Der Fall Michael Schwankl, Dorsten, Kanzlei Michael Schwankl, Stefanie Kürpick, Jürgen Mankartz

- Ein "Rechtsanwalt" aus Dorsten als Völkermörder -
(Kirche zum Mitreden, 17.10.2007)
Michael Schwankl bei Y.

Wie der Zufall so will

Angesichts der nicht endenden wollenden Terrorkampagne in der Sache "Rechtsanwalt" Karlheinz Gutenkunst, "Rechtsanwältin" Yvonne Groß-Wetz, Speyer (Großkotz) suchte jemand aus unserem Bekanntenkreis Abhilfe, zumal das eigentliche, originäre Erpressungsverfahren gegen Großkotz anscheinend nur sehr schleppend bearbeitet wird. Dafür wurde also ein OMF-"brd"-"Anwalt" ausgesucht, und wirklich rein zufällig fiel die Wahl auf "Rechtsanwälte Schwankl und Kollegen", Gahlener Strasse 6, 46282 Dorsten, Telefax: 02362-7957 10. Vom seinem Bild her zu urteilen, leidet Schwankl massiv unter Adipositas (geschätzt: Adipositas III), auch deshalb sei sein Name auf "Adi" abgekürzt.

Faxkontakt mit Adi

Am 26.09.2007 wurde also folgendes Fax an Adi geschickt; der Einfachheit halber sind hier für die KzM-Veröffentlichung die Verweise auf uns durch die Zeichenfolge "PRHL" ersetzt:
Sehr geehrter Herr Schwankl,
seit geraumer Zeit wird [...] Hochwürden Herr Pater Lingen von Carsten Leinhäuser und dem Anwaltsbüro Gutenkunst (Speyer) belästigt.
Von dieser Belästigung bin auch ich betroffen, da PRHL dadurch in seiner seelsorglichen Arbeit behindert wird.
Der Sachverhalt: Am 16.08.2006 hat das Büro Gutenkunst im Auftrag Leinhäusers PRHL eine "Unterwerfungserklärung" nebst Zahlung diverser Anwaltskosten verlangt. Dieses Schreiben liegt an.
Vorwürfe bzw Gegenstände in dieser Unterwerfungserklärung sind:
1. Erweiterung der Leinhäuser-Homepage "durch ungebetene und unautorisierte Anhänge".
Dazu ist anzumerken: Seitens PRHL gab es nur einen einzigen Kommentar. Für Kommentare ist in Leinhäusers Homepage sogar eigens ein Blogformular integriert. Was mit "unautorisiert" gemeint sein soll, wird nicht erklärt. Jedenfalls gibt es keinerlei "Autorisierung" in Leinhäusers Blog (d.h. Einloggen mit Benutzername und Passwort). Sollte damit "anonym" gemeint sein, wäre auch das unzutreffend, PRHL hat seinen Namen vollständig genannt.
2.   Missachtung der Abmahnung durch Leinhäuser:
Leinhäuser behauptete Dritten gegenüber, PRHL abgemahnt zu haben. Er hat am 28.07.2006 zwei Mails mit demselben Text an PRHL und an andere Leute geschrieben: "Noch einmal weise ich Sie daraufhin, dass ich Ihnen sowie Herrn Lingen sowie allen weiteren auf Ihrer Seite beteiligten Personen ausdrücklich untersagt habe, mich und meine Homepage weiterhin mit Kommentaren zu belästigen." Diese behauptete "ausdrückliche Untersagung" an PRHL gab es aber nicht; dessen - wie gesagt einziger - Eintrag war übrigens auch erst am 30.07.2006 erfolgt. Eine Abmahnung im eigentlichen Sinne ist nie erfolgt!
3.   Veränderung des Originaltexts der Leinhäuser-Homepage:
Auch das ist falsch: Niemals hat PRHL den Originaltext der Leinhäuser-Homepage verändert, noch hat er jemals einen Dritten dazu veranlasst.
4. Veröffentlichung des Schriftverkehrs:
Hierzu ist zu sagen, dass Leinhäuser seinerseits auf seiner Homepage verleumderische Einträge gegen PRHL verbreitet.
Selbstverständlich sind keinerlei Zahlungen an Leinhäuser und diese Kanzlei erfolgt.
Ich möchte Sie daher bitten, Leinhäuser und seine Anwälte von einem Fortsetzen ihres Verhaltens abzubringen.
Mit freundlichem Gruß


Zugegeben, so ein Fall ist reines Zuckerschlecken für jeden Anwalt: Die Lage spricht hundertprozentig für uns resp. hundertprozentig gegen Gutenkunst / Großkotz. Der Gewinn und damit ein Eintrag in die Liste der gewonnen Fälle ist also bombensicher. Wegen des anhängigen Erpressungsverfahrens gegen Gutenkunst wäre zwar ein Anwalt nicht nötig, aber eben: Die Bearbeitungsgeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig - und nicht nur das: Mit Vollgas betreibt die "Justiz" mal wieder mit Hilfe des Totschlägers "Beleidigung" Strafvereitlung, d.h. die Schuldigen werden geschützt, die Unschuldigen werden bestraft.

Adi meldete sich auf das Fax tatsächlich recht kurzfristig; es kam zu einer kleinen Fax-Korrespondenz, in deren Verlauf Adi eingestand:
ich bin nach dem Lesen Ihres Schreibens ein wenig ratlos, was ich eigentlich für Sie tun soll oder kann. [...] Da die Gegenseite nach dem Schreiben vom letzten Jahr nichts weiter unternommen hat, besteht einfach kein Handlungsbedarf. Jetzt ein Schreiben in Ihrem Namen an den Gegner-Rechtsanwalt zu verfassen, würde höchstens dazu führen, dass „schlafende Hunde" geweckt werden.


Geht's eigentlich noch? Die Großkotz und ihre Kollaborateure vom "Amtsgericht Dorsten" schlagen unentwegt wie besessen auf uns ein, und Adi faselt nur etwas von "schlafenden Hunden"? Da wäre durchaus die Frage, wer hier der Schläfer (oder deutlicher: der Penner) ist. Nun, mit so einem, der selbst bei den allerklarsten Fällen nur - nach eigenem ausdrücklichen Bekenntnis! - "ein wenig ratlos" ist, hat offensichtlich eine Zusammenarbeit keinerlei Sinn. Dementsprechend haben wir dazu geraten, Adi links liegen zu lassen. Außerdem haben wir uns bei zahlreichen Leser erkundigt, ob diese vielleicht einen denkenden Rechtsanwalt kennen. Leider konnte uns keiner genannt werden, weswegen auch kein weiterer Versuch gestartet wurde, im Erpressungsfall Gutenkunst einen weiteren Anwalt zu beauftragen.

Adi wechselt die Fronten

Wie bereits im Text über Dieter Oswald und die neue Psycho-Show erwähnt (auch wenn es womöglich sachlich nichts damit zu tun hat), traf dann am 06.10.2007 ein Brief von Adi hier im Haus ein, adressiert an einen "Rolf Hermann Lingen". Der Text:
Herrn Rolf Hermann Lingen
760/07-Sch/S
Ihre Strafsache
760/07-Sch/S
04.10.2007 Sch/es
Sehr geehrter Herr Lingen, das Amtsgericht Dorsten hat mich mit Beschluss von heute zu Ihrem Pflichtverteidiger bestellt. Ich werde in Kürze die Ermittlungsakte erhalten werde mich dann bei Ihnen melden, damit wir uns über den Anklagevorwurf unterhalten können. Bitte enthalten Sie sich soweit möglich bis zum Hauptverhandlungstermin „problematischer Äusserungen" im Hinblick darauf, dass rechtlich jede weitere Äusserung auch erneut als Grund genommen werden kann, weiter zu ermitteln. Mit freundlichen Grüßen Schwankl Rechtsanwalt


Auf der Suche nach problematischen Äußerungen

Wer es angesichts Adis Ratlosigkeits-Erklärung noch leugnen wollte, muss sich also spätestens jetzt rettungslos geschlagen geben: Wer Adi als Verteidiger hat, braucht keinen Ankläger mehr. Hier nur einige Aspekte:
1. Adi ist sich wegen des früheren Schreibens vollauf bewusst, wer wir sind: "Hochwürden Herr Pater Lingen". Ob bei Adi eine Art Respekts-Phobie besteht, die gegen selbst die elementarsten Anstandsregeln allergisch ist, vermögen wir zugegebenermaßen jetzt nicht definitiv zu beantworten. Vielleicht basiert dieser Fehler auf völliger Schlampigkeit.
2. Völlige Schlampigkeit reicht hingegen nicht mehr als Ausrede dafür aus, dass Adi einfach nur kryptisch "Ihre Strafsache" schreibt. Selbst wenn man sich einreden wollte, dass Adi keine Möglichkeit hat, sich im Internet über uns zu informieren, näherhin die Chronik der KzM-Vernichtung mit der stattlichen Übersicht über die ganzen "Strafsachen" zu begutachten, gehört einfach in jedes anwaltliche Schreiben die genaue Bezeichnung des Verfahrens hinein, wenigstens die Geschäftsnummer, üblicherweise auch der Tatvorwurf. Beides war Adi nachweislich bekannt, die steht nämlich in Adis "Bestellung" drin (s.u.), es gab also keinen Grund, beides entgegen jeder Ordnung zu unterschlagen
3. Man fragt sich, wozu sich Adi überhaupt meldet. Im wesentlichen besteht sein Geschreibsel ja nur aus Pöbelei und dem Hinweis, dass er "keine Ahnung von nichts" hat. Na ja, ein bekennender "Ratloser" eben. Doch der ratlose Adi hat doch noch etwas zu sagen: "Bitte enthalten Sie sich soweit möglich bis zum Hauptverhandlungstermin „problematischer Äusserungen" im Hinblick darauf, dass rechtlich jede weitere Äusserung auch erneut als Grund genommen werden kann, weiter zu ermitteln." Ähm - was sind denn "problematische Äusserungen"? Immerhin, Google zählt 235 Treffer, weit vorne das Forum der Tagesschau, u.z. der Thread "Katholiken ohne Bleibe in Istanbul":
Die sind ganz sicher nicht unserer Demokratie zugewandt", lautet die Einschätzung der Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann. Obwohl aus ihrer Sicht andere Gruppen viel gefährlicher sind, warnt sie generell vor falschen Lippenbekenntnissen von Islamisten. Wo beginnt der politische Islam? Und wie soll die Gesellschaft damit umgehen? An einer sachkundigen Auseinandersetzung im Einzelfall führt kein Weg mehr vorbei. Aufgrund von Schröters Textanalysen heißt es inzwischen auch beim hessischen Verfassungsschutz über die Ahmadiyya: "Problematische Äußerungen geben Anlaß, die Gruppierung nicht zu ignorieren." Quelle: Bürgerbewegung "Pro-Isselburg"


Aha, wir sollen uns also pro-islamischer Äußerungen enthalten. Ein interessanter Rat seitens des bekennenden Ratlosen, schließlich sind wir nicht nur keineswegs pro-islamisch eingestellt, wir kennen auch keinen einzigen Fall, dass uns jemand pro-islamischer Äußerungen beschuldigt (resp. je nach Gusto dafür gelobt) hätte. Oder gilt nur generell, dass der "Verfassungsschutz" uns auf die Abschussliste gesetzt hat? Immerhin, der "Grundgesetzschutz" reagiert ungehalten, wenn man das "Tagebuch der Anne Frank" ehrfurchtslos antastet, und da könnte ihm die Anregung zur TAF-Verbrennung arg sauer aufgestoßen sein.

Fairerweise noch eine "problematische Äußerung" aus den Google-Ergebnissen, u.z. von der Seite "Mut gegen rechte Gewalt. Die Internetplattform gegen Rechtsextremismus", dort der Artikel von Simone Rafael: "Antisemitismus: Wie Pädagogik nicht Teil des Problems ist. Europäischer Workshop: Education on anti-Semitism":
Um antisemitischer Israelkritik entgegenzutreten, sollten Lehrerinnen und Lehrer explizit über die Geschichte des Nahen Ostens und der Gründungs Israels sowie über den Nahost-Konflikt aufklären. Zugleich sollte über antisemitische Israelkritik aufgeklärt werden (z.B. Gleichsetzungen von Israel und dem nationalsozialistischen Deutschland). Wichtig bei Schülern: Die Motive ihrer Kritik betrachten, problematische Äußerungen nicht einfach abbügeln. Ist die vorgebrachte Kritik bei aller Undifferenziertheit vielleicht nur ein Ausdruck, das sich der Schüler für politische Zusammenhänge interessiert oder eine Empörung über als ungerecht empfundene Ereignisse äußert?


In der Tat, noch im Zusammenhang mit Joachim Meisner und seiner entarteten Kultur hatten wir daran erinnert, dass sich Israel mit der teuflischen Holocaust-Religion jegliche berechtigte Kritik verbittet. Norman Finkelstein spricht deshalb von der ideologischen Keule des "Holocaust". Wer sich dem Totschläger "Holocaust" nicht unterwerfen will, der bekommt die ganze Härte des "Rechtsstaats" zu spüren. Insofern mussten wir vermuten, dass unsere "Holocaust"-Texte, näherhin die Ereignisse um Dr. Johannes Lerle, mit "problematischen Äußerungen" gemeint waren.

Diese Vermutung wird eklatant verstärkt durch das Top-Ergebnis der Google-Suche: Im Freigeist-Forum gibt es einen Thread "Eva Herman fliegt bei Kerner aus der Sendung". Dort wird eine Mitteilung der Redaktion "Johannes B. Kerner" zitiert. Derzeit wird über Eva Herman hektoliterweise Tinte vergossen, z.B. vergeht seit geraumer Zeit kaum ein Tag, an dem z.B. bei kreuz.net nicht etwas zu Herman geschrieben wird. In aller Kürze hier nur ein Ausschnitt aus einem Artikel der FAZ (Eva Herman über das „Dritte Reich“. Lob der Mutter, 08.09.2007): "Eva Herman hat in Berlin ihr neues Buch „Das Prinzip Arche Noah“ vorgestellt. Dabei machte sie auch einen Schlenker zum Dritten Reich, berichtet das „Hamburger Abendblatt“ vom Freitag. Vieles, so Herman, sei da sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, „aber einiges auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter“. Die hätten die Achtundsechziger abgeschafft, und nun habe man „den gesellschaftlichen Salat“."
Die daraufhin gespielte öffentiche Aufregung und Entrüstung, die dann u.a. zur Entlassung von Herman beim NDR führte, wird nun schon seit Wochen immer wieder künstlich am Köcheln gehalten, nicht zuletzt durch Herman selbst, die sich immer fleißig selbst in Szene setzt. So schreibt kreuz.net (Die Nazi-Keule und die wahren Gründe, 28.09.2007): "Nach ihrer eigenen Mediendiskreditierung kann Frau Hermann auch die Reaktionen auf eine Predigt Kardinal Joachim Meisners [s. dazu die Erklärung, Anm. PRHL] von Köln, in der er das Wort „entartet“ in den Mund nahm, gut verstehen." Besonders der Rauswurf Hermans aus der Kerner-Sendung, was (nicht nur) von kreuz.net als "Hinrichtungsjournalismus" verkauft wird, gehört zu Lieblingsthemen bei kreuz.net, und Herman wird da regelrecht zum Vorbild für christliche Werte und Tugenden, namentlich als Fürsprecherin für Ehe und Familie verklärt. Dazu mal etwas aus der "tageszeitung" / taz (Evas Prinzipien & Adams Gesetz, 05.09.2006):
Die Frauen von heute charakterisiert sie [Eva Herman, Anm. PRHL] so: "Sie sind ausgelaugt, müde und haben wegen ihrer permanenten Überforderung nicht selten suizidale Fantasien." Da "die Frauen von heute" ihr darin nicht so recht zustimmen mögen, könnte es sich um eine Projektion handeln. Vielleicht fühlte Eva Herman, dreimal geschieden, zeitweise alleinerziehend und dabei immer mit Volldampf fernsehmäßig unterwegs, sich ausgelaugt und müde, hatte gar suizidale Fantasien? Da sie aber doch die propere Eva Herman ist, "immer mit Leidenschaft und einem Lachen" unterwegs, wie ihre Homepage versichert, verallgemeinert sie ihr Leiden zum Leiden von "uns Frauen". Psychologen nennen es "Rationalisierung": Damit werden "ungeliebte" emotionale Vorgänge durch Verallgemeinerung "entschärft". Und diesen Psychoschachzug beherrscht Herman meisterlich.


So, und jetzt endlich zum Top-Ergebnis der Google-Suche nach "problematischen Äußerungen", i.e. die Erklärung der Redaktion "Johannes B. Kerner" zum Rauswurf von Herman:
Johannes B. Kerner hat Frau Herman im Gespräch viele Chancen gegeben, ihre missverständlichen Statements einzuordnen und zu relativieren. Sie hat diese Möglichkeit nicht genutzt, sondern weitere problematische Äußerungen hinzugefügt. Daraufhin hatte der Moderator keine andere Möglichkeit, als das Gespräch mit Frau Herman zu beenden und die Sendung mit seinen anderen Gästen fortzuführen. Er hat dies souverän und freundlich getan.


Also: "problematische Äußerungen" sind an allererster Stelle und ganz überwiegend solche, die nicht in das aufgezwungene Geschichtsbild über die Nazizeit passen. Wer sich mit der teuflischen Holocaust-Religion nicht anfreunden will, auf den wartet - anders als bei "Beleidigungen" - jahrelange Kerkerhaft, s. z.B. Ernst Zündel. Droht eine so monströse Strafe, *muss* der Angeklagte - anders als bei "Beleidigungen" - einen Verteidiger haben, und da wird dann eben ein "Pflichtverteidiger" bestellt. Nun könnten wir wahrheitsgemäß schreiben, dass wir bei der "Pflichtverteidiger"- und Psycho-Show eigentlich auf den Fall der Großkotz getippt haben, aufgrund der o.g. Fakten dann aber doch etwas aus dem Holocaust-Umfeld erwartet haben. Weil wir für unsere Vermutung aber keinen Beweis vorlegen können, bliebe es dann jedem selbst überlassen, uns das zu glauben. Eindeutig bewiesen ist immerhin, dass wir uns mit der Materie beschäftigen und dementsprechend gründlich erst einmal Informationen zu den jeweiligen Themen einholen, mit denen wir konfrontiert werden.

Problem Beleidigung

Absolut wichtig ist nun, dass Adi mit "problematischen Äusserungen" also "Beleidigungen" meint, und dass er uns "bittet", solche "problematischen Äußerungen" zu unterlassen, "im Hinblick darauf, dass rechtlich jede weitere Äusserung auch erneut als Grund genommen werden kann, weiter zu ermitteln."
Also Adi führt zunächst ein Gespräch mit einer Partei, um für uns tätig zu werden (in der Strafsache gegen Großkotz), nun aber vertritt er die Belange eben dieser gegnerischen Partei gegen uns. Man achte nun auf die Definition von Parteiverrat:
§ 356 StGB Parteiverrat
(1) Ein Anwalt oder ein anderer Rechtsbeistand, welcher bei den ihm in dieser Eigenschaft anvertrauten Angelegenheiten in derselben Rechtssache beiden Parteien durch Rat oder Beistand pflichtwidrig dient, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Handelt derselbe im Einverständnis mit der Gegenpartei zum Nachteil seiner Partei, so tritt Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren ein.


Adi hat der ersten Partei in der Sache Großkotz geraten, "keine schlafenden Hunde zu wecken". In derselben Sache geht er nun zum Nachteil der ersten Partei (die ausdrücklich durch unsere Verfolgung benachteiligt wird!) auf den "Beleidigungsschwindel" ein, wozu er selbst ausdrücklich phantasiert, "dass rechtlich jede weitere Äusserung auch erneut als Grund genommen werden kann, weiter zu ermitteln". Von "Ermittlungen" kann eh gar keine Rede sein - was wollte man denn da überhaupt "ermitteln"? Und jeder Jurist weiß - sofern er klar denken kann - um die unheilbare Illegalität der "Beleidigungsprozesse", trotzdem begeht Adi Verrat an der ersten Partei und handelt - bereits durch die bloße Übernahme der "Pflichtverteidigung" - im Einverständnis mit der Gegenpartei zum Nachteil der ersten Partei. Es wäre wenigstens seine moralische Pflicht gewesen, gegen den Affenstall Dorsten wegen Verfolgung Unschuldiger, konkret Völkermord vorzugehen, statt dessen bestärkt er den Affenstall noch und macht sich selbst zum Komplizen bei diesem Justizverbrechen. Man kann es auch noch pointierter formulieren: Statt den Nachteil der ersten Partei aus der Welt zu schaffen, setzt Adi alles daran, diesen Nachteil noch zu verstärken. Denn durch den nun auch von Adi betriebenen Versuch, uns zum Glaubensabfall zu zwingen, soll die erste Partei ihres sakramentalen Lebens beraubt werden.
Wir sehen zwar keine Möglichkeit, Adi vom Tatbestand des Parteiverrats freizusprechen, aber angesichts seiner objektiven Komplizenschaft beim Völkermord (Vernichtung der Kirche durch Vortäuschung der Strafbarkeit von "Beleidigungen") ist letzteres Verbrechen ohnehin entscheidend.
Um es noch mal ganz deutlich zu sagen: Auch wenn "problematische Äußerungen" in der Adi- resp. allgemein in der "brd"-Ideologie solche sind, wegen derer man "Probleme" bekommen kann, dann sind diese nicht eo ipso auch schon als "unchristlich" erwiesen. Ganz im Gegenteil: Bzgl. der ganzen Kleriker, die wegen "Beleidigung" von den Nazis eingekerkert und ermordet worden, gibt es sehr klare Zeugnisse von Pius XI. und Pius XII. Und bereits Johannes der Täufer wurde "von Herodes Antipas, dem Tetrachen von Galiläa und Peräa, in das Gefängnis geworfen, weil er ihm sein ehebrecherisches Verhältnis zu Herodias, der Frau seines noch lebenden Stiefbruders Philippus, vorgehalten hatte (Mt 14,3f; Mk 6,17-19; Lk 3,18f)" (E. Kalt, Biblisches Reallexikon, Bd. 1, Paderborn 1931, 909). Johannes hat sich also mit seinen Äußerungen Probleme eingehandelt, schließlich auch seine Ermordung. Für weitere "problematische Äußerungen" s. den Liebestext. Immerhin gibt es tatsächlich im Neuen Testament auch eine Auseinandersetzung wegen der Äußerungen Jesu zum bevorstehenden Leiden, die von Petrus offenkundig als "problematisch" empfunden wurden (Mt 16,21-23): »Von da an begann Jesus Christus seinen Jüngern klarzumachen, er müsse nach Jerusalem gehen, vieles erleiden von Seiten der Ältesten, Hohenpriester und Schriftgelehrten, getötet werden und am dritten Tage auferstehen. Petrus zog ihn zu sich, machte ihm Vorhaltungen und sagte: "Gott bewahre, Herr! Das soll dir keineswegs widerfahren!" Er aber wandte sich um und sagte zu Petrus: "Weg von mir, Satan! Du bist mir zum Ärgernis. Du hältst es nicht mit Gott, sondern mit den Menschen".« Es lässt sich nicht mehr verhehlen, wes Geistes Kind diese Beleidigungs-Fetischisten sind. Mit seiner "Bitte", dass wir Unrecht nicht mehr beim Namen nennen, verlangt Adi von uns den radikalen Glaubensabfall, s. "Mit brennender Sorge": "Die erste, die selbstverständlichste Liebesgabe des Priesters an seine Umwelt ist der Dienst an der Wahrheit und zwar der ganzen Wahrheit, die Entlarvung und Widerlegung des Irrtums, gleich in welcher Form, in welcher Verkleidung, in welcher Schminke er einherschreiten mag. Der Verzicht hierauf wäre nicht nur ein Verrat an Gott und Eurem heiligen Beruf, er wäre auch eine Sünde an der wahren Wohlfahrt Eures Volkes und Vaterlandes".
Das alles führt auch zur Frage: Ist Adi eigentlich geschäftsfähig? Will er dem Strafgericht entkommen, muss er seine totale Geschäftsunfähigkeit beweisen können; wir sind gespannt.

Ein weiterer Zeitsprung

Nun zum heutigen Brief von Affenstall Dorsten, mal wieder pöbelhaft adressiert an "Herrn Rolf Hermann Lingen":
Geschäftsstelle Amtsgericht Dorsten - Postfach - 46251 Dorsten -23-
Herrn
Rolf Hermann Lingen
Telefon: 02362/2008-0
Telefax: 02362/2008-51
bei Rückfragen: 02362/2008-54 (Frau Bork)
Sprechzeiten: Mo.-Fr.: 8.00 -12.00 Uhr und Di.: 13.00 - 15.00 Uhr
Datum:    15.10.2007
Geschäftsnummer: 23 Ds-48 Js 282/07-{182/07) (Bitte bei allen Schreiben angeben!)
Sehr geehrter Herr Lingen,
in der Strafsache gegen Lingen
wird gebeten, von anliegendem Schriftsatz Kenntnis zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Bork
Justizbeschäftigte
- automatisiert erstellt, ohne Unterschrift gültig -

23 Ds-48 Js 282/07-(182/07)
Amtsgericht Dorsten
Beschluss
In der Strafsache
gegen Rolf Hermann Lingen
deutsche Staatsangehörigkeit
Verteidiger:
wegen Beleidigung
Rechtsanwalt Michael Schwankl Gahlener Str. 6, 46282 Dorsten
wird dem Angeschuldigten Rechtsanwalt Schwankl in Dorsten gem. § 140 Abs. 2 StPO zum Pflichtverteidiger bestellt.
Dorsten, 15.10.2007
Amtsgericht
[*keine Unterschrift*] Heinz
Richterin am Amtsgericht
Ausgefertigt
Bork, Justizbeschäftigte
als Urkundsbeamter der Geschästelle des Amtsgerichts


Auch hier handelt es sich wieder bloß um bedrucktes Papier, d.h. um einen rechtlich wertlosen Wisch. Es wird gar nichts unterschrieben, und es wird auch gar nichts "beglaubigt", sondern eben nur von einer "Justizbeschäftigten" etwas "ausgefertigt". Klar, die OMF-"brd" singt ihren Schwanengesang, und wenn es dann nach dem Begräbnis ans Aufräumen geht, will keiner der Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden können. "Ich habe ja nichts unterschrieben!" Das ist eben die BRD-Matrix.
Man mag sich fragen, wie denn Adi den "Beschluss" vom "15.10.2007" als Anlass nehmen konnte zu erklären: "das Amtsgericht Dorsten hat mich mit Beschluss von heute [i.e. 04.10.2007, Anm. PRHL] zu Ihrem Pflichtverteidiger bestellt". Hier greift allerdings wieder die Irrenhaus-Situation von Affenstall Dorsten, und namentlich das teuflische Lügenmaul "Heinz Richterin", i.e. La Ketchup, schwelgt inbrünstig in derlei Absurditäten:
Am 12.07.2007 behauptet die SA Essen, ein anliegendes Einspruchschreiben sei "verspätet"! Dieses am 12.07.2007 anliegende Einspruchschreiben wird vom AG Dorsten am 15.08.2007 auf den 27.07.2007 datiert!
Man darf eben nicht mit Logik an die Sache herangehen. Logik ist der Todfeind der brd, und der Kampf gegen die Logik ist der Kampf der OMF um ihr eigenes Überleben, wenn auch eben bloß als Matrix. La Ketchup scheint regelrecht einen Narren an uns gefressen zu haben. Was das Ketchup-Lieschen ozeantankerartig an Schmutz über uns ausgießt, zu welchen immer abartigeren Teufeleien gegen uns sie verzweifelt greift, lässt zwar schwerste psychische Defekte bei ihr vermuten, aber es lässt unmöglich zu, den Affenstall Dorsten als "Gericht" ernstzunehmen. Nun, wie anhand des Sendeberichts beweisbar, lag unsere Ablehnung des Affenstall Dorsten dort bereits am 12.10.2007 vor; warum geht La Ketchup nicht darauf ein? Warum erklärt sie nicht z.B. die ausweglosen Widersprüche, in die sie sich mit ihren hemmungslosen Lügen verstrickt hat. Ja, ganz einfach: Warum legt sie nicht endlich die gesetzliche Definition von "Beleidigung" vor und widerlegt endlich die Feststellung aller denkenden Menschen über dieses "Phantomdelikt", sondern rattert sadistische "Strafprozesse" ab, bei denen sie uns obendrein noch Zeitverlust, Kosten, Verunglimpfung etc. mit Psycho-Fritzen und Pflichtverteidiger etc. aufbürdet? Aber auch hier herrscht nur wieder die bestialische Ignoranz, die konstitutiv ist für die OMF.

Einsatz für eine gütliche Einigung

Deshalb wurde in der Sache heute (17.10.2007) folgendes Fax verschickt u.a. an Adi selbst sowie an
Rechtsanwaltskammer Hamm, Ostenallee 18, 59063 Hamm, Telefax: 02381 / 985050
Dorstener Anwaltverein e.V., Baldurstr. 80, D-46284 Dorsten, Fax: 02362 - 7 94 39 94
Geschäftsnummern ECHR-LGer1.1R (37843/05), (40449/06) und (4271/07) [Bei Antwort angeben!]
Ihr seid alles Vollidioten! - ist der Jargon der "brd"-Freisler-Epigonen, s. plantik3.htm
Verp*sst euch, ihr *rschlöcher! [zens. PRHL] - ist der Jargon der "brd"-Gestapo, s. rschloch.htm
1. Es wird daran erinnert, dass die korrekte Anschrift an mich "Herrn Pater" resp. die korrekte Anrede mir gegenüber "Herr Pater" lautet; z.B. hat Affenstall Hannover in einem "unanfechtbar rechtskräftigen Urteil" erklärt: "Rolf Hermann Lingen, geb. am 19.08.1967 in Recklinghausen, ... ist Pater der katholischen Kirche" (heise_02.htm).
2. Ich erstatte hiermit Strafanzeige mit Strafantrag gegen "Michael Schwankl" (i.e. Adi), Dorsten, Tatbestand: Völkermord. Wegen zumindest dringenden Verdachts des Parteiverrats werden hiermit auch Rechtsverdreherkammer Hamm und  Dorstener Rechtsverdreherverein eingeschaltet. Zum Schutz von Adi soll Beweis erhoben werden über die Frage, ob er sich *NICHT* in einem die freie Willensbestimmung ausschließenden Zustand krankhafter Störung der Geistestätigkeit befindet und er daher geschäftsfähig ist. In jedem Falle wird er - und vorsorglich jeder andere auch - unanfechtbar als "Pflichtverteidiger" abgelehnt. Auch gegen ihn wird - wie schon in der Sache "Dieter Oswald" (i.e. Ossi, s. oswald.htm) - ein Hausverbot verhängt.
3. In den Straf- und Entmündigungsverfahren gegen Affenstall Dorsten, namentlich gegen das teuflische Lügenmaul "Huda Direktor" (i.e. Hitla) und gegen das teuflische Lügenmaul "Heinz Richterin" (i.e. La Ketchup), wird nachdrücklich Eile angemahnt (titel_07.htm). Die unanfechtbare totale Ablehnung von Affenstall Dorsten bleibt in Kraft.
Für alles weitere wird auf den KzM-Text schwankl.htm verwiesen.


Bonus: Mail des Editors von sedisvakantismus.org, 17.10.2007:


Gelobt Sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen
Gut gemacht Hochwürden, lassen Sie diesen Psychopathen Oswald ja nicht ins Haus. Sollte er morgen früh nach alledem doch noch auftauchen, dann sofort wegen Hausfriedensbruchs anzeigen (am besten mit Photos als Beweis, falls eine Kamera zur Hand). Wie gerne waere ich in Dorsten, um Ihnen zur Seite zu stehen. Der Herr stehe Ihnen immer bei in Ihrem unerschütterlichen Kampfe zur Verteidigung Seiner Ehre und Seines Königreichs hier auf Erden. Heute treffe ich meinen Webmaster. Ich werde eine kurze Mitteilung über die neueste Verfolgungsmasche gegen Sie veröffentlichen. Mit marianischen Grüssen


Jeder ist eingeladen, selbst nach Maßgabe für Wahrheit und Gerechtigkeit tätig zu werden.

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