Nachrichten 01.03.2008

- Sozietät Redeker und die Abtreibung / Augen auf bei Tränengas / Arbeit macht frei / Neues vom "Holocaust"/ UPDATE: Drohung von heise.de -
(Kirche zum Mitreden, 01.03.2008)
12.12.2007
Die "Sozietät Redeker" Bonn führt für die OMF-"brd" das Indizierungsverfahren gegen babycaust.de; in ihrem Schreiben an "Verwaltungsgericht Köln" v. 07.11.2007 erklärt sie: "Würde der Kläger [i.e. der babycaust-Homepagebetreiber Klaus Günter Annen] auf die indizierte Gleichsetzung von Abtreibungen mit dem Holocaust verzichten und die Vielzahl der beanstandeten Bilder durch ein einziges ersetzen, so könnte von einer zukünftigen Indizierung abgesehen werden." Bekanntlich will Annen das Verbrechen der Abtreibung durch den "Holocaust"-Vergleich in gar keiner Weise verharmlosen. Ein Vergleich ist zudem auch keine Gleichsetzung, d.h. "Sozietät Redeker" hat in dem "Prozess" glasklar gelogen; das ist "Sozietät Redeker", wie sie leibt und lebt! Zum Redeker-Angriff wurde deshalb folgende Mail an diverse Empfänger verschickt, Cc: an die "Sozietät Redeker" Bonn:
Wie Klaus Günter Annen auf seiner Weltnetzseite babycaust.de berichtet, wird sein derzeitiger Streitgegner (OMF-"brd") von der "Sozietät Redeker" vertreten, anscheinend sogar namentlich von "Andreas Okonek", i.e. oki (http://www.kirchenlehre.com/tod_0006.htm):
http://www.babycaust.de/n-zensur/n-zens-m.htm
O-Ton Annen:
a****
Dieses Schreiben der RAe Redeker, Sellner, Dahs & Widmaier aus Bonn im Auftrage der Bundesprüfstelle jugendgefährdender Medien ist schon eine bodenlose Frechheit Auf der ganzen indizierten Homepage   www.Babycaust.de (alte Version) wurde die Abtreibung nicht mit dem Holocaust gleichgesetzt. Es wurde lediglich der Holocaust dem Babycaust gegenüber gestellt. Und dies dürfte doch legitim sein, oder? Die Forderung , die Vielzahl der beanstandeten Bilder durch ein einziges zu ersetzen, bringt das Faß zum überlaufen. Das hat nichts mehr mit Informations- oder Meinungsfreiheit zu tun. Das ist knallharte Meinungs-Diktatur
****e
Zugegeben, was die Redekianer da treiben, ist absolut verabscheuungswürdig und wird bei Umwandlung der OMF-"brd" in einen Rechtsstaat die notwendigen Vollstreckungsmaßnahmen zur Folge haben.
Aber warum unterschlägt Annen die wichtige Tatsache, dass die "Sozietät Redeker" für das V2-Credo steht, das sogar vom Sozietäts-Boss "Konrad Redeker" seinen Namen erhalten hat, i.e. connis Credo:
http://www.kirchenlehre.com/redek005.htm

Nun, Annen unterschlägt damit, dass er selbst eben auch dringend notwendige Konsequenzen ziehen muss. Er unterschlägt, was seine V2-Sekte in Wahrheit für ein Verein ist, der auch die Hilfe der Redekianer für Zerstörung der katholischen Kirche in Anspruch nimmt. Und alle V2-Moralapostel sind nochmals nachdrücklich eingeladen, sich KzM-Texte wie "Weltbild und der Sex" durchzulesen.
http://www.kirchenlehre.com/weltbld4.htm



30.01.2008
Harte Gangart der OMF gegen "Schutzwaffen" (Zahnschutz, Taucherbrille etc.)
Der G8-Gipfel 2007 (mit dem inoffiziellen Motto / der Botschaft der Mächtigen an die Bürger: "Verp*ss dich, du *rschloch") hat zu mehreren Prozessen gegen Demonstrationsteilnehmer geführt, weil sie mit Zahnschutz resp. Taucherbrille "bewaffnet" waren. Zu letzterem Fall hier ein Ausschnitt aus der Anklageschrift zum "Prozess" am 25.02.2008 vor dem "Amtsgericht Rostock" wegen Mitführens einer Schwimmbrille:
"Die Staatsanwaltschaft beschuldigt Sie, am 04.06.2007 in Rostock entgegen §17a Abs. 1 Versammlungsgesetz unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnisen abzuwehren, mit sich geführt zu haben. Am Tattag befanden Sie sich in einem Reisebus auf dem Weg zu der Demonstration gegen den G8-Gipfel in Rostock. Gegen 11:30 wurden Sie in Höhe der Lübecker Straße 141 in dem Reisebus von den Zeugen PK Wegerh und PK'in Seidemann kontrolliert. Dabei konnte in Ihrem mitgeführten Rucksack eine Taucherbrille festgestellt werden, die Sie beim Einsatz von Tränengas aufsetzen wollten. Sie wussten, dass Sie für derartige Zwecke die Brille nicht mit sich führen durften."
Also: Augen auf bei Tränengas! Wer sich nicht willig misshandeln lässt, ist ein Staatsfeind!
Zur Erläuterung: Für jede Anklageerhebung ist ein begründeter Anfangsverdacht zwingend erfoderlich: § 152 StPO verlangt ausdrücklich "zureichende tatsächliche Anhaltspunkte". Dass diese Anhaltspunkte nicht durch Zahnschutz oder Taucherbrille bestehen, ist offensichtlich; in jedem Falle muss *vor* der Klage *begründet* werden, inwieweit von Zahnschutz oder Taucherbrille Gefahr ausgeht. Deshalb sind sowohl Klageerhebung als auch insbesondere Prozessführung Straftaten gem. § 344 StGB (Verfolgung Unschuldiger). Eigentlich müsste jeder unschuldig Verfolgte unbedingt auf eine Verurteilung der Straftäter hinwirken; faktisch sieht es aber so aus: 1. Die Straftat wird nicht verfolgt (Strafvereitlung, § 258 StGB); 2. Der Rechtsuchende wird kriminalisiert, üblicherweise wegen "Beleidigung" (in Wahrheit nicht strafbar, weil nicht gesetzlich bestimmt, cf. § 185 StGB) oder gar wegen "falscher Verdächtigung" (§ 164 StGB).

02.02.2008
Juliane Ziegler: "Arbeit macht frei"
Nazi-Aussage, Nazi-Spruch, Nazi-Skandal, nationalsozialistische Redewendung, Nazi-Sager usw.: Die Systemmedien überschlagen sich regelrecht darin, das Zitat "Arbeit macht frei", das Juliane Ziegler am 30.01.2008 in der Game-Show "Nightloft" kichernd geäußert hatte, als Ungeheuerlichkeit zu verkaufen.
Die Ungeheuerlichkeit liegt allerdings vielmehr bei den verlogenen Systemmedien. Und das schlimmste: Dieser Wahnsinn hat Methode, wie anhand ähnlicher Fälle von Volksverhetzung beweisbar:
"Jedem das Seine" (Suum Cuique): Diese uralte Definition der Gerechtigkeit wurde von den Systemmedien zum "Nazi-Spruch" erhoben. Dementsprechend wurde eine Werbung der Telekom mit diesem Spruch als "nationalsozialistisch" verurteilt; die Telekom hat die Werbung zurückgenommen.
"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". Diese Umwandlung des Pauluswortes "Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen" (2 Thess 3,10) wurde Müntefering als "Nazi-Parole" angekreidet.
"Arbeit macht frei". Bei der Bundeswehr wurde uns eingebläut "Melden macht frei". Im Mittelalter hieß es "Stadtluft macht frei". "Arbeit macht frei" ist z.B. der Titel eines Romans aus dem 19. Jh.; Lorenz Diefenbach beschreibt das Leben eines Mannes, der sich von seinem Lotterdasein lossagt und ein geregeltes Arbeitsleben beginnt.
Diese absolut abartige Sucht, selbst die allerharmlosesten Ausdrücke als Erfindungen des NS hinzustellen und dementsprechend vollkommen Unschuldige als gewissenlose Schweine zu diffamieren oder gar zu kriminalisieren, zeigt, dass eine radikale Änderung des Status Quo absolut zwingend dringend notwendig ist.

18.02.2008
Abtreibung schlimmer als "Holocaust"
Das ist die Aussage amerikanischer Christen.
http://www.youtube.com/watch?v=hH6dAUaEPtg
Das Video heißt "The destructive force of Rock Music", wobei die ersten drei Minuten über den Satanismus der "Spice Girls" berichten, deren Ideologie der Promiskuität zu Schwangerschaften und Abtreibungen führt. Ab min 3:21 wird dann über Babymord berichtet, und dazu heißt es (min 4:00):
"Americans are guilty of a holocaust far worse than that of the Nazi holocaust as Americans have killed more than 40 million of their own children".

29.02.2008
Neues vom "Holocaust"
Misha Defonseca, belgische Bestseller-Autorin, hatte in ihrem Buch "Survivre avec les Loups" ("Überleben unter Wölfen") geschrieben, sie sei als Achtjährige mit einem Wolfsrudel quer durch Europa gezogen. So sei sie der Gestapo entkommen und hätte den Holocaust überlebt. Ihre Autobiografie war in Belgien und Frankreich sehr erfolgreich und wurde gerade verfilmt. Heute räumte die in den USA lebende Autorin über ihren Anwalt ein, ihre Geschichte sei frei erfunden.
Sie sei weder Jüdin, teilte Defonseca in einer von der belgischen Zeitung "Le Soir" veröffentlichten Erklärung mit, noch sei sie als Kind auf der Suche nach ihren von der Gestapo deportierten Eltern zu Fuß von Belgien bis nach Polen gewandert.
> http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,538651,00.html
Zugegeben, derlei "Korrekturen" sind nichts wirklich Neues:
Sogar die "Bundeszentrale für politische Bildung" gesteht mittlerweile ein, dass namentlich die von Simon Wiesenthal verbreitete "Seifenlegende" ("Seife aus Judenfett") eine blanke Erfindung ist. Dass die Auschwitz-Gedenktafeln nach vielen Jahrzehnten endlich ausgetauscht wurden und nun nicht mehr vier Millionen, sondern nur noch 1,5 Millionen Opfer nennen, kann jeder nachprüfen. Ebenfalls für jeden nachprüfbar sind weitere - straflose - Reduzierungen der Auschwitz-Opferzahlen, z.B. durch den Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer. Niemand behauptet heute noch, dass es in Dachau Vergasungen gegeben habe; bereits der bekannte Erlebnisbericht von Pater Johann Maria Lenz, "Christus in Dachau", schweigt logischerweise völlig darüber. Und was Holocaust-Lügner betrifft, sei hier nur exemplarisch an Binjamin Wilkomirski alias Bruno Doessekker erinnert: Dieser hatte von der Stadt Zürich den Literaturpreis für sein Buch "Bruchstücke" i.J. 1995 zuerkannt und i.J. 2000 aberkannt bekommen. Die Literaturkommission hatte die Preisverleihung damals mit der literarischen Qualität des Textes begründet, welche "Zweifel an seiner Authentizität zum Verstummen" bringe, wenn auch nur solange, bis der Schwindel rettungslos bewiesen war.
[Hinweis: Dieser Eintrag wurde in den POLITIKforen von heise.de und pappa.com eingetragen, innerhalb kürzester Zeit allerdings wieder kommentarlos gelöscht. Während bei pappa.com direkt der gesamte Thread mit allen Antworten spurlos verschwunden ist, stehen
bei heise allerdings derzeit noch die meisten "Antworten", ja es wird sogar noch weiter "diskutiert". Besonders lustig: Die Diskutanten wundern sich, dass ihre Beiträge gesperrt wurden, z.B. flennt "Dodo Reloaded": "Ich habe genau einen Satz - den zur Opferzahl in Auschwitz - zitiert. Warum das zur Sperrung führt, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, denn es ist offenbar für sich genommen zunächst mal sogar zutreffend." Also: *Alles* im Anfangsbeitrag ist absolut zutreffend. Außerdem: Die erste Hälfte stammt zudem aus dem "Spiegel", die zweite Hälfte wurde über tausendmal allein bei presseanzeiger.de. abgerufen, und sie steht noch immer vollkommen unbeanstandet bei KzM. Etwas anderes ist es mit dem im Thread massenweise vorgebrachten Totschläger: "Es  ist völlig egal, ob in Auschwitz 4 Mio, 1,5 Mio oder 1 Mensch vergast wurde." Während der Anfangsbeitrag bewiesenermaßen absolut unverfänglich war, stehen in der OMF auf diese Behauptung der heise-Fetischisten bis zu fünf Jahre Kerker - *pro Fall*. Paul Latussek wurde wegen "Volksverhetzung" verurteilt für die Aussage: "In Auschwitz gab es offensichtlich keine 6 Millionen Opfer, sondern, wie ich in Polen erfahren habe, sind 930.000 nachgewiesen. Dabei geht es nicht um die Relativierung des Verbrechens, sondern um die geschichtliche Wahrheit. Sie kennen meine Einstellung, dass jedes Opfer eines Verbrechens zu viel ist." Für die exakten offiziellen Auschwitz-Opferzahlen s. hier.

01.03.2008
Mail von heise.de
a**** Sperrung Ihrer Accounts
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir nicht bereit sind, Ihnen nochmals ein Schreibrecht im Forum von heise online einzuräumen. Unterlassen Sie bitte weitere Anmeldeversuche. Sollten Sie sich über das Teilnahmeverbot hinwegsetzen, müssen Sie damit rechnen, dass es mit rechtlichen Mitteln durchgesetzt wird, deren Kosten Ihnen zur Last gelegt würden. Mit freundlichen Grüßen Christian Persson heise online Foren-Administration ****e
Anhand dieser Mail kann jeder sich selbst darüber ein Bild über die Argumentationsweise von heise.de machen.
Über die fanatischen Zensurmaßnahmen von heise s.
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Schutz-von-Seelsorgern-und-Strafverteidigern-vor-Online-Bespitzelung-gefordert/forum-133061/list/e-14510759/hs-16/
Da steht derzeit nur 16-mal: "Der Beitrag ist gesperrt". Der Anfangsbeitrag lautete ursprünglich:
a**** Das Abhören von Seelsorgern ist durch göttliches Recht verboten, wenigstens hinsichtlich der Beichte. Also da kann kein "Politiker", "Richter" oder sonstiger Völkermörder rechtskräftig gegen vorgehen; alle derartigen Versuche sind nur reinste und schwerste Straftaten. Aber was kümmert das in einem Land, das um ein Vielfaches mehr Kinder im Mutterleib abgeschlachtet hat, als die Nazis in ihrem gesamten Wirkungsbereich Juden ermordet hat - von der weitaus überragenderen Bestialität etc. der Abtreibung ggü. der Judenverfolgung ganz zu schweigen. ****e
Also: Echte Kritik am Abhörwahn wird bei heise nicht geduldet. Zionistische Einheits-Presse eben.
Mail an heise.de:
a**** Eine sehr aufschlussreiche Begründung! Ich werde meine Leser weiter vor der zionistischen Lügenpresse à la heise.de warnen. ****e

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