Kirche zum Mitreden: Nachrichten (28.05.2000)

Damit in der täglichen Flut von Nachrichten wichtige Meldungen, die den weltweiten Glaubensabfall und insbesondere den Glaubensabfall im Vatikan exemplarisch belegen, nicht übersehen werden, bieten wir hier eine kleine Zusammenstellung. Für den vollen Wortlaut der Nachrichten, die Radio Vatikan verbreitet, s. kath.de. Informationen über die Auseinandersetzung zwischen RV und KzM gibt es hier. Nach Maßgabe wird der Originalwortlaut der Nachrichten korrigiert, z.B. heißt es statt "katholische Bischöfe" bei uns "V2-Funktionäre"; falsche Titel (z.B. Papst, Kardinal, Dr. theol. etc.) werden meistens entfernt oder in Anführungsstriche gesetzt. Rechtschreibfehler bleiben hingegen üblicherweise unkorrigiert. Wenn RV-Meldungen (nahezu) ungekürzt und unverändert wiedergegeben werden, sind sie mit einem * am Anfang gekennzeichnet.

RV 27.05.2000

Benetton und Beten
Einleitend zu den Nachrichten weist RV auf ein bald erhältliches Buch mit dem Titel "Beten" hin, das in Kooperation zwischen dem italienischen Textilhersteller Benetton und einem seiner ehemaligen Fotografen, Oliviero Toscani, entstanden ist. RV äußert über dieses "handliche Buch": "Die Gebete zeugen teils von tiefgründigem Glauben, teils drückt sich die verzweifelte Suche von jungen Menschen nach Gott aus oder zumindest nach Sinn in ihrem Leben. Fotos und Collagen von Toscani selbst ergänzen die internationale Vielfalt von Gedanken und Gefühlen." - Benetton ist durch verschiedene geschmacklose und verletzende Werbung bekannt geworden (z.B. Kuss zwischen einem Priester und einer Nonne), weswegen Katholiken nichts von dieser Firma kaufen.

Jörg Haider und die V2-Sekte
Der Pseudo-Bischof von Klagenfurt, Egon Kapellari hat zusammen mit dem kärntner Landeshauptmann, Jörg Haider die Ausstellung "Ich gegenüber" eröffnet. - Für Haider, der insbesondere aus "konservativen" Kreisen einiges an Unterstützung erhielt, konnten wir uns nie recht begeistern. Offensichtlich schwimmt Haider voll auf der V2-Propagandawelle mit.

RV 25.05.2000

Wojtyla zu Forschung und Ethik
Zwei Tage lang stand der "Dialog zwischen Glaube und Wissenschaft" im Vatikan auf dem Programm. Wojtyla meinte: "Wissenschaft und Glaube sind zum Dialog aufgefordert. Der Glaube fürchte die Vernunft nicht." - Dann hat die V2-Sekte offenkundig keinen Glauben, denn sie fürchtet die Vernunft so sehr, dass sie keine Möglichkeit ungenutzt lässt, den Vernünftigen mit brutalster Gewalt das Leben zur Hölle zu machen.

Wojtyla fordert Schuldenerlass
Einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder sowie eine tiegreifende Neuüberlegung der Organisation der Weltwirtschaft hat Johannes Paul II. vor vier neuen Botschaftern am apsotolischen Stuhl gefordert. - Das Gelabere Wojtylas kann einfach niemand ernst nehmen. Man blicke nur auf den Katholiken-Prozess: Der war eine Privatparty der V2-Sekte, an der wir keinen Anteil hatten, die wir sogar mit allen Kräften zu verhindern suchten, die wir aber bezahlen sollen; die diesbezüglichen Forderungen sprengen sogar noch einen monströsen Rahmen. Erst einmal sollte die V2-Sekte ihr Konzept, eine Ausbeuter- und Unterdrückerorganisation zu sein, korrigieren, bevor sie solche Forderungen wie Schuldenerlass an andere stellt. Es ist einfach nicht logisch, sich gegen die Eintreibung berechtigter Forderungen auszusprechen, selbst aber völlig unberechtigte Forderungen mit rückhaltloser Menschenverachtung einzutreiben.

Rau würdigt Zahrnt
Bundespräsident Johannes Rau hat das Wirken des "evangelischen Theologen" Heinz Zahrnt bei einem Festakt in Hamburg anlässlich seines 85.Geburtstags gewürdigt. Zahrnt habe die Einheit der Kirchen gesucht. - Wenn Zahrnt wirklich die Einheit gesucht hätte, hätte er zur Kirche Christi konvertieren müssen, alles andere ist irreführend. Rau unterstützt also die Irreführung.

Sodomiten in Rom
Ministerpräsident Amato hält das für Anfang Juli geplante Welttreffen von Homosexuellen in Rom während des Heiligen Jahres der Katholiken für "in-opportun". Ein Sprecher der V2-Funktionäre Italiens sagte bei der Gelegenheit, seine Sekte lehne die "World-pride" ab, denn sie wolle die Gewissen bilden und kulturelle Orientierung geben. - Richtig ist, dass die V2-Sekte das Gewissen verbilden und kulturelle Verrohung verbreiten möchte. Dies lässt sich auch ganz konkret bzgl. der Sodomie beweisen.

Schily und Däubler-Gmelin wollen Toleranz
Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) und Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) haben um Unterstützung des "Bündnisses für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt" gebeten. Schily erklärte am Dienstag in Berlin, der Zusammenschluss solle helfen, die Gleichgültigkeit vieler Menschen gegenüber Ausländerfeindlichkeit abzubauen. - Dann soll der Staat mal mit gutem Beispiel vorangehen und die von ihm betriebene Christenverfolgung in Deutschland einstellen. Solange noch der Krieg gegen die Kirche geführt wird, liest sich eine solche "Bitte um Unterstützung" wie unüberbietbarer Zynismus. Ferner bleibt unklar, was denn mit "Toleranz" resp. "Extremismus" gemeint sein soll. Alles in allem ist dieses SPD-Bündnis wenig vertrauenserweckend.

Abtreibungsscheine in Paderborn
Im "Erzbistum Paderborn" wird zum 1. Juli die erste Beratungsstelle der Initiative Donum-Vitae in Höxter ihre Tätigkeit aufnehmen. Derzeit liefen noch die Genehmigungsverfahren bei den zuständigen lokalen Behörden. Das "Erzbistum Paderborn" war als erste "Diözese" zum 1. Januar aus dem bisherigen System der kirchlichen Mitwirkung in der Schwangerenkonfliktberatung ausgestiegen. - Mundus vult decipi.

RV 23.05.2000

Abtreibungsscheine in Limburg
In den "kirchlichen Schwangerenberatungsstellen" des "Bistums Limburg" sollen Frauen auch über das Jahr 2000 hinaus den vom Gesetzgeber verlangten Beratungsnachweis erhalten. Einzig der Limburger Bischof Franz Kamphaus hat sich vorbehalten, die Beratung in seinem Bistum so lange weiterzuführen, bis eine überzeugende Alternative gefunden sei. Indessen wurde auch in Schleswig-Hostein die Gründung eines Donum-Vitae-Landesverbandes bekanntgegeben. Damit steigt die Zahl seiner Landesverbände in Deutschland auf zwölf. - Mundus vult decipi.

RV 22.05.2000

Abtreibungsscheine in Fulda
In Fulda ist am Wochenende der Landesverband Hessen der Organistion "Donum Vitae" gegründet worden. Ministerin Marlies Mosiek-Urbahn begrüßte, dass so "das katholische Element und damit die Vielfalt der Schwangerschaftskonfliktberatung erhalten bleibe". Der hessische Landesverband ist die elfte Gründung von Donum Vitae in Deutschland. - Das katholische Element? Mundus vult decipi!

Abtreibungsscheine in Münster
Die "Diözese Münster" wird Frauen in Konfliktsituationen künftig finanziell unterstützen. Das hat Pseudo-"Bischof" Reinhard Lettmann vor dem "Diözesanpastoralrat" angekündigt. Den Verlust staatlicher Förderung werde "die Diözese" durch eigene Mittel ausgleichen. Die 21 Beratungsstellen von Caritas und "Sozialdienst katholischer Frauen" werden ab 1. Januar nächsten Jahres keine Beratungsscheine mehr ausstellen. Demnächst wird auch in Münster eine Regionalgruppe "Frauen beraten – Donum vitae" gegründet. - Wieviele Beweise braucht man eigentlich noch, um das Treiben der Vatikanisten zu durchschauen? Mundus vult decipi (letzter Link darauf in diesem Text).

Wojtyla lobt Meisner
Johannes Paul II. hat "Kardinal" Joachim Meisner anlässlich seines 25-jährigen "Bischofsjubiläums" (das bedeutet: Meisner ist im "Novus Ordo" konsekriert worden und deshalb kein Bischof!) Glückwünsche übersandt. Die Treue und Glaubensintegrität Meisners solle durch das Schreiben angemessen belobigt werden. - Was es mit Meisners "Glaubenstreue" auf sich hat und wie die Situation im "Meisner-Bistum" ist, zeigt u.a. der Einleitungstext Faustrecht.

Europas islamische Wurzeln
Die "Grundrechtscharta der Europäischen Union" soll die geistigen Wurzeln Europas widerspiegeln. Diese dürften jedoch nicht „religiös-konfessionell beschränkt" sein. Das sagte der "Oppelner Erzbischof" Alfons Nossol am Sonntag bei einer Veranstaltung der "Katholischen Akademie" in Berlin. Die islamischen Wurzeln Europas müssten bei der Diskussion über die Aufnahme der Türkei in die EU berücksichtigt werden. Die Charta soll bis zum Europagipfel im Dezember in Nizza fertig sein. - Man werfe daher einen Blick in den Koran.

Protestanten wollen Interkommunion
* Die "protestantische Kirche" Irlands hat die "katholische Kirche" aufgefordert, die Interkommunion zuzulassen. Es sei unverständlich, dass die katholische Kirche es ihren Mitgliedern verbietet, in Gotteshäusern der Church of Ireland, die Kommunion zu empfangen. In einer Erklärung wird die Haltung der katholischen Kirche für die Schwierigkeiten von konfessionsverschiedenen Ehen verantwortlich gemacht. Mit der Erklärung reagiert die protestantische Kirche von Irland auf ein 1998 von der katholischen Kirche veröffentlichtes Dokument zur Ökumene mit dem Titel „Ein Brot, ein Leib". - s. auch unseren neueren Text über eine Hetzsendung der ARD gegen die katholische Kirche.

RV 21.05.2000

Jepsen lädt zur Interkommunion ein
* Die "evangelische Bischöfin" von Hamburg, Maria Jepsen hat es bedauert, daß beim Katholikentag in der Hansestadt kein "gemeinsames Abendmahl von Katholiken und Protestanten" Stattfindet. Die Theologin sagte heute am Rundfunk, theologisch gehörten die Anhänger der beiden Konfessionen zusammen, das unterschiedliche Amts- und Kirchenverständnis lasse die Interkommunion jedoch noch nicht zu. Das gemeinsame Abendmahl dürfe jedoch nicht als – wie sie sagte – kirchenpolitischer Stachel benutzt werden. Frau Jepsen kündigte an, daß ihre Kirche alle Christen zur Teilnahme am Abendmahl einladen werde. - s. obigen ARD-Link.

Wojtylas Scheintreue
* Der "Bischof von Münster", Reinhold Lettmann, hat gegenüber der Presse erklärt, der bürgerliche Verein „Donum Vitae" brauche nicht seine Zustimmung. Lettmann widersprach damit der Forderung des „Arbeitskreises katholischer Priester", Personen, die bei Donum Vitae mitarbeiteten sollten nicht mehr ehrenamtlich in der Kirche tätig sein dürfen. Donum Vitae sei ein Verein bürgerlichen Rechts. Lettman wies auch die Forderung zurück, Vereinigungen zu verbieten, sich als „katholisch" zu bezeichnen, wenn sie sich nicht an die Weisungen des Papstes hielten. Das Wort des Papstes sei an die Kirche als solche gerichtet und an kirchliche Verbände. Der Papst habe nicht Katholiken im Blick, die als Christen etwas tun. - Also, eine Ächtung derer, die die Ermordungslizenzen ausstellen, wird von V2-Funktionären im Einklang mit Wojtyla nicht gewünscht. Der "Arbeitskreis" ist uns als "konservative" Clique im V2-Lager bekannt, und gerade die "Konservativen" (z.B. auch die Indultszene) müssen nun einmal damit rechnen, von ihrer Obrigkeit im Regen stehen gelassen zu werden. Wenn eine Körperschaft offen gegen die katholische Kirche agiert und rebelliert, dann darf sie sich ruhig "katholisch" nennen; nur denjenigen wird die Inanspruchnahme dieses Titels auf niederträchtigste Art und Weise unmöglich gemacht, die tatsächlich Anspruch auf diesen Titel haben.

Ökumenische Passionsspiele
Der "evangelische Landesbischof" von Bayern, Johannes Friedrich, unterstrich seine Zufriedenheit darüber, daß die Passagen im Spiel gestrichen worden seien, die antisemitisch gedeutet werden konnten. Wörtlich sagte Friedrich „Wir müssen hören, was die Juden verletzt". - Da die Passionsspiele schon 1633 existieren, stimmt nachdenklich, warum plötzlich Passagen entdeckt wurden, die "antisemitisch gedeutet werden" konnten. An der verleumderischen Hetze von jüdischer Seite gegen die Kirche stört sich hingegen offensichtlich kaum jemand, s. den Fall Paul Spiegel.

Noch mehr Ökumene in Kanada
V2-"Katholiken" und Anglikaner wollen sich noch intensiver als bisher um die Einheit ihrer Kirchen engagieren. Rund 30 "Bischöfe" beider "Kirchen" beschlossen zum Ende einer ökumensichen Konferenz in Toronto sich weiter intensiv um die Überwindung aller trennenden Hindernisse zu bemühen. Das Treffen war auf Initiative von Papst Johannes Paul II. und dem angelikansichen Primas, George Carey zusatndegekommen. - Die "trennenden Hindernisse" sind die Dogmen der Kirche; diese muss man überwinden, wenn man die Einheit im Kampf gegen die Wahrheit will.

RV 20.05.2000

Henrici und die Verkündigung
Der "Medienbischof" und "Züricher Weihbischof" Peter Henrici betonte zudem die Notwendigkeit, die christliche Botschaft überall zu verkündigen, so auch in den Medien. - Ja, ja, Peter Henrici! Henrici war einer von den beiden "Weihbischöfen" - der zweite war Paul Vollmar -, die als "progressive" Kräfte den "konservativen" Wolfgang Haas bremsen sollten, just während unseres dortigen Aufenthalts. Henrici und Vollmar waren beide offene "Progressive", allerdings hatte Henrici als Ratzinger-Freund und Dozent in Rom weitaus mehr Material produziert, anhand dessen wir seine Kirchenfeindlichkeit belegen konnten (dazu vielleicht an anderer Stelle mehr). Henrici war - hinter unserem Rücken - anscheinend unser erbittertster Feind. Wenn das stimmt, was uns z.B. Wolfgang Haas persönlich so erzählte, dann muss Henrici beinahe Tobsuchtsanfälle gezeigt haben, wenn jemand in seiner Gegenwart auch nur unseren Namen nannte (angeblicher O-Ton Henrici über uns: "Der muss weg!"). Nun, Henrici hat es uns denkbar leicht gemacht, ihn zu demaskieren und damit der Lächerlichkeit preiszugeben - wer (außer Henrici) würde schon auf die Idee kommen, die Eskapaden von Blondel als wertvolle christliche Apolegetik zu betrachten. Und das ist noch längst nicht alles, was man gegen Henrici anführen kann. Im Grunde ist Henrici eine der jämmerlichsten Gestalten, die die V2-Sekte zu bieten hat, Grund genug, ihn mit einem Amt wie dem des "Medienbischofs" zu betrauen.

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Sonstige Nachrichten:

Strato beliebt und unbeliebt
Der "Domain-Discounter" Strato, bei dem wir damals die Adresse www.katholisch.de registriert hatten, ist, wenn man den Einträgen in deren eigenes Forum glauben darf, nicht ganz so beliebt, wie es eine kürzlich durchgeführte Meinungsumfrage erwarten lässt. Die Nutzer klagen - z.T. in wenig freundlichen Formulierungen - über technische Schwierigkeiten verschiedenster Art, in erster Linie natürlich Serverausfälle, dann aber auch z.B. falsche Statistiken und sogar falsche Rechnungen. Strato liefert zwar recht wacker eine Entschuldigung nach der anderen ab, aber Besserung ist anscheinend nicht in Sicht. Als Strato seinerzeit unsere Domain gegen unseren ausdrücklichen Wunsch und v.a. völlig unberechtigt sperrte, wurde dies obendrein noch so hingestellt, als hätten wir gekündigt (s. Vorladung zur Vernehmung)! Wir empfehlen nach wie vor jedem, sich die Geschäftspraktiken von Strato gründlich durch den Kopf gehen zu lassen.

Suchtprobleme in der Polizei
Es gibt eine Bundesarbeitsgemeinschaft "Suchtprobleme in der Polizei". Der jetzige Leiter Jürgen Waschke, übrigens aus Recklinghausen (von dort erhalten wir immer unsere Vorladungen, damit wir endlich unseren Kampf für die Gerechtigkeit aufgeben), erklärte, ca. 5% der Polizisten Deutschlands seien alkoholabhängig. Bedenkenswert ist Waschkes Statement zu dieser Zahl: "Das sind nicht mehr und nicht weniger als in der gesamten Bevölkerung." Schön, die Polizei beweist Bürgernähe. Es ist aber - im Gegensatz zur Polizei - nicht die gesamte Bevölkerung bewaffnet und auch nicht zu unmittelbarem Zwang befugt. Na denn: Prost Mahlzeit! Wir erinnern hier noch an die Polizeiskandale, die wir im Text Staat und Kirche im Lexikon erwähnt haben. Übrigens: Uns ist kein einziger katholischer Priester mit Alkoholproblemen bekannt! Bei solchen Fällen würden ohnehin schwerste Sanktionen angewendet, denn es ist klar: Eine Position mit hoher Verantwortung muss auch höchst verantwortlich ausgeübt werden.

Kölner Stadtverwaltung auf dem Prüfstand
Die Polizei hat kürzlich eine spektakuläre Großrazzia bei der Kölner Stadtverwaltung durchgeführt, weil es dort zu Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Aufträgen an Baufirmen gekommen sein soll. Die Ermittlungen werden sich vermutlich über mehrere Monate hinziehen.

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