"Straftat" "Beleidigung": Strafanzeige wegen Volksverhetzung

- Gedanken zur Hetzpropaganda von Südwestrundfunk (SWR; Mitglied der ARD) und "Strafrichter" Klaus Jung-
(Kirche zum Mitreden, 04.09.2006)
Beleidigung am steuer bei G.
beleidigungs bilder bei G.
Strafhöhe wegen Beleidigung bei Google
Angesichts des immer näher rückenden Termins der "Hauptverhandlung" wegen der Völkermörder Manfred Wucherpfennig (manni-penni), Kurt Pillmann (Jecken-Kurt) und Detlev Bayer (Fettleff) bietet sich ein weiterer Text zum Phantomdelikt "Beleidigung" an. Konkreter Anlass war der Hinweis auf einen Text beim Südwestrundfunk (SWR; Mitglied der ARD), der zu nachfolgender Strafanzeige geführt hat:

I. 03.09.2006 Fax an SA Stuttgart, Fax 0711/921-4009 etc.

Geschäftsnummer ECHR-LGer1.1R (37843/05) [Bei Antwort angeben!]
"Unanfechtbares" "rechtskräftiges" "Urteil" der OMF-"brd" (http://www.kirchenlehre.com/heise_02.htm):
"Rolf Hermann Lingen (…) ist Pater der katholischen Kirche".
Hiermit erstatte ich Strafanzeige und stelle ich Strafantrag gegen: a) Südwestrundfunk; b) "Strafrichter" Klaus Jung; Tatbestand: Volksverhetzung! Begründung: In einem Beitrag "Frust am Steuer. Wie teuer ist der Stinkefinger?" (http://www.swr.de/ratgeber-auto/archiv/2002/02/23/index5.html) verbreitet der SWR die notorische Lüge: "Eine Beleidigung ist immer ein Straftatbestand." Dabei wird ein "Strafrichter" Klaus Jung angeführt, der obendrein herumlügt: "Wir haben in Strafsachen ein System, um jeden so zu bestrafen, je nach dem Geld, das er tatsächlich verdient, was er zur Verfügung hat, das nennt man Tagessatzsystem. Da kann ich eigentlich nur sagen: Eine Beleidigung kostet ein halbes Monatseinkommen. Wenn es eine schlimmere Beleidigung ist, wenn es ein bisschen heftiger ist, manchmal auch ein ganzes Monatseinkommen." Als Beweis für Jungs "Tagessatz"-Lüge s. z.B. »Newsletter v. 16.12.2004:  60 Tage Kerkerhaft wegen Kritik am Abtreibungswahn - Die "Staatsanwalt Heilbronn" huldigt grenzenlosen Justizverbrechen« (p_041216.htm): Nicht nur, dass 60 Tage (also ca. zwei Monate) Kerker für "Beleidigung" verhängt werden, es wird auch ein "Tagessatz" von je 50,- € festgelegt. Dabei ist es dem Heilbronner Völkermörder-Pack vollkommen bekannt, dass ich kein Einkommen und kein Vermögen habe (tod_0007.htm). Dass diese Völkermörder sich auch sonst noch vollkommen über ihre eigene "Strafprozessordnung" hinwegsetzen, indem sie z.B. gleich auf die "Hauptverhandlung" verzichten, ist nur typisch für die totalitäre Verbrecherhorde OMF-"brd": Diese macht sich ihre "Gesetze" eben nur, um sie selbst zu brechen. Was nun "Beleidigung" betrifft, gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien, die klar beweisen, dass ein "Prozess" und erst recht eine "Verurteilung" wegen "Beleidigung" immer ein Justizverbrechen darstellt (beleid01.htm). Hier nur mal ein Ausschnitt aus Jurawiki - Beleidigung: »Das Gesetz definiert den Begriff "Beleidigung" nicht näher. [...] Laut Hafts Normalfall-Analyse bedeutet Beleidigung die Kundgabe von Mißachtung. [...] In der Literatur wird vertreten, die Bestimmtheit lasse sich auch nicht aus dem systematischen Zusammenhang oder der bisherigen RechtSprechung herleiten.« Extrem beleidigend ist es demnach, einem katholischen Kleriker (Hochwürden) die schuldige Achtung zu verweigern und ihn als bloßen Laien anzusprechen / hinzustellen. Statt aber solche Verbrechen zu bestrafen, macht sich die OMF-"brd" permanent solcher Verbrechen schuldig; im wesentlichen aber nutzt sie die Nullnummer "Beleidigung", um die Wahrheit zu unterdrücken, und stellt Ehrverletzungen gegen Kleriker unter ihren besonderen Schutz (heise.htm). Auf diesen Umstand hingewiesen, änderte der SWR seinen volksverhetzenden Text dennoch nicht ab (Korrespondenz mit SWR als Faxe 2 und 3). Der Hinweis auf den "Jusititiar" ist kompletter Blödsinn; z.B. steht bei Wikipedia die Lüge geschrieben, dass ich Tänzer bei den Chippendales war (http://www.kirchenlehre.com/wikiped2.htm). Nicht Gelaber, sondern Fakten zählen! Und das einzige Faktum, das den SWR resp. Klaus Jung retten kann, ist die gesetzliche Bestimmtheit der Beleidigung! Deshalb sind SWR resp. Klaus Jung schuldig der Volksverhetzung, weil sie die Menschenwürde der wegen "Beleidigung" unschuldig "Verurteilten" dadurch angreifen, dass sie sie als "Straftäter" beschimpfen, böswillig verächtlich machen und verleumden. Wegen der Nullnummer "Beleidigung" sind übrigens auch Straf- und Entmündigungsverfahren gegen die Völkermörder Manfred Wucherpfennig (manni-penni), Kurt Pillmann (Jecken-Kurt) und Detlev Bayer (Fettleff) anhängig. Die gesetzliche Bestimmtheit der "Beleidigung" muss mir bis zum 04.09.06, 12.00 Uhr, schriftlich vorliegen; andernfalls gibt es keine Berücksichtigung im diesbzgl. KzM-Text.

[Anlage 1: Mail an SWR, 28.08.2006 13:07]
http://www.swr.de/ratgeber-auto/archiv/2002/02/23/index5.html
Ihr Artikel ist falsch. Sie behaupten: "Eine Beleidigung ist immer ein Straftatbestand." Aber laut OMF-"brd" ist "Beleidigung" niemals ein Straftatbestand. http://www.kirchenlehre.com/beleid01.htm Ich gewähre Ihnen hiermit eine Frist bis zum 03.09.2006, eine Richtigstellung zu veröffentlichen. Der Vorgang wird bei KzM gewürdigt.

[Anlage 2: Antwort des SWR, 29.08.2006 17:50]
Sehr geehrter Pater Rolf Hermann Lingen, Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Beiträgen aus dem Jahr 2002. Nach Auskunft unseres Jusititiars sagt § 185 des Strafgesetzbuches, daß eine Beleidigung strafbar ist.  Unsere Formulierung im Beitrag "Frust am Steuer" vom 23.02.2002 befindet sich deshalb in Übereinstimmung mit dem Strafgesetz. Es bedarf also keiner Richtigstellung einer richtigen Formulierung. Mit freundlichen Grüßen Dietmar Krepper SWR-FS-Wirtschaftsredaktion/Rasthaus


Sämtliche angeschriebenen "Justiz"-Stellen haben die gesetzte Frist fruchtlos verstreichen lassen. Damit liegt nun ex silentio erneut ein klares Geständnis der OMF-"brd" vor, dass "Beleidigungs"-Prozesse Justizverbrechen sind, und dass die "Justiz" sich ihrer Verbrechen auch absolut bewusst ist.

II. Bonusmaterial
Mail an SWR, 29.08.2006 19:22
Ist ja nicht das erste Mal, dass das Fernsehen lügt: http://www.kirchenlehre.com/ard.htm Nach Ablauf der Frist wird diese neuerliche Lüge der ARD bei KzM gewürdigt.

Mail an 3d-center.de, 01.09.2006 21:04
News v. 31.08.2006: Forenhaftung
Grüß Gott, bei der ganzen Diskussion um die "Forenhaftung" wird insbesondere seitens der "staatlichen Obrigkeit" gerne etwas von "beleidigenden" Inhalten gefaselt, die der Forumbetreiber nicht zulassen dürfe. Dazu ist zweierlei zu bemerken:
1. "Beleidigung" ist bereits gem. StGB *keine Straftat*; sie ist nicht justiziabel, weil ihr die zwingend notwendige Gesetzesbestimmtheit fehlt. Hier mal eine kleine Zusammenstellung entsprechender Feststellungen: http://www.kirchenlehre.com/beleid01.htm
2. Man darf sich auch nicht der Illusion hingeben, dass es gewisse "Richtlinien" gebe, denenzufolge man in bestimmten Fällen ganz sicher haftbar wäre (ob als Schreiber oder eben als Forenbetreiber), etwa das "A****loch". http://www.kirchenlehre.com/manni_04.htm
Fazit: Dieser Zensurwahn bei "beleidigenden" Inhalten dient nur dazu, die verblödete Masse blöd zu halten resp. noch weiter zu verblöden. Denn es gibt Kritik, die berechtigt und notwendig ist - und genau diese wird mit dem Phantomdelikt "Beleidigung" unterbunden. Die Wurzeln dieses Zensurwahns sind bekannt: Pater Johann Maria Lenz musste fünf Jahre ins KZ; sein Verbrechen laut Schutzhaftbefehl:
"Er gefährdet nach dem Ergebnis der staatspolizeilichen Feststellungen durch sein Verhalten den Bestand und die Sicherheit des Volkes und Staates, indem er dadurch, daß er führende Männer der Bewegung gröblichst beleidigt, zu der Befürchtung Anlaß gibt, er werde weiterhin sein staatsfeindliches Verhalten fortsetzen und das Vertrauen der Bevölkerung zur Regierung und Parteiführung zu erschüttern versuchen. Gez.: Heydrich" http://www.kirchenlehre.com/lenz_002.htm

III. Epilog: "BKA spielt sich auf" - und der SWR spielt mit
Ein Artikel von Boris R. Rosenkranz in der tageszeitung (taz) vom 26.08.2006 wird derzeit im Internet recht fleißig diskutiert: "BKA spielt sich auf. Die Polizei als Laienspielschar: Bei der Terror-Razzia in Köln stellen Beamte eine Szene, damit Fotografen abdrücken können."
»Es war die ganz große Show. Köln, am vergangenen Dienstag. Bundeskriminalamt (BKA) und Polizei filzen die Wohnung des zweiten mutmaßlichen Kofferbombers, Jihad H. Vor dem Haus ringen Kamerateams und Fotografen um das perfekte Motiv. Bis Polizisten, teilweise vermummt, Kartons aus dem Haus tragen. Die Kameras der Fotografen schnattern wie wild. Allerdings: Anschließend werden die Kisten wieder zurück ins Haus getragen. Die Beamten haben die Szene gestellt. Nur für die Presse.«
Exemplarisch hier einige Ausschnitte aus dem diesbzgl. Kommentar "Show-Staffel. Das BKA und die Medien" bei freace.de, 26.09.2006:
»Die Beamten taten hier also nicht weniger, als den Medien Bilder zu liefern, die für eine weitere Vorverurteilung des "Verdächtigen" genutzt werden könnten - was wäre überzeugender, als Photos von zahlreichen, von Polizisten aus einem Haus getragenen Kisten mit „Beweismitteln“? [...] Zwar wurden die so entstandenen Bilder in diesem Fall kaum genutzt, dies lag aber offensichtlich nur daran, daß die Kisten von den Polizisten - so denn zumindest dieser Teil der Inszenierung dem Anschein entsprach - direkt wieder in das Haus getragen wurden. Wären sie wie üblich in ein Auto verladen und abtransportiert worden, so hätten sie ohne Zweifel reißenden Absatz gefunden. [...] Bemerkenswert ist aber in jedem Fall, daß dieser Vorfall von den Medien stillschweigend unter den Teppich gekehrt wird. Das Schaffen solcher Bilder wirft grundlegendste Fragen an der Glaubwürdigkeit von Polizei als auch Medien auf. Daß eben diese Medien nicht offensiv mit einem solchen Skandal umgehen, kann den Verdacht einer entsprechenden Komplizenschaft nur erhärten. Zu verlockend hätte die Veröffentlichung von Photos sein müssen, die Polizisten zeigen, wie sie die Kisten erst aus und dann wieder in das Haus trugen.«
Gerhard Wisnewski dokumentiert auf seiner Homepage (gerhard-wisnewski.de) auch anhand von Bildschirmaufnahmen, wie die beiden ARD-Sender WDR und SWR (SDR) über die BKA-Kartonschlepperei "berichten" (Manipulationsverdacht: WDR sendet gestellte BKA-Bilder, 30.08.2006):
»Wie bereits berichtet, inszenierte das BKA am 22. August 2006 eine Szene, bei der mehrere "Fahnder" anscheinend Unterlagen aus dem Wohnhaus eines der mutmaßlichen Kofferbomber trugen. Die Situation war so plump gestellt, daß dies sogar Reportern vor Ort auffiel. [...] Ein Journalist sagte sinngemäß, das sei ja eine totale Show, das könne man doch nicht bringen. Normalerweise nicht. Ein wenig anders ist das allerdings, wenn man WDR und SDR heißt. Deren Journalisten schnitten die gestellten Bilder so geschickt zusammen, daß dem Zuschauer die Fälschung kaum auffallen konnte. Anschließend verwendeten sie das Material als "brisanten" Aufmacher für die ARD-Dokumentation  "Wettlauf gegen den Terror" (ausgestrahlt am 23.8.06). [...] Es sieht so aus, als hätten die Reporter ganz genau gewußt, was sie da taten...«
Kurzum: Die Bürger werden nach Strich und Faden betrogen, nicht nur von der "staatlichen Obrigkeit", sondern auch von den Medien, seien sie nun "privat" oder "öffentlich-rechtlich". Dabei sind allerdings die Bürger nicht unschuldig, die sich diese Rundum-Verlade widerspruchslos gefallen lassen oder gar noch für berechtigt halten.

[Zurück zur KzM - Startseite]