einer solchen Kirche sehr phantasievoll gewesen: über ein Feuerwerk in der Kirche bis hin zum „Kirchenmobil“, also einer Kirche, die durch die Orte zu den Menschen fährt, reiche das Spektrum der gezeichneten Wunschkirchen."
Hat Jesus die Kinder Bilder malen lassen, wie sie sich ihre Wunschkirche vorstellen? Hat er wenigstens eine Meinungsumfrage durchgeführt, wie die Kirche sein soll? Hat er, wenn alle Stricke reißen, denn wenigstens seine Jünger gemahnt, Malaktionen / Meinungsumfragen durchzuführen, damit die Kirche das "richtige Profil" bekommt? Es ist eigentlich immer dasselbe - an die Stelle Christi ist der Mensch getreten, statt Gehorsam gegen die Gebote Christi wird die Anpassung (Aggiornamento) an die tagesaktuelle Mehrheitsmeinung gepredigt und gepflegt. Für ihre satanistischen Zwecke missbraucht die V2-Sekte skrupellos auch die Kinder, die von gottlosen Eltern zu Antichristen erzogen werden. Man indoktriniert die Kinder mit der Spaß-Religion, dem Hedonismus, verwehrt ihnen jeden sittlichen Halt und befragt sie dann, was sie wollen; verständlicherweise werden die aufgegeilten Kinder dann nichts anderes verlangen, als eben nur noch mehr Spaß-Religion - Anbetung und Opfer haben in der Spaß-Religion nichts zu suchen. Dann kann man den immer dreisteren Satanskult dadurch "begründen", dass man schließlich nur die Wünsche der Kinder erfülle - dass die Kinder irregeleitet sind und ihre intellektuell-wissenschaftliche Ausbildung noch nicht vollständig abgeschlossen ist, unterschlägt man dabei. Nach wie vor gilt: In der V2-Sekte ist logisches Denken oder auch nur kritisches Hinterfragen rigoros verboten. Mit einer Schlächter-Mentalität ziehen Staat und V2-Sekte gegen jeden zu Felde, der es noch wagt, gegenüber dem rettungslosen Hedonismus auch nur Vorbehalte anzumelden. Diese "Wunschkirche" ist das Reich des Satans, das zwar in dieser Erdenzeit mit so manchen Annehmlichkeiten lockt, das aber in der Hölle enden wird. "Weh euch, ihr Gesetzeslehrer! Ihr habt den Schlüssel zur Erkentnis weggenommen. Ihr selbst seid nicht eingetreten und habt die abgehalten, die eintreten wollten" (Lk 11,52). Zum Thema V2-Sektenmusik s. Musik zum Träumen; zum Begriff "Kindsein" s. Feiergebot und Fastengebot.

29.03.2001
Wie im Text Massenmord berichtet, ist in den USA der Betreiber der Internet-Seite The Nuremberg Files, Neal Horsley, wegen seiner Informationsarbeit über die Abtreibungs-"Ärzte" zur Zahlung von 108 Millionen US-Dollar verurteilt worden. Dieses Urteil wurde nun vom Berufungsgericht aufgehoben, weil Horsley ja in keiner Weise zur Gewalt gegen die Abtreiber aufruft, sondern nur sachliche Informationen liefert. Das sind gute Nachrichten.
Weniger gut ist, dass der Propaganda-Verein "Heise-Verlag", u.a. Herausgeber der bei KzM mehrfach erwähnten c't, diese Nachricht "kommentiert". Aus der entsprechenden Meldung des "Heise-Newstickers":
"Eine neue Herausforderung sieht Website-Betreiber Horsley jetzt in dem Medikament RU 486, das zum pharmakologischen Schwangerschaftsabbruch eingesetzt wird. Auf Grund seiner unspektakulären und diskreten Wirkungsweise kann gegen dieses Präparat wesentlich weniger reißerisch und publikumswirksam aufgehetzt werden. Künftig sollen daher auch Ärzte, die RU 486 verschreiben, auf seiner Website am Pranger stehen."
Laut c't ist das Abtreibungspräparat RU 486 (erwähnt in Zivilcourage) also ein "Medikament", das "unspektakulär" wirkt, und Informationsarbeit darüber ist nach dem Beschluss der c't "Aufhetzung" und "Anprangerung". Nach wie vor ist es unmöglich, dem Heise-Verlag Sachlichkeit zu bescheinigen. Im Newsticker besteht auch die Möglichkeit, Kommentare zu den Meldungen einzutragen. Ein Kommentar hat dabei das Thema: "Abtreibungsgegener abtreiben!"

28.03.2001
Der "Explorer"-Fall
Über den "Explorer"-Fall werden wir ggf. noch einen Artikel schreiben, hier nur ganz kurz einige Informationen: Ein Anwalt, dessen Mandantin die Namensrechte an "Explorer" hält, macht schon seit geraumer Zeit von sich reden, weil er reihenweise Privatpersonen abmahnt, die auf ihren Internetseiten eine Verknüpfung zu einem Programm namens FTP-Explorer anbieten. Eine Homepagebetreiberin hatte zwar der Abmahnung Folge geleistet, sich aber geweigert, die Abmahngebühren zu bezahlen, und das Oberlandesgericht Düsseldorf hat am 20.02.2001 zu ihren Gunsten entschieden. Aus der Begründung:


"Hierzu hat der Senat in der mündlichen Verhandlung darauf hingewiesen, daß die mit der Widerklage eingeklagten Anwaltskosten in Höhe von 1.633,80 DM (vgl. Rechnung Anl. 2 zur Klageschrift) der Beklagten ohne Rücksicht auf die markenrechtliche Problematik schon deshalb nicht zustehen, weil die vorprozessuale Einschaltung des "Hausanwaltes" der Beklagten zum Zwecke der Abmahnung der Klägerin nicht erforderlich war.
Unter solchen Umständen entfällt ein Erstattungsanspruch sowohl nach den Vorschriften über die Geschäftsführung ohne Auftrag als auch nach Schadensersatzrecht. Stützt man die Erstattung der Abmahnkosten mit der heute vorherrschenden Ansicht auf einen Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag (vgl. Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 7. Aufl., Kap. 41, Rdnr. 84), dann stehe der Beklagten ein Aufwendungsersatzanspruch nach § 670 BGB nicht zu, weil sie die Einschaltung eines Rechtsanwalts den Umständen nach nicht für erforderlich halten durfte (vgl. Pastor/Ahrens/Scharen, Der Wettbewerbsprozeß, 4. Aufl., Kap. 18, Rdnr. 19). Sieht man die Abmahnkosten als Teil eines Schadens an, den der Verletzer (hier etwa nach § 14 Abs. 6 MarkenG) zu ersetzen hat (vgl. Teplitzky a.a.O., Kap. 41, Rdnr. 82), ist ebenfalls entscheidend, daß vorliegend die Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts nicht erforderlich war (vgl. Palandt/Heinrichs, BGB, 60. Aufl., § 249, Rdnr. 21; Teplitzky, a.a.O.)."

Damit sieht es äußerst düster aus sowohl für die deutsche Justiz, ob nun das LG Bonn oder der BGH, als auch in erster Linie für die V2-Sekte mit ihrer Vertreterin, der Sozietät Redeker. Es war gar nicht erforderlich, einen Anwalt einzuschalten - das wussten alle Beteiligten, und es war auch gar nicht möglich, dass der Staat einen Prozess gegen die Kirche führt - das wussten ebenfalls alle Beteiligten. Sieht man zusätzlich noch auf die absolut schmutzige Art und Weise, wie die V2-Sekte nun seit Jahren hinter unserem Geld her ist, kann das Urteil über den deutschen Staat, die deutsche V2-Sekte und die Anwälte nicht gut ausfallen.

23.03.2001
Probleme bei Crosswinds
In letzter Zeit ist Crosswinds (auf dessen Server u.a. auch KzM momentan angeboten wird) sehr schlecht zu erreichen; wer beim Besuch von KzM nur eine Fehlermeldung erhält, sollte sich also zunächst keine Sorgen / keine Hoffnungen machen, dass es KzM nicht mehr gibt. Die Startseite von CW, www.crosswinds.net, kann übrigens nicht als Indikator dienen, ob nur KzM oder noch andere CW-Seiten vom Netz getrennt sind; mal ist die CW-Startseite trotz Ausfalls der Mitgliederseiten noch erreichbar, manchmal ist auch die CW-Startseite selbst abgeschaltet. Oft gibt es für uns auch keine Möglichkeit, neue Texte hochzuladen, während KzM noch immer abgerufen werden kann; daraus erklärt sich, dass wir bisweilen scheinbar falsche Veröffentlichungsdaten angeben; z.B. sind die Nachrichten v. 15.03.2001 tatsächlich am 15.03.2001 geschrieben worden; wegen Serverproblemen konnten sie aber erst am 17.03.2001 bei CW hochgeladen werden.
Trotz der ganzen Schwierigkeiten bleiben wir - wenigstens vorerst - bei CW, da diese Adresse weit gehend, insbesondere in Suchmaschinen, etabliert ist.

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