"Rechtsanwalt" Karlheinz Gutenkunst, "Rechtsanwältin" Yvonne Groß-Wetz, Speyer (4)

- Stellungnahme zur *erneuten* Anordnung der *VERHAFTUNG* / Aktualisierte Nebenintervention gegen "Beleidigung" -
(Kirche zum Mitreden, 11.01.2008)

Vorbemerkung: Nebenintervention

Selbst wer sich in keiner Weise für KzM interessiert, ja selbst wer sehnlichst begehrt, dass KzM endgültig vernichtet wird, sollte in dem folgenden Fall als Nebenintervent auftreten. Schließlich geht es darum, dass die "Beleidigungs-Justiz" endlich ihr längst überfälliges Ende findet. Fast zweihunderttausend Unschuldige werden *pro Jahr* Opfer dieses Terrors, der nicht die Ehre, sondern die ehrlosen Verbrecher schützt, während die Ehre der Rechtschaffenen damit zerstört wird. Wenn geschlossen gegen diesen Terror vorgegangen wird, verliert die brd vielleicht eines ihrer wichtigsten Instrumente im Kampf gegen die Gerechtigkeit. Nochmals: Man mag zu KzM resp. zu diesem konkreten Fall stehen, wie man will, aber jeder, der an Gerechtigkeit interessiert ist, sollte wenigstens zur Beendigung des "Beleidigungs"-Terrors hier intervenieren.
Konkreter Hintergrund ist hier ein "Beleidigungs-Prozess", der bereits am 09.10.2007 stattfinden sollte, aber ohne jegliche Begründung nun auf den 01.04.2008 verschoben wurde. Bereits für den damaligen Termin wurde eine Vorlage für eine Nebenintervention angeboten; wer möchte, kann also auch jetzt noch (ggf. erneut) intervenieren; zu diesem Zweck gibt es eine aktualierte Vorlage (v.a. erweitert um eine Psycho-Notiz), bei der praktisch nur noch die persönlichen Daten und die Unterschrift eingesetzt werden müssen:
http://www.kirchenlehre.com/dorsten2.pdf

Zur Vorgeschichte

Fax an "Justiz"

Nachfolgendes Schreiben wurde heute (11.01.2008) an zahlreiche "Justiz"-Stellen gefaxt. Zu den ganzen darin aufgezählten "Prozessen" werden dabei KzM-Texte genannt, anhand derer man sich über die jeweiligen Hintergründe genau informieren kann - aber verständnisnotwendig ist diese umfangreiche Lektüre nicht, wenn man sich auf die Themenschwerpunkte konzentriert. Wer will, kann sich immer anhand der Einzelheiten selbst ein Bild von den einzelnen Fällen machen. Festzuhalten ist jedenfalls, dass es zahlreiche "Prozesse" gegen KzM gibt. Dass diese ungeheuerliche "Prozess"-Flut enorm zeit- und kosteninensiv ist, leuchtet ein. Dass es angesichts solcher unüberschaubaren "Prozess"-Massen nicht immer ganz leicht ist, alles sorgfältig zu kommentieren und gleichzeitig nur so wenig zu veröffentlichen, dass nicht jeder sofort von der Textmenge abgeschreckt wird, ist auch klar. Ebenfalls evident: Mit gewissen "Beschuldigungen" / "Verurteilungen" widerspricht sich die "Justiz" zudem selbst, z.B. indem sie gleichzeitig bekennt und leugnet, dass der KzM-Autor Pater der katholischen Kirche ist. Ähnliches gilt für die Psycho-Nummer: Zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ruinierung des KzM-Autors hat die brd bereits früher mehrere Psycho-Attacken abgezogen, wobei allerdings schließlich eingestanden wurde, dass es keinerlei Anzeichen für eine Geistesstörung beim Autor gibt; trotzdem wird heute schon wieder ein Psycho-Fritze als "Sachverständiger" gegen den Autor eingesetzt. Dass der Straftatvorwurf der "Beleidigung" gegen den Autor erhoben wird, lässt sich ebenfalls allein aus dem Schreiben erkennen - und jeder denkende Mensch, der weiß, wie "Beleidigung" gesetzlich bestimmt ist (§185 StGB), sieht schon daran, dass brd-"Beleidigungsprozesse" ausnahmslos unheilbar komplett illegal sind. Dass derlei "Prozesse" ohnehin grundsätzlich nur zum Schutz von Verbrechern und zur Kriminalisierung von Rechtschaffenen dienen, sieht man denn auch an der praktischen Umsetzung, etwa wenn Lebensschützer als "Beleidiger" "verurteilt" werden, während z.B. Richter straffrei bleiben, wenn sie Prozesszuschauer als "Vollidioten" beschimpfen. Bereits von den Nazis wurden rechtschaffene katholische Kleriker mit dem Joker "Beleidigung" kriminalisiert, m.a.W. die brd verherrlicht das Völkermordtreiben der Nazis. Aber im Gegensatz zur brd haben die Nazis es noch nicht gewagt, katholische Priester als  nichtkatholische Nichtpriester zu verleumden. Und es steht völlig außer Frage, dass die Abtreibungspolitik der brd die Judenverfolgung der Nazis an Grausamkeit, an Mordopfern etc. bei weitem in den Schatten stellt. Dass brd-Richter Rechtsbeuger sind, lässt sich heute nicht mehr erfolgreich ignorieren - viel zu zahlreich und auch dank Internet weit bekannt sind die wasserdichten Beweise für knallharte Justizverbrechen. Selbst wenn man in den KzM-Fällen nicht wahrhaben will, dass die Richter "teuflische Lügenmäuler" sind, kommen "Justiz"-Beurteilungen wie "Rechtsbeugermafia" viel zu häufig und v.a. viel zu öffentlich vor. Die Feststellung: "Die Rechtsprechung ist schon seit langem konkursreif. Sie ist teuer, nicht kalkulierbar und zeitraubend", steht (sinngemäß) zwar zigtausendfach auf allen möglichen privaten Internetseiten, in Foren etc., aber dieses exakte Zitat stammt von "Richter am BGH a.D." Wolfgang Neskovic (Zeitschrift für anwaltliche Praxis, Heft 14/1990).
Es sei noch daran erinnert, dass bereits Johannes der Täufer, Christus und Paulus als "Geistesgestörte" / "Teufelsbesessene" beschimpft und ermordet wurden. Allerdings ist es dennoch sehr wichtig, ggf. deutliche Worte für die Feinde Gottes zu äußern, s. Bezeichnungen wie "Natterngezücht" ("Schlangenbrut"), "Kinder des Teufels" etc. Cf.: "Außer Frage steht, dass sich die Justiz der Kritik wegen ihrer Urteile stellen muss. Auch scharfer Protest und überzogene Kritik sind durch die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit gedeckt" (OLG-Präsident a.D. R. Wassermann, NJW 1998, 730, 731).

Damit also zum Text:
Geschäftsnummern ECHR-LGer1.1R (37843/05), (40449/06) und (4271/07) [Bei Antwort angeben!]
Ihr seid alles Vollidioten! - ist der Jargon der "brd"-Freisler-Epigonen, s. plantik3.htm
Verp*sst euch, ihr *rschlöcher! [zens. PRHL] - ist der Jargon der "brd"-Gestapo, s. rschloch.htm
1. Es wird daran erinnert, dass die OMF-"brd" mir gegenüber den Pater-Titel verwenden muss, den sie mir n.b. selbst endgültig zuerkannt hat (heise_02.htm); eine Unterschlagung desselben ist hochgradig schizophren sowie zutiefst ehrverletzend.
2. In den Straf- und Entmündigungsverfahren / Dienstaufsichtsbeschwerden gegen die Völkermörder "Amtsgericht", i.e. Affenstall, Dorsten, / SA Essen / "Polizei Recklinghausen" / "Rechtsanwälte" Karlheinz Gutenkunst und "Yvonne Groß-Wetz", i.e. Großkotz, Speyer/Rhein (guten_03.htm) / "Eggenhofer Amtsanwalt" etc. pp. wird nachdrücklich Eile angemahnt. Im Leserbrief v. 09.01.2008 hat das teuflische Lügenmaul "Heinz Richterin", i.e. La Ketchup (titel_07.htm), mal wieder einen "Prozesstermin" für ihr Affentheater zur Unterstützung der notorischen Schwerstkriminellen Großkotz angekündigt, u.z. als offiziellen Aprilscherz den 01.04.2007 um 12.00 Uhr (High Noon). Liturgisch ist dies n.b. zufällig das Fest des hl. Joseph (19. März), des Schutzpatrons der Kirche, der Familie und der Sterbenden.
3. Es fehlt *noch immer* die absolut zwingend erforderliche gesetzliche Bestimmtheit der "Beleidigung", somit kann und darf man - zusätzlich zur OMF-Problematik sowie dem privilegium fori - auch aus inneren Gründen diesem ganzen Affentheater keinerlei rechtliche Bindung andichten (steffens.htm). Zudem wird von allen Nebeninterventen bezeugt, dass Beleidigungsprozesse  illegal sind und  dass  auch dieser Prozess ein reines Justizverbrechen  ist (dorsten.pdf). Da diese Aussagen bereits schriftlich vorliegen, hätten sie auch in der "Ladung" aufgeführt werden müssen, so dass auch damit offensichtlich wieder Rechtsbeugung begangen wird. Meine Maxime bleibt n.b. auch bei "Verurteilung": "Die erste, die selbstverständlichste Liebesgabe des Priesters an seine Umwelt ist der Dienst an der Wahrheit und zwar der ganzen Wahrheit, die Entlarvung und Widerlegung des Irrtums, gleich in welcher Form, in welcher Verkleidung, in welcher Schminke er einherschreiten mag. Der Verzicht hierauf wäre nicht nur ein Verrat an Gott und Eurem heiligen Beruf, er wäre auch eine Sünde an der wahren Wohlfahrt Eures Volkes und Vaterlandes" (Mit brennender Sorge).
4. In den  Straf- und Entmündigungsverfahren gegen "Justiz Berlin" (hansel05.htm) wird nachdrücklich Eile angemahnt. N.b. hat auch das gesamte Berliner Völkermörderpack in *allen* "Instanzen" ex silentio ausdrücklich *einstimmig* erklärt, dass meine geistige Gesundheit in gar keiner Weise in Zweifel gezogen, geschweige denn bestritten werden kann. Zudem hat Affenstall Dorsten sich ja selbst mit dem "Kivi-Gutachten" schachmatt gesetzt (kivi.pdf). Trotzdem insistiert die notorische Berufslügnerin La Ketchup manisch auf einer weiteren Psychonummer gegen mich.
5. In den  Straf- und Entmündigungsverfahren gegen Pseudo-Gutachter "Dieter Oswald" (oswald.htm) wird nachdrücklich Eile angemahnt: Das Heinzelweibchen hat Ossi als "Sachverständigen" gegen mich "geladen". Ossi ist mir nie begegnet, kann und darf also auch schon deshalb gar nicht als "Sachverständiger" gegen mich aussagen, macht sich also auch dadurch zusätzlich noch strafbar. Die Psycho-Farce dient bekanntlich ohnehin nur dazu, mich öffentlich herabzuwürdigen und die "Prozesskosten" in exorbitante Höhen zu treiben. Selbst die ärgsten Nazis bewiesen mehr Respekt vor kriminellen Juden, als die "brd"-"Richter" Respekt vor rechtschaffenen katholischen Priestern beweisen. Überhaupt stellt die OMF-"brd" die schlimmsten Nazi-Verbrechen locker in den Schatten (cf. abtrei16.htm). Gegen die "brd"-"Richter" war Roland Freisler ein Waisenknabe.
6. In Straf- und Entmündigungsverfahren gegen den *bekennenden* "Ratlosen" "Michael Schwankl", i.e. Adi Positas resp. Micki Schwabbl (schwankl.htm), wird  nachdrücklich Eile angemahnt. Adi hat sich bereits mit der "Pflichtverteidigung" strafbar gemacht. Adi erhält freundlicherweise von mir bisweilen per Mail wichtige Informationen. Nun hat er mir am 04.01.2008 selbst eine (n.b. respektlose!) Mail geschickt: "Ich bitte darum, ab sofort keine Mails mehr von Ihnen zu erhalten! Hochachtungsvoll". Die gesetzte Frist zur Rechtfertigung seines Handelns ließ Adi fruchtlos verstreichen.


Bonus 1: Korrespondenz mit "Michael Schwankl"

04.01.2008 11:30 Adi an PRHL
Ich bitte darum, ab sofort keine Mails mehr von Ihnen zu erhalten! Hochachtungsvoll
Rechtsanwälte Schwankl & Mankartz
Michael Schwankl


04.01.2008 12:14 PRHL an Adi
He Adi, du spielst dich doch gewaltsam als mein "Pflichtverteidiger" auf und hast dafür schon eine gewisse "Berühmtheit" erlangt:
http://www.kirchenlehre.com/schwankl.htm
Du musst also eine ordentliche Begründung für deine "Bitte" vorlegen; deine Antwort (resp. deren Ausbleiben bis zum 10.01.2008) werde ich bei KzM kommentieren. Außerdem wird sie in den gegen dich laufenden Strafverfahren berücksichtigt. Ach ja: Selbst wenn mangelnde Argumentation und unbegründete "Bitten" zum schlimmsten zählen, verbitte ich mir natürlich auch solche Rotznäsigkeiten wie fehlende Anrede, "Hochachtungsvoll" etc. Lies mal die Stellen über die priesterliche Würde:
http://www.kirchenlehre.com/priester.htm
Mit christlichem Gruß


Bis heute (11.01.2008) keinerlei Reaktion seitens Adi! So sieht also "Zusammenarbeit" eines brd-"Pflichtverteidigers" mit seinem "Mandanten" aus!

Bonus 2: Der zweite Ketchup-Song (Refrain): Vorladung / Anordnung der *VERHAFTUNG*

09.01.2008 Leserbrief von "Amtsgericht Dorsten"

Amtsgericht Dorsten - Postfach - 46251 Dorsten
Alter Postweg 36, 46282 Dorsten
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 8.00 -12.00 Uhr und Di.: 13.00 - 15.00 Uhr
Telefon: 02362/2008-0
Telefax: 02362/2008-51
bei Rückfragen: 02362/2008- 54 (Frau Bork)
Datum: 07.01.2008
Geschäftsnummer: 23 Ds-48 Js 282/07-182/07
(Bitte bei allen Schreiben angeben!)
Strafsache gegen Lingen wegen Beleidigung       
Ladung zum Hauptverhandlungstermin am
Dienstag, 01.04.2007    12:00 Uhr Sitzungssaal 106 1. Etage
im Gerichtsgebäude bzw. an folgendem Ort:
Alter Postweg 36, 46282 Dorsten       
Bringen Sie bitte dieses Schreiben zum Termin mit.
Sehr geehrter Herr Lingen,
auf Anordnung des Gerichts werden Sie zu dem oben genannten Termin geladen. Der Beschluss über die Eröffnung des Hauptverfahrens ist Ihnen bereits zugestellt worden.
Im Falle Ihres unentschuldigten Ausbleibens erfolgt ihre Verhaftung [Kleinschreibung orignal; Hervorhebung PRHL] oder Vorführung.
Zu der Verhandlung werden die Zeugen und Sachverständigen geladen sowie die Beweismittel herbeigeschafft, die nachstehend aufgeführt sind:
Oswald, Dieter (SV1)
Am Eingang des Gerichts finden Einlasskontrollen statt. Zur Vermeidung von Wartezeiten halten Sie bitte ein gültiges Ausweispapier (Personalausweis, Reisepass oder einen gleichgestellten Identitätsnachweis) zur Einsichtnahme bereit. Richten Sie sich bitte hierauf ein, damit Sie pünktlich im Gerichtssaal sein können. Beachten Sie bitte unsere wichtigen Hinweise und bringen Sie dieses Schreiben mit. Hochachtungsvoll Bork Justizbeschäftigte

Wichtige Hinweise
zur Ladung vom 07.01.2008 Geschäftsnummer: 23 Ds-48 Js 282/07-182/07
Sie können die Ladung weiterer Zeugen und Sachverständigen oder die Herbeischaffung anderer Beweismittel unter Angabe der Tatsachen, über die Beweis erhoben werden soll, bei dem Gericht beantragen. Wird der Antrag auf Ladung einer Person abgelehnt, so können Sie sie unmittelbar laden lassen oder selbst zur Hauptverhandlung mitbringen. Hierzu sind Sie auch ohne vorherigen Antrag befugt. Sie müssen jedoch Namen und Anschriften der von Ihnen unmittelbar geladenen oder zur Hauptverhandlung zu stellenden Zeugen und Sachverständigen rechtzeitig dem Gericht und der Staatsanwaltschaft angeben.
Wenn Sie wegen Mittellosigkeit nicht in der Lage sind, die Reisekosten zu bestreiten, können Ihnen die notwendigen Kosten für die Reise zum Terminort und für die Rückreise auf Ihren Antrag bewilligt werden. Den Antrag auf Reisekostenentschädigung können Sie bei dem Amtsgericht Dorsten stellen.
Hochachtungsvoll
Bork Justizbeschäftigte


Bonus 3: "Beleidigung" als Totschläger gegen Gerechtigkeit

(augsblog.de, Staatsanwaltschaft jagt Presse-Informanten, 28.12.2007)
In Augsburg sind Misstände in der dortigen Abfallverwertungsanlage öffentlich bekannt geworden. Doch statt den Verantwortlichen für diese Missstände kräftig auf die Füße zu treten, geht man in Augsburg einen anderen Weg: Man lässt Wohnungen und Büros möglicher Presse-Informanten durchsuchen und die “Verdächtigen” erkennungsdienstlich behandeln. Wohlgemerkt: Es geht nicht um China oder um Nordkorea. Sondern um Augsburg im schönen Bayernland. Dort gibt es eine Abfallverwertungsanlage (AVA) - und seit geraumer Zeit immer wieder kleinere und größere Affären. Mal werden illegal Filter verbrannt, mal ungenehmigt Millionenkredite aufgenommen, mal vom Zoll beschlagnahmte Zigaretten beiseite geschafft statt sie zu verbrennen. Und so weiter. Seit geraumer Zeit erfährt von diesen merkwürdigen Zuständen auch die Öffentlichkeit. Denn ein oder mehrere Insider ließen unter anderem der Presse brisante Schreiben und Informationen aus der AVA zukommen. Die Presse als Kontrollinstanz und vierte Gewalt erfüllte ihre Aufgabe. Sie deckte die Missstände in der AVA auf, prangerte die Verschwendung öffentlicher Gelder an und forderte Konsequenzen aus dem Schlendrian. Und was taten Unternehmensführung und Aufsichtsrat? Sie räumten umgehend auf und brachten die Missstände in Ordnung? Von wegen. Stattdessen ging der unter Beschuss stehende Geschäftsführer auf die Jagd nach dem Maulwurf. Er erstattete Anzeige wegen Verrats von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen sowie übler Nachrede, Beleidigung und Verleumdung.


Bonus 4: "Verfassungsrichter" z.Th. "Pressefreiheit"

(buskeismus.de,  Bericht Pressekammer LG Hamburg Sitzung, Freitag, den 11. Mai  2007)
Der Hamburger Verfassungsrichter Anwalt Herr Michael Nesselhauf versuchte, meinen Bericht über die heutige Verhandlung Osmani vs. Spiegel zu verhindern.
Wenn Sie darüber schreiben, dann sind Sie dran, dann nehme ich Sie mir das nächste mal richtig vor.
Es folgten weitere Drohungen: keinesfalls sollte ich den Namen Fassli Greve nennen; in meinem Schock konnte ich nicht alles notieren, wie es passierte. Fassungslos fragte ich Herrn Nesselhauf, was an meinen Berichten ihm denn nicht gefalle. Daraufhin Herr Nesselhauf:
Wenn Sie überhaupt über die heutige Verhandlung berichten, dann ... .
Dieser Ausfall des Hamburger Verfassungsrichters erfolgte zum Schluss der Verhandlung in Sachen 324 O 93/07 Osmani vs. Spiegel als Antwort auf meine an die Richter gewandte Frage nach der richtigen Schreibweise des Namen des vermeintlichen Cousins des Klägers Osmani, welcher mehrmals während der Verhandlung fiel, und welchen ich mir mit Fassli Grevel notierte. Der Vorsitzende Richter Herr Andreas Buske sowie Richter Dr. Weyhe konnten sich nicht mehr an die Schreibweise erinnern. Habe das nicht mehr im Kopf, sagte Richter Herr Dr. Weyhe. Herr Richter Zink schwieg. Frau Andresen, die Protokollantin, verweigerte mir die Nennung des Namens. Einem Zuschauer, welcher im Saal verblieb, sträubten sich die Haare. Herr Nesselhauf verließ den Saal. Ich fragte verwundert die Richter: War das Nötigung, was wir eben erlebten? Alle drei Richter schwiegen, der Vorsitzende zuckte mit den Schultern, Herr Dr. Weyhe murmelte etwas davon, dass er keine Rechtsberatung geben könne, und zuckte ebenfalls mit den Schultern. Grund genug, sich im Internet umzusehen.


Bonus 5: Interne Ordnung der "Justiz"

(Rolf Lamprecht, Querulanten in Richterrobe, 31.03.2007)
"Justizverbrechen werden von der eigenen Zunft nur widerwillig wahrgenommen. Nichts sehen! Nichts hören! Nichts sagen!


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