I. Der Name
Das kdf hat verschiedene Bereiche, darunter auch eine "Gladiatoren-Arena".
Zum Begriff:
"Die Gladiatoren-Spiele, etruskischer Herkunft, sind von den Römern
früh übernommen worden. [...] Die Gladiatoren, die sich aus Kriegsgefangegen,
Schwerverbrechern, Sklaven und seit dem Ausgang der Republik auch aus Freigeborenen
zusammensetzten, waren in Kasernen zusammengezogen und erhielten dort ihre
Ausbildung vor allem im Fechten mit dem Schwert. [...] Diese allgemein
beliebten Kampfspiele - in der Kaiserszeit kam es zur Parteienbildung für
einzelne Waffengattungen - wurden als Ertüchtigung für den Krieg
betrachtet, stießen aber ihrer Grausamkeit wegen auch auf Ablehnung"
(Der Kleine Pauly, Bd. 2, München 1979, 803f).
"Der Mittelpunkt des Reiches, Hauptstadt und Abbild des Ganzen zugleich,
war Rom, 'die Stadt', ein wahres Weltwunder. Schon als Idee (nämlich
als Verkörperung des ewig dauernden Reiches) war Rom eine wirkliche
Macht, die durch das Altertum und Mittelalter hindurch eine ungeahnte,
auch für die Kirche höchst bedeutsame Wirkung ausübte. In
Rom floß die bunte Mannigfaltigkeit des Reiches zusammen. Das geistige
Antlitz dieser Stadt war also nicht einheitlich. Rom war eine heidnische
Stadt. Man kann sich ihren Unterschied von einer christlichen Stadt kaum
zu groß vorstellen. Sie war zwar gefüllt von Tempeln. Diese
aber waren nur Wohnungen für die Götterbilder, nicht Stätten
des Gebetes (der Kultus wurde draußen vor den Türen vollzogen).
[...] Die Sittenlosigkeit steigerte sich vielfach (wie im Reich überhaupt)
bis zu unnatürlichen Lastern. Der übertriebene Luxus und das
raffinierte Genußleben gingen Hand in Hand mit einer erschreckenden
Mißachtung des menschlichen Lebens, besonders der sozial niedrig
Stehenden, der Sklaven. Die häufigen Gladiatorenspiele, bei denen
der Schaulust so viele Menschenleben geopfert wurden, bleiben dafür
ein immer eindrucksvoller Beleg. Selbst unter einem Kaiser wie Titus, dem
'Liebling der Götter und Menschen', wurden viele Tausende in solchen
Kämpfen hingeschlachtet (nach der Zerstörung Jerusalems i. J.
70 in Caesarea allein 2.500!). Die Bevölkerung Roms war um die Zeitenwende
sittlich stark heruntergekommen" (J. Lortz, Geschichte der Kirche, Münster
(7)1940, I.10).
"Konstantin hatte dem Christentum die Bahn ins öffentliche Leben
frei gemacht und es auf den Weg gesetzt, der es zur Reichsreligion machen
sollte. Aus ihrem eigenen innersten Trieb zur Weltmissionierung heraus
wie infolge der Unterstützung durch die Kaiser vollendete die Kirche
allmählich diesen Weg. Mehr und mehr bekehrte sie die Gebiete des
Reiches ganz zu ihrer Frohbotschaft; mehr und mehr baute sie ihre Organisation
aus zu einem geschlossenen Gebilde mit beachtenswerter politischer Bedeutung;
mehr und mehr bejahten die Kaiser aus christlicher Gesinnung wie aus staatsmännischer
Berechnung heraus diese Entwicklung, indem sie einerseits vom Heidentum
weiter abrückten, ihm die moralische wie materielle Unterstützung
des Staates entzogen und andererseits beide in wachsendem Maße dem
Christentum und der Kirche zuwandten: aus einer dem Heidentum gleichgestellten
Religion wurde das Christentum zur allein staatlich anerkannten; es wurde
Reichsreligion. [...] Auch sonst zieht christlicher Geist in die Gesetzgebung
ein. Gewisse Taten werden erst jetzt als Vergehen verboten und betraft:
Unsittlichkeit, Tötung und Aussetzung der Kinder. - Die Kreuzigung
wird abgeschafft; seit 403 gibt es keine Gladiatorenspiele mehr" (ebd.
I.63f).
"Noch mehr als die gewöhnlichen Schauspiele verabscheuten die
Christen die grausamen Gladiatoren- und Tierkämpfe" (R. Knöpfler,
Lehrbuch der Kirchengeschichte, Freiburg (6)1920, 122f).
"Im Jahre 404 wurden die Gladiatorenspiele, von der Kirche stets mißbilligt,
durch Kaiser Honorius gänzlich abgeschafft" (ebd., 229).
"Die Gladiatorenkämpfe werden verboten; in Rom gelang die Abschaffung
derselben im Jahre 404 durch die Aufopferung des Einsiedlers Telemachus,
der sich zwischen die Kämpfenden warf und dabei umkam" (H. Wedewer,
Grundriß der Kirchengeschichte, Freiburg (13)1913, 28f).
Die Gladiatorenkämpfe und andere Volksbelustigungen fanden in
der Arena statt:
"Die christlichen Gefangenen haben auf der Folter nichts gestanden.
Gleichwohl verurteilt der Richter eine Reihe von ihnen zum schauerlichen,
grausamen Tod in der Arena. Die Sklaven haben ja Verbrechen der Christen
bezeugt. Und dann ist seit Trajans Reskript das Christsein allein schon
straffälliges, todeswürdiges Verbrechen. Am Tage der Tierkämpfe
ist die Arena überfüllt. [...] Schreckliches tun die Henker vor
den Augen des Pöbels den christlichen Opfern an. Der Pöbel rast.
Sanctus, der Diakon, und Maturus, eben erst getauft, machen alle Qualen
durch. Unter Geißelhieben müssen sie Spießruten laufen,
dann werden sie von wilden Tieren hin und her gezerrt. Sie müssen
alles erdulden, was eine rasende und schreiende Menge verlangt, müssen
sich auf glühende eiserne Stühle setzen, bis der Brandgeruch
der angesengten Körper durch das Amphitheater zieht. Die Standhaftigkeit
der christlichen Helden ist nicht zu erschüttern. Das grausige und
doch so erhebende Schauspiel endet mit der Erdolchung der Heiden. 'Attalus!
Attalus!' schreit das Volk. Attalus, der bekannte reiche Kaufmann, die
Säule und Stütze der christlichen Gemeinde, wird gefesselt in
die Arena geführt. An der ganzen Menschenmasse muß er vorbeiziehen.
Ein Schild wird vor ihm hergetragen, auf dem geschrieben steht: 'Das ist
der Christ Attalus!" Ein Orkan vn Schmähungen rast von oben herab
auf Attalus nieder, der die Ruhe selbst bleibt. [...] Satan und Christus
führen Krieg miteinander. Im Dienst des Widersachers von Anbeginn
stehen Heiden und Juden, alle Verfolger. Im Solde Christi seine Christen.
Wehrlos und schwach auf sich allein gestellt, aber mit Jesus und in Jesus
unbesiegbar" (S. Berghoff, Von Petrus bis Pius, Imprimatur 1949, 2. Auflage
o.J., 30f).
Die vorliegenden Informationen werfen bereits die Frage auf, wieso die V2-Sekte sich dafür entschieden hat, eine "Gladiatoren-Arena" im Internet einzurichten.
II. Das Grauen
Am 29.08.2001 haben wir mal wieder ins kdf reingeschaut und folgenden
Thread gelesen: "Das Grauen hat einen bekannnten Namen". Eröffnet
hat diesen Thread am 08.08.2001 jemand namens Orpheus, dessen Beitrag
lautet:
So ganz locker wird mal eben ein katholischer Priester öffentlich
als "krank und von einem religiös[en] Wahn befallen" diskreditiert;
als einzige Begründung kann nur die Autorität von Orpheus herhalten,
jedenfalls nennt Orpheus keinen anderen Grund für sein Urteil. Es
stimmt, dass die Macher und Verbündeten von kath.de sich ausdrücklich
als unsere Feinde zu erkennen geben und ihren Wunsch, die katholische Kirche,
insbesondere die Priester, auszurotten, hartnäckig zu verwirklichen
suchen. Ein Kriegsdokument, das den ausgelebten Hass der V2-Sekte gegen
das Christentum belegt, ist z.B. das Herz-Jesu-Urteil.
Orpheus klagt uns zudem an, "subversive Aktionen zu tätigen", die
allerdings nicht näher bezeichnet werden. Er mag dabei an irgendwelche
Einträge von BMut gedacht haben, aber bevor er uns diese BMut-Einträge
öffentlich in die Schuhe schiebt, hätte er problemlos nachprüfen
können, dass seine Spekulation völlig falsch ist: Er hätte
z.B. nur den Text Das Herodes-Prinzip auf Richtigkeit
überprüfen brauchen, in dem es anfangs heißt:
"Wir betonen an dieser Stelle ausdrücklich, dass keinerlei Verbindung
zwischen uns und dem MUT e.V. besteht außer der, dass uns der Verein
(auf unsere Bitte hin - vielen Dank für die schnelle Erledigung!)
ausschließlich den Urteilstext überlassen hat, natürlich
ohne zu wissen, wie wir ihn verwenden würden, d.h. weder die im Urteil
erwähnten Flugblätter noch etwaige Stellungnahmen des Vereins
liegen uns vor. Wir wissen auch von keiner Zusammenarbeit des Vereins mit
der römisch-katholischen Kirche; der MUT e.V. lehnt die Position der
Sedisvakanz ausdrücklich ab."
Aber Orpheus lehnt es ab, sich an Fakten zu orientieren, und schwimmt
lieber auf seiner Welle der hemmungslosen Phantasterei. Seine Aussagen
über uns, zudem noch hinter unserem Rücken geäußert,
sind schwer beleidigend, sowohl falsch als auch ehrverletzend, und dass
sie gegen einen katholischen Priester gerichtet sind, mindert nicht die
Schuld.
Zu dem Unterweltler gesellt sich dann Cano, der übrigens
inzwischen vom "Moderator h.c." zum ständigen Moderator befördert
wurde:
Wie erwähnt, ist lt. Cano "der evangelische Jesus eine Kunstfigur".
Dabei erinnern wir an 1 Joh 2,22f: "Wer anders ist der Lügner als
der, der leugnet, daß Jesus der Messias ist? Das ist eben der Antichrist.
Er leugnet den Vater und den Sohn. Wer den Sohn leugnet, hat auch den Vater
nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater." Von daher ist auch verständlich,
dass ausgerechnet Cano Moderator im kdf geworden ist, während wir
dort ausgeschlossen werden. In der Heiligen Schrift steht nirgends ein
Urteil wie: "Wer anders ist der Lügner als der, der leugnet, daß
Wojtyla der Papst ist?" Ebenso hat die Kirche niemals gelehrt: "Wer sagt,
es könne sein, dass jemand sich als Papst ausgibt und von vielen für
den Papst gehalten wird, ohne wirklich Papst zu sein, der sei ausgeschlossen".
Antichristen werden von der V2-Sekte nach Kräften unterstützt,
Christen hingegen nach Kräften bekämpft.
Nun, bzgl. dieser Namens-Metamorphosen von BMut nach LuckyLuke haben
wir keine weiteren Untersuchungen angestellt. Es klingt etwas seltsam,
dass jemand immer wieder seinen Namen im Forum ändert; das hätte
z.B. dann Sinn, wenn er als Mitglied im Forum gesperrt worden wäre,
aber in dem Fall würde man ja denselben sofort wieder sperren, wenn
er einfach unter einem anderen Namen weiterschreiben wollte. Doch das nur
am Rande. Cano geht hier von einem zwar grundsätzlich fragwürdigen,
für die V2-Sekte aber durchaus typischen Begriff von "Übersetzen"
aus.
Orpheus: PRHL ist BMut (dieselbe Person)
Canos "Übersetzung": PRHL steckt mit LuckyLuke unter einer Decke
(zwei Personen)
So ist ja auch die "Übersetzung" (Interpretation / Aggiornamento),
die die V2-Sekte mit der Heiligen Schrift und mit den Dogmen anstellt,
in Wahrheit eine Verfälschung der jeweiligen Aussagen.
Der Ausdruck "Sedisvakanten-Papst" (wahrscheinlich nur ein Tippfehler statt "Sedisvakantisten-Papst", s. Der Begriff römisch-katholisch) ist, wie in der V2-Sekte ebenfalls nicht unüblich, eine Contradictio in adjecto (Zusammenstellung von widersprüchlichen, einander ausschließenden Begriffen, z.B. "reale Möglichkeit" (modus realis potentialis)). Ein "Sedisvakantisten-Papst" ist ein Papst in der Zeit, in der es keinen Papst gibt. Wem das zu objektiv klingt, kann auch die subjektive Fassung haben: Ein "Sedisvakantisten-Papst" ist der Papst von denen, die der Überzeugung sind, dass es z.Zt. keinen Papst gibt. Es stimmt zwar, dass einige KzM-Texte als päpstliche Schreiben aufgeführt werden, aber eben nur dann, wenn wir päpstliche Schreiben, z.B. eine Enzyklika von Papst Pius XI., wiedergeben. Unsere eigenen Texte bezeichnen wir niemals als päpstlich, wir fällen auch keine "päpstlichen" Entscheidungen, d.h. wir erlassen z.B. keine Anordnungen in Fragen etwa der Liturgie etc.; ganz im Gegenteil, wir verweisen oft genug entweder an die Bischöfe (in unserem Fall an Bischof Schmitz) oder treten vermittelnd zwischen Bischof und Laien auf. Selbst wenn Cano den Begriff Papst hier nur i.S.v. "Autorität" (wie im profanen Bereich z.B. "Literatur-Papst" und "Mode-Papst") verwendet haben wollte, was aufgrund des Themas aber auszuschließen ist: Selbst damit können wir nicht dienen. Wir unterwerfen uns den bischöflichen Weisungen, es sei denn, der Bischof würde öffentlich apostasieren (s. Leserbriefe 03.06.2000), und stehen in unserer Autorität nicht höher als unsere Mitbrüder im Priesteramt. Da wir momentan anscheinend der einzige Priester sind, der im Internet eine Homepage anbietet, kann man vielleicht sagen, dass wir bekannter sind als manche unserer Mitbrüder, aber von Berühmtheit kann man wohl trotzdem nicht sprechen. Also: Chaos pur von Cano.
Danach folgt ein längerer Beitrag von Pedrino, der aber nur den Text von dem notorischen Satansdiener Josef Spindelböck zitiert, allerdings nicht unseren Kommentar dazu. Indem Pedrino unkritisch die Lügen von Sepp verbreitet, macht er sich grundsätzlich derselben Verbrechen wie Sepp schuldig.
sstemmildt steht dann an Nummer 4:
Wenn sstemmildt unsere Seiten als Schenkelklopfer wertet, kann das auch auf Defekte bei ihm zurückzuführen sein. Unklar bleibt, was wir noch "outen" sollen. Nicht unklar ist hingegen, warum man uns als "sturschädelig" bezeichnen könnte, d.h. als jemanden, der sich weigert, die Wahrheit anzuerkennen und ihr Rechnung zu tragen: Diese Bezeichnung wäre "boshaft", und wir bestreiten ja auch keineswegs, dass die V2-Sekte eine Gruppe von boshaften Menschen ist. Auch sstemmildt hätte, statt seine Zeit mit unnötigen, törichten Spekulationen zu vergeuden, sich besser an geeigneter Stelle schlau gemacht. Aber in der V2-Sekte ist es eben verpönt, sich an Fakten zu orientieren.
An Position 5 schreibt dann derjenige, den Orpheus so gerne mit uns
gleichsetzen möchte, i.e. LuckyLuke:
Traurig, traurig, traurig, auf welchem Niveau sich LuckyLuke bewegt. Wir zählen übrigens nicht zu den Fans von Theo Lingen; was der so fabriziert hat, ist oft genug platte Albernheit und wirkt regelrecht peinlich. LuckyLuke hat seine Freude daran - na ja...
Später folgen dann solche Stereotypen wie die von Stefan Mellentin:
Zum Papstbegriff s. wiederum die obigen Ausführungen zu Cano. Weder
betrachten oder bezeichnen wir uns als Papst, noch haben wir jemals die
gesamte Christenheit exkommuniziert. Dadurch fühlt sich Keks-Camello
"an den verrückten Papst aus dem 3-Päpste-Schisma" erinnert -
etwas merkwürdige Assoziation. Keks-Camello verzichtet auf genauere
Angaben, so dass Keks-Camellos Gedankengang sich grob folgendermaßen
skizzieren lässt. "Irgendwann ist irgendwas passiert, also ist der
Autor von KzM verrückt".
Zum abendländischen (vierzigjährigen) Schisma (1378-1417)
s. Strafanzeige gegen kath.de.
Was das "Rechthaben" betrifft, s. den Text über Hans
Küng:
"Man unterscheidet eine zweifache Unfehlbarkeit, nämlich eine
aktive und eine passive; erstere kommt dem Lehramt der Kirche zu, das bei
dem Vorlegen von Dogmen von jedem Irrtum frei ist; letztere, die bisweilen
und mit Recht Irrtumsfreiheit genannt wird, bezieht sich auf die lernende
Kirche, insofern die Gläubigen dadurch, daß sie dem unfehlbaren
Lehramt der Kirche gehorchen, nur Wahres glauben."
Also braucht sich niemand zu schämen, wenn er die Überzeugung
vertritt, dass er nur Wahres glaubt, selbst wenn er nicht der Papst ist.
Allerdings muss man auch in aller Deutlichkeit sehen, dass derjenige, der
Häresien glaubt, selbst wenn es "nur" diejenigen sind, die in den
Texten von V2 stehen, Falsches glaubt. Dies muss man dem Häretiker
auch sagen dürfen. Falls der Hüpfbursche
Wojtyla, der sich Karol nennen lässt, der den Koran
küsst, der von einer Shiva-Priesterin den
"Segen" empfängt, der anscheinend bewusst
ungültig tauft und sonst noch tausend Dinge treibt und v.a. lehrt,
die absolut verabscheuungswürdig sind, tatsächlich eines Tages
öffentlich erklären würde, wir hätten "nicht alle Tassen
im Schrank", dann wäre der Wahrheitsgehalt dieser Aussage durchaus
zu hinterfragen. Jedenfalls wäre Keks-Camello auch dann noch immer
schuldig, weil er grundlos einen katholischen Priester öffentlich
diskreditiert hat.
Rolf Jouaux meldet sich übrigens auch einmal zu Wort:
Der Thread hatte bei unserem Besuch bereits 81 Einträge, wobei das eigentliche Thema (i.e. Identität von BMut und PRHL) aber recht bald zugunsten mehrerer Themenwechsel aufgegeben wurde; u.a. beteiligte sich auch "Ute", die z.B. von Thomas Floren als Gewährsfrau angeführt werden kann (s. Strafanzeige gegen kath.de (2)) und die unter "Mäpstin Ute I." firmiert, am Thread, allerdings hatten auch ihre Einträge gar nichts mit dem Anfangsthema zu tun.
Wir eröffneten daher am selben Tag (29.08.2001) einen neuen Thread
mit dem Thema "BMut oder PRHL", der wahrscheinlich bereits wieder gelöscht
ist, wenn wir diesen Text hochladen. Unser Eintrag hatte den Wortlaut:
Es gab bis heute (02.09.2001) keine Antworten auf unseren Eintrag, zumindest keine Antwort, die der jeweilige Autor für so wichtig gehalten hat, dass wir sie lesen sollten, denn diesbezügliche mails haben wir bis heute keine erhalten.
III. Die Empfehlung
Wir bleiben bei unserer Empfehlung, das kdf absolut zu meiden. Wenn
es dort wirklich mal einen wichtigen Eintrag geben sollte, würde der
betreffende Autor diesen sicher auch an uns schicken, und wir würden
bei KzM darüber berichten.
Man sieht daran wieder sehr deutlich, welche Tragweite eine Entscheidung
für oder gegen Christus bereits in diesem Leben haben kann. Wer sich
gegen Christus stellt, der erhält den Zuspruch von Orpheus aus der
Unterwelt, Mäpstin Ute I. etc. und v.a. die tatkräftige Unterstützung
von Staat und V2-Sekte; wer seine Treue zu Christus bekennt, der wird in
der modernen Gladiatoren-Arena öffentlich beleidigt und muss mit den
schlimmsten Verfolgungen durch Staat und V2-Sekte rechnen.
Wir empfehlen dennoch, ein Leben in Treue zu Christus führen.