12.12.2007
Die "Sozietät
Redeker" Bonn führt für die OMF-"brd" das
Indizierungsverfahren gegen
babycaust.de;
in ihrem Schreiben an "Verwaltungsgericht Köln" v. 07.11.2007
erklärt sie: "Würde der Kläger [i.e. der
babycaust-Homepagebetreiber Klaus
Günter Annen] auf die indizierte Gleichsetzung von Abtreibungen
mit dem Holocaust verzichten und die Vielzahl der beanstandeten Bilder
durch ein einziges ersetzen, so könnte von einer zukünftigen
Indizierung abgesehen werden." Bekanntlich will Annen das Verbrechen
der Abtreibung durch den "Holocaust"-Vergleich in gar keiner Weise
verharmlosen. Ein Vergleich ist zudem auch keine Gleichsetzung, d.h.
"Sozietät Redeker" hat in dem "Prozess" glasklar gelogen; das ist
"Sozietät Redeker", wie sie leibt und lebt! Zum Redeker-Angriff
wurde deshalb folgende Mail an diverse Empfänger verschickt, Cc:
an die "Sozietät
Redeker" Bonn:
Wie Klaus
Günter Annen auf seiner Weltnetzseite babycaust.de berichtet,
wird sein derzeitiger Streitgegner (OMF-"brd") von der "Sozietät
Redeker" vertreten, anscheinend sogar namentlich von
"Andreas Okonek", i.e. oki
(http://www.kirchenlehre.com/tod_0006.htm):
http://www.babycaust.de/n-zensur/n-zens-m.htm
O-Ton Annen:
a****
Dieses Schreiben der RAe Redeker, Sellner, Dahs & Widmaier aus Bonn
im Auftrage der Bundesprüfstelle jugendgefährdender Medien
ist schon eine bodenlose Frechheit Auf der ganzen indizierten
Homepage www.Babycaust.de (alte Version) wurde die
Abtreibung nicht mit dem Holocaust gleichgesetzt. Es wurde lediglich
der Holocaust dem Babycaust gegenüber gestellt. Und dies
dürfte doch legitim sein, oder? Die Forderung , die Vielzahl der
beanstandeten Bilder durch ein einziges zu ersetzen, bringt das
Faß zum überlaufen. Das hat nichts mehr mit Informations-
oder Meinungsfreiheit zu tun. Das ist knallharte Meinungs-Diktatur
****e
Zugegeben, was die Redekianer da treiben, ist absolut
verabscheuungswürdig und wird bei Umwandlung der OMF-"brd" in
einen Rechtsstaat die notwendigen Vollstreckungsmaßnahmen zur
Folge haben.
Aber warum unterschlägt Annen die wichtige Tatsache, dass die
"Sozietät Redeker" für das V2-Credo steht, das sogar vom
Sozietäts-Boss "Konrad Redeker" seinen Namen erhalten hat, i.e.
connis Credo:
http://www.kirchenlehre.com/redek005.htm
Nun, Annen unterschlägt damit, dass er selbst eben auch dringend
notwendige Konsequenzen ziehen muss. Er unterschlägt, was seine
V2-Sekte in Wahrheit für ein Verein ist, der auch die Hilfe der
Redekianer für Zerstörung der katholischen Kirche in Anspruch
nimmt. Und alle V2-Moralapostel sind nochmals nachdrücklich
eingeladen, sich KzM-Texte wie
"Weltbild und
der Sex" durchzulesen.
http://www.kirchenlehre.com/weltbld4.htm
30.01.2008
Harte Gangart der OMF gegen "Schutzwaffen" (Zahnschutz, Taucherbrille
etc.)
Der G8-Gipfel 2007 (mit dem inoffiziellen Motto / der Botschaft
der Mächtigen an die Bürger:
"Verp*ss
dich, du *rschloch") hat zu mehreren Prozessen gegen
Demonstrationsteilnehmer geführt, weil sie mit Zahnschutz resp.
Taucherbrille "bewaffnet" waren. Zu letzterem Fall hier ein Ausschnitt
aus der Anklageschrift zum "Prozess" am 25.02.2008 vor dem "Amtsgericht
Rostock" wegen Mitführens einer Schwimmbrille:
"Die Staatsanwaltschaft beschuldigt Sie, am 04.06.2007 in Rostock
entgegen §17a Abs. 1 Versammlungsgesetz unter freiem Himmel,
Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter
freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder
Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen
nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines
Trägers von Hoheitsbefugnisen abzuwehren, mit sich geführt zu
haben. Am Tattag befanden Sie sich in einem Reisebus auf dem Weg zu der
Demonstration gegen den G8-Gipfel in Rostock. Gegen 11:30 wurden Sie in
Höhe der Lübecker Straße 141 in dem Reisebus von den
Zeugen PK Wegerh und PK'in Seidemann kontrolliert. Dabei konnte in
Ihrem mitgeführten Rucksack eine Taucherbrille festgestellt
werden, die Sie beim Einsatz von Tränengas aufsetzen wollten. Sie
wussten, dass Sie für derartige Zwecke die Brille nicht mit sich
führen durften."
Also: Augen auf bei Tränengas! Wer sich nicht willig misshandeln
lässt, ist ein Staatsfeind!
Zur Erläuterung: Für jede Anklageerhebung ist ein
begründeter Anfangsverdacht zwingend erfoderlich: § 152 StPO
verlangt ausdrücklich "zureichende tatsächliche
Anhaltspunkte". Dass diese Anhaltspunkte nicht durch Zahnschutz oder
Taucherbrille bestehen, ist offensichtlich; in jedem Falle muss *vor*
der Klage *begründet* werden, inwieweit von Zahnschutz oder
Taucherbrille Gefahr ausgeht. Deshalb sind sowohl Klageerhebung als
auch insbesondere Prozessführung Straftaten gem. § 344 StGB
(Verfolgung Unschuldiger). Eigentlich müsste jeder unschuldig
Verfolgte unbedingt auf eine Verurteilung der Straftäter
hinwirken; faktisch sieht es aber so aus: 1. Die Straftat wird nicht
verfolgt (Strafvereitlung, § 258 StGB); 2. Der Rechtsuchende wird
kriminalisiert, üblicherweise wegen "Beleidigung" (in Wahrheit
nicht strafbar, weil nicht gesetzlich bestimmt, cf. § 185 StGB)
oder gar wegen "falscher Verdächtigung" (§ 164 StGB).
02.02.2008
Juliane Ziegler: "Arbeit macht frei"
Nazi-Aussage, Nazi-Spruch, Nazi-Skandal, nationalsozialistische
Redewendung, Nazi-Sager usw.: Die Systemmedien überschlagen sich
regelrecht darin, das Zitat "Arbeit macht frei", das Juliane Ziegler am
30.01.2008 in der Game-Show "Nightloft" kichernd geäußert
hatte, als Ungeheuerlichkeit zu verkaufen.
Die Ungeheuerlichkeit liegt allerdings vielmehr bei den verlogenen
Systemmedien. Und das schlimmste: Dieser Wahnsinn hat Methode, wie
anhand ähnlicher Fälle von Volksverhetzung beweisbar:
"Jedem das Seine" (Suum Cuique): Diese uralte Definition der
Gerechtigkeit wurde von den Systemmedien zum "Nazi-Spruch" erhoben.
Dementsprechend wurde eine Werbung der Telekom mit diesem Spruch als
"nationalsozialistisch" verurteilt; die Telekom hat die Werbung
zurückgenommen.
"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". Diese Umwandlung des
Pauluswortes "Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen" (2 Thess
3,10) wurde Müntefering als "Nazi-Parole" angekreidet.
"Arbeit macht frei". Bei der Bundeswehr wurde uns eingebläut
"Melden macht frei". Im Mittelalter hieß es "Stadtluft macht
frei". "Arbeit macht frei" ist z.B. der Titel eines Romans aus dem 19.
Jh.; Lorenz Diefenbach beschreibt das Leben eines Mannes, der sich von
seinem Lotterdasein lossagt und ein geregeltes Arbeitsleben beginnt.
Diese absolut abartige Sucht, selbst die allerharmlosesten
Ausdrücke als Erfindungen des NS hinzustellen und dementsprechend
vollkommen Unschuldige als gewissenlose Schweine zu diffamieren oder
gar zu kriminalisieren, zeigt, dass eine radikale Änderung des
Status Quo absolut zwingend dringend notwendig ist.
18.02.2008
Abtreibung schlimmer als "Holocaust"
Das ist die Aussage
amerikanischer Christen.
http://www.youtube.com/watch?v=hH6dAUaEPtg
Das Video heißt "The destructive force of Rock Music", wobei die
ersten drei Minuten über den Satanismus der "Spice Girls"
berichten, deren Ideologie der Promiskuität zu Schwangerschaften
und Abtreibungen führt. Ab min 3:21 wird dann über Babymord
berichtet, und dazu heißt es (min 4:00):
"Americans are guilty of a holocaust far worse than that of the Nazi
holocaust as Americans have killed more than 40 million of their own
children".
29.02.2008
Neues vom "Holocaust"
Misha Defonseca, belgische Bestseller-Autorin, hatte in ihrem Buch
"Survivre avec les Loups" ("Überleben unter Wölfen")
geschrieben, sie sei als Achtjährige mit einem Wolfsrudel quer
durch Europa gezogen. So sei sie der Gestapo entkommen und hätte
den Holocaust überlebt. Ihre Autobiografie war in Belgien und
Frankreich sehr erfolgreich und wurde gerade verfilmt. Heute
räumte die in den USA lebende Autorin über ihren Anwalt ein,
ihre Geschichte sei frei erfunden.
Sie sei weder Jüdin, teilte Defonseca in einer von der belgischen
Zeitung "Le Soir" veröffentlichten Erklärung mit, noch sei
sie als Kind auf der Suche nach ihren von der Gestapo deportierten
Eltern zu Fuß von Belgien bis nach Polen gewandert.
> http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,538651,00.html
Zugegeben, derlei "Korrekturen" sind nichts wirklich Neues:
Sogar die "Bundeszentrale für politische Bildung" gesteht
mittlerweile ein, dass namentlich die von Simon Wiesenthal verbreitete
"Seifenlegende" ("Seife aus Judenfett") eine blanke Erfindung ist. Dass
die Auschwitz-Gedenktafeln nach vielen Jahrzehnten endlich ausgetauscht
wurden und nun nicht mehr vier Millionen, sondern nur noch 1,5
Millionen Opfer nennen, kann jeder nachprüfen. Ebenfalls für
jeden nachprüfbar sind weitere - straflose - Reduzierungen der
Auschwitz-Opferzahlen, z.B. durch den Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer.
Niemand behauptet heute noch, dass es in Dachau Vergasungen gegeben
habe; bereits der bekannte Erlebnisbericht von Pater Johann Maria Lenz,
"Christus in Dachau", schweigt logischerweise völlig darüber.
Und was Holocaust-Lügner betrifft, sei hier nur exemplarisch an
Binjamin Wilkomirski alias Bruno Doessekker erinnert: Dieser hatte von
der Stadt Zürich den Literaturpreis für sein Buch
"Bruchstücke" i.J. 1995 zuerkannt und i.J. 2000 aberkannt
bekommen. Die Literaturkommission hatte die Preisverleihung damals mit
der literarischen Qualität des Textes begründet, welche
"Zweifel an seiner Authentizität zum Verstummen" bringe, wenn auch
nur solange, bis der Schwindel rettungslos bewiesen war.
[Hinweis: Dieser Eintrag wurde in den POLITIKforen von heise.de und pappa.com
eingetragen, innerhalb kürzester Zeit allerdings wieder
kommentarlos gelöscht. Während bei pappa.com direkt der
gesamte Thread mit allen Antworten spurlos verschwunden ist, stehen bei heise allerdings derzeit
noch die meisten "Antworten", ja es wird sogar noch weiter
"diskutiert". Besonders lustig: Die Diskutanten wundern sich, dass ihre
Beiträge gesperrt wurden, z.B. flennt "Dodo Reloaded": "Ich habe genau einen Satz -
den zur Opferzahl in Auschwitz - zitiert. Warum das zur Sperrung
führt, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, denn es ist
offenbar für sich genommen zunächst mal sogar zutreffend."
Also: *Alles* im Anfangsbeitrag ist absolut
zutreffend.
Außerdem: Die erste Hälfte stammt zudem aus dem "Spiegel",
die zweite Hälfte wurde über tausendmal allein bei presseanzeiger.de. abgerufen, und sie steht
noch immer vollkommen unbeanstandet bei KzM.
Etwas anderes ist es mit dem im Thread massenweise vorgebrachten
Totschläger: "Es ist völlig egal, ob in Auschwitz 4 Mio, 1,5 Mio
oder 1 Mensch vergast wurde." Während der
Anfangsbeitrag bewiesenermaßen absolut unverfänglich war,
stehen in der OMF auf diese
Behauptung der heise-Fetischisten bis zu fünf Jahre Kerker - *pro
Fall*.
Paul Latussek wurde wegen
"Volksverhetzung"
verurteilt für die Aussage: "In Auschwitz gab es offensichtlich
keine 6 Millionen
Opfer, sondern, wie ich in Polen erfahren habe, sind 930.000
nachgewiesen. Dabei geht es nicht um die Relativierung des Verbrechens,
sondern um die geschichtliche Wahrheit. Sie kennen meine Einstellung,
dass jedes Opfer eines Verbrechens zu viel ist." Für die exakten
offiziellen Auschwitz-Opferzahlen s.
hier.
01.03.2008
Mail von heise.de
a**** Sperrung Ihrer Accounts
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir nicht bereit sind, Ihnen
nochmals ein Schreibrecht im Forum von heise online einzuräumen.
Unterlassen Sie bitte weitere Anmeldeversuche. Sollten Sie sich
über das Teilnahmeverbot hinwegsetzen, müssen Sie damit
rechnen, dass es mit rechtlichen Mitteln durchgesetzt wird, deren
Kosten Ihnen zur Last gelegt würden. Mit freundlichen
Grüßen Christian Persson heise online Foren-Administration
****e
Anhand dieser Mail kann jeder sich selbst darüber ein Bild
über die Argumentationsweise von heise.de machen.
Über die fanatischen Zensurmaßnahmen von heise s.
http://www.heise.de/newsticker/foren/S-Schutz-von-Seelsorgern-und-Strafverteidigern-vor-Online-Bespitzelung-gefordert/forum-133061/list/e-14510759/hs-16/
Da steht derzeit nur 16-mal: "Der Beitrag ist gesperrt". Der
Anfangsbeitrag lautete ursprünglich:
a**** Das Abhören von Seelsorgern ist durch göttliches Recht
verboten, wenigstens hinsichtlich der Beichte. Also da kann kein
"Politiker", "Richter" oder sonstiger Völkermörder
rechtskräftig gegen vorgehen; alle derartigen Versuche sind nur
reinste und schwerste Straftaten. Aber was kümmert das in einem
Land, das um ein Vielfaches mehr Kinder im Mutterleib abgeschlachtet
hat, als die Nazis in ihrem gesamten Wirkungsbereich Juden ermordet hat
- von der weitaus überragenderen Bestialität etc. der
Abtreibung ggü. der Judenverfolgung ganz zu schweigen. ****e
Also: Echte Kritik am
Abhörwahn wird
bei heise nicht geduldet. Zionistische Einheits-Presse eben.
Mail an heise.de:
a**** Eine sehr aufschlussreiche Begründung! Ich werde meine Leser
weiter vor der zionistischen Lügenpresse à la heise.de
warnen. ****e
[
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