Damit in der täglichen Flut von Nachrichten wichtige Meldungen, die den weltweiten Glaubensabfall und insbesondere den Glaubensabfall im Vatikan exemplarisch belegen, nicht übersehen werden, bieten wir hier eine kleine Zusammenstellung. Für den vollen Wortlaut der Nachrichten, die Radio Vatikan verbreitet, s. kath.de. Informationen über die Auseinandersetzung zwischen RV und KzM gibt es hier. Nach Maßgabe wird der Originalwortlaut der Nachrichten korrigiert, z.B. heißt es statt "katholische Bischöfe" bei uns "V2-Funktionäre"; falsche Titel (z.B. Papst, Kardinal, Dr. theol. etc.) werden meistens entfernt oder in Anführungsstriche gesetzt. Rechtschreibfehler bleiben hingegen üblicherweise unkorrigiert. Wenn RV-Meldungen (nahezu) ungekürzt und unverändert wiedergegeben werden, sind sie mit einem * am Anfang gekennzeichnet.
Benetton und Beten
Einleitend zu den Nachrichten weist RV auf ein bald erhältliches
Buch mit dem Titel "Beten" hin, das in Kooperation zwischen dem
italienischen Textilhersteller Benetton und einem seiner ehemaligen
Fotografen, Oliviero Toscani, entstanden ist. RV äußert über
dieses "handliche Buch": "Die Gebete zeugen teils von
tiefgründigem Glauben, teils drückt sich die verzweifelte Suche
von jungen Menschen nach Gott aus oder zumindest nach Sinn in ihrem Leben.
Fotos und Collagen von Toscani selbst ergänzen die internationale
Vielfalt von Gedanken und Gefühlen." - Benetton ist durch
verschiedene geschmacklose und verletzende Werbung bekannt geworden (z.B.
Kuss zwischen einem Priester und einer Nonne), weswegen Katholiken nichts
von dieser Firma kaufen.
Jörg Haider und die V2-Sekte
Der Pseudo-Bischof von Klagenfurt, Egon Kapellari hat zusammen mit dem kärntner
Landeshauptmann, Jörg Haider die Ausstellung "Ich gegenüber"
eröffnet. - Für Haider, der insbesondere aus "konservativen"
Kreisen einiges an Unterstützung erhielt, konnten wir uns nie recht
begeistern. Offensichtlich schwimmt Haider voll auf der V2-Propagandawelle
mit.
Wojtyla zu Forschung und Ethik
Zwei Tage lang stand der "Dialog zwischen Glaube und Wissenschaft"
im Vatikan auf dem Programm. Wojtyla meinte: "Wissenschaft und Glaube
sind zum Dialog aufgefordert. Der Glaube fürchte die Vernunft nicht."
- Dann hat die V2-Sekte offenkundig keinen Glauben, denn sie fürchtet
die Vernunft so sehr, dass sie keine Möglichkeit ungenutzt lässt,
den Vernünftigen mit brutalster Gewalt das Leben zur Hölle zu
machen.
Wojtyla fordert Schuldenerlass
Einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder sowie eine
tiegreifende Neuüberlegung der Organisation der Weltwirtschaft hat
Johannes Paul II. vor vier neuen Botschaftern am apsotolischen Stuhl
gefordert. - Das Gelabere Wojtylas kann einfach niemand ernst nehmen. Man
blicke nur auf den Katholiken-Prozess: Der war
eine Privatparty der V2-Sekte, an der wir keinen Anteil hatten, die wir
sogar mit allen Kräften zu verhindern suchten, die wir aber bezahlen
sollen; die diesbezüglichen Forderungen sprengen sogar noch einen
monströsen Rahmen. Erst einmal sollte die V2-Sekte ihr Konzept, eine
Ausbeuter- und Unterdrückerorganisation zu sein, korrigieren, bevor
sie solche Forderungen wie Schuldenerlass an andere stellt. Es ist einfach
nicht logisch, sich gegen die Eintreibung berechtigter Forderungen
auszusprechen, selbst aber völlig unberechtigte Forderungen mit rückhaltloser
Menschenverachtung einzutreiben.
Rau würdigt Zahrnt
Bundespräsident Johannes Rau hat das Wirken des "evangelischen
Theologen" Heinz Zahrnt bei einem Festakt in Hamburg anlässlich
seines 85.Geburtstags gewürdigt. Zahrnt habe die Einheit der Kirchen
gesucht. - Wenn Zahrnt wirklich die Einheit gesucht hätte, hätte
er zur Kirche Christi konvertieren müssen, alles andere ist irreführend.
Rau unterstützt also die Irreführung.
Sodomiten in Rom
Ministerpräsident Amato hält das für Anfang Juli geplante
Welttreffen von Homosexuellen in Rom während des Heiligen Jahres der
Katholiken für "in-opportun". Ein Sprecher der V2-Funktionäre
Italiens sagte bei der Gelegenheit, seine Sekte lehne die "World-pride"
ab, denn sie wolle die Gewissen bilden und kulturelle Orientierung geben.
- Richtig ist, dass die V2-Sekte das Gewissen verbilden und kulturelle
Verrohung verbreiten möchte. Dies lässt sich auch ganz konkret
bzgl. der Sodomie beweisen.
Schily und Däubler-Gmelin wollen Toleranz
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) und Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin
(SPD) haben um Unterstützung des "Bündnisses für
Demokratie und Toleranz gegen Extremismus und Gewalt" gebeten.
Schily erklärte am Dienstag in Berlin, der Zusammenschluss solle
helfen, die Gleichgültigkeit vieler Menschen gegenüber Ausländerfeindlichkeit
abzubauen. - Dann soll der Staat mal mit gutem Beispiel vorangehen und die
von ihm betriebene Christenverfolgung in Deutschland einstellen. Solange
noch der Krieg gegen die Kirche geführt wird, liest sich eine solche "Bitte
um Unterstützung" wie unüberbietbarer Zynismus. Ferner
bleibt unklar, was denn mit "Toleranz" resp. "Extremismus"
gemeint sein soll. Alles in allem ist dieses SPD-Bündnis
wenig vertrauenserweckend.
Abtreibungsscheine in Paderborn
Im "Erzbistum Paderborn" wird zum 1. Juli die erste
Beratungsstelle der Initiative Donum-Vitae in Höxter ihre Tätigkeit
aufnehmen. Derzeit liefen noch die Genehmigungsverfahren bei den zuständigen
lokalen Behörden. Das "Erzbistum Paderborn" war als erste "Diözese"
zum 1. Januar aus dem bisherigen System der kirchlichen Mitwirkung in der
Schwangerenkonfliktberatung ausgestiegen. - Mundus
vult decipi.
Abtreibungsscheine in Limburg
In den "kirchlichen Schwangerenberatungsstellen" des "Bistums
Limburg" sollen Frauen auch über das Jahr 2000 hinaus den vom
Gesetzgeber verlangten Beratungsnachweis erhalten. Einzig der Limburger
Bischof Franz Kamphaus hat sich vorbehalten, die Beratung in seinem Bistum
so lange weiterzuführen, bis eine überzeugende Alternative
gefunden sei. Indessen wurde auch in Schleswig-Hostein die Gründung
eines Donum-Vitae-Landesverbandes bekanntgegeben. Damit steigt die Zahl
seiner Landesverbände in Deutschland auf zwölf. -
Mundus vult decipi.
Abtreibungsscheine in Fulda
In Fulda ist am Wochenende der Landesverband Hessen der Organistion "Donum
Vitae" gegründet worden. Ministerin Marlies Mosiek-Urbahn begrüßte,
dass so "das katholische Element und damit die Vielfalt der
Schwangerschaftskonfliktberatung erhalten bleibe". Der hessische
Landesverband ist die elfte Gründung von Donum Vitae in Deutschland.
- Das katholische Element? Mundus vult decipi!
Abtreibungsscheine in Münster
Die "Diözese Münster" wird Frauen in
Konfliktsituationen künftig finanziell unterstützen. Das hat
Pseudo-"Bischof" Reinhard Lettmann vor dem "Diözesanpastoralrat"
angekündigt. Den Verlust staatlicher Förderung werde "die
Diözese" durch eigene Mittel ausgleichen. Die 21
Beratungsstellen von Caritas und "Sozialdienst katholischer Frauen"
werden ab 1. Januar nächsten Jahres keine Beratungsscheine mehr
ausstellen. Demnächst wird auch in Münster eine Regionalgruppe "Frauen
beraten Donum vitae" gegründet. - Wieviele Beweise
braucht man eigentlich noch, um das Treiben der Vatikanisten zu
durchschauen? Mundus vult decipi (letzter Link
darauf in diesem Text).
Wojtyla lobt Meisner
Johannes Paul II. hat "Kardinal" Joachim Meisner anlässlich
seines 25-jährigen "Bischofsjubiläums" (das bedeutet:
Meisner ist im "Novus Ordo" konsekriert worden und deshalb kein
Bischof!) Glückwünsche übersandt. Die Treue und
Glaubensintegrität Meisners solle durch das Schreiben angemessen
belobigt werden. - Was es mit Meisners "Glaubenstreue" auf sich
hat und wie die Situation im "Meisner-Bistum" ist, zeigt u.a.
der Einleitungstext Faustrecht.
Europas islamische Wurzeln
Die "Grundrechtscharta der Europäischen Union" soll die
geistigen Wurzeln Europas widerspiegeln. Diese dürften jedoch nicht religiös-konfessionell
beschränkt" sein. Das sagte der "Oppelner Erzbischof"
Alfons Nossol am Sonntag bei einer Veranstaltung der "Katholischen
Akademie" in Berlin. Die islamischen Wurzeln Europas müssten bei
der Diskussion über die Aufnahme der Türkei in die EU berücksichtigt
werden. Die Charta soll bis zum Europagipfel im Dezember in Nizza fertig
sein. - Man werfe daher einen Blick in den Koran.
Protestanten wollen Interkommunion
* Die "protestantische Kirche" Irlands hat die "katholische
Kirche" aufgefordert, die Interkommunion zuzulassen. Es sei unverständlich,
dass die katholische Kirche es ihren Mitgliedern verbietet, in Gotteshäusern
der Church of Ireland, die Kommunion zu empfangen. In einer Erklärung
wird die Haltung der katholischen Kirche für die Schwierigkeiten von
konfessionsverschiedenen Ehen verantwortlich gemacht. Mit der Erklärung
reagiert die protestantische Kirche von Irland auf ein 1998 von der
katholischen Kirche veröffentlichtes Dokument zur Ökumene mit
dem Titel Ein Brot, ein Leib". - s. auch unseren neueren Text über
eine Hetzsendung der ARD gegen die katholische
Kirche.
Jepsen lädt zur Interkommunion ein
* Die "evangelische Bischöfin" von Hamburg, Maria Jepsen
hat es bedauert, daß beim Katholikentag in der Hansestadt kein "gemeinsames
Abendmahl von Katholiken und Protestanten" Stattfindet. Die Theologin
sagte heute am Rundfunk, theologisch gehörten die Anhänger der
beiden Konfessionen zusammen, das unterschiedliche Amts- und Kirchenverständnis
lasse die Interkommunion jedoch noch nicht zu. Das gemeinsame Abendmahl dürfe
jedoch nicht als wie sie sagte kirchenpolitischer Stachel
benutzt werden. Frau Jepsen kündigte an, daß ihre Kirche alle
Christen zur Teilnahme am Abendmahl einladen werde. - s. obigen ARD-Link.
Wojtylas Scheintreue
* Der "Bischof von Münster", Reinhold Lettmann, hat gegenüber
der Presse erklärt, der bürgerliche Verein Donum Vitae"
brauche nicht seine Zustimmung. Lettmann widersprach damit der Forderung
des Arbeitskreises katholischer Priester", Personen, die bei
Donum Vitae mitarbeiteten sollten nicht mehr ehrenamtlich in der Kirche tätig
sein dürfen. Donum Vitae sei ein Verein bürgerlichen Rechts.
Lettman wies auch die Forderung zurück, Vereinigungen zu verbieten,
sich als katholisch" zu bezeichnen, wenn sie sich nicht an die
Weisungen des Papstes hielten. Das Wort des Papstes sei an die Kirche als
solche gerichtet und an kirchliche Verbände. Der Papst habe nicht
Katholiken im Blick, die als Christen etwas tun. - Also, eine Ächtung
derer, die die Ermordungslizenzen ausstellen, wird von V2-Funktionären
im Einklang mit Wojtyla nicht gewünscht. Der "Arbeitskreis"
ist uns als "konservative" Clique im V2-Lager bekannt, und
gerade die "Konservativen" (z.B. auch die Indultszene)
müssen nun einmal damit rechnen, von ihrer Obrigkeit im Regen stehen
gelassen zu werden. Wenn eine Körperschaft offen gegen die
katholische Kirche agiert und rebelliert, dann darf sie sich ruhig "katholisch"
nennen; nur denjenigen wird die Inanspruchnahme dieses Titels auf niederträchtigste
Art und Weise unmöglich gemacht, die tatsächlich Anspruch auf
diesen Titel haben.
Ökumenische Passionsspiele
Der "evangelische Landesbischof" von Bayern, Johannes Friedrich,
unterstrich seine Zufriedenheit darüber, daß die Passagen im
Spiel gestrichen worden seien, die antisemitisch gedeutet werden konnten.
Wörtlich sagte Friedrich Wir müssen hören, was die
Juden verletzt". - Da die Passionsspiele schon 1633 existieren,
stimmt nachdenklich, warum plötzlich Passagen entdeckt wurden, die "antisemitisch
gedeutet werden" konnten. An der verleumderischen Hetze von jüdischer
Seite gegen die Kirche stört sich hingegen offensichtlich kaum
jemand, s. den Fall Paul Spiegel.
Noch mehr Ökumene in Kanada
V2-"Katholiken" und Anglikaner wollen sich noch intensiver als
bisher um die Einheit ihrer Kirchen engagieren. Rund 30 "Bischöfe"
beider "Kirchen" beschlossen zum Ende einer ökumensichen
Konferenz in Toronto sich weiter intensiv um die Überwindung aller
trennenden Hindernisse zu bemühen. Das Treffen war auf Initiative von
Papst Johannes Paul II. und dem angelikansichen Primas, George Carey
zusatndegekommen. - Die "trennenden Hindernisse" sind die Dogmen
der Kirche; diese muss man überwinden, wenn man die Einheit im Kampf
gegen die Wahrheit will.
Henrici und die Verkündigung
Der "Medienbischof" und "Züricher Weihbischof"
Peter Henrici betonte zudem die Notwendigkeit, die christliche Botschaft überall
zu verkündigen, so auch in den Medien. - Ja, ja, Peter Henrici!
Henrici war einer von den beiden "Weihbischöfen" - der
zweite war Paul Vollmar -, die als "progressive" Kräfte den
"konservativen" Wolfgang Haas bremsen
sollten, just während unseres dortigen Aufenthalts. Henrici und
Vollmar waren beide offene "Progressive", allerdings hatte
Henrici als Ratzinger-Freund und Dozent in Rom weitaus mehr Material
produziert, anhand dessen wir seine Kirchenfeindlichkeit belegen konnten
(dazu vielleicht an anderer Stelle mehr). Henrici war - hinter unserem Rücken
- anscheinend unser erbittertster Feind. Wenn das stimmt, was uns z.B.
Wolfgang Haas persönlich so erzählte, dann muss Henrici beinahe
Tobsuchtsanfälle gezeigt haben, wenn jemand in seiner Gegenwart auch
nur unseren Namen nannte (angeblicher O-Ton Henrici über uns: "Der
muss weg!"). Nun, Henrici hat es uns denkbar leicht gemacht, ihn zu
demaskieren und damit der Lächerlichkeit preiszugeben - wer (außer
Henrici) würde schon auf die Idee kommen, die Eskapaden von Blondel
als wertvolle christliche Apolegetik zu betrachten. Und das ist noch längst
nicht alles, was man gegen Henrici anführen kann. Im Grunde ist
Henrici eine der jämmerlichsten Gestalten, die die V2-Sekte zu bieten
hat, Grund genug, ihn mit einem Amt wie dem des "Medienbischofs"
zu betrauen.
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Sonstige Nachrichten:
Strato beliebt und unbeliebt
Der "Domain-Discounter" Strato, bei dem wir damals die Adresse
www.katholisch.de registriert hatten, ist, wenn
man den Einträgen in deren eigenes Forum glauben darf, nicht ganz so
beliebt, wie es eine kürzlich durchgeführte Meinungsumfrage
erwarten lässt. Die Nutzer klagen - z.T. in wenig freundlichen
Formulierungen - über technische Schwierigkeiten verschiedenster Art,
in erster Linie natürlich Serverausfälle, dann aber auch z.B.
falsche Statistiken und sogar falsche Rechnungen. Strato liefert zwar
recht wacker eine Entschuldigung nach der anderen ab, aber Besserung ist
anscheinend nicht in Sicht. Als Strato seinerzeit unsere Domain gegen
unseren ausdrücklichen Wunsch und v.a. völlig unberechtigt
sperrte, wurde dies obendrein noch so hingestellt, als hätten wir gekündigt
(s. Vorladung zur Vernehmung)! Wir empfehlen
nach wie vor jedem, sich die Geschäftspraktiken von Strato gründlich
durch den Kopf gehen zu lassen.
Suchtprobleme in der Polizei
Es gibt eine Bundesarbeitsgemeinschaft "Suchtprobleme in der Polizei".
Der jetzige Leiter Jürgen Waschke, übrigens aus Recklinghausen
(von dort erhalten wir immer unsere Vorladungen, damit wir endlich unseren
Kampf für die Gerechtigkeit aufgeben), erklärte, ca. 5% der
Polizisten Deutschlands seien alkoholabhängig. Bedenkenswert ist
Waschkes Statement zu dieser Zahl: "Das sind nicht mehr und nicht
weniger als in der gesamten Bevölkerung." Schön, die
Polizei beweist Bürgernähe. Es ist aber - im Gegensatz zur
Polizei - nicht die gesamte Bevölkerung bewaffnet und auch nicht zu
unmittelbarem Zwang befugt. Na denn: Prost Mahlzeit! Wir erinnern hier
noch an die Polizeiskandale, die wir im Text Staat
und Kirche im Lexikon erwähnt haben. Übrigens: Uns ist
kein einziger katholischer Priester mit Alkoholproblemen bekannt! Bei
solchen Fällen würden ohnehin schwerste Sanktionen angewendet,
denn es ist klar: Eine Position mit hoher Verantwortung muss auch höchst
verantwortlich ausgeübt werden.
Kölner Stadtverwaltung auf dem Prüfstand
Die Polizei hat kürzlich eine spektakuläre Großrazzia bei
der Kölner Stadtverwaltung durchgeführt, weil es dort zu
Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Aufträgen an
Baufirmen gekommen sein soll. Die Ermittlungen werden sich vermutlich über
mehrere Monate hinziehen.