Damit in der täglichen Flut von Nachrichten wichtige Meldungen, die den weltweiten Glaubensabfall und insbesondere den Glaubensabfall im Vatikan exemplarisch belegen, nicht übersehen werden, bieten wir hier eine kleine Zusammenstellung. Für den vollen Wortlaut der Nachrichten, die Radio Vatikan verbreitet, s. kath.de. Informationen über die Auseinandersetzung zwischen RV und KzM gibt es hier. Nach Maßgabe wird der Originalwortlaut der Nachrichten korrigiert, z.B. heißt es statt "katholische Bischöfe" bei uns "V2-Funktionäre"; falsche Titel (z.B. Papst, Kardinal, Dr. theol. etc.) werden meistens entfernt oder in Anführungsstriche gesetzt. Rechtschreibfehler bleiben hingegen üblicherweise unkorrigiert. Wenn RV-Meldungen (nahezu) ungekürzt und unverändert wiedergegeben werden, sind sie mit einem * am Anfang gekennzeichnet. Bei Bedarf werden auch Nachrichten von der UNEC verwendet.
Nota praevia: Herz-Jesu-Fest am 30.06.2000
Unsere Verurteilung zum Schwerverbrecher erreichte uns am
Herz-Jesu-Fest 1999 (11.06.1999); das uns
gesetzte Ultimatum endete am Geburtsfest des hl.
Johannes des Täufers (24.06.1999). Kann der Staat den Festtag
seines Triumphes über Wahrheit und Gerechtigkeit einfach so sang- und
klanglos vergessen?
Staat und Internet-Terror
Bundespräsident Johannes Rau und
Justizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD)
haben sich am 26.06.2000, zu Beginn einer zweitätigen internationalen
Tagung "Verbreitung von Hass im Internet", gegen Verbreitung von
Hass im Internet ausgesprochen. Wer aber betreibt den schlimmsten Terror
im Internet? Wir meinen: der Staat selber. Blicken wir auf das
Herz-Jesu-Urteil vom Landgericht Bonn, bei dem
uns die die Domain katholisch.de entrissen und
den Antichristen zur Verfügung gestellt wurde, und vergleichen wir
die möglichen Auswirkungen dieses Urteils mit den möglichen
Auswirkungen von privaten Hass-Seiten im Internet:
Private Hass-Seiten | Staatliche Hass-Seite "katholisch.de" |
---|---|
Sprengstoff-Anschlag auf ein Auto - Kosten: DM 30'000,- | "Ordnungsgeld" - Kosten: DM 500'000,- |
Körperverletzung - Konsequenz: 2 Tage Krankenhaus | "Ordnungshaft" - Konsequenz: 6 Monate Gefängnis |
Schutz durch die Staatsgewalt ist theoretisch möglich. | Die Staatsgewalt ist selbst der Aggressor, Schutz ist praktisch unmöglich. |
Man kann durch Versicherungen Schaden begrenzen. | Gegen den Staat gibt es keine Versicherung. |
In der allgemeinen Meinung gelten die Täter als schuldig und das Opfer als unschuldig. | In der allgemeinen Meinung gelten die Täter als unschuldig und das Opfer als schuldig. |
Nach einer gewissen Zeit geht das Leben des Opfers wieder seinen gewohnten Gang. | Das Leben des Opfers ist restlos zerstört. |
Das sind zwar nur geschätzte Näherungswerte, aber durchaus mit realistischer Einschätzung. Ferner wird die Schuld des Staates dadurch erheblich erschwert, dass er unbedingt ein Sakrileg begehen und die Spendung der Sakramente in Deutschland unmöglich machen möchte, also ganz bewusst und explizit gegen die göttliche Ordnung rebelliert. Wir meinen, der Staat sollte erst einmal in den eigenen Reihen aufräumen, bevor er hehre Worte schwingt, ansonsten besteht die Gefahr, dass er unglaubwürdig wird.
Pekinger "Bischofskonsekration"
Peking hat die "Weihe" eines neuen "Bischofs" ohne
offizielle Genehmigung des Vatikans bestätigt. Der Vatikan hatte
bereits im Vorfeld heftige Kritik an den "Weihen" geübt.
Diese würden das Verhältnis zwischen China und dem Vatikan
nachhaltig beeinträchtigen. - Bei den "Lefebvre-Weihen"
sprach der Vatikan die Exkommunikation aus (s. Leserbriefe
v. 28.02.1998), hier wird nur ein bißchen herumgeplänkelt.
Anscheinend ist der neue Pseudo-Bischof (Cao Xiangde, Diözese
Hangzhou) kein "Traditionalist", deswegen hier nur das
Schattenboxen, um das Chaos zu schüren.
Wojtyla fordert mehr Respekt für andere Religionen
Beim Angelusgebet heute Mittag erklärte Wojtyla, Christus sei zwar
der einzige Erlöser der Welt, dies schließe aber den
respektvollen Dialog mit den anderen Religionen nicht aus. - Doch, das tut
es; s. z.B. Die dogmatische Toleranz.
Die "beiden grossen Kirchen Deutschlands" zur
Steuerreform
Die "beiden grossen Kirchen in Deutschland" haben am Samstag
eine gemeinsam verfasste Erklärung zu der von der Bundesregierung
geplanten Steuerreform veröffentlicht. Darin fordern die "Kirchen"
tiefgreifende Reformen zur Alterssicherung. Bundesarbeitsminister Walter
Riester hat das Rentenpapier der "beiden Kirchen" als Unterstützung
seiner Politik begrüsst. - Welche von den "beiden grossen
Kirchen Deutschlands" wurde denn von Christus gegründet? Klare
Sache, keine. Also muss es heißen: Die "beiden grossen Sekten
Deutschlands ..." In Ermangelung glaubensbezogener Themen stürzen
sich die Sekten außer auf Happiness-Events auch auf politische
Themen.
"Homo-Ehen" in Deutschland bald offiziell
* Die Bundestagsfraktionen von SPD und Grünen haben sich über
die geplante Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften verständigt.
Die eingetragene Lebensgemeinschaft soll laut Gesetzesvorschlag wie die
Ehe vor einem Standesbeamten geschlossen werden. Aus ihr sollen, auch nach
einer Trennung, Unterhaltspflichten hervorgehen. Gleichstellungen mit der
Ehe soll es unter anderem auch im Erbrecht geben. Die Partner sollen einen
gemeinsamen Familiennamen führen dürfen. Die V2-Sekte wollte die
Ankündigung bislang nicht kommentieren, da noch kein konkreter Text
vorgelegt worden ist. - Was die Konzilssekte von Sodomie hält, ist
schon lange bekannt, s. Homosexuelle und Kirche.
Die unterbliebene Kritik spricht bereits Bände; wir werden die Sache
weiter verfolgen.
Positive Finanzbilanz des Vatikan
Seine Einnahmen lagen um 10 Millionen über den Ausgaben von rund 350
Millionen Mark. - Wir warnen noch einmal jeden davor, sich durch Zahlung
von Kirchensteuern an den Verbrechen der V2-Sekte
mitschuldig zu machen.
"Sozialdienst katholischer Frauen" weiter bei der
Schwangerenberatung
Der geheuchelte Ausstieg der V2-Sekte aus dem staatlichen Beratungssystem
hatte innerhalb des SKF die Frage aufgeworfen, sich ganz aus der
Schwangerenberatung zurückzuziehen, so SKF-Generalsekretärin
Anneliese Windhäuser. Im Interesse der Frauen habe man sich jedoch
entschieden, die Krise als Chance zu nutzen. In den bereits vorhandenen
Arbeitsfeldern solle das Engagement vertieft oder neu entwickelt werden.
Mit aller Deutlichkeit hat der 100 Jahre alte Frauenverband die
V2-Funktionäre an ihre Zusage erinnert, die Arbeit für Frauen in
"Konfliktsituationen" im gleichen Masse fortzusetzen. - Business
as usual: Die Welt will betrogen werden.
Diskussion um den Pflichtzölibat
In der Schweiz wird derzeit wieder über den Pflichtzölibat für
"Priester" diskutiert. Nach Ansicht des Basler "Bischofs"
Kurt Koch ist es vorstellbar, dass es neben dem zölibatären auch
den verheirateten Priester geben könne. - Das widerspricht zwar dem
Willen Christi, aber daran stört sich die V2-Sekte ja generell nicht;
s. z.B. unseren Kommentar zu Reinhold Stecher.
Schwarz und Donum Occisionis
* "Weihbischof" Leo Schwarz von Trier hält die
Laien-Initiative Donum Vitae zum Schutz des Lebens für notwendig. In
einem Beitrag für die Trierer Bistumszeitung schreibt der geistliche
Beirat des Zentralkomitees der deutschen "Katholiken", man solle
von gegenseitiger Verdammung ablassen. Der Einsatz zur Verteidigung des
Lebens ungeborener Kinder brauche die Mobilisierung aller Kräfte.
Anklage und Protest seien falsch. - Kommentar nicht mehr nötig, s.
z.B. die Nachrichten v. 10.06.2000.
Sodomiten dürfen adoptieren
* Homosexuelle dürfen in der Provinz Navarra demnächst Kinder
adoptieren. Nach einem spanischen Zeitungsbericht vom Freitag sollen
gleichgeschlechtliche Paare, die auf Dauer zusammenleben, gleiche Rechte
und Pflichten zur Kinderannahme haben wie Paare, die in der Ehe vereint
sind. Das Gesetz ist in Spanien bisher einmalig. - So sehr die deutsche
Regierung jetzt noch versichert, es werde für Sodomiten nie die Möglichkeit
geben, dass sie Kinder adoptieren, so klar muss man doch sehen, wie in der
Folge des Dammbruchs alles vernichtet wird.
Politisches Interesse in Pakistan
Die islamistischen Parteien des Landes haben angekündigt, ihre
politische Macht mit allen Mitteln zu verteidigen. Tausende von Gläubigen
seien jederzeit zu gewalttätigen Demonstrationen für ihre
Parteien bereit. - Beeindruckend, die tiefe Religiösität der
Allah-Anhänger - meint jedenfalls die V2-Sekte, s.
Radio Vatikan 17.-19.05.1998.
Islamismus in Nigeria
Im nördlichen Bundesstaat Kano ist am Mittwoch offiziell das
islamische Recht der Sharia ausgerufen worden. Anfang des Jahres hatten
gewalttätige Unruhen zwischen Muslimen und Christen mehr als 1.000
Todesopfer gefordert. - Die Muslime bringen anscheinend nicht soviel
Hochachtung für die Christen auf, wie die V2-Sektierer für die
Muslime.
Schwätzchen mit V2-Sektierer
* Der Andechser "Benediktiner" Anselm Bilgri wird Talk-Master.
Unter dem Titel Andechs" lädt er künftig für das
Bayrische Fernsehen jeweils drei Gäste zu einem bestimmten Thema ein.
Bilgri sieht in der Talk-Show keine kirchliche Sendung im strengen Sinne.
Die "Benediktiner" im Kloster Andechs hätten jedoch schon
immer über die Mauern hinausgeschaut. - Das Fernsehen ist sicher das
wichtigste Propagandamedium der Gegenwart. Mal sehen, was für Themen
vorgesetzt werden und in welcher Weise.
Konfrontation mit Ökumene
"Konfrontation oder Kooperation? Ökumene in Mittel- und
Osteuropa" so lautet das Thema des vierten Internationalen
Kongresses Renovabis, der im September in Freising stattfinden wird. Wie
Renovabis-Geschäftsführer Eugen Hillengass erklärte, solle
das Gesprächsforum im Jubiläumsjahr 2000 das gegenseitige Verständnis
und die ökumenische Zusammenarbeit in Mittel- und Osteuropa stärken.
- Das Wirken von Renovabis haben wir bereits
gewürdigt. Hier wird mit einer Parole eine falsche Alternative
gestellt. Der Fehler liegt darin, dass nicht zwischen bürgerlicher
und dogmatischer Toleranz unterschieden wird, ein Dauerbrenner in unserer
Berichterstattung.
Unklare Finanzsituation der deutschen V2-Sekte
* Karl Lehmann sieht die derzeitigen Mehreinnahmen der "Kirchensteuer"
durch die von der Bundesregierung geplante Steuerrefom bedroht. Die
Leistungen, die durch zu hohe Steuerausfälle von der V2-Sekte nicht
mehr erbracht werden könnten, müsste dann der Staat anbieten,
gab Lehmann zu bedenken. - Diese "Bedenken" Lehmanns zeigen doch
sehr deutlich den verweltlichten Charakter des Dienstleistungsbetriebes "römisch-katholische
Kirche e.V."
Embryonen-Importe nach Deutschland offenbar rechtlich
einwandfrei
* Die Bundesregierung hat offenbar keine rechtlichen Einwände gegen
den Import menschlicher embryonaler Stammzellen aus den USA durch die
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Das geht aus einer am Montag in
Bonn veröffentlichten Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs
bei der Bundesforschungsministerin, Wolf-Michael Catenhusen (SPD) hervor.
Dort heisst es, die Zellen stammten von überzähligen
menschlichen Embryonen aus den Vereinigten Staaten, die für eine
Reagenzglasbefruchtung vorgesehen, im Nachhinein aber nicht mehr benötigt
worden seien. - "Überzählige menschliche Embryonen",
die "nicht mehr benötigt" werden? Als nächstes steht
uns dann wohl die offizielle "Ausmusterung" von Menschen bevor,
die "nicht mehr benötigt" werden.
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UNEC
Gay-Paraden auf dem Vormarsch
In San Francisco, Paris und bald Rom fanden oder finden in diesen Tagen
Gay-Paraden statt, auf denen sich die "Schwulen und Lesben"
ungehemmt präsentieren; in Berlin nahmen zum diesjährigen Fest
des "Christopher Street Day" am 24.06.2000 über eine halbe
Million Menschen an dem bunten Treiben teil. Ein Ausschnitt aus RU
25/2000:
"Die Zeitung IL MANIFESTO gab bereits am 26. September 1999 die
Information durch, daß der internationale homosexuelle Verband ILGA
(International Lesbian und Gay Association) im Jahre 1999 in Johannesburg
in Südafrika eine Konferenz mit 400 Vereinen aus 40 Nationen abhielt.
Der Gegenstand des Treffens war, zu organisieren und vorzusehen, wie bei
Gelegenheit des christlichen Jubiläums "Rom, das Weltzentrum des
Katholizismus, das Weltzentrum des homosexuellen Stolzes werden könne".
In der Tat, unter den falschen Masken von Menschenrechten und Homophobie
machen die Homosexuellen sich daran, einen globalen Kampf gegen das
Christentum einzuleiten, dieses Sandkorn im Getriebe, das die
Freidenkermaschine daran hindert, störungslos zu funktionieren. Was
sie jedoch nicht wissen ist, daß die Christenheit, diese gewaltige
schweigende Mehrheit, dabei ist, aufzustehen, um Widerstand zu leisten und
zu gewinnen. In der Tat, am Abend des 1. Juli werden 800.000 polnische
Pilger zum Jubiläum in Rom sein."
Was man bei der UNEC anscheinend nicht wissen will, ist die Tatsache,
dass gerade die V2-Sekte die Ausbreitung der Sodomie
vorantreibt.
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Sonstige Nachrichten:
Manfred Adler antwortet nicht
Unser Brief an Manfred Adler, den wir im Zusammenhang mit
Margret Chatwin angeschrieben hatten, kam ungeöffnet
mit der Aufschrift zurück: "Annahme verweigert". Dieser
Kommentar stammt anscheinend von Adler persönlich, denn falls die uns
vorliegende Adresse mittlerweile nicht mehr stimmen sollte, hätte man
eher einen Vermerk wie "Adressat umgezogen" oder "Empfänger
unbekannt" erwartet.
Der Wortlaut unseres Briefes v. 24.06.2000:
"Hochwürden, Ihre Adresse habe ich von Herrn N.N., N.N.,
erhalten, der Ihnen bereits vor einigen Jahren zu Ihrem Übertritt zur
"sedisvakantistischen" Gemeinschaft gratuliert hat. Leider sind
mir Einzelheiten dazu nicht bekannt. Anbei finden Sie vier Texte, zwei
davon, entnommen der Homepage von Margret Chatwin (IDGR), enthalten
Informationen über "Rechtsextremisten, Holocaust-Leugner und
ideologische Wegbereiter", hier die Rechtsextremen beginnend mit A
(wie Manfred Adler) und R (wie Johannes Rothkranz). Die anderen beiden
Texte sind Teil meiner Homepage KzM und stehen mit diesen extremistischen
Texten in Zusammenhang. Ich möchte den Fall Chatwin gerne weiter
verfolgen und alle diesbezüglichen Informationen im Internet der
Allgemeinheit zugänglich machen. Dafür käme mir Ihre
Mithilfe sehr gelegen. Wussten Sie von Ihrer Verleumdung durch Chatwin?
Wenn ja, wie haben Sie davon erfahren? Wie beurteilen Sie Chatwins
Vorgehen? Wollen Sie Rechtsmittel einsetzen? Falls Sie nun Rechtsmittel in
Erwägung ziehen, darf ich darauf hinweisen, dass Sie auch die
Staatsanwaltschaft einschalten können, da Publikationen im Internet öffentlichen
Charakter besitzen. Gerne können Sie auch Anmerkungen / Korrekturen
zu den Aussagen treffen, die ich über Sie veröffentlicht habe;
ich sichere Ihnen, wenn Sie es ausdrücklich wünschen, einen
umgehenden Vermerk auf meiner Homepage zu. Ggf. könnte auch die Möglichkeit
einer Zusammenarbeit überprüft werden. Wenn Sie keinen
Internet-Anschluss haben, aber gerne noch andere Internet-Texte
(insbesondere von meiner Homepage) lesen möchten, möchte ich Sie
bitten, sich anderweitig das Material zu verschaffen, da ein
Komplettausdruck mich zwischen 50 und 100 DM kosten würde. Ich bitte
um Ihr Verständnis. Wenn Sie allerdings einen PC mit Windows 95 / 98
besitzen, können Sie auch die beigefügten Disketten verwenden,
die zwei zip-Dateien und ein Entzip-Programm enthalten. Zur Sicherheit
habe ich beide Disketten noch mit Virensoftware untersucht, obwohl ich
noch nie ein Virus auf meinem Rechner hatte. Machen Sie mit den Disketten,
was Sie für richtig halten. Abschließend darf ich empfehlen,
dass wir, falls Sie an weiterem Kontakt mit mir interessiert sein sollten,
wenigstens die erste Zeit ausschließlich schriftlich
korrespondieren. Faxe oder noch besser e-mails wären das beste
Medium. Im Herrn"
Strato-Website gehackt
"Oh mein Gott, wir wurden gehackt, Frauen und Admins zuerst." -
Das stand am 26.06.2000 auf der Website des Hosters, der in den
vergangenen Wochen immer wieder zur Zielscheibe harscher Kritik wegen
nicht erbrachter Leistungen geworden war (s. z.B. die
Nachrichten v. 04.06.2000). Es stellt sich die
Frage, inwieweit die bei Strato gehosteten Daten sicher sind.