Psychische Störungen bei V2-Funktionären
- Ein Kommentar zur "tageszeitung" -
(Kirche zum Mitreden, 22.03.2004)
Der taz-Artikel
In der "tageszeitung" (taz) Nr. 7228 vom 8.12.2003, Seite 5, gab es
einen
Artikel "Aus Sorge um die Seelsorger" (knapp 1.500 Wörter), der
beginnt:
"In einer Turnhalle in Unterfranken stehen sieben
Frauen
und elf Männer und halten sich an den Händen. Schwester
Julietta
Götz legt die Kassette in den Rekorder, sie drückt die
Play-Taste.
Es dauert einen Moment, bis der Rhythmus der Trommelmusik bei der
Gruppe
angekommen ist, bis der Mut über die Hemmungen siegt. Dann werfen
die Männer die Arme in die Luft, die Frauen stampfen mit den
Füßen,
die Musik dröhnt. Manche halten die Augen geschlossen. Eine
seltsam
wilde Versunkenheit. Dies ist nicht Afrika. Dies ist eine Turnhalle in
Münsterschwarzach. Die Fenster haben Thermoverglasung, die
Menschen
tragen Pullis und Jogginghosen, sie haben Brillen im Gesicht und
Ungelenkigkeit
in den Hüften. Von Beruf sind diese Männer und Frauen
katholische
Pfarrer und Ordensschwestern. [...] Sie kneten Figuren aus Ton, malen
mit
Wachsmalstiften, tanzen zu afrikanischer Trommelmusik."
Dieser Tam-Tam findet statt im "Recollectio-Haus", einer
"psychotherapeutischen
Einrichtung", in der V2-"Pfarrer" und V2-"Ordensschwestern", die unter
der "Last ihres Berufes" leiden, wieder seelisch auf Vordermann
gebracht
werden sollen. Über den leitenden "Psychotherapeuten" Müller
erfährt man im taz-Artikel: "Er spricht von der Leibfeindlichkeit
der katholischen Kirche, von Sex als einer Quelle der
Spiritualität,
von Intimität als inniger Erfahrung. Er sagt: 'Man muss sich als
Mann
oder Frau spüren und wahrnehmen können.' Wem das nicht
gelingt,
der könne auch die Nähe zu Gott nicht finden. Müller
lächelt
sein Psychotherapeutenlächeln. Er weiß: Mit solch offenen
Worten
lehnt er sich weit aus dem Fenster." Die V2-Bistümer pumpen massig
Personen und massig Geld in die Hände solcher "Psychotherapeuten".
Solch gruppendynamischer Tam-Tam der V2-Sektierer ist uns durchaus
bekannt, wenngleich wir selbst an keinem einzigen "richtigen" Spektakel
dieser Art teilgenommen haben. Über die "richtigen" Spektakel
haben
wir nur gelesen, aber immerhin haben wir als
V2-"Theologie"-Studierender
etwas in diese kranke Welt der Hemmungslosigkeit hineinblicken
können,
etwa in eine "Sitzung" z.Th. "liturgischer Tanz"; Extremformen wie "Techno-Gottesdienste"
kennen wir allerdings nicht aus direkter eigener Anschauung, aber
immerhin
z.B. "Rockmessen". Solchen gruppendynamischen Unfug meinte
übrigens
Thomas Floren, als er uns vorwarf: "Man
könnte
schon fast meinen, dass Sie das Opfer gruppendynamischer Sitzungen
geworden
sind."
Korrespondenz mit der taz
Diese Gleichstellung im taz-Artikel von V2-"Führungskräften"
mit katholischen Priestern und Ordensleuten gefiel uns überhaupt
nicht.
Deshalb schrieben wir noch am selben Tag einen Leserbrief:
Die taz beweist mit Artikeln wie diesem, dass sie nur
ein weiteres Rädchen in der Maschinerie der gleichgeschalteten
Presse
ist: Volksverblödung pur! Ich erwäge, diese
"Berichterstattung"
bei KzM zu verwenden; erst gestern habe ich ein paar Beispiele für
den grassierenden Irrsinn der V2-Sekte veröffentlicht: aufgemer.htm
Lange Zeit passierte gar nichts, unser Leserbrief wurde auch nicht
veröffentlicht. Doch ca. drei Monate später, am 09.03.2004,
erhielten
wir folgenden Brief von die tageszeitung, Kochstraße 18, 10969
Berlin,
Telefon (030)259 02 - 292
Ihre eMail vom 08. Dezember 2003 - taz-Artikel "Aus
Sorge
um die Seelsorger" vom 08. Dezember 2003
Sehr geehrter Herr L.,
vielen Dank für Ihre eMail, für deren späte Beantwortung
ich mich entschuldige. Aber ich möchte Ihr Anliegen nicht einfach
in der Ablage verschwinden lassen. Trotz - oder besser: gerade wegen -
der kritischen Töne haben wir uns über Ihre Zeilen sehr
gefreut.
So willkommen uns selbstverständlich positive Zuschriften sind,
hilft
uns doch vor allem Kritik, unsere publizistische Arbeit täglich
neu
auf den Prüfstand zu stellen. Für Ihre Anmerkungen zu dem im
Betreff genannten Artikel bedanken wir uns daher. Um jedoch auf Kritik
angemessen reagieren zu können, sollte auch die Kritik selbst
möglichst
substanziell sein. Leider beklagen Sie "nur", dass die taz mit Artikeln
wie "Aus Sorge um die Seelsorger" beweise, dass sie nur ein weiteres
Rädchen
in der Maschinerie der gleichgeschalteten Presse sei, und
"Volksverblödung
pur". Auf den Artikel selbst gehen Sie nicht ein. Daher
erschließt
sich uns auch nicht, auf welche Aussagen sich Ihre Vorwürfe
stützen.
Bei dem Artikel selbst handelt es sich jedenfalls um eine
äußerst
fundiert recherchierte und sehr ausgewogen geschriebene Reportage
über
Psychotherapie für katholische Geistliche, verfasst von einer sehr
zuverlässigen Kollegin. Verwahren möchten wir uns jedenfalls
gegen den Vorwurf, Bestandteil einer gleichgeschalteten Presse zu sein.
Das trifft glücklicherweise bereits auf die Gesamtsituation in der
Bundesrepublik, aber erst recht nicht für die taz zu. Vielmehr
verstehen
wir die grundgesetzlich garantierte Pressefreiheit nicht nur als Schutz
gegen äußere Eingriffe, sondern praktizieren sie auch als
innere
Pressefreiheit. Erst hierdurch wird der Redaktion, aber auch den
einzelnen
Redakteurinnen und Redakteuren eine starke und unabhängige
Position
gesichert, welche ein freies Arbeiten ermöglicht - ohne Schere im
Kopf. Sollten Sie noch an einer Veröffentlichung des taz-Artikels
interessiert sein, wenden Sie sich bitte mit einer konkreten Anfrage im
Hinblick auf die beabsichtigte Verwendung an unsere für Lizenzen
zuständige
Kollegin Corinna Urbach - am besten unter der eMail-Adresse
lizenzen@taz.de.
Eine Veröffentlichung ohne unsere Einwilligung würde
nämlich
nach der Gesetzeslage eine Urheberrechtsverletzung darstellen. Auch
wenn
im Hinblick auf den genannten Artikel unsere Positionen differieren,
würden
wir uns sehr freuen, wenn Sie Ihre grundsätzliche Position nochmal
überdenken und der taz auch künftig als zumindest
gelegentlicher
und vor allem kritischer Leser verbunden bleiben.
Mit freundlichen Grüßen taz - die tageszeitung
Bascha Mika Chefredakteurin
Daraufhin schrieben wir einen neuen Leserbrief an die taz:
Grüß Gott, heute habe ich Ihren Brief
(08.03.2004)
bzgl. meiner unten stehenden e-mail erhalten. Dazu einige Hinweise: 1.
Ich habe Ihre "Berichterstattung" noch nicht verwendet; sollte ich es
doch
einmal tun wollen, werde ich das selbstverständlich nur im
rechtlichen
Rahmen tun, m.a.W. es wird bei KzM keine längeren Zitate ohne Ihre
Erlaubnis geben. Ich lege sehr hohen Wert auf die Beachtung des
Copyright
anderer Texte, und nur in Ausnahmefällen mache ich davon eine
Ausnahme
(Beispiel: lenz_001.htm). 2. Die "Substanz"
meiner Kritik, die Sie so schmerzlich vermissen, wäre durch einen
einfachen Aufruf der Ihnen genannnte URL ersichtlich gewesen: Wer die
V2-Sekte
als katholische Kirche bezeichnet, marschiert im gleichgeschalteten
Tritt
mit. Also: Es geht in Ihrem Text nicht um "katholische Geistliche",
sondern
um V2-Leute, die üblicherweise auch keine gültige Weihe mehr
besitzen, d.h. nur einfache Laien sind. Die V2-Sekte ist ein Irrenhaus,
und da ist es auch kein Wunder, dass dort psychische Erkrankungen
herrschen.
Zu welchen Auswüchsen bei den "Geistlichen" es da kommt, schildere
ich z.B. in den speziellen Priestertexten, neuerdings in priest07.htm.
3. Dass ich dem modernen Psycho-Trip nicht uneingeschränkt positiv
gegenüberstehe, habe ich mehrfach angedeutet, unlängst in psycho02.htm.
Meine Schreiben an Sie können Sie völlig frei verwenden;
für
die Texte meiner Homepage beanspruche ich ebenfalls keinerlei
Copyright,
also alles, was dort originär von mir ist, kann jeder in jedem
Zusammenhang
ohne jeden Hinweis auf mich resp. KzM verwenden (z.B. das o.g.
Lenz-Buch
dementsprechend nicht): copyrigh.htm
Darauf hat die taz bislang nicht reagiert.
Exkurs: Veröffentlichung von Briefen, Beispiel Germar Rudolf
Für die Veröffentlichung des taz-Briefes liegt uns keine
Erlaubnis
vor. Hier eine grundsätzliche Erklärung, warum wir
Zuschriften
so großzügig veröffentlichen.
Am 19 Mar 2004 13:41:09 +0100 schrieb uns Michael Wittekind,
Öffentlichkeitsarbeit
Bistum Limburg, Kath. Medienarbeit Rhein-Main, Düsseldorfer Str.
15-17,
60329 Frankfurt am Main in einer Mail:
wenn ich eines absolut nicht leiden kann, dann dass
jemand
aus einem Brief oder einer persönlichen Mail öffentlich
zitiert.
Was mich angeht untersage ich Ihnen das ausdrücklich.
Ein ähnliches Anliegen hatte wohl auch Möbius,
der wohl u.a. auch deswegen sogar Strafanzeige gegen uns erstattet hat.
Also: Darf man nun aus Briefen öffentlich zitieren, selbst wenn
sie
bloß privat sind, insbesondere dann, wenn es uns vom Schreiber
ausdrücklich
verboten wurde (s. auch das Verbot, wenngleich einen
Gästebucheintrag
betreffend, seitens Gregor Jansen)?
Im Prinzip gelten auch hier wieder ähnliche Regeln wie bzlg. des
Rechts
auf den guten Ruf. Wir wahren grundsätzlich die
Anonymität
unserer Leser, wobei wir nur in den Fällen davon Abstand nehmen,
wo
es u.E. das öffentliche Wohl erfordert. Zudem gibt es auch
Inhalte,
die Gewissenssachen betreffen oder unter das Beichtgeheimnis fallen; in
diesen Fällen ist bereits das Lesen fremder Briefe verboten. Wenn
jemand von uns einen seelsorglichen Rat erbittet, können wir bei
KzM,
wenn überhaupt, dann nur ganz allgemein darüber schreiben;
ein
anderer Fall liegt vor, wenn uns jemand verkündet, dass er seinem
Gewissen nicht folgt und dies quasi als Rechtfertigung anführt,
kein
"Sedisvakantist" zu werden.
Es gibt zweifellos auch Inhalte, die zwar grundsätzlich einer
Geheimhaltung unterliegen, z.B. die Inhalte persönlicher Briefe,
bei
denen es aber Entschuldigungsgründe von der Geheimhaltung gibt,
cf.
Jone
306: "Entschuldigt ist man von der Geheimhaltung, wenn mal dadurch
einen
verhältnismäßig großen Nachteil von sich oder von
anderen fernhalten kann, auch wenn der Schaden, der dem anderen aus der
Offenbarung entsteht, größer ist."
So werden sogar persönliche Briefe in öffentlichen
Gerichtsverhandlungen
als Beweismittel verwendet. Wie weit die deutsche "Justiz" dabei geht,
mag exemplarisch das Schicksal von Germar Rudolf zeigen. Dipl.-Chemiker
Germar Rudolf schreibt und verbreitet bei "Castle Hill Publishers" revisionistische
Literatur. Sein umfangreichstes und bekanntestes Werk ist wohl DAS
RUDOLF
GUTACHTEN. Gutachten über chemische und technische Aspekte der
„Gaskammern“
von Auschwitz. Gewidmet all jenen zigtausenden Deutschen, die heute
wieder
in ihrer Heimat politisch verfolgt werden, Hastings (2)2001
(Erstausgabe
1993; englische Fassung: THE RUDOLF REPORT. Expert Report on Chemical
and
Technical Aspects of the ‘Gas Chambers’ of Auschwitz", Chicago 2003).
Den
"Fall Rudolf" verfolgen wir, wenn auch nicht gerade intensiv, in der
Tat
schon einige Jahre. Insbesondere das Rudolf-Gutachten wollten wir bei
KzM
rezensieren, aber dafür benötigten wir jemanden, der sich in
Chemie gut auskennt, unsere erheblich weniger als mickrigen Kenntnisse
in diesem Bereich erlauben es nicht, eine vertretbare Würdigung
inhaltlicher
Art zu veröffentlichen; wir könnten nur zu einigen
äußeren
Aspekten in Rudolfs Vita etwas schreiben. Zudem zitiert Rudolf ja
höchstpersönlich
die Art von "Kritik", die sein Gutachten erhalten hat, z.B.:
»Man darf sich nicht fragen, wie solch ein
Massenmord
[an den Juden] möglich war. Er war technisch möglich, weil er
stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder
historischen
Untersuchung zu diesem Thema. Diese Wahrheit wollen wir einfach in
Erinnerung
rufen: Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern, und
es darf auch keine geben.« (P. Vidal Naquet und 33 weitere
Forscher,
Le Monde, 21.2.1979)
»Jede Zeit hat Ihr Tabu.[…] Auch wir Forscher müssen das
Tabu unserer Zeit achten. […] Wir Deutsche dürfen dieses Thema
[der
Massenvernichtung an den Juden] nicht aufgreifen, das müssen
andere
tun. […] Wir müssen akzeptieren, daß wir Deutsche weniger
Rechte
haben als die anderen.« (Prof. Dr. A. Simon,
Geschäftsführender
Direktor am Max-Planck-Institut, Stuttgart, zu G. Rudolf, 3.5.1993).
Auf solche "Begründungen" kann jeder gut verzichten, nur der
nicht,
der in Beweisnot ist. Ähnlich argumentiert ja auch die
"Sozietät
Redeker", unsere Texte bedürften keiner "inhaltlichen
Auseinandersetzung", und wir könnten "offensichtlich
nur durch Ausschöpfung des gesetzlichen Ordnungsmittelrahmens zu
einem
rechtstreuen Verhalten veranlaßt werden". Also zum x-ten
Male:
Wenn es Unrecht war, was wir geschrieben haben, dann weist es nach!
Dann
verzichten wir vollkommen auf die Verwendung des Titels "katholisch".
Wenn
ihr es aber nicht nachweist, dann müsst ihr euren
"Ordnungsmittelrahmen"
"ausschöpfen", um uns vom katholischen Bekenntnis abzuhalten!
Dass die Katholiken in Deutschland ein Ansehen erleiden, das andere
an den Umgang der Nazis mit den Juden
erinnert,
und dass es bei Castle Hill Publishers Bücher zum kostenlosen
Download
gibt wie das von Paul Rassinier, Operation „Stellvertreter“ [gegen Rolf
Hochhuth, Anm. PRHL]. Huldigung eines Ungläubigen,
München
1966, berechtigt allerdings noch nicht dazu, Katholiken mit Nazis in
einen
Topf zu werfen, wie es auf jüdischer Seite gerne geschieht (zum
Problemfall
Margret
Chatwin an anderer Stelle mehr).
Rudolf hält sich derzeit in Amerika auf, wo er einen Antrag auf
politisches Asyl gestellt hat. Im "Rechenschaftsbericht von Castle Hill
Publishers 'Das bin ich Ihnen schuldig'", 02.09.2003, schreibt Rudolf
von
seinen Schwierigkeiten, mit dem Antrag vor amerikanischen Gerichten
Erfolg
zu haben:
Ich habe in meinem Fall etwa 1500 Seiten an Dokumenten
vorgelegt, die meine politische Verfolgung beweisen. Nach Aussage des
Gerichts
selbst handelt es sich dabei um einen der am umfangreichsten belegten
Fälle
in der US-Geschichte. Somit kann mein Antrag unmöglich völlig
unbegründet sein. Sodann wurde der Vorwurf, ich hätte
Beweismittel
gefälscht oder manipuliert, mit keinem einzigen Wort während
der Anhörung erwähnt, und ich erhielt somit auch keine
Gelegenheit,
mich gegen derartige Vorwürfe zu verteidigen. Auch in seinem
Urteil
hat das Gericht mit keiner Silbe dargelegt, welches der
eingeführten
Beweismittel gefälscht oder manipuliert worden sei. Als Beweis
für
meine angeblich betrügerische Absicht verwies das
behördeninterne
Gericht lediglich auf die Urteilsbegründung meines deutschen
Strafverfahrens,
in dem ein privater Brief zitiert wird, den ich im Frühjahr 1994
an
meine Patentante geschrieben hatte. Darin hatte ich geleugnet, das
Pseudonym
Ernst Gauss verwendet zu haben, wohingegen ich ein Jahr später
während
meines deutschen Strafverfahrens zugab, mit Ernst Gauss identisch zu
sein.
Die Tatsache also, daß ich 1994 meine Patentante anlog, um mein
Pseudonym
zu schützen (das war noch vor der Veröffentlichung des Buches
Grundlagen zur Zeitgeschichte, zu einem Zeitpunkt also, als es wegen
der
befürchteten (und dann wenig später tatsächlich
erfolgten)
Verfolgungsmaßnahmen der BRD gute Gründe gab, mein Pseudonym
nicht zu lüften) diente dem Gericht dazu, mir betrügerische
Absichten
gegenüber den US-Behörden zu unterstellen, und das, obwohl
ich
vor dem deutschen Gericht nachweislich die Wahrheit über „Ernst
Gauss"
gesagt hatte. Wenn jeder, der in seinem Leben einmal einen Verwandten
anlog,
grundsätzlich als betrügerisch eingestuft und als Asylant
abgelehnt
würde, dann gäbe es auf der ganzen Welt keinen einzigen
erfolgreichen
Asylantrag.
Also, angenommen, Rudolf sagt hier die Wahrheit, dann wurde ein
privater
Brief an eine Patentante von der deutschen "Justiz" zur
öffentlichen
Diffamierung eines Menschen missbraucht. Jedenfalls gilt:
Persönliche
Briefe werden auch in der deutschen "Öffentlichkeitsarbeit"
zitiert.
N.B.: Wer sich für befähigt hält, eine sachliche Kritik
am Rudolf-Gutachten für KzM zu verfassen, kann uns gerne
kontaktieren.
Wir haben schon mehrere Personen, die sich mit Chemie gut auskennen,
gebeten,
Kritikpunkte zum Rudolf-Gutachten vorzubringen, aber keiner von ihnen
konnte
Rudolf Fehler nachweisen.
Walter-von-Baeyer-Gesellschaft für Ethik in der Psychiatrie
e.V.
Dass die V2-Sekte tatsächlich auch in der Beurteilung und
Inanspruchnahme
psychologischer Arbeit / Scharlatanerie von der katholischen Kirche
abweicht,
ist kein Geheimnis. Die "Walter-von-Baeyer-Gesellschaft für Ethik
in der Psychiatrie e.V." setzt sich nach eigenem Bekenntnis, wie es ja
auch schon im Namen angedeutet ist, ein "für die Achtung
menschlichen
Geistes, menschlicher Würde". Im Rundbrief (RB) 1/03 vom Februar
2003
heißt es:
Was die verschiedenen Präsentationen der
Freudschen
Lehre, einer der fatalsten materialistischen Großideologien der
Neuzeit,
betrifft, so sind heute am politisch wirksamsten wahrscheinlich die
Verfahren
der Gruppendynamik und -therapie. Weit über Anwendungen in der
psychiatrischen
Klinik hinaus entfalten sie sich in vielfältigen
Beratungsdiensten,
im Unterrichtsbetrieb, auch in der religiösen Unterweisung. [...]
Im Folgenden nun erst weitere Auszüge aus der langen Papstrede,
die wir in RB 2/02 schon anschnitten und die wir kürzlich zur
Gänze
ins Netz stellten. Werden uns in der Öffentlichkeit ständig
dubiose
Gurus angedient, im Neurotransmitter 11/02, dem Organ der
niedergelassenen
(mainstream-) Nervenärzte (Neurologen, Psychiater) als „mit
atemloser
Spannung erwarteter“ Künder von Glück und Frieden etwa der
Dalai
Lama, so dürfen wir doch Ausführungen des Vertreters der
Religion
in Erinnerung bringen, die über Jahrhunderte unseren Kulturkreis
geprägt
hat, Ausführungen, die dazu noch auf „unser“ Gebiet der
Psychotherapie
direkten Bezug nehmen. Auf katholisch-Kirchliches gehen wir im
übrigen
besonders ein, weil Werthaftes, das dort 2000 Jahre lang besonders
beheimatet
war, jetzt auch da ins Trudeln gerät.
Papst Pius XII., 1953: „... Die Wissenschaft behauptet, daß durch
Beobachtungen Tiefenschichten der menschlichen Seele zutage
gefördert
worden sind... Man behauptet, über erprobte und anerkannte
Vorgehen
zu verfügen, durch die man imstande sei, die Geheimnisse der
Tiefen
der Seele zu erforschen, sie aufzuklären und sie auf den rechten
Weg
zu bringen, wenn sie einen unheilvollen Einfluß ausüben
...“
Speziell aber zu dem von der Psychoanalyse vorrangig verfolgten
„Aufdecken“
des Sexuellen: „Wenn man auf den Einspruch der Menschen- und
Christenwürde
hören will, wer würde dann zu behaupten wagen, daß
dieses
Verfahren keine sittliche Gefährdung ... in sich schließe,
während
doch die therapeutische Notwendigkeit eines solch hemmungslosen
Aufdeckens
zwar behauptet wird, doch bis jetzt noch keineswegs erwiesen ist? ...“
Das Zitat zeigt wohl, mit wie viel Vorsicht Pius XII. der analytischen
Psychotherapie begegnete. Eigentlich kann nur Unverfrorenheit seine
Worte
zu einer „Erlaubnis“ ihrer Praxis umdeuten (RB 2/02). Im Februar 2002
hat
nun aber Papst Johannes Paul II. „Orientierungshilfen“ herausgegeben,
die
die „Integration der Psychologie in die Priesterausbildung“ empfehlen -
zur Vorbeugung pädophiler, homosexueller Übergriffe von
Priestern
(RB 2/02)! Ausgedruckt liegen die „Hilfen“ noch nicht vor, sind
allgemein
bisher überhaupt nur in Auszügen bekannt geworden. Schon aber
werden in allen Diözesen des Landes mit (Tiefen-) Psychologen
besetzte
„Kommissionen“ eingerichtet unter Maßgabe just der Disziplinen,
deren
Spitzenvertreter von Freud an Spitze waren im „Normalisieren“,
Propagieren
von Homosexualität und sonstigen Perversionen bis zum Inzest und
explizit
den anti-jüdisch--christlich-„neuen Menschen“ intendier(t)en (RB
1/
96, K.10. 3). Weniger die seit hundert Jahren bekannten Positionen der
Psychoanalyse aber irritieren als das jetzige Einschwenken der Kirche
auf
sie. In Deutschland wurde die Psychologie 1941 von den Nazis
universitär
vollends etabliert.
[...]
Wir gingen primär die psychiatrisch-psychologischen Probleme an,
weil dies sonst überhaupt niemand tat. Wenn jetzt aber selbst in
der
über 2000 Jahre „werttreuen“ katholischen Kirche unter
heilkundlichem
Vorwand antichristlich-psychologische Lehre an zentraler Stelle fest
macht,
dann sind tatsächlich auch wir mit herausgefordert.
Gleichgültig,
wie religiös, konfessionell orientiert Sie, unsere Mitglieder,
sind,
fühlen Sie doch gewiß, daß sich mit der
psychologischen
Unterwanderung und Aushöhlung dieser Kirche die letzte Bastion
tradierter
Werthaftigkeit, Menschlichkeit auflöst und Spaßgesellschaft,
also vor allem das, was den Herrschenden Spaß macht,
endgültig
das Sagen bekommt.
Das "Trudeln", "Einschwenken", kurz: die radikalen Umwälzungen
hinsichtlich Wort und Tat "in der katholischen Kirche" sind das
"Rätsel",
das nur mit Anerkennung der bestehenden Sedisvakanz befriedigend
gelöst
werden kann.
Kennzeichen von Manie
Albert Mock vertritt die Ansicht: "Die
zunehmende
Überfüllung psychiatrischer und psychotherapeutischer
Wartezimmer
steht in einem hochsignifikanten Zusammenhang mit wirklicher Schuld,
für
die man keine Vergebung sucht, sondern nur Befreiung von den
quälenden
Folgen." Und schon im Lexikon des katholischen
Lebens
wird gewarnt: "Es entspricht einer heute weit verbreiteten seelischen
Unsicherheit,
einem Mangel an persönl. Selbstverständnis, daß viele
Menschen
auf der Suche nach seelischem Halt begierig nach der P. greifen, die
dann
auch zur vielbesprochenen Modewiss. geworden ist." Zur seelischen
Gesundung
gehört u.E. auch die Anerkenntnis und Befolgung des
Sittengesetzes.
Die Nachfolge Christi ist der sicherste Weg zur seelischen Ordnung, die
Ablehnung Christi ist der sicherste Weg zur seelischen Unordnung. Wer
seine
erbsündlich bedingten Schwächen nicht zügelt, für
den
wird es nicht leicht sein, im seelischen Gleichgewicht zu leben, mit
Ausgeglichenheit
Freud und Leid zu erleben. Und so liegt wohl der Ausweg aus vielem, was
als "psychische Krankheit" gilt, in erster Linie in einer Hinwendung
zum
Christentum. In der V2-Sekte ist die Hinwendung zum Christentum
allerdings
prinzipiell unmöglich. Selbst wenn vereinzelt noch mal von
Christus
gesprochen werden sollte statt von Umweltschutz, Arbeitslosigkeit,
Harry
Potter, Herr der Ringe usw., dann doch im Endeffekt nur, um das
Christentum
zu beschmutzen, ob nun in "katholischen Witzen"
oder (was letztlich dasselbe ist) in der "katholischen
Wissenschaft".
Hier einige Ausführungen von E. Bleuler, Lehrbuch der
Psychiatrie,
Berlin (15)1983, 469, zum Krankheitsbild der Manisch-Depressiven:
Wenn sie auch manchen geistreichen Einfall
hervorbringen
können und imstande sind, Wahrheiten zu sagen, die anderen nicht
in
den Sinn kommen oder von ihnen unterdrückt würden, so sind
die
Urteile doch meist oberflächlich, einseitig und voreilig. Nicht
alle
notwendigen Faktoren werden berücksichtigt. Wie die Auswahl der
Eindrücke
und Ideen ungenügend ist, so versagt auch die Ordnung derselben.
Wenn
einmal eine Mehrleistung vorhanden zu sein scheint, so ist sie
gewöhnlich
dem Wegfall von Hemmungen und nicht einer Erhöhung der
Verstandesleistung
zu verdanken. Der Gesunde kann manches nicht sagen, weil
Rücksichten
auf andere oder sich selbst oder eine inhaltliche Kritik es ihm
verbieten;
der Ideenflüchtige setzt sich über solche Bedenken hinweg
oder
hat sie überhaupt nicht; er kennt keine Befangenheit ...
Häufiger
ist er von seiner intellektuellen Leistungsfähigkeit begeistert.
Der
Zuhörer erkennt in der Regel, welche Fäden die einzelnen
Gedanken
untereinander verbinden. Das Denken ist im Prinzip zusammenhängend
(die Ideenflucht ist keine Inkohärenz), und der einzelne Gedanke
und
die einzelnen Gedankenverbindungen sind klar; doch wird flüchtig
am
Wesentlichen vorbeigedacht oder das Wesentliche nicht fertig gedacht.
Er
erstaunt dabei oft durch sein schnelles Erfassen der Schwächen des
Diskussionsgegners und durch rasche witzige oder rabulistische Logik .
. . Das äußere Bild wechselt nach der Stärke der
Krankheit
von leichter manischer Erregbarkeit bis zur 'Tob-sucht' (Tobsucht
bezeichnete
lange Zeit den manischen Zustand als solchen). Der Kranke queruliert
häufig
während der ganzen Dauer der manischen Störung. Aber auch
Gutmütigkeit
tritt besonders lebhaft hervor ("Laßt wohlbeleibte Männer um
mich sein." Shakespeare). Gegen Exzesse aller Art, namentlich sexuelle
und alkoholische Verschwendung, fehlen die Hemmungen.
Die Kennzeichnung der von solchen Geistesgestörten gesagten
"Wahrheiten"
als "meist oberflächlich, einseitig und voreilig" erinnert
frappant
an die Charakterisierung der kirchlichen Dogmen
durch
die V2-Sekte: "Dogmen können durchaus einseitig,
oberflächlich,
rechthaberisch, dumm und voreilig sein." Nach Ansicht der V2-Sektierer
haftet demjenigen, der unbeirrt an Dogmen festhält, etwas
Krankhaftes
an. Daraus ist auch erklärlich, warum z.B. bei kath.de
dem Dizzy Satellite so eifrig Glauben ausgesprochen wird. Wer an
Dogmen
festhält, insbesondere dann, wenn er dafür Verfolgung und
Verspottung
bis zum Äußersten ertragen muss - und dann trotzdem noch
nicht
kapituliert, der gilt innerhalb der V2-Logik als ein "Irrer". Die
fehlende
Ordnung der V2-Sektierer muss jedem Gesunden sofort auffallen, die
V2-Sektierer
und andere Feinde Christi hingegen klopfen sich für ihre
argumentativen
Nullnummern nur gegenseitig auf die Schulter. Es ist richtig, dass
Christus
das Papsttum eingesetzt hat, und es richtig, dass die Kirche von den
Pforten
der Hölle niemals überwunden wird. Daraus ist es aber nicht
nur
nicht möglich abzuleiten, dass es niemals eine Sedisvakanz geben
kann,
es ist sogar direkt unmöglich, eine Sedisvakanz für
unmöglich
zu erklären, einfach deshalb, weil mit dem Tod eines Papstes nun
einmal
eine Sedisvakanz eintritt. Und die Tatsache, dass es schon viele
anerkannte
Scheinpäpste gab, darf auch nicht einfach außer Betracht
gelassen
werden. Genau auf diesen Kardinalfehlern baut aber die V2-Sekte auf.
Die
"Argumentation" der V2-Sektierer ist ein Konglomerat verworrener
Halbwahrheiten,
die oft ohne Befangenheit, besonders ohne Respekt vor der priesterlichen
Würde, vorgetragen werden. Während man bei manchen
kath-Aktivisten
Infantilität vermuten kann, sind bei den Bonner Richtern, den
Redekianern
und ganz besonders den V2-Funktionären schwerste psychische
Störungen
zu vermuten, die ihren Ursprung wenigstens teilweise durchaus in
völliger
sittlicher Verrohung haben können. Die kath-Aktivisten tummeln
sich
möglicherweise deshalb in ihren Foren, weil sie mit ihrer Zeit
nichts
anzufangen wissen, weil sie ein bisschen Spaß haben wollen, weil
sie sich durch Einträge kreativ zeigen wollen. Sie haben
vielleicht
ein sehr abgestumpftes, verrohtes Gewissen, aber das Treiben der Bonner
Völkermörder ist wegen der ganz bewussten, direkt aktiven
brutalen
Vernichtung eines katholischen Klerikers - und das gerade aus dem Motiv
heraus, weil er Repräsentant der katholischen Kirche ist -
besonders
furchtbar. So kann jeder anhand der entsprechenden KzM-Texte,
insbesondere
connis
Credo, sehen, wie primitiv und falsch das ist, was unsere Gegner zu
ihrer "Rechtfertigung" vorbringen. Sie selbst halten sich aber
anscheinend
für großartige Denker, für heroische Verteidiger von
"Recht
und Ordnung", für übergöttliche Wesen, d.h. ihr Bezug
zur
Realität ist empfindlich gestört.
"Schnelles Erfassen der Schwächen des Diskussionsgegners"
können
wir unseren Gegnern nicht immer bescheinigen, aber wie platt Fehler
getreten
werden, die wir uns zu Schulden kommen lassen, zeigt z.B. die
"Diskussion",
als wir Sepp mit Gandalf verwechselt
hatten.
Insbesondere wie Sepp / Josephus und Gandalf darauf reagierten, wirkt
nicht
gesund. Ganz besonders typisch für V2-Sektierer, wie auch
kürzlich
im neuen Abtreibungstext erwähnt, ist
ihr
gestörtes Verhältnis zu sittlichen Normen: "Gegen Exzesse
aller
Art, namentlich sexuelle und alkoholische Verschwendung, fehlen die
Hemmungen."
Und wie versucht die V2-Sekte, ihre Funktionäre auf den "richtigen
Weg" zu bringen? Indem sie sie in "Therapien" steckt von Leuten, die
schwärmen
"von Sex als einer Quelle der Spiritualität", die propagieren:
"Man
muss sich als Mann oder Frau spüren und wahrnehmen können",
und
die das Zölibat offen ablehnen. Die V2-Sektierer kommen nicht zur
Sammlung, zur Gewissenserforschung, zur Anbetung, statt dessen tanzen
sie
zu afrikanischer Trommelmusik, wo "der Mut über die Hemmungen
siegt",
s. auch den Tänzer Joachim Meisner.
Die V2-Sekte ist ein Hort der Krankheit. Es geht nicht um
vereinzelten
Fälle von Krankheit, etwa wenn mal wieder ein Priester als
Kinderschänder,
Sodomit oder sonstwie Unzüchtiger, als Alkoholiker oder sonstwie
verkommen
bekannt geworden ist, es geht um ein krankes System. Die V2-Sekte ist
krank,
schwer krank, sie ist eine Krankheit. Das heißt nicht, dass sie
deshalb
sehr bald zu existieren aufhören muss - auch die dümmsten
Irrlehren
könnten sich bis zum Ende der Welt halten. Aber sie macht krank -
wofür die Selbstmord-Verherrlichung
nur
ein Beispiel ist. Wer den katholischen Glauben, die göttlichen und
kirchlichen Gebote ernst nehmen will, der kann es in der V2-Sekte
irgendwann
schlichtweg nicht mehr aushalten. Die V2-"Gottesdienste" empfanden wir
schon früh als furchtbare Qual, weswegen wir sogar "Bischof" Klaus
Hemmerle um Hilfe baten. Früher oder später wird ein noch
ahnungsloser V2-Sektierer sich entscheiden müssen: Entweder er
verzichtet
auf den katholischen Weg und wählt die V2-Sekte, oder er
verzichtet
auf die V2-Sekte und wählt den katholischen Weg. Lefebvres
"Außendienst-Lösung" ist nur ein Mischmasch aus Wahrem und
Falschen
und insofern noch schlimmer als die "offizielle" V2-Sekte.
Die Kraft des Gebetes
Auch wenn es sehr hypothetisch ist: Wir sind der festen
Überzeugung,
dass wir unter dem Dauerbeschuss von "rechtlichen Schritten", der durch
zahlreiche Personen permanent auf uns niederrasselt, schon längst
zusammengebrochen wären ohne das Gebet. Jedenfalls ist klar: Wenn
es uns irgendwie um einen weltlichen Lohn gegangen wäre,
hätten
wir schon längst aufhören müssen, weil wir jetzt in
erheblichen
finanziellen Schwierigkeiten stecken, auf die wir offen gestanden keine
Lösung wissen. Anscheinend ist unser Leben zerstört, auch
wenn
wir seltsamerweise noch immer am Computer unseres Vaters sitzen und
KzM-Texte
zusammenstellen können. Nach rein innerweltlichen
Maßstäben
ist es mit uns vorbei, ist KzM gestorben, hat sich all unser Tun quasi
in Luft aufgelöst.
Was auch immer die Zukunft bringen mag: Wir vertrauen darauf, dass
Gott für uns sorgen wird, solange wir ihm die Treue halten. Und zu
dieser Treue gehört das Gebet. Das spirituelle Leben ist uns
Rettung
inmitten einer kranken Welt. Wir müssen sogar damit rechnen, dass
uns die Sakramente sehr bald für immer genommen werden, wenn wir
weder
selbst zelebrieren noch Kontakt zu katholischen Priestern haben
können.
Das Gebet wird man uns aber nicht nehmen können, so den Kreuzweg,
den Rosenkranz, Ablassgebete.
Tragen wir bis zuletzt das Gebet des Herrn in unseren Herzen: Fiat
voluntas
tua - Dein Wille geschehe.
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