presseanzeiger.de löscht
Pressemappe der römisch-katholischen Kirche
- Kurzmeldung zu den Hintergründen; Boni: Zuverlässigkeit
der Medien an den Beispielen Hörzu, PC Powerplay, Gamestar -
(Kirche zum Mitreden, 30.06.2007)
29.06.2007 Mail an presseanzeiger.de etc.
Grüß Gott, meine
Pressemeldungen, die u.a. auch bei
presseanzeiger.de veröffentlicht worden sind, wurden kürzlich
dort gelöscht. Bei KzM sind die Meldungen noch immer abrufbar
(sofern nicht gerade wieder der KzM-Server ausgefallen ist):
Mutter wegen Hausunterricht verhaftet:
http://www.kirchenlehre.com/school.htm
Der Fall Galilei - damals und heute:
http://www.kirchenlehre.com/galilei.htm
Lebensschützer unschuldig wegen "Holocaustleugnung" verurteilt:
http://www.kirchenlehre.com/abtrei13.htm
Was jeder über Religion wissen muss - und ignoriert:
http://www.kirchenlehre.com/wissen.htm
Die "starke katholische Wurzel" des Nationalsozialismus:
http://www.kirchenlehre.com/wurzel.htm
Beschluss: Lebensschutz ist "sozialethisch desorientierend":
http://www.kirchenlehre.com/abtrei12.htm
Schachtschneider und das Ende des Rechtsstaats:
http://www.kirchenlehre.com/schacht.htm
Subjektivismus als alleinige Handlungsgrundlage der Justiz:
http://www.kirchenlehre.com/subjekt.htm
Lebensschützer wegen "Holocaust-Leugnung" angeklagt:
http://www.kirchenlehre.com/abtrei11.htm
LG Bonn: Vorsitzender Richter beschimpft alle Prozesszuschauer als
"Vollidioten": http://www.kirchenlehre.com/plantik3.htm
Ein allgemeiner Hinweis: Die Seiten von presseanzeiger.de befinden sich
momentan noch im Google-Cache (einfach nach lingen + presseanzeiger
suchen); außerdem sind viele alte Seiten archiviert, was z.B.
auch hilfreich ist, wenn der KzM-Server gerade wieder ausgefallen ist:
http://www.archive.org/web/web.php
http://web.archive.org/web/*/kirchenlehre.com/*
Erfreulicherweise hat der Editor von
sedisvakantismus.org über den Fall presseanzeiger.de eine
Pressemeldung veröffentlicht, die zudem auch noch bei kreuz.net von einem Katholiken
veröffentlicht wurde. Der Editor stellt diesen Text zur freien
Verwendung und Verbreitung bereit; ob der Text ebenfalls bei KzM
veröffentlicht wird, ist noch nicht entschieden. Der Fall
presseanzeiger.de wird bei KzM aber bestimmt gewürdigt werden.
Hier die Adressen der Pressemeldung:
Verleumdung bei presseanzeiger.de
- http://www.kreuz.net/bookentry.1233.html
- http://www.sedisvakantismus.org/Artikel.htm#de
17.06.2007 Leserbrief zur Hörzu-Beschreibung
des Films "Papst Johanna" (ARD, 19.06.2007)
Die Lügenpropaganda
"Päpstin Johanna" wird von Hörzu als
"Historiendrama" und "ferne Vergangenheit" ausgegeben. Welche
Geschichte verkauft Hörzu nächstens als "Historiendrama" und
"ferne
Vergangenheit"? Sindbad? Pinocchio? Die kleine Meerjungfrau? Zugegeben,
das wäre nicht annähernd so schlimm wie jetzt im Falle der
Johanna-Story, da diese ganz eine gezielte antichristliche Lüge
ist.
Und selbst die Johanna-Story ist noch nicht so schlimm wie die
hartnäckige Propaganda von Hörzu, Ratzinger als "Papst" und
seine Sekte
als "katholische Kirche" auszugeben.
29.06.2007 Leserbrief an PC
Powerplay
(Zeitschrift für Computerspiele),
nachrichtlich an Andreas Lober
Der Artikel von Andreas Lober:
"Beleidigungen in Foren und
Onlinespielen" (PC PowerPlay 07/2007, 117), ist grob fehlerhaft und
irreführend.
Lobers Grundaussage: "Beleidigungen sind strafbar", ist vollkommen
falsch, s. die fehlende gesetzliche Bestimmtheit der Beleidigung (StGB
§185) sowie den Grundsatz "Eine Tat kann nur bestraft werden, wenn
die Strafbarkeit gesetzlich bestimmt war, bevor die Tat begangen wurde"
(GG Art. 103; StGB §1; EMRK Art. 7). Verurteilungen wegen
"Beleidigungen" sind immer vollkommen illegale Willkürakte. Das
BVerfG macht geltend, dass ein "Beleidiger" ja aus den
"Beleidigungsprozessen" von über hundert Jahren ableiten
könnte, welche Strafe ihn vor Gericht erwartet. Doch zum einen
mutiert dann der Richter zum Gesetzgeber, hebt also auch offiziell die
"Gewaltentrennung" auf, und zum anderen bringt dieser Verweis rein gar
nichts, denn a) kein Mensch kann die Urteile aus "über hundert
Jahren" studieren (alleine in den Jahren Jahren 2003 bis 2005 gab es in
Deutschland weit über eine halbe Million "Beleidigungsprozesse"),
und b) sind die "Urteile" auch noch radikal widersprüchlich.
Konkretes Beispiel 1: "Idiot" / "Trottel": Gegen einen Richter, der in
einer öffentlichen Verhandlung ca. dreißig Prozesszuschauer
ohne jede Berechtigung als "Vollidioten" beschimpfte, wurden zahlreiche
Strafanzeigen erstattet; auf meine diesbzgl. Strafanzeige habe ich noch
nicht einmal eine Eingangsbestätigung mit Aktenzeichen erhalten,
geschweige denn eine Mitteilung über ein Verfahren oder gar eine
Verurteilung. Meine Nachfrage mit Verdacht auf Strafvereitlung blieb
ebenfalls komplett unbeantwortet. Früher hatte jemand einen
Richter als "senilen, alkoholisierten Trottel" bezeichnet. Dafür
wurde er wegen "Beleidigung" zu DM 10.000 Strafe verurteilt.
Während der "Vollidioten"-Richter keine Berechtigung für
seine Äußerung hatte, d.h. in Wahrheit verleumdet hat (StGB
§187), hatte der "Trottel"-Richter zuvor den angeblichen
Beleidiger unschuldig verurteilt; zu diesem Zweck hatte der Richter
sich schwerster Rechtsbeugung schuldig gemacht und die Fakten, die die
Unschuld des Angeklagten bewiesen, trotz Anträgen nicht
zugelassen. Insofern ist die "Trottel"-Bemerkung noch eine
äußerst milde Schilderung des Sachverhaltes.
Konkretes Beispiel 2: "A****loch". Das ist gem. Justiz keine
Beleidigung, denn so lautet das entsprechende "Urteil" beim Landgericht
Köln, Az.: 28 T 8/01. Die Verurteilung des Fußballers Stefan
Effenberg zu 100.000 Euro Strafe wegen angeblichen Gebrauchs selbiger
Vokabel gewährleistet dabei, dass der Bürger unmöglich
wissen KANN, was ihn vor Gericht erwartet. Im ersten Fall ging es um
einen öffentlichen Internet-Beitrag, wofür es nicht nur
unzählige Zeugen gibt, sondern eben auch den für jeden
nachprüfbaren Eintrag selbst. Im Fall Effenberg ging es um eine
bloße, unbewiesene Behauptung eines Polizisten, wofür es
nicht nur keine Zeugen gibt, sondern der Aussage des einen Polizisten
die Aussagen von Effenberg und seiner Lebensgefährtin
gegenüberstanden, wo man also schon gem. "In dubio pro reo"
ohnehin niemals Klage hätte erheben können. Während also
Richter und Polizisten mit Bürgern nach Lust und Laune umspringen
können, kann jede berechtigte und notwendige Kritik am Unrecht
obendrein als "Beleidigung" kriminalisiert werden.
Kurzgefasst: BRD-"Ehrenschutz" ist Täterschutz.
Von der KzM-Startseite
16.04.2007 "Ende der
Sperre:
Nie"
Für einen kommenden Text über Computerspiele
wird derzeit in verschiedenen Foren um Mithilfe gebeten; folgender
Eintrag wurde dazu veröffentlicht:
Priester / Christentum in
Computerspielen
In einigen Computerspielen begegnet man Priestern (resp.
V2-Funktionären) und / oder allgemein christlichen Themen.
Wer kann mir konkrete Beispiele, ggf. mit kurzer Beschreibung,
dafür nennen?
Einige Sachen kenne ich selbst, z.B. Adventure:
- Broken Sword / Baphomets Fluch: George ist anscheinend Neffe eines
protestantischen Predigers, begegnet aber auch V2-Funktionären,
etwa in der Pariser Kirche oder im afrikanischen Baumhaus. Diese
"Priester" werden als dümmlich-schwächlich gezeichnet. Im
Vatikan deckt George dann die Super-Verschwörung auf.
- Gabriel Knight: Gabe ist "Katholik", der aber mit der Kirche nichts
zu tun hat. Er gibt sich betrügerisch als Priester aus, geht mit
jedem nach Lust und Laune ins Bett, hält von den Sakramenten
nichts und kennt kaum den Kreuzweg. In Frankreich deckt Gabe dann die
Super-Verschwörung auf. Vor einem Beichtstuhl gibt Gabe zu, dass
er von der Revolution weiß, die gemeinhin als "Zweites
Vatikanisches Konzil" bezeichnet wird.
- Undercover: Ein - zu dem Zeitpunkt also noch echter! - Priester hat
seinen Rosenkranz in der Kneipe verloren, will aber nicht zugeben, dass
er dort gewesen ist. Ein verträumter, jämmerlicher Verlierer,
der sich gelegentlich mit unpassendem lateinischem Gebrabbel
lächerlich macht.
- Belief & Betrayal - Das Amulett des Judas: Der Da Vinci Kot
für Arme.
- Realms of the Haunting: Adam ist Sohn eines geschiedenen, nun
verstorbenen protestantischen Predigers, und eigentlich taucht im Spiel
auch kein Priester auf. Nur der Erzfeind Florentine gibt sich eingangs
als Priester aus (mit Rosenkranz in der Hand). Das Spiel selbst
erzählt aber die Grundelemente des Christentums völlig neu,
insbesondere durch einen "Engel", den man aus seinem Gefängnis
befreit.
- Der Da Vinci Kot (Sakrileg) gibt es zwar auch als Spiel, damit habe
ich mich aber gar nicht beschäftigt.
Shooter:
- Quake: Zwar kein Priester, aber immerhin gelegentlich ein Bild des
Gekreuzigten mitten in der "fremden Dimension", außerdem
Schutzschilde mit der Zahl 666.
- Doom: Der Trip in die Hölle.
- Psychotoxic: Der "Vierte Reiter der Apokalypse" als Maschine, man
selbst als "Angel One". Schlüsselfigur zur Selbsterkenntnis ist
ein alter Priester.
Wer noch mehr Beispiele kennt und diese auch etwas näher
hinsichtlich der Darstellung von Priestern / des Christentums
beschreiben kann, kann das entweder hier oder gerne auch auch Wunsch
direkt an mich persönlich (katholisch at kirchenlehre.com)
schreiben. Interessant sind v.a. Titel mit höherem
Bekanntheitsgrad. Ich vermute, dass jeder Adventure-Freund die meisten
der o.g. Titel aus dem Bereich "Adventure" kennt, und fast jeder
Computerspieler dürfte wenigstens eine grobe Ahnung von Doom und
Quake haben. Psychotoxic wiederum habe ich in der letzten Zeit auf
mehreren Heft-DVDs gesehen.
Verwendet werden sollen diese Informationen für einen neuen
Computerspieltext, der vermutlich allerdings erst in einigen Wochen
erst richtig überhaupt in Angriff genommen werden kann.
Dabei soll auch zu der Frage Stellung genommen werden, wie sehr
Priester / das Christentum in Computerspielen durch den Schmutz gezogen
werden. Dabei wiederum wird auch das Themengebiet Magie / Okkultismus
angeschnitten; desweiteren soll auch gefragt werden, inwieweit eine
ähnliche Verhöhnung z.B. des Judentums geduldet wird.
Für jede Unterstützung besten Dank im voraus.
Bei heise
(http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12580415&forum_id=7345&showthread=1)
gibt es momentan noch eine Diskussion;
beim adventure-archiv ist die Diskussion gesperrt, aber noch abrufbar
(http://www.razyboard.com/system/morethread-priesterchristentumincomputerspielen-slydos-1166503-4452529-0.html).
Komplett gelöscht wurden die entsprechenden Threads hingegen bei 3dcenter und bei Gamestar.
Immerhin wird bei Gamestar über die Löschung noch über
die Löschung diskutiert,
und wer möchte, kann sich dort einschalten; Anfang der Diskussion
auf folgender Seite:
http://www.gamestar.de/community/gspinboard/showthread.php?p=6663153
Bei dem Login-Versuch wurde allerdings von Gamestar nur folgender Text
angezeigt:
"Sie wurden aus folgendem Grund
gesperrt:
Es wurde keine Begründung angegeben.
Ende der Sperre: Nie"
Immerhin konnten sich andere bei Gamestar austoben, indem sie z.B.
einen Verweis auf den Satanisten "Pater
Sebastian" eingetragen haben.
Insgesamt gab es vom Gamestar-Forum acht Zugriffe auf KzM, allesamt auf
den ersten Zündel-Text.
[Zurück zur KzM - Startseite]