Angesichts des immer näher
rückenden Termins der
"Hauptverhandlung"
wegen der Völkermörder Manfred Wucherpfennig (manni-penni),
Kurt Pillmann (Jecken-Kurt) und Detlev Bayer (Fettleff) bietet sich
ein weiterer Text zum Phantomdelikt "Beleidigung" an. Konkreter Anlass
war der Hinweis auf einen Text beim Südwestrundfunk (SWR; Mitglied
der ARD), der zu nachfolgender Strafanzeige geführt hat:
I.
03.09.2006 Fax an SA Stuttgart, Fax 0711/921-4009 etc.
Geschäftsnummer
ECHR-LGer1.1R (37843/05) [Bei Antwort angeben!]
"Unanfechtbares"
"rechtskräftiges" "Urteil" der OMF-"brd" (http://www.kirchenlehre.com/heise_02.htm):
"Rolf
Hermann Lingen (…) ist Pater der katholischen Kirche".
Hiermit erstatte ich Strafanzeige und stelle ich Strafantrag gegen: a)
Südwestrundfunk; b) "Strafrichter" Klaus Jung; Tatbestand:
Volksverhetzung! Begründung: In einem Beitrag "Frust am Steuer.
Wie teuer ist der Stinkefinger?"
(http://www.swr.de/ratgeber-auto/archiv/2002/02/23/index5.html)
verbreitet der SWR die notorische Lüge: "Eine Beleidigung ist
immer ein Straftatbestand." Dabei wird ein "Strafrichter" Klaus Jung
angeführt, der obendrein herumlügt: "Wir haben in Strafsachen
ein System, um jeden so zu bestrafen, je nach dem Geld, das er
tatsächlich verdient, was er zur Verfügung hat, das nennt man
Tagessatzsystem. Da kann ich eigentlich nur sagen: Eine Beleidigung
kostet ein halbes Monatseinkommen. Wenn es eine schlimmere Beleidigung
ist, wenn es ein bisschen heftiger ist, manchmal auch ein ganzes
Monatseinkommen." Als Beweis für Jungs "Tagessatz"-Lüge s.
z.B. »Newsletter v. 16.12.2004: 60 Tage Kerkerhaft wegen
Kritik am Abtreibungswahn - Die "Staatsanwalt Heilbronn" huldigt
grenzenlosen Justizverbrechen« (
p_041216.htm):
Nicht nur, dass 60 Tage (also ca. zwei Monate) Kerker für
"Beleidigung" verhängt werden, es wird auch ein "Tagessatz" von je
50,- € festgelegt. Dabei ist es dem Heilbronner
Völkermörder-Pack vollkommen bekannt, dass ich kein Einkommen
und kein Vermögen habe (
tod_0007.htm).
Dass diese Völkermörder sich auch sonst noch vollkommen
über ihre eigene "Strafprozessordnung" hinwegsetzen, indem sie
z.B. gleich auf die "Hauptverhandlung" verzichten, ist nur typisch
für die totalitäre Verbrecherhorde OMF-"brd": Diese macht
sich ihre "Gesetze" eben nur, um sie selbst zu brechen. Was nun
"Beleidigung" betrifft, gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien,
die klar beweisen, dass ein "Prozess" und erst recht eine
"Verurteilung" wegen "Beleidigung" immer ein Justizverbrechen darstellt
(
beleid01.htm). Hier nur mal ein Ausschnitt
aus Jurawiki - Beleidigung: »Das Gesetz definiert den Begriff
"Beleidigung" nicht näher. [...] Laut Hafts Normalfall-Analyse
bedeutet Beleidigung die Kundgabe von Mißachtung. [...] In der
Literatur wird vertreten, die Bestimmtheit lasse sich auch nicht aus
dem systematischen Zusammenhang oder der bisherigen RechtSprechung
herleiten.« Extrem beleidigend ist es demnach, einem katholischen
Kleriker (Hochwürden) die schuldige Achtung zu verweigern und ihn
als bloßen Laien anzusprechen / hinzustellen. Statt aber solche
Verbrechen zu bestrafen, macht sich die OMF-"brd" permanent solcher
Verbrechen schuldig; im wesentlichen aber nutzt sie die Nullnummer
"Beleidigung", um die Wahrheit zu unterdrücken, und stellt
Ehrverletzungen gegen Kleriker unter ihren besonderen Schutz (
heise.htm). Auf diesen Umstand hingewiesen,
änderte der SWR seinen volksverhetzenden Text dennoch nicht ab
(Korrespondenz mit SWR als Faxe 2 und 3). Der Hinweis auf den
"Jusititiar" ist kompletter Blödsinn; z.B. steht bei Wikipedia die
Lüge geschrieben, dass ich Tänzer bei den Chippendales war (
http://www.kirchenlehre.com/wikiped2.htm).
Nicht Gelaber, sondern Fakten zählen! Und das einzige Faktum, das
den SWR resp. Klaus Jung retten kann, ist die gesetzliche Bestimmtheit
der Beleidigung! Deshalb sind SWR resp. Klaus Jung schuldig der
Volksverhetzung, weil sie die Menschenwürde der wegen
"Beleidigung" unschuldig "Verurteilten" dadurch angreifen, dass sie sie
als "Straftäter" beschimpfen, böswillig verächtlich
machen und verleumden. Wegen der Nullnummer "Beleidigung" sind
übrigens auch Straf- und Entmündigungsverfahren gegen die
Völkermörder Manfred Wucherpfennig (manni-penni), Kurt
Pillmann (Jecken-Kurt) und Detlev Bayer (Fettleff) anhängig. Die
gesetzliche Bestimmtheit der "Beleidigung" muss mir bis zum 04.09.06,
12.00 Uhr, schriftlich vorliegen; andernfalls gibt es keine
Berücksichtigung im diesbzgl. KzM-Text.
[Anlage 1: Mail an SWR, 28.08.2006 13:07]
http://www.swr.de/ratgeber-auto/archiv/2002/02/23/index5.html
Ihr Artikel ist falsch. Sie behaupten: "Eine Beleidigung ist immer ein
Straftatbestand." Aber laut OMF-"brd" ist "Beleidigung" niemals ein
Straftatbestand.
http://www.kirchenlehre.com/beleid01.htm
Ich gewähre Ihnen hiermit eine Frist bis zum 03.09.2006, eine
Richtigstellung zu veröffentlichen. Der Vorgang wird bei KzM
gewürdigt.
[Anlage 2: Antwort des SWR, 29.08.2006 17:50]
Sehr geehrter Pater Rolf Hermann Lingen, Vielen Dank für Ihr
Interesse an unseren Beiträgen aus dem Jahr 2002. Nach Auskunft
unseres Jusititiars sagt § 185 des Strafgesetzbuches, daß
eine Beleidigung strafbar ist. Unsere Formulierung im Beitrag
"Frust am Steuer" vom 23.02.2002 befindet sich deshalb in
Übereinstimmung mit dem Strafgesetz. Es bedarf also keiner
Richtigstellung einer richtigen Formulierung. Mit freundlichen
Grüßen Dietmar Krepper SWR-FS-Wirtschaftsredaktion/Rasthaus
Sämtliche angeschriebenen "Justiz"-Stellen haben die gesetzte
Frist fruchtlos verstreichen lassen. Damit liegt nun ex silentio erneut
ein klares Geständnis der OMF-"brd" vor, dass
"Beleidigungs"-Prozesse Justizverbrechen sind, und dass die "Justiz"
sich ihrer Verbrechen auch absolut bewusst ist.
II.
Bonusmaterial
Mail an SWR, 29.08.2006 19:22
Ist ja nicht das erste Mal, dass das Fernsehen lügt:
http://www.kirchenlehre.com/ard.htm Nach Ablauf der
Frist wird diese neuerliche Lüge der ARD bei KzM gewürdigt.
Mail an 3d-center.de,
01.09.2006 21:04
News v. 31.08.2006: Forenhaftung
Grüß Gott, bei der ganzen Diskussion um die "Forenhaftung"
wird insbesondere seitens der "staatlichen Obrigkeit" gerne etwas von
"beleidigenden" Inhalten gefaselt, die der Forumbetreiber nicht
zulassen dürfe. Dazu ist zweierlei zu bemerken:
1. "Beleidigung" ist bereits gem. StGB *keine Straftat*; sie ist nicht
justiziabel, weil ihr die zwingend notwendige Gesetzesbestimmtheit
fehlt. Hier mal eine kleine Zusammenstellung entsprechender
Feststellungen:
http://www.kirchenlehre.com/beleid01.htm
2. Man darf sich auch nicht der Illusion hingeben, dass es gewisse
"Richtlinien" gebe, denenzufolge man in bestimmten Fällen ganz
sicher haftbar wäre (ob als Schreiber oder eben als
Forenbetreiber), etwa das "A****loch".
http://www.kirchenlehre.com/manni_04.htm
Fazit: Dieser Zensurwahn bei "beleidigenden" Inhalten dient nur dazu,
die verblödete Masse blöd zu halten resp. noch weiter zu
verblöden. Denn es gibt Kritik, die berechtigt und notwendig ist -
und genau diese wird mit dem Phantomdelikt "Beleidigung" unterbunden.
Die Wurzeln dieses Zensurwahns sind bekannt: Pater Johann Maria Lenz
musste fünf Jahre ins KZ; sein Verbrechen laut Schutzhaftbefehl:
"Er gefährdet nach dem Ergebnis der staatspolizeilichen
Feststellungen durch sein Verhalten den Bestand und die Sicherheit des
Volkes und Staates, indem er dadurch, daß er führende
Männer der Bewegung gröblichst beleidigt, zu der
Befürchtung Anlaß gibt, er werde weiterhin sein
staatsfeindliches Verhalten fortsetzen und das Vertrauen der
Bevölkerung zur Regierung und Parteiführung zu
erschüttern versuchen. Gez.: Heydrich"
http://www.kirchenlehre.com/lenz_002.htm
III.
Epilog: "BKA spielt sich auf" - und der SWR spielt mit
Ein Artikel von Boris R. Rosenkranz in der
tageszeitung
(taz) vom 26.08.2006 wird derzeit im Internet recht fleißig
diskutiert: "BKA spielt sich auf. Die Polizei als Laienspielschar: Bei
der Terror-Razzia in Köln stellen Beamte eine Szene, damit
Fotografen abdrücken können."
»Es war die ganz große Show. Köln, am vergangenen
Dienstag. Bundeskriminalamt (BKA) und Polizei filzen die Wohnung des
zweiten mutmaßlichen Kofferbombers, Jihad H. Vor dem Haus ringen
Kamerateams und Fotografen um das perfekte Motiv. Bis Polizisten,
teilweise vermummt, Kartons aus dem Haus tragen. Die Kameras der
Fotografen schnattern wie wild. Allerdings: Anschließend werden
die Kisten wieder zurück ins Haus getragen. Die Beamten haben die
Szene gestellt. Nur für die Presse.«
Exemplarisch hier einige Ausschnitte aus dem diesbzgl. Kommentar
"Show-Staffel. Das BKA und die Medien" bei freace.de, 26.09.2006:
»Die Beamten taten hier also nicht weniger, als den Medien Bilder
zu liefern, die für eine weitere Vorverurteilung des
"Verdächtigen" genutzt werden könnten - was wäre
überzeugender, als Photos von zahlreichen, von Polizisten aus
einem Haus getragenen Kisten mit „Beweismitteln“? [...] Zwar wurden die
so entstandenen Bilder in diesem Fall kaum genutzt, dies lag aber
offensichtlich nur daran, daß die Kisten von den Polizisten - so
denn zumindest dieser Teil der Inszenierung dem Anschein entsprach -
direkt wieder in das Haus getragen wurden. Wären sie wie
üblich in ein Auto verladen und abtransportiert worden, so
hätten sie ohne Zweifel reißenden Absatz gefunden. [...]
Bemerkenswert ist aber in jedem Fall, daß dieser Vorfall von den
Medien stillschweigend unter den Teppich gekehrt wird. Das Schaffen
solcher Bilder wirft grundlegendste Fragen an der Glaubwürdigkeit
von Polizei als auch Medien auf. Daß eben diese Medien nicht
offensiv mit einem solchen Skandal umgehen, kann den Verdacht einer
entsprechenden Komplizenschaft nur erhärten. Zu verlockend
hätte die Veröffentlichung von Photos sein müssen, die
Polizisten zeigen, wie sie die Kisten erst aus und dann wieder in das
Haus trugen.«
Gerhard Wisnewski dokumentiert auf seiner Homepage
(gerhard-wisnewski.de) auch anhand von Bildschirmaufnahmen, wie die
beiden ARD-Sender WDR und SWR (SDR) über die BKA-Kartonschlepperei
"berichten" (Manipulationsverdacht: WDR sendet gestellte BKA-Bilder,
30.08.2006):
»Wie bereits berichtet, inszenierte das BKA am 22. August 2006
eine Szene, bei der mehrere "Fahnder" anscheinend Unterlagen aus dem
Wohnhaus eines der mutmaßlichen Kofferbomber trugen. Die
Situation war so plump gestellt, daß dies sogar Reportern vor Ort
auffiel. [...] Ein Journalist sagte sinngemäß, das sei ja
eine totale Show, das könne man doch nicht bringen. Normalerweise
nicht. Ein wenig anders ist das allerdings, wenn man WDR und SDR
heißt. Deren Journalisten schnitten die gestellten Bilder so
geschickt zusammen, daß dem Zuschauer die Fälschung kaum
auffallen konnte. Anschließend verwendeten sie das Material als
"brisanten" Aufmacher für die ARD-Dokumentation "Wettlauf
gegen den Terror" (ausgestrahlt am 23.8.06). [...] Es sieht so aus, als
hätten die Reporter ganz genau gewußt, was sie da
taten...«
Kurzum: Die Bürger werden nach Strich und Faden betrogen, nicht
nur von der "staatlichen Obrigkeit", sondern auch von den Medien, seien
sie nun "privat" oder "öffentlich-rechtlich". Dabei sind
allerdings die Bürger nicht unschuldig, die sich diese
Rundum-Verlade widerspruchslos gefallen lassen oder gar noch für
berechtigt halten.
[
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