Die "Islam-Rede" von Joseph Ratzinger / "Benedikt XVI." in Regensburg

- und weitere geheimgehaltene Leserbriefe -
(Kirche zum Mitreden, 18.09.2006)
absicht ratzinger rede bei G.
ratzinger islam sz bei G.
Wenn es bei KzM keine neuen Texte gibt, bedeutet das nicht, dass nichts geschieht. In den vergangen Tagen haben wir uns um verschiedene Dinge gekümmert. So sind wieder verschiedene Texte in Vorbereitung; außerdem gab es zeitraubende Entwicklungen privater Natur; und schließlich gibt es auch zahlreiche Korrespondenzen, die für KzM, wenn überhaupt, nur in sehr begrenztem Umfang verwendbar sind. Insbesondere könnten wir wöchentlich ellenlange weit-Texte veröffentlichen, aber die V2-Sekte wiederholt sich nicht nur, sie ist dabei auch noch schrecklich vulgär. Eines ihrer neueren Highlights:
"nimm deinen finger und steck in dir ganz tief in den popo!! damit mein ich deinen anus."
Darum kreisen eben die Gedanken der V2-Sekte, dort kulminiert ihr Sinnen und Trachten. Wer übrigens noch mehr V2-Zitate aus dieser Ecke (i.e. der "Jungschar und Minis Baumgarten") sucht, wird in der dortigen Rubrik "Lustiges - Zitate" fündig (http://www.jumiba.at/zitate.php). Das erste dieser "lustigen Zitate" stammt von Magda: "Drüben hab ich auch ein Häufchen gemacht." Die V2-Sekte ist also wieder ganz in ihrem Element. Sollte die V2-Sekte wider Erwarten doch einmal Argumente bringen, werden diese bei KzM gewürdigt, wenn es in unserer Macht steht. Versprochen!
Immerhin sollen hier nun ein paar Texte veröffentlicht werden, von denen wohl die meisten KzM-Leser nichts mitbekommen haben. Erinnert sei z.B. auch an unsere umfangreichen Aktivitäten in diversen Foren, z.B. bei http://www.kreuz.net/reader.936.html. Der 19.10.2006 dürfte hingegen tatsächlich eine Zäsur bedeuten - wenn dann über einen langen Zeitraum nichts Neues kommen oder KzM gar verschwunden sein sollte, kann sich jeder denken, was passiert ist!

Die "Islam-Rede" von Joseph Ratzinger / "Benedikt XVI. am 12.09.2006 in Regensburg

Das National Journal, bekannt nicht zuletzt durch den weit verbreiteten Artikel "Pater Lingen muss ins Gefängnis" (http://www.globalfire.tv/nj/06de/verfolgungen/pater_lingen.htm), informiert immer per Newsletter, wenn es dort neue Artikel gibt; auf den neuesten Newsletter (15.09.2006 17:36) schrieben wir an die NJ-Schriftleitung:
a**** Grüß Gott, das waren aber zwei sehr schlechte Nachrichten. NJ-Aktuell unterscheidet sich kaum von dem üblichen Lügenbrei, den man aus dem sonstigen zionistischen Mediensumpf vorgesetzt bekommt.
njnews-updates@usa.net schrieb:
> 1. Papst legt Lunte ans multikulturelle Pulverfaß
> http://globalfire.tv/nj/06de/multikultur/papst_gg_islam.htm
Richtig hätte es heißen müssen: *Pseudopapst Joseph "Rat" Ratzinger huldigt mal wieder "konservativer" Augenwischerei*. Die gigantische Lüge, dass Allah Gott sei, ist eine der Kernaussagen von "Vatikanum 2"; man lese den Auszug aus dem Franziskaner-Rundbrief: http://www.kirchenlehre.com/koran.htm Oder ausführlicher [Sure 4.171]: "O Volk der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und saget von Allah nichts als die Wahrheit. Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und eine frohe Botschaft von Ihm, die Er niedersandte zu Maria, und eine Gnade von Ihm. Glaubet also an Allah und Seine Gesandten, und saget nicht: «Drei.» Lasset ab  ist besser für euch. Allah ist nur ein Einiger Gott. Fern ist es von Seiner Heiligkeit, daß Er einen Sohn haben sollte."
http://www.kirchenlehre.com/koran02.htm
Und wer bestreitet, dass die Analyse der katholischen Kirche (NICHT V2-Sekte!) richtig ist, lese z.B. in den anderen zionistischen Medien: "Regierungssprecher Ulrich Wilhelm wollte sich nicht inhaltlich zu der Debatte äußern. Er verwies aber auf eine Erklärung des Vatikan, die betonte, dass der Papst den Islam respektiere und den Dialog mit den Religionen vorantreiben wolle. Diese Erklärung gebe eine Antwort auf die von islamischer Seite geäußerte Sorge über die Haltung Benedikts des XVI. zum Islam." http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domesticNews&storyID=2006-09-15T115415Z_01_HAG542843_RTRDEOC_0_PAPST-ISLAM-DEUTSCHLAND.xml
> 2. Juden-Zentralrat will deutsche Interessenvertretung sowie Deutschtum
> verbieten lassen. Immer mehr BRDler haben die Nase gestrichen voll von der
> Lügen- und Unterdrückungsdemokratie
> http://globalfire.tv/nj/06de/politik/nein_brd.htm
Richtig hätte es heißen müssen: *Placebo-Partei NPD führt die BRD-Insassen an der Nase herum*. Mit der NPD würde es allenfalls marginale Veränderungen in der OMF-"brd" geben, und keineswegs zwangsläufig zum Besseren:
http://www.adelaideinstitute.org/Dissenters1/Zundel2/stolz_hennig_lingen.htm (Original bei KzM)
Ich weiß und bedaure zutiefst, dass der NJ anti-katholisch geprägt ist. Aber das ist ja nun kein Schicksal, vor dem man kapitulieren müsste, ganz im Gegenteil: Es ist allerhöchste Zeit, dass der NJ die Ärmel hochkrempelt und ganz gründlich vor seiner eigenen Tür kehrt. Die Rettung Deutschlands wird ohne und erst recht gegen die katholische Kirche *NICHT* gelingen!
Magis amica veritas! [Die lateinische Version des Satzes von Aristoteles, warum er sich von seinem Lehrer Platon getrennt hat: Platon ist ein Freund, "die Wahrheit ist ein größerer Freund"]
Mit christlichem Gruß ****e

Indes ging die Debatte - oder genauer: die Schaumschlägerei - weiter. Deshalb verschickten wir am 17.09.2006 15:50 eine Mail u.a. an den "revisionistischen" Verteiler:
a**** Grüß Gott, alle, die in der "Islam-Rede" von Pseudo-Papst Joseph "Rat" Ratzinger alias "Benedikt XVI." (Regensburg, 12.09.2006) einen Aufruf zu Bekennermut oder gar eine Kritik am Islam sehen wollen, müssen sich nun endlich der Realität beugen: Rattzi hat mit seiner Show wieder einmal nur das Christentum durch den Schmutz gezogen.
Rattzi hatte in seiner Rede den oströmischen Kaiser Manuel II. Paleologos (+ 1425) zitiert: "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat. Da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten."
Wie kann man so naiv sein und glauben, Rattzi wollte den Islam kritisieren, wenn doch die "Hochachtung" des Islam zu den Kernaussagen der Sekte von "Vatikanum 2" gehört?!
http://www.kirchenlehre.com/islam02.htm
Hier eine Gegenüberstellung, was gemäß V2-Sekte und was in Wirklichkeit von den Kreuzzügen zu halten ist:
http://www.kirchenlehre.com/kreuzzug.htm
Wer jetzt - vielleicht zum wiederholten Male - auf Rattzi hereingefallen ist, wird hiermit eindringlich gebeten, die Sekte von "Vatikanum 2" als das zu sehen, was sie ist, u.z. als ein teuflisches Projekt zur totalen Zerstörung von Wahrheit und Gerechtigkeit. Rattzis "Bekennermut" ist auch den angefügten Pressetexten zu entnehmen.
Bei der Gelegenheit sei nochmals daran erinnert, dass auch von solchen Herren wie Ahmadinedschad, unter dessen Regierung schlimmste Christenverfolgungen wüten, nicht das Heil zu erwarten ist. Mit christlichem Gruß ****e
Die zitierten Pressetexte:
a**** «Papst Benedikt XVI. hat sich am Sonntag persönlich für seine umstrittenen Äußerungen zum Islam entschuldigt. Während des traditionellen Angelus-Gebets äußerte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sein "tiefes Bedauern" über den Zorn, den seine Rede in der moslemischen Welt ausgelöst hat. Seine Äußerungen seien als Einladung zu einem offenen Dialog "in gegenseitigem Respekt" gedacht gewesen, sagte er in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo. Das in der Rede verwendete Zitat eines byzantinischen Kaisers "drückt überhaupt nicht meine persönlichen Gedanken aus", betonte der Papst. Er hoffe, dass seine Entschuldigung nun dazu beitrage, "die Herzen zu besänftigen und die wahre Bedeutung meiner Äußerungen klar zu stellen".»
(http://de.today.reuters.com/news/NewsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2006-09-17T110027Z_01_HUB739607_RTRDEOC_0_PAPST-ISLAM-ZF.xml)

«Angesichts der moslemischen Reaktionen wegen einiger Abschnitte im Vortrag des Heiligen Vaters Benedikt XVI. an der Universität Regensburg und der Klarstellungen und Präzisierungen die bereits vom Direktor des Pressesaals des Heiligen Stuhls erfolgt sind, möchte ich [i.e. "Kardinal" Bertone] folgendes anfügen.
- Die Haltung des Papstes zum Islam ist unzweideutig jene, die im Konzilsdokument 'Nostra Aetate' ausgedrückt wird:
"Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Obwohl sie Jesus nicht als Gott anerkennen, verehren sie ihn dennoch als Propheten. Sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten" (Nr.3)
[...]
- Zum Urteil des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologus, das er in seinem Regensburger Vortrag erwähnte, hatte und hat der Heilige Vater in keiner Weise die Absicht, sich diese Aussage zueigen zu machen. Vielmehr verwendete er das Zitat nur als Ausgangspunkt, um in einem akademischen Umfeld und ihm Rahmen einer vollständigen und sorgfältigen Lektüre des Textes, einige Gedanken zur Frage der Beziehung zwischen Religion und Gewalt im allgemeinen anzustellen und mit einer klaren und radikalen Ablehnung der religiös motivierten Gewalt zu beschließen, von welcher Seite sie auch kommen könnte.
[...]
- Es hat dem Heiligen Vater darum sehr leid getan, daß einige Abschnitte seines Vortrages als Verletzung der Sensibilität moslemischer Gläubiger aufgefaßt werden konnten und auf eine Art interpretiert wurden, die den päpstlichen Absichten ganz und gar nicht entsprachen. Auf der anderen Seite hat der Papst die westliche Kultur angesichts der eifrigen Religiosität der moslemischen Gläubigen ermahnt, "die Verachtung Gottes und den Zynismus" zu vermeiden, "der die Verächtlichmachung des Heiligen als ein Recht der Freiheit betrachtet".
- Der Papst wiederholt seinen Respekt und seine Achtung für jene, die den Islam bekennen und wünscht sich, daß sie in der Lage sein werden, seine Worte im richtigen Sinn zu verstehen, damit dieser nicht leichte Augenblick schon bald überwunden und das Zeugnis für den "alleinigen Gott, den lebendigen und in sich seienden, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat" verstärkt werde und ebenso die gemeinsame Arbeit für eine Verteidigung und Förderung "der sozialen Gerechtigkeit, der moralischen Werte, für den Frieden und die Freiheit aller Menschen" (Nostra Aetate, Nr. 3).»
(http://www.kreuz.net/article.3886.html) ****e
Im Endeffekt hat Rattzi also nur dafür gesorgt, dass der Islam mal wieder in den Himmel gelobt und die katholische Kirche durch den Schmutz gezogen wurde. Selbst wenn jetzt mal wieder ein "Papst-Attentat" inszeniert würde, würde das aus dem Satanisten Rattzi keinen Märtyerer machen.

Saar-Echo und Rattzis "Frömmigkeit"

Am 13.09.2006 20:48 veröffentlichte Saar-Echo einen Artikel von Friedrich Schmidt: "Mit Frömmigkeit hilft Benedikt uns nicht weiter. Das ewig junge Spannungsfeld zwischen Politik und Moral / Betrachtungen zum Papstbesuch von Benedikt XVI. in Deutschland - oder wie ein ausgelutschtes Dauerthema hochaktuell werden kann"; dieser beginnt: "Schein und Sein in der gegenwärtigen deutschen und sonstigen westlichen Politik zum Gegenstand von tagesaktuellen Betrachtungen zu machen, wirkt jedenfalls dann wenig ergiebig, wenn immer wieder der bekannte Uraltbefund dabei herauskommt, wonach die ebenso erschreckende wie konstante politische Unmoral sich bei uns im Lande nur vermehrt, aber ansonsten immer noch nicht geändert hat."
Dazu schickten wir am 14.09.2006 22:52 einen Leserbrief:
a**** http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=32490
Die Eingangsworte des Artikels, "Schein und Sein", machen die ganze Tragödie des Saar-Echo deutlich: Joseph "Rat" Ratzinger wird mal wieder als "Papst" ausgegeben, obwohl er bekanntlich nur ein Scheinpapst ist, und von diesem Fehlstart aus stapft das Saar-Echo eifrig und zielsicher von Fettwanne zu Fettwanne. Nicht nur, dass der "Sedisvakantismus" schon längst an die Öffentlichkeit gelangt ist: Alleine "Kirche zum Mitreden" hat ca. 10.000 Besucher pro Monat, hat seit Monaten ein großartiges Google-Pageranking und wird von ganz unterschiedlichen Seiten aus verlinkt: "Linke", "Rechte", Agnostiker, Atheisten, Christen (?) etc. Obendrein wurde das Saar-Echo schon mehrfach von mir auf die Sedisvakanz hingewiesen (06.04.2006; 19.06.2006). Leider ist das Saar-Echo auch hier dem breiten Weg der sonstigen Medien gefolgt, die Unwahrheit zu verbreiten und die Wahrheit zu verschweigen. Sich hier künstlich über irgendwelche Dinge bei Rattzis Deutschlandbesuch zu betrüben oder zu freuen - je nach Geschmack -, hilft niemandem wirklich. Rattzi selbst ist ein Problem; von ihm kommt nicht das Heil, sondern nur das Unheil. ****e
Exemplarisch hier
mal ein typisches Google-Suchergebnis:
katholisch werden argumente bei Google
Dieser Leserbrief wurde weder beantwortet noch veröffentlicht. Aber immerhin veröffentlichte Saar-Echo am 18.09.2006 einen Artikel von Juan Cole: "Auch ein kluger Papst kann falsch liegen Äußerungen von Benedikt XVI. in Regensburg zum Islam teilweise sachlich falsch". Das Fazit daraus: "Der Papst war sachlich im Irrtum. Er sollte sich bei den Muslimen entschuldigen und sich bessere Berater für christlich-muslimische Beziehungen suchen."
Saar-Echo bleibt also seiner Volksverdummungs-Schiene unbekümmert treu.

Rattzi, Ringswandl und die Süddeutsche Zeitung

Die sueddeutsche.de erhielt am 13.09.2006 16:41 die Mail:
a**** Leserbrief zu "Sakra, Ratzl-Spatzl, ist das dein Ernst?", SZ 13.09.2006
Eben bei der Durchsicht der KzM-Statistik stellte ich fest, dass zahlreiche Besucher von ganz unterschiedlichen IP-Adressen über eine Suchanfrage nach "Christus im KZ" auf meine Homepage gekommen waren.
Meine Vermutung, dass heute in einer Zeitung etwas über dieses Buch gestanden haben könnte, bestätigte sich durch eine Suche bei paperball: Ich fand den Artikel "Sakra, Ratzl-Spatzl, ist das dein Ernst?", SZ 13.09.2006, im Netz (http://www.sueddeutsche.de/muenchen/special/409/83326/index.html/muenchen/artikel/896/85811/article.html).
In der Tat wurde ca. die erste Hälfte dieses Buches bei KzM veröffentlicht:
http://kirchenlehre.com/steinwe.htm
Georg Ringsgwandl schreibt: "Abends erschien er auf dem Hof, von ihren Eltern mit Herr Hochwürden begrüßt, und stieg mit ihr hinauf in die Mädchenkammer. Man hörte durchs ganze Haus, was dann passierte. Wenn er im Morgengrauen wieder verschwand, nahm er gleich noch ein Pfund Butter mit. Als es dem Bischof zu bunt wurde, leistete der Pfarrer Abbitte, und als der Krieg vorbei war, veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel "Christus im KZ". Nach seinem Tod wurde in Teisendorf eine Straße nach ihm benannt."
Klar, dass nun viele wissen wollen, wie denn dieser angeblich so verkommene Priester heißt. Aber um ehrlich zu sein: Ich glaube Ringsgwandls Verleumdungen nicht. Wer Ringsgwandl für eine vertrauenswürdige Person hält, hat sich ohnehin schon selbst disqualifiziert - nicht nur wegen seines schrillen Internetauftritts, sondern ganz besonders, weil er Joseph "Rat" Ratzinger als "Papst" bezeichnet. Die zionistische Presse macht das zwar auch mit aller Gewalt, aber die "Sedisvakantisten" sind trotzdem schon längst keine unbekannte Größe mehr.
Kurz: Ringsgwandl, das ist nicht dein Ernst!
Dieser Leserbrief wurde auch ins (moderierte!) Gästebuch von Ringsgwandl eingetragen. ****e
Tatsächlich wurde dieser Text nicht nur in Ringsgwandls Gästebuch eingetragen (und bis heute nicht dort veröffentlicht!), sondern auch Ringswandl zusätzlich per Mail zugestellt. Geantwortet hat wiederum niemand - allerdings gab es danach verstärkt Zugriffe auf KzM von IP-Adressen der "Süddeutschen Zeitung".

Das "Bundes"-"Grundgesetz"-"Gericht" bei heise.de

heise.de ist als Hort extrem ignoranter Schwachsinns-Erzähler hinlänglich bekannt. Zwischenzeitlich haben wir uns mit einem neuen Benutzernamen, aber natürlich mit dem alten echten Namen, dort wieder angemeldet. In einer Diskussion zur heise-Meldung "Bundesverfassungsgericht: Domain steht bürgerlichem Namensträger zu" schrieben wir folgenden Beitrag:
a**** Verbrechen durch das "Bundesverfassungsgericht" prhl
(16. September 2006 21:28)
Ein "Verfassungsgericht" für ein Land, das ausdrücklich keine Verfassung, sondern nur ein Besatzungsstatut ("Grundgesetz") hat, ist bereits eine contradictio in adjecto. Insofern überraschen die notorischen Verbrechen, die das "Bundesgrundgesetzgericht" begeht, auch in ihrer Absurdität nicht wirklich. Die Sekte von "Vatikanum 2" klagte bekanntlich, dass sich unter katholisch.de die katholische Kirche präsentiert, und in einer spektakulären Kette von Justiziverbrechen, z.B. unter eklatanter Missachtung von "§ 12 BGB", setzte sie durch, dass die päpstlichen Enzykliken, katholischen Katechismen etc. durch Sodomie- und Fäkalpornos ersetzt wurden.
> http://www.kirchenlehre.com/notrix02.htm
In dem ganzen Wirrwarr unterstrich das "Bundesgrundgesetzgericht", dass der antikatholische Verlag "pro fide catholica" das "Namensrecht" der V2-Sekte nicht verletzt; deswegen ist derzeit eine Klage beim "Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte" anhängig.
> http://www.kirchenlehre.com/eu_klag3.htm
Das "Bundesgrundgesetzgericht" hebelt also jegliche Rechtssicherheit radikal aus. ****e
Die heise-Fetischisten tobten, und schon bald gab es über 20 Reaktionen auf diesen Beitrag, hauptsächlich ordinär-vulgäre Beleidigungen und Verleumdungen. Dazu an anderer Stelle noch mehr; jedenfalls trugen wir zwischenzeitlich beim Nonkonformisten folgendes ein (http://www.svenler.com/Svenler/blog/?p=674):
a**** PRHL Says: September 18th, 2006 at 12:29
Nestbeschmutzer! Nazi!
Mit derlei Verleumdungen werde ich derzeit im Forum von heise belegt, und natürlich fehlt auch nicht die Aufforderung, ich solle auswandern. http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=11252145&forum_id=105535
Nun gilt ja heise als “systemkritisch”, d.h. da laden ziemlich viele ziemlich viel abfällige Kommentare über die “Politiker” resp. die “Demokratur” ab. Aber eben: Wenn es dann mal wirklich ernst werden soll, blöken die heise-Fetischisten doch nur das Hohe Lied auf die “brd” nach. Anders gesagt: Auch bei “systemkritischen Seiten” ist der Tenor doch der: Wer nicht mit den “brd”-Wölfen heult, soll seine Fresse halten und ins Ausland gehen. Mir wurde zudem der Vorschlag gemacht, ich solle sterben: Also wem das Land wirklich am Herzen liegt, der soll nach “brd”-Willen ins Gras beißen.
Die Frage ist allerdings, inwieweit man seinem Land hilft, wenn man bei dem Lügensystem mitmacht, wenigstens als Mitläufer. Soll man seinen Grund und Boden einfach so den “brd”-Zombies überlassen? ****e
Am 18 Sep 2006 18:09:10 +0200 schickte uns ein anonymer heise-Administrator eine Mail:
a**** Guten Tag! Ihr Beitrag im heise online Forum "Bundesverfassungsgericht: Domain steht bürgerlichem Namensträger zu" mit dem Titel "Verbrechen durch das "Bundesverfassungsgericht"" ist von einem Administrator gesperrt worden. ****e
Sonst nichts (außer eben unserem Beitrag selbst)! Dieser Beitrag lässt sich über das heise-Forum nicht mehr aufrufen; gibt man die obige URL ein, liest man nur den Standardtext "Gesperrter Beitrag Der an dieser Stelle platzierte Kommentar enthielt eine rechtswidrige Äußerung oder verletzte grob die Nutzungsbedingungen für unsere Diskussionsforen. Er ist daher gelöscht worden. Bitte nutzen Sie das Diskussionsforum heise online Foren allgemein, wenn Sie diesen Vorgang oder den rechtlichen Hintergrund kommentieren möchten."
heise.de stellt weiterhin bereitwilligst allen eine Plattform zur Verfügung, die uns als "Nazi" etc. verleumden. Und über die V2-Pornos schweigt sich heise.de weiterhin beharrlich aus. Soviel also zum Begriff der "Rechtswidrigkeit" resp. zu den "Nutzungsbedingungen" von heise.de.

Kirche und Freimaurerei

Die "Aktion Wahre Forschungsgruppe und Geister-Klar" erhielt folgenden Leserbrief vom 13.09.2006 21:21:
a**** Grüß Gott, in "Das politische Ziel der Freimaurerei" (http://www.wfg-gk.de/verschwoerung48g.html) zitieren Sie Bruder Rousseau. "Nun aber ist es in unseren Aktionslogen fest beschlossen, dass wir keine Christen mehr wollen."
In der Tat warnt die Kirche vor der Freimaurerei:
http://www.kirchenlehre.com/leo_13.htm
http://www.kirchenlehre.com/freimaur.htm
Die Pseudo-"Verfassung" der OMF-"brd" ist typisch freimaurerisch:
http://www.kirchenlehre.com/faustret.htm
Deshalb setzt die OMF-"brd" alles daran, die katholische Kirche auszurotten.
http://www.kirchenlehre.com/chronik.htm ****e
Keine Reaktion!

"Außerordentlicher Karlspreis" für Wojtyla

Mail an die Stadt Aachen; KzM-Startseite, 24.01.2004:
a**** Mit dieser "Preisverleihung" wird die Stadt Aachen nicht nur ihrem Anspruch gerecht, eine Hochburg der Narren zu sein, sie beweist damit auch, dass sie dem skrupellosen, menschenverachtenden Rechtspositivismus huldigt und dezidiert antichristlich ausgerichtet ist.
Dass als "Begründung" für die Preisverleihung auch groteske Lügen herhalten müssen, ergibt sich wohl aus der Natur der Sache - der "Karlspreis" soll schließlich als etwas Positives erscheinen, und deswegen muss der "Preisträger" ebenfalls positiv erscheinen, was bei Wojtyla wahrlich schwer genug ist. Es ist nun nicht zu bestreiten, dass Wojtyla sich bemüht, "von Europa aus Einfluss auf die Gestaltung der Weltordnung zu nehmen." Und wenn Wojtyla als jemand bezeichnet wird, "der die europäischen Werte lebe, die von der Antike bis heute entwickelt worden sind", dann ist wohl klar, an welche Geistesgrößen dabei gedacht ist: Nero, Machiavelli, Friedrich II., Hitler usw.; nach Ansicht der Karlspreisler sind das also Vorbilder. Ebenfalls richtig: Wojtyla hat "wie kaum einer seiner Vorgänger den interreligiösen Dialog gefördert." An die Stelle der Verkündigung der Wahrheit ist jetzt der "Dialog" getreten. Die Karlspreisler sind also Antichristen aus Leidenschaft. Dass es mit dem Dialog der V2-Sekte aber doch nicht ganz soweit her ist, beweist der KzM-Einleitungstext "Faustrecht", dessen Richtigkeit durch die bestialisch geführten "Prozesse" eindrucksvoll bestätigt wird. Da wirkt es schon hochgradig zynisch, wenn die Karlspreisler dem blutgeilen Christenschlächter Wojtyla andichten: "Der Kommunismus wäre auch ohne den Papst überwunden worden, aber er hat dazu beigetragen, dass es schneller und ohne Blutvergießen ging." Die Karlspreisler nehmen es mit der Wahrheit halt nicht so genau. Und: Die Karlspreisler bleiben eine Erklärung schuldig, mit welchem Recht sie Wojtyla als "Papst" bezeichnen. Hier besteht anscheinend keine andere Möglichkeit, als die Karlspreisler als Lügner zu verurteilen. Ich weiß zugegebenermaßen nicht, inwieweit der Opus-Dei-Sektierer Kurt Malangre bei diesem Schwindel seine Finger im Spiel hatte. Natürlich ist es ganz im Sinne des "Opus Dei", dass ihr Escriva-Selig- und -Heilig-Erklärer Wojtyla so ausgezeichnet wird.
Ich werde diese mail auch auf meiner Homepage KzM veröffentlichen. Wenn jemand von den "Oecher Jecken" dazu Stellung nehmen will, werde ich über eine Kommentierung dieser Stellungnahme nachdenken. Gerne nehme ich zur Überprüfung auch offizielle Dokumente der Karlspreisler im Zusammenhang mit dem Wojtyla-Schwindel entgegen. In Christo ****e
Keine Reaktion!

Epilog

Einige Zuschriften an verschiedene Adressen sind auch auf den betreffenden Seiten veröffentlicht worden; ob unsere Texte dann noch zusätzlich bei KzM dokumentiert werden, wird man abwarten müssen. Jedenfalls sollte sich jeder darüber Gedanken macht, ob er zu den Zuständen in diesem unserem Lande resp. insbesondere in der Kirche einfach schweigt, d.h. ob er Mitläufer sein will. Dass man sich mit seinem Einsatz für Wahrheit und Gerechtigkeit auch heute nicht immer nur Freunde macht, sollte klar sein; ebenso, dass man oft gewaltsam ignoriert wird, d.h. Zuschriften werden gar nicht veröffentlicht und Forumsbeiträge werden gesperrt. Es ist sicherlich bequemer, sich wie ein toter Fisch mit dem Strom treiben zu lassen. Man wird sehen, wo man dann schließlich landet.

[Zurück zur KzM - Startseite]