Nur Du allein
- Weitere Fallbeispiele für das ordinäre Benehmen der
V2-Sektierer
-
(Kirche zum Mitreden, 20.08.2003)
Obwohl "Der Stürmer und die Juden"
schon
einige Monate alt ist, fehlt bislang jede Erklärung der V2-Sekte,
warum sie uns gegen unseren ausdrücklichen Willen und entgegen
unserem
sonstigen Auftreten ihr gegenüber privat und öffentlich duzt.
Da diese Duz-Attacken üblicherweise (die vielleicht bekannteste
Ausnahme:
der Doktortitelträger) gepaart sind
mit
üblen Beleidigungen, besteht kein Grund, daran zu zweifeln, dass
dieses
ordinäre Geduze Ausdruck von unbändigem Hass gegen das
Priestertum
ist. Auch neuere Duz-Vorfälle, s. etwa sator
arepo, helfen nicht, das Verhalten der V2-Sektierer in einem
besseren
Licht erscheinen zu lassen. Wir haben deshalb weitere Einladungen an
die
V2-Sekte geschickt, dass sie ihr Benehmen endlich einmal begründet
oder - was wir persönlich für besser halten - dass sie
endlich
zur Vernunft kommt und sich wenigstens die elementarsten Umgangsformen
angewöhnt. Wie unsere Einladungen aufgenommen wurden, das
dokumentiert
dieser Text.
Die V2-Genossen sind uns teilweise persönlich bekannt - wenn wir
in den entsprechenden mails auch Anekdoten
anführen,
dann sollen diese als Erinnerungshilfe für die Angeschriebenen
dienen,
damit sie wissen, mit wem sie es zu tun haben; weil es hier in erster
Linie
um die Duz-Problematik geht, halten wir uns mit ausführlichen
weitergehenden
Informationen zurück.
I. Reaktionslosigkeit:
Willi
Wilhelm Geerlings, "Althistoriker" während unserer Zeit in Bochum,
galt als der große Clown unter den "Professoren": Er kam sich mit
seinen kecken Bemerkungen, die er oft genug grinsend vortrug,
sicherlich
ungeheuer witzig vor. Beispiel: "Jesus hat keine Kirche gegründet
mit einem Kardinalskollegium, einem reisefreudigen Papst, [noch was],
...
und auch nicht gewollt. [Gelächter im Hörsaal] Die letzte
Anmerkung
streichen!" Die in der mail angesprochene "Kommunitätsmesse" haben
wir selbst miterlebt; einer unserer Kommilitonen erzählte uns ganz
begeistert auch noch eine andere Geschichte: Willi sah zu, wie ein
Konzelebrant
nach dem Novus Ordo den Kelch ziemlich ordentlich reinigen wollte, dann
nahm er die Patene, "purifizierte" sie mit einem kräftigen Pusten
und setzte dann wieder sein Grinsen auf.
05.05.2003 11:31:07 +0200:
Hi Willi, auf meinem Zettel für die Messbesucher
in Herne (messe.pdf) ist als Beispiel für
den Glauben deiner Sekte auch das berühmte Zitat aus dem
"Katholischen
Erwachsenen-Katechismus" aufgeführt: "Die Auferstehung Christi ist
kein 'historisches Ereignis' im Verständnis", sondern ein
"Geschehen,
das grundsätzlich nur im Glauben zugänglich ist". Nun warst
du
während meiner Zeit in Bochum ja nicht nur wegen deiner
"Kommunitätsmesse"
höchst umstritten, sondern auch wegen deiner dauernden Beteuerung,
dass die Auferstehung Christi kein historisches Ereignis gewesen sein
darf.
Von daher solltest du dich verpflichtet fühlen, eine Stellungnahme
etwa zu meinem Text p_020331.htm zu
verfassen;
du kannst natürlich gerne auch andere KzM-Notizen kommentieren.
Falls
du dich gerade nicht mehr ganz genau an mich erinnern solltest, hier
ein
Tipp: Nach deiner "Kommunitätsmesse" während meiner Zeit in
Bochum
(1987/88) haben sich einige Studenten über das von dir inszenierte
Spektakel unterhalten. Die einhellige Meinung: Das war keine
katholische
Messe. Einer dieser Studenten hat dich dann auf deine Show
angesprochen,
du hast dich aber - in typischer V2-Dialogfreudigkeit -einem Dialog
verweigert
und lieber das Bestechungsbier, dass dir von Studentenseite angeboten
wurde,
in dich hineingekippt. Ich war der Student, mit dem du damals nicht
diskutieren
wolltest. Insofern hast du auch von daher etwas gut zu machen. Beeil
dich
mit deiner Antwort. In Christo
Sigi
Siegmar Döpp ist heute am "Seminar für Klassische Philologie"
der Georg-August-Universität Göttingen, damals war er in
Bochum,
wo wir mit ihm während unseres Ausflugs in die Altphilologie
aneinandergeraten
sind.
05.05.2003 12:53:29 +0200:
Hi Sigi, ich habe gerade Willi Geerlings wegen einer
Stellungnahme
kontaktiert und dabei festgestellt, dass du zusammen mit Willi
Herausgeber
des "Lexikons der antiken christlichen Literatur" bist. Du propagierst
durch deine Komplizenschaft, dass du Willi als einen katholischen
Theologen
resp. Willis Sekte als christlich betrachtest. Wie begründest du
dein
Urteil? Keine Sorge, ich will dein Fehlverhalten bei KzM kommentieren,
ob du nun antwortest oder nicht. Falls du dich nicht mehr an mich
erinnern
solltest: Ich habe 1989 bei dir ein Seminar über Plautus besucht,
und du hast mir dann den Seminarschein nach Spanien geschickt. Wenn es
dich interessieren sollte, wie es mit meinem Latein-Studium
weitergegangen
ist, kannst du einen Blick auf edit0011.htm
werfen. In Christo
Theo
Theo Kobusch ist Leiter des "Lehrstuhls für
Philosophisch-Theologische
Grenzfragen"; dort war er auch schon während unserer Bochumer
Zeit,
als wir uns mit ihm gestritten haben.
05.05.2003 14:35:32 +0200:
Hi Theo, ich sammle zur Zeit einige Stellungnahmen von
V2-Sektierern, mit denen ich während meiner Bochumer Zeit in
Konflikt
geraten bin. Du als pseudo-wissenschaftlicher Grenzgänger zwischen
"Theologie" und Philosophie bist wohl besonders prädestiniert,
meine
Thesen zum Einsturz zu bringen oder (sei es durch Schweigen oder durch
dummes Daherlabern) die Richtigkeit meiner Thesen zu bestätigen.
Also:
Warum behauptest du, die V2-Sekte sei die katholische Kirche? Du
hattest
mir damals die Rahner-Lektüre dringend empfohlen (s. rahner.htm)
und mir - vor versammelter Seminarmannschaft - versichert, du wolltest
dich über mich lustig machen. Na, so ein lustiger Geselle wie du
bringt
dann sicher auch noch etwas Humor auf, um eine etwaige Diskussion nicht
allzu trocken ablaufen zu lassen. Beeile dich mit deiner Antwort. In
Christo
Hajo
Hans-Joachim Höhn, der "zerstreute Professor", wurde bereits in einem
eigenen Text gewürdigt; ihn und seinen Komplizen Udo Borse
haben
wir bereits im Einleitungstext Faustrecht
erwähnt.
03.05.2003 15:13:14 +0200:
Hi Hajo, ich habe gerade zufällig deine
e-mail-Adresse
gefunden. Da du "online" bist, macht es dir sicher nichts aus, zu
meiner
Homepage Stellung zu nehmen, wo du ja auch öfters gewürdigt
wirst
(z.B. hoehn.htm). Ich habe gerade einen neuen
Text
über einen notorischen Spammer hochgeladen, vielleicht willst du
beweisen,
dass die V2-Sekte mehr zu bieten hat als nur primitives Gespamme und
Gehetze.
Bevor du allzu großen Unfug produzierst, solltest du dir diesen
neuen
Text gründlich durchlesen: spindel9.htm.
Grüß Udo von mir! In Christo
Franz
François Reckinger schreibt über sich: "Ich habe 1989 den
'Arbeitskreis
Theologie und Katechese' gegründet (seit 1990 e.V.) und bin
Gründungsmitglied
des 'Forum deutscher Katholiken', Trägerverein des Kongresses
'Freude
am Glauben'." Blickt man auf dieses "Forum deutscher Katholiken", zeigt
sich Franz als geradezu prädestiniert, die Duz-Sucht der V2-Sekte
argumentativ abzusichern, denn die Linksammlung dieses "Forums"
("Besondere
katholische Websites ...") enthält nur 9 (neun) Seiten, darunter
außer
der Franz-Seite auch kath.net und Duz-Sepps
Spielwiese. Die Zeitschrift "Der Fels" steht so ziemlich in derselben
Ecke
wie die "Una Voce Korrespondenz"; Themen,
Ansichten
und auch Autoren überschneiden sich.
19.08.2003 17:53:43 +0200:
Hi Franz, kann es sein, dass du vor gut 10 Jahren in
der
"Diözesan"-Bibliothek Köln mal mit einem Studenten gesprochen
hast, der sich die aktuelle Ausgabe von "Der Fels" nehmen wollte? Irren
ist zwar menschlich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du es
warst,
mit dem ich damals ein kleines Schwätzchen über den "Fels"
führte.
Gespräche in Ruheräumen wie Bibliotheken sind ja
grundsätzlich
verboten, so etwas könnte einem also im Gedächtnis haften
bleiben,
zumal wenn man von anderen Bibo-Benutzern zur Ruhe gerufen wird (was
damals
auch geschah). Falls du wissen möchtest, was aus diesem Studenten
geworden ist, dann wirf doch mal einen Blick auf meine Homepage. Ich
bin
ja der Meinung, dass ein Link zu KzM auf jede V2-Seite gehört. Wie
ich deine Seite gefunden habe: Beim Durchwühlen von V2-Seiten
stieß
ich auf den Namen F. Reckinger, und da habe ich mich - und sei es auch
nur aufgrund einer Verwechslung - halt wieder an die Zeit in der
Bibliothek
erinnert. In Christo
II. Reaktionen
Jürgen
Jürgen Werbick ist der "Direktor" des "Seminars für
Fundamentaltheologie",
"Katholisch-Theologische Fakultät" der Uni Münster; uns
persönlich
ist er nicht bekannt, und wir kannten bis zu diesem, in der mail
erwähnten
Zeitpunkt auch noch nicht einmal seinen Namen (zugegeben, Gunnar
Anger hatte ihn uns gegenüber vor ca. fünf Jahren
erwähnt,
aber damals haben wir den Namen Werbick schneller wieder vergessen als
gelesen), geschweige denn sein Werk. Man findet seinen Namen im
Internet
recht häufig, z.B. in dem Artikel der "Wiener Zeitung" "Scharfe
Kritik
des Theologen Hans Küng an neuem Vatikan-Dokument. Vatikanischer
Größenwahnsinn.
Tübingen - Der Deutsch-Schweizer Theologe Hans Küng hat die
Vatikan-Erklärung
'Dominus Jesus' zum Universal-anspruch der römisch-katholischen
Kirche
scharf kritisiert. 'Diese Erklärung ist eine Mischung aus
mittelalterlicher
Rückständigkeit und vatikanischem Größenwahn',
sagte
Küng am Mittwoch in einem Gespräch mit der Deutschen
Presse-Agentur
(dpa)." Dort ist u.a. zu lesen: "Heftige Kritik übte auch der
deutsche
Fundamental-Theologe Jürgen Werbick: 'Es ist ein ökumenisches
Ärgernis allergrößten Ausmaßes, wenn die
katholische
Kirche den anderen Kirchen ihr Kirche-Sein abspricht.' Die
Erklärung
identifiziere die im christlichen Glaubensbekenntnis angesprochene
'apostolische
Kirche' ganz eng mit der römisch- katholischen. 'Das ist
theologisch
höchst fragwürdig', sagt Werbick. Das Dokument verschweige
außerdem
in ärgerlicher Weise, 'dass der Dialog mit den nicht-christlichen
Religionen auch für uns von religiöser Relevanz ist'." Man
weiß
also Bescheid; s. auch unsere Würdigung der
DJ-Erklärung.
21.05.2003 20:30:57 +0200:
Hi Jürgen, ich habe auf einer Seite vom "Bistum
Augsburg"
([URL]) einen Satz gelesen: "Jürgen Werbick plädiert für
ein Verständnis von Glaubensgewissheit, das sich nicht an einzelne
Sätze und Normen klammert und womöglich deren Geschichte
leugnet,
sondern auf die Verheißung setzt, an Jesus Christus sei Gott
immer
wieder neu zu entdecken." Leider fehlt eine genaue Quellenangabe. Hast
du dich so geäußert? Wenn ja, erklär doch mal den
genauen
Zusammenhang. Wenn es ein Aufsatz von dir war, schick ihn mir zu. Ich
werde
deine Reaktion bei KzM kommentieren. Beeile dich mit deiner Antwort. In
Christo
Antwort:
22 May 2003 08:25:34 +0200:
Sehr geehrter Pater L., Herr Werbick bat mich, Ihnen
mitzuteilen,
dass er einen konkreten Fundort des von Ihnen angesprochenen Zitats
nicht
ausfindig machen kann. Möglicherweise bezieht man sich auf das
Kapitel
"Ausblick" in seinem Buch: Den Glauben verantworten, Freiburg 2000
(gegen
Ende dieses Kapitels). In der Hoffnung, Ihnen mit dieser Angabe gedient
zu haben und mit freundlichen Grüßen Monika Aumüller,
Sekr.
Lutz
"Dipl-Theol. Lutz Lemhöfer, geb. 1948, Studium Kath. Theologie,
Soziologie,
Politikwissenschaft, arbeitet als Referent für
Weltanschauungsfragen
im kath. Bistum Limburg" - so die V2-eigene Kurzbiographie zu Lutz.
Lutz
wird u.a. aufgeführt bei den "Ansprechstellen und Anschriften in
Hessen
zum Thema Scientology-Organisation"; sein recht langer "Bistum
Augsburg"-Artikel
"Fundamentalismus - Annäherung an ein Modewort" gab den Anlass
für
unsere mail an Jürgen. Im Lutz-Artikel findet man nur wieder den
typischen
V2-Glauben, der sich gegen klare, verbindliche Lehrsätze richtet
(s.
z.B. Walter Kasper). Klare Lehrsätze
sind
"fundamentalistisch", und erklärtes Ziel der V2-Sektierer ist die
totale Auflösung der Glaubenssubstanz. Hier etwas von Lutz´
Gehetze gegen den "Fundamentalismus" und von seinem Geschwärme
für
Werbicks "Glaubensgewissheit", in der alles absolut relativ ist: "Die
Wahrheit
besteht in diesem Verständnis aus Fakten und Normen, die in
Sätzen
und Worten fassbar sind und nicht der Deutung und Auslegung
bedürfen.
Auslegung durch das kirchliche Lehramt heißt lediglich, dass wie
bei einem Gesetz der Anwendungsbereich genauer bestimmt wird; es wird
gesehen,
wie das in sich klare, offengebarte Gesetz auf bestimmte Situationen
anzuwenden
ist. Das ist aber nicht etwa die situationsbedingte Entscheidung des
Einzelnen,
sondern die autoritative Auslegung des Lehramtes. Dieser
Offenbarungsbegriff
hat also eine sehr juridische Komponente. Glaubenswissen ist danach
Faktenwissen;
Wissen darüber, was Gott um das Heil der Menschen angeordnet und -
letztlich durch das kirchliche Lehramt - als absolut verbindliches
Glaubensgesetz
sich in Kraft gesetzt hat. [...] Nun aber weht mit dem II. Vatikanum
ein
ehebrecherischer Geist in der Kirche, ein Geist, welcher durch die
Erklärung
über die Religionsfreiheit das Prinzip der religiösen
Gewissensfreiheit
für die äußeren und in letzter Konsequenz auch die
inneren
Akte anerkennt mit Befreiung von jeglicher Autorität. [...] Wie
dem
auch sei, es gilt Ansätze eines nicht-fundamentalistischen Modells
aufzuzeigen: Jürgen Werbick plädiert für ein
Verständnis
von Glaubensgewissheit, das sich nicht an einzelne Sätze und
Normen
klammert und womöglich deren Geschichte leugnet, sondern auf die
Verheißung
setzt, an Jesus Christus sei Gott immer wieder neu zu entdecken. Glaube
wird hier verstanden als 'Pistis': als vertrauensvolle Hingabe und
Orientierung
an eine Person, an Jesus Christus. Oder als 'faszinierende
Verpflichtung',
in den Spuren Jesu Christi und in der Gestaltungskraft des Gottes
Geistes,
Gottes Willen immer wieder neu Gestalt werden zu lassen. Werbick nennt
dies ein 'relatives Absolutes'. So paradox dies zunächst klingt,
so
sinnvoll scheint mir diese Vokabel. Sie bezeichnet Glaubensgewissheit
als
die Faszination eines Weges und nicht eines aggressiv verteidigten
Besitzes.
Es ist der Versuch einer Subjektivierung, die dennoch nicht alles
beliebig
macht. Ob das geht, darüber sollten wir reden."
22.05.2003 13:54:44 +0200:
Hi Lutz, ich habe gestern eine Frage an Jürgen
Werbick
wg. eines deiner Texte gerichtet; die Einzelheiten entnimmst du dem
nachfolgenden
Zitat des Mailwechsels. Damit gebe ich die Frage nach dem Werbick-Zitat
an dich weiter. Beeile dich mit deiner Antwort. In Christo
Antwort:
23.05.2003 09:19:53 +0200:
Es handelt sich nicht um ein wörtliches Zitat,
sondern
um die Wiedergabe von Gedanken Werbicks in seinem Buch "Vom
entscheidend
und unterscheidend Christlichen", Düsseldorf 1992, insbesondere in
Kapitel II "Christliche Identität und der Fels, auf den die
Kirche gebaut ist"). Mit freundlichen Grüßen Lutz
Lemhöfer
Weder Jürgen noch Lutz bieten stichhaltige Argumente, weswegen
die V2-Sekte uns duzen dürfte, ebenso fehlt jegliches
Eingeständnis
von Schuld.
Zugabe: Hartmut
Heute erhielten wir eine neue Zuschrift, die wieder einmal nicht
erklärt,
warum die V2-Sekte wie gegen einen Schwerverbrecher gegen uns loszieht,
warum sie uns die notrix-Domain
entreißt
und einer Lesben-Pornoseite überlässt, warum sie uns
kübelweise
mit den schlimmsten Beleidigungen überschüttet, warum sie uns
privat und öffentlich duzt, warum sie niemals auch nur ein
einziges
unserer Argumente widerlegt - Moment: Auf die letzte Frage gibt die
Zuschrift
doch eine gewisse Antwort: "Es geht mir hier nicht um die
Rechtmäßigkeit
ihrer Argumentation, es geht mir um ihrem Stil." Hier der
vollständige
Text:
20 Aug 2003 16:19:36 +0200:
Guten Tag! Durch Zufall bin ich auf ihre Seiten
gestoßen.
Ich wünsche mir, es wäre nie geschehen! Wenn sie anderen
vorwerfen,
sie würden Argumenten gegenüber nicht offen sein, auf ihrer
Homepage
Rechtschreibschwächen oder ähnliches vorwerfen, dann legen
sie
für meine Begriffe eine ziemliche Überheblichkeit an den Tag.
Es geht mir hier nicht um die Rechtmäßigkeit ihrer
Argumentation,
es geht mir um ihrem Stil. Und der ist für meine Begriffe
menschenverachtend.
Egal, ob jemand katholisch, evangelisch oder auch Jude ist-er hat
Achtung
verdient. Und die fehlt auf ihren Seiten allerdings. Übrigens
finde
ich auch ihre Seite zum "Mythos des 20. Jahrhunderts" ist ein starkes
Stück.
Ob nun 6 Millionen oder 5 Millionen Juden vernichtet wurden und
hunderttausende
andere-erschreckend bleibt das, was da geschehen ist. Angesichts dieses
Grauens mit Zahlen zu spielen, ist meines Erachtens Volksverhetzung.
Schämen
sie sich, so als Priester zu diskutieren! Ich denke, sie leisten dem
Andenken
von Papst Pius XII. mit solchen Aktionen keinen guten Dienst, auch wenn
sie fest davon überzeugt sind. Hartmut Neuhaus
Hartmut bezieht sich auf den Text "Holocaust"
/ Mythus des 20. Jahrhunderts.
Wir fanden durch Internet-Suche heraus, dass "Hartmut Neuhaus" ein
V2-"Pfarrer" ist. Auf der Startseite seiner Homepage steht geschrieben:
"Durch Zufall gefunden? Oder doch bewusst gesucht? Egal!!! Herzlich
Willkommen
auf den Internetseiten unserer Pfarrgemeinde! Wir sind nicht gross, wir
sind nich klein und auch sicher nicht besonders fein. Nein, wir sind,
so
denken wir, ganz normale Menschen und Christen. Na ja, was heisst schon
'normal'? Egal! Viel Spass beim Blättern, Schauen und Lesen!
Besonders
sei auf unser Angebot für Kinder- und Jugendgruppen auf der Seite
'Ferienfreizeit' hingewiesen!" Also alles ganz egal bei Hartmut!
Hartmut bietet auch eine Linksammlung an, die er mit Bildern aufgepeppt
hat; das Vatikan-Bild haben wir bereits in die Nachrichten
v. 11.07.2003 integriert:
Unsere Antwort:
20.08.2003 16:47:11 +0200:
Hi Hartmut!
> Guten Tag! Durch Zufall
Was für ein "Zufall"?
> bin ich auf ihre Seiten gestoßen. Ich wünsche mir,
> es wäre nie geschehen!
Aha, ignorantia affectata (s. ignoranz.htm)!
> Wenn sie anderen vorwerfen, sie würden Argumenten
> gegenüber nicht offen sein, auf ihrer Homepage
Rechtschreibschwächen
oder
> ähnliches vorwerfen, dann legen sie für meine
Begriffe
eine ziemliche
> Überheblichkeit an den Tag.
Das Gegenteil ist der Fall, kann man alles nachlesen!
> Es geht mir hier nicht um die Rechtmäßigkeit
> ihrer Argumentation, es geht mir um ihrem Stil.
Also mir geht es schon um die Rechtmäßigkeit einer
Argumentation.
> Und der ist für meine
> Begriffe menschenverachtend. Egal, ob jemand katholisch,
evangelisch
oder
> auch Jude ist-er hat Achtung verdient.
Ja, jeder so, wie er verdient. Vielleicht kannst du mir beantworten,
warum deine Sekte so besessen davon ist, mich privat und
öffentlich
zu duzen. Meine Erklärung für diese Duz-Sucht: Ihr seid
zerfressen
vom Hass gegen das Priestertum.
> Und die fehlt auf ihren Seiten
> allerdings.
Beispiele? Lesetipp: liebe.htm
> Übrigens finde ich auch ihre Seite zum "Mythos des 20.
> Jahrhunderts" ist ein starkes Stück. Ob nun 6 Millionen
oder
5 Millionen
> Juden vernichtet wurden und hunderttausende andere-erschreckend
bleibt das,
> was da geschehen ist. Angesichts dieses Grauens mit Zahlen zu
spielen, ist
> meines Erachtens Volksverhetzung. Schämen sie sich, so als
Priester zu
> diskutieren! Ich denke, sie leisten dem Andenken von Papst Pius
XII. mit
> solchen Aktionen keinen guten Dienst, auch wenn sie fest davon
überzeugt
> sind.
Wenn das Volksverhtetzung wäre, hätte die jüdische
Clique
mich schon längst deswegen angezeigt! Aber zu dem
6-Millionen-Thema
ist ohnehin noch einiges bei KzM geplant, ebenso zu dem Goldhagen-Coup.
In Christo
Der "Stilvorwurf" ist übrigens recht alt, daher unser Lesetipp
Liebestext.
Also alles wie gehabt: Keine Spur von Reue bei der V2-Sekte, dass sie
uns
seit Jahren beleidigt, diffamiert, bis aufs Blut verfolgt. Statt dessen
wirft sie nun uns "Menschenverachtung" vor - angesichts solcher
Unverfrorenheit
kann einem schon mal der Atem stocken. Die V2-Sekte ist nun einmal
durch
und durch diabolich, sie stellt die Wahrheit auf den Kopf und greift
skrupellos
zu jedem unerlaubten Mittel, um ihre verbrecherischen Ziele
durchzusetzen.
Da noch weitere spezielle Judentexte geplant sind, hier nur soviel:
Die Judenfreundschaft der V2-Sekte ist bei KzM oft thematisiert worden
- ebenso der Christushass der Juden (war auch ein Höhepunkt beim
diesjährigen
"Kirchentag"). Was sich Juden und ihre
Verbündeten
erlauben,
ist kaum ehrenhafter als das Treiben der V2-Sekte. Wir erinnern hier an
die Volksverhetzerin Margret Chatwin. Wie
wir
erst gestern erfahren haben, ist Maggie im so gen. "Aktienboard" recht
aktiv, wenn auch nicht besonders beliebt. Die von so manchen der
dortigen
Diskutanten behauptete Fragwürdigkeit Maggies ging so weit, dass
einer
meinte, Maggie hätte sich den Namen Chatwin nur konstruiert.
Darauf
antwortete "Pedro Freudenberg" mit einem eigenen Thread, der auch nur
aus
seinem Posting besteht ("Thema: Re: ***** (war: Die Wallstreet kauft
Hitler)",
15-04-2003 19:15):
Hans Bolte wrote:
> Der Name "Chatwin" klingt sehr danach konstruiert zu sein.
Margret Chatwin ist eine reale Person. Einer aus Deinem Debilenclub
hatte sie (mit kläglichem Erfolg) angezeigt, und brüstet sich
damit bis heute auf seiner Webseite. ...snip... [und dann folgt - ohne
Angabe des Dateinamens! - das Schreiben von
"Stern, Oberstaatsanwalt"; es fehlt aber die notwendige Kommentierung,
die wir bieten; Anm. PRHL]
Also mit "Hans Bolte" haben wir nichts zu tun, den kennen wir
überhaupt
nicht - doch an solchen Details hält sich Pedro gar nicht erst
auf.
Offensichtlich darf man ganz ungestraft jeden, der die Vergehen von
Juden
nicht gutheißt, zum Mitglied eines "Debilenclubs" erklären!
Was wäre, wenn jemand das heutige Judentum als "Debilenclub"
bezeichnen
würde?! Wer hingegen den Sel. Andreas von Rinn verehrt, wird
seitens
der jüdischen Clique mindestens als "Rechtsextremer" gebrandmarkt!
Maggie hat bis heute nicht erklärt, warum der Autor von KzM
mehrere
Personen sein soll, warum er eine Gruppe von Lefebvre-Anhängern
sein
soll, warum er der Regulierte III. Orden des hl. Franziskus von Assisi
sein soll, warum seine Texte wirr sein sollen. Entschuldigt hat sie
sich
ebenfalls nicht. Die Parallelen zum Gehampele der V2-Sekte sind
überdeutlich:
Andere aus purer Bosheit mit Schmutz überziehen, Fehler niemals
eingestehen,
geschweige denn gutmachen; Judentum und V2-Sekte leben auf konvergierenden
Linien.
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