Offene Fragen
- Josef Spindelböck verweigert die Antwort -
(Kirche zum Mitreden, 15.08.2002)
I. Weitere mails vom bösen Sepp
Sepp an PRHL, 14 Aug 2002 09:54:28 +0200
Sehr geehrter Herr Dipl.-Theol. L., Sie
schreiben
folgendes auf Ihren Internetseiten muenster.htm:
"Vielleicht braucht Sepp dringend intensive psychiatrische Hilfe. Wir
kennen ihn nicht nur nicht gut genug, um mit fester Überzeugung
ein
diesbezügliches Urteil fällen zu können. Aber wir kennen
ihn gut genug, um sagen zu können, dass er ein Laie und ein
Apostat
ist."
Könnte es nicht sein, daß eben dies, was Sie hier für
mich mutmaßen bzw. behaupten, auf Sie persönlich zutrifft?
Da
Sie mir auf meine Frage bezüglich Pater Pio eine persönliche
Antwort schuldig geblieben sind, möchte ich eine ähnliche
Frage
stellen: Was halten Sie von Pater Maximilian Maria Kolbe? Mit
freundlichen
Grüßen Dr. Josef Spindelböck Kleinhain 6 A-3107 St.
Pölten-Tr.
PRHL an Sepp, 14 Aug 2002 11:39:54 +0200
Hallo Spammer-Sepp! Schon wieder spammen Sie
fleißig
herum. Ich ermahne meine Leser ständig, dass sie mir nur im
ASCII-Format
schreiben. Warum halten Sie sich nicht daran? Ach ja, Sie sind ja ein
Ignorant.
Zum "Dipl.-Theol." s. edit0013.htm
"Könnte es nicht sein, daß eben dies, was Sie hier für
mich mutmaßen bzw. behaupten, auf Sie persönlich zutrifft?"
Ja, das könnte schon auf mich persönlich zutreffen. Das
könnte
auch auf Peter Müller aus Köln und Pepe Rodrigo aus Kolumbien
zutreffen. Das könnte auf jeden Menschen im Universum zutreffen.
Deswegen
ja die Beweise gegen Sie. Gegen mich gibt es keinerlei derartige
Beweise
oder auch nur Anhaltspunkte. Schulden tue ich Ihnen gar nichts. Aber
Sie
schulden mir sehr viel (Argumente, Entschuldigungen etc.). Zu Kolbe
habe
ich noch keine Meinung gebildet. Aber auch das wäre - wie bei Pio
- eine Privatmeinung. Bitte in Zukunft nicht mehr spammen. Sehr vielen
herzlichen Dank! In Christo
Sepp an PRHL, 14 Aug 2002 14:25:33 +0200
Sehr geehrter Herr Dipl.-Theol. L.! Danke
für
Ihr Schreiben. Natürlich verbiete ich mir die Anreden
"Spammer-Sepp".
Ich finde es grundsätzlich wichtig, daß Sie in Ihren
Anschauungen
manchmal "von außen" in Frage gestellt werden. Diese undankbare
Aufgabe
möchte ich mit meinen kritischen Anfragen an Sie erfüllen!
Pater
Maximilian Maria Kolbe ist ein großer Heiliger, den die Kirche
uns
als Vorbild und Fürsprecher vorstellt. In besonderer Weise hat er
die unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter Maria verehrt! Darum jetzt
mein
ganz persönlicher Denkanstoß für Sie (vor Gott und
Ihrem
Gewissen zu beantworten, nicht vor mir): Haben Sie einen
persönlichen
Zugang zur Gottesmutter Maria? Lieben Sie diese wirklich?! Möge
die
Immaculata alle ihre verirrten Kinder heimführen in den
Schoß
der wahren Kirche! Mit besten Segensgrüßen Dr. Josef
Spindelböck
PRHL an Sepp, 14 Aug 2002 20:05:05 +0200
Hallo, Spammer-Sepp!
> Sehr geehrter Herr Dipl.-Theol. L.!
Das mit dem "Dipl.-Theol." scheinen Sie zu ignorieren, ebenso wie meine
Priesterweihe. Nicht, dass mich das wundern würde...
> Danke für Ihr Schreiben. Natürlich verbiete ich mir
die Anreden
> "Spammer-Sepp".
Zur Erinnnerung: Sepp ist Ihre Selbstbezeichnung bei kath.de! Da Sie
ein Spammer sind, ist die Kombination Spammer-Sepp in keiner Weise
anstößig.
> Ich finde es grundsätzlich wichtig, daß Sie in Ihren
Anschauungen manchmal
> "von außen" in Frage gestellt werden. Diese undankbare
Aufgabe
möchte ich
> mit meinen kritischen Anfragen an Sie erfüllen!
Ihre "Kritik" besteht nur in plumpen Beleidigungen und Verleumdungen
gegen meine Person. Beantworten Sie doch mal die einfachen Fragen: Wird
bei der Erbsünde etwas vererbt? Ist die Auferstehung Christi ein
historisches
Ereignis? Hat Ihr "Bistum Freiburg" die Gültigkeit der
Bischofsweihe
meines Weihevaters anerkannt?
> Pater Maximilian Maria Kolbe ist ein großer Heiliger, den
die Kirche uns als
> Vorbild und Fürsprecher vorstellt. In besonderer Weise hat
er die
> unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter Maria verehrt!
Von den V2-Aktionen weiß ich schon seit dem achten Schuljahr.
Warum verkneifen Sie sich dieses Gespamme nicht?!
> Darum jetzt mein ganz persönlicher Denkanstoß
für
Sie (vor Gott und Ihrem
> Gewissen zu beantworten, nicht vor mir): Haben Sie einen
persönlichen
Zugang
> zur Gottesmutter Maria? Lieben Sie diese wirklich?!
Ihre Aktionen geben mir schon zu denken, und das Ergebnis meiner
Überlegungen
haben Sie ja kürzlich selbst in muenster.htm
gelesen. Ich empfehle selbst das Rosenkranz-Gebet (s. rosen.htm;
p_020127.htm).
Dass die V2-Sekte insbesondere die marianische Frömmigkeit
bekämpft,
weiß ich bestens aus meiner Zeit in V2-"Seminaren" (s. priest04.htm).
Und so einen Spott-Rosenkranz von Wojtyla mit dem blasphemischen Kreuz
habe ich selber bei meiner Reise Chur-Rom von Wojtyla (wenn auch nicht
bei einer "Audienz") erhalten.
> Möge die Immaculata alle ihre verirrten Kinder
heimführen
> in den Schoß der wahren Kirche!
Ja. Bedenken Sie aber, dass die V2-Taufe problematisch ist, d.h. viele
V2-Sektierer müssen erst noch (sub conditione oder absolut)
getauft
werden (s. edit0004.htm). In Christo
Sepp an PRHL, 14 Aug 2002 20:27:14 +0200
Sehr geehrter Herr L.!
> Beantworten Sie doch mal die einfachen Fragen:
Gerne tue ich das!
> Wird bei der Erbsünde etwas vererbt?
Antwort: "Wir glauben, daß in Adam alle gesündigt haben,
was besagen will, daß die Erbschuld, die Adam beging, die
menschliche
Natur, die allen Menschen gemeinsam ist, in einen Zustand fallen
ließ,
in dem sie die Folgen dieser Schuld zu tragen hat. Und - daß
dieser
Zustand nicht jener ist, in dem unsere Stammeltern sich zuerst
befanden,
da sie in Heiligkeit und Gerechtigkeit geschaffen waren und der Mensch
weder das Böse noch den Tod kannte. Die menschliche Natur ist also
eine gefallene Natur: beraubt der Gnade, die sie bekleidete, verwundet
in ihren eigenen natürlichen Kräften und dem Reich des Todes
unterworfen, der auf alle Menschen übergegangen ist. In diesem
Sinne
wird ein jeder Mensch 'in Sünde geboren'. Wir halten, dem Konzil
von
Trient folgend, daran fest, daß die Erbsünde zusammen mit
der
menschlichen Natur durch Fortpflanzung übertragen wird und nicht
etwa
bloß durch Nachahmung, und daß sie jedem Menschen als ihm
eigen
innewohnt." (Die Quelle ist Ihnen sicher bekannt.)
> Ist die Auferstehung Christi ein historisches Ereignis?
Antwort: "Er [= Jesus Christus] litt unter Pontius Pilatus. Als Lamm
Gottes nahm Er die Sünden der Welt auf sich. Er ist für uns
am
Kreuze gestorben und rettete uns durch Sein erlösendes Blut. Er
ist
begraben worden und am dritten Tage aus eigener Kraft
wiederauferstanden.
Durch Seine Auferstehung berief Er uns zur Teilnahme am göttlichen
Leben, welches das Leben der Gnade ist." (Quelle wie oben.)
> Hat Ihr "Bistum Freiburg" die Gültigkeit der Bischofsweihe
meines Weihevaters anerkannt?
Da mir kein offizielles Dokument vorliegt, das dies bezeugen
würde,
kann ich die Frage nicht beantworten!
> Dass die V2-Sekte insbesondere die marianische Frömmigkeit
bekämpft,
> weiß ich bestens aus meiner Zeit in V2-"Seminaren" (s. priest04.htm).
Gut, daß Sie nicht nur im "Wir"-Stil formulieren, sondern auch
"Ich"-Aussagen treffen können ... ;-) Die Kirche empfiehlt die
Verehrung
der Gottesmutter Maria. Lesen Sie doch das 8. Kapitel von "Lumen
gentium"!
Gottes Segen wünscht Ihnen von Herzen auf die Fürsprache der
unbefleckten Jungfrau und Gottesmutter Maria Josef Spindelböck
II. Würdigung
a) Einleitung
"> Beantworten Sie doch mal die einfachen Fragen:
Gerne tue ich das!"
Das ist die verheißungsvolle Einleitung zu der
Antwortverweigerung,
die Sepp hier hartnäckig demonstriert. Die drei von uns gestellten
Fragen bzgl. Erbsünde, Auferstehung, Freiburg sind allesamt mit
einem
Ja oder Nein zu beantworten gewesen. Aber zu so einer klaren Antwort
ist
die V2-Sekte nun einmal nicht bereit, da verliert sich alles in
endlosem
Geschwafel, das zwar oft noch mit ein paar katholisch klingenden
Fragmenten
angereichert ist, aber auch nur zu dem Zweck, diesen Glauben "neu zu
interpretieren".
Dieser verwirrende, antichristliche Wortschwall gehört zu den
Markenzeichen
der V2-Sekte, s. z.B. den Apostaten-Katechismus.
Die V2-Sekte ist ein Irrenhaus, und ihre Funktionäre leiden
grundsätzlich
unter "gewissen psychologischen Schwierigkeiten",
wofür Sepp nur ein, wenn auch recht eindrucksvolles Beispiel ist.
Sepp beantwortet keine einzige Frage mit einem einfachen Ja oder Nein,
und für die dritte Frage verweigert er kategorisch die Antwort.
Was
ist wohl in Sepp gefahren, dass er als "Quellenangabe" für die
Zitate,
die er zu den ersten beiden Fragen bringt, schreibt: "Die Quelle ist
Ihnen
sicher bekannt." Ist das nur grober Unfug oder vielleicht Ausdruck
einer
Psychose? Will er uns sagen, dass wir in Zukunft z.B. nicht mehr die
Nummern
aus dem Denzinger angeben sollen, weil diese
Quelle allgemein bekannt ist?
Wie auch immer: Zufälligerweise kennen wir die Quelle
tatsächlich.
Bereits die ersten Worte: "Wir glauben, daß", ließen uns
auf
das so gen. "Credo Pauls VI." schließen. Das kannten wir - wie
übrigens
sehr, sehr vieles! - NICHT aus unserem Studium (aus der Schule
sowieso nicht), wenngleich wir es während unseres Studiums
kennengelernt
haben. Bereits ganz zu Anfang des Studiums haben uns die permanenten
apostatischen
Parolen der Dozenten angewidert, so dass wir nebenher eine Art zweites
Studium begonnen haben, i.e. die Lektüre lehramtlicher Schriften.
Das umfasste - infolge unserer wenn auch nicht angestrebten
Unwissenheit - einen ungeheuerlichen Stapel von V2-Schriften,
weswegen
wir z.B. bereits im ersten Semester die gesamten Texte von V2 gelesen
hatten.
Das Montini-"Credo" lernten wir etwas später (vielleicht 1989)
kennen, als wir wieder mal ein Antiquariat plünderten. Dort
stießen
wir durch puren Zufall u.a. auf das Buch: f. holböck
[kleingeschrieben!],
Credimus. Kommentar zum Credo Pauls VI., Salzburg 1969. Zu diesem Buch
steuerte F. Šeper, übrigens Vorgänger von Joseph
Ratzinger in der "Glaubenskongregation" und bekannt für seinen
Vers "Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe" (also ein
Ablenkungsmanöver vom Scheinpapsttum, schließlich liegt die
Letztverantwortung beim Papst, der auch für die Bischöfe
verantwortlich
ist), ein "Geleitwort" bei, in dem es u.a. heißt (hMC 10):
Das Jubiläumsjahr 1967/68 zu Ehren des
Martyrertodes
der Apostelfürsten Petrus und Paulus erklärte der Hl. Vater
Paul
VI. als das "Jahr des Glaubens". Während dieses Jahres sollten die
Gläubigen, nach dem ganz besonderen Wunsch des Hl. Vaters, oft und
feierlich das Apostolische Glaubensbekenntnis beten.
Gegen moderne Fehlmeinungen, wie sie vor, während und nach dem
II. Vatikanischen Konzil auftauchten, verkündete Papst Paul VI.
zum
Abschluß des "Jahres des Glaubens" am 30. Juni 1968 in
feierlicher
Weise ein Glaubensbekenntnis, das unter dem Namen "Credo des
Gottesvolkes"
bekannt wurde, das aber bisher leider viel zu wenig Beachtung fand oder
sogar verschwiegen wurde. Das ist aber sehr bedauerlich, denn es sollte
ja nach der Absicht des obersten Lehrers und Hirten der Kirche in einer
Zeit großer Glaubensverwirrung dem vielfach spürbar
gewordenen
Bedürfnis nach klarer Orientierung in Fragen des Glaubens
entgegenkommen;
die Gläubigen sollten wissen, was sie von dieser oder jener
Glaubenswahrheit,
die heute bezweifelt oder einer sehr gewagten "Neuinterpretation" oder
gar einer "Entmythologisierung" unterzogen wird, zu halten haben, etwa
vom Dogma der Gottheit Christi, von der immerwährenden
Jungfräulichkeit
Mariens, von der Realpräsenz Christi in der Eucharistie u. a.
Das MC ist sehr lang - es besteht aus 23 Artikeln (das Apostolische
Glaubensbekenntnis besteht nur aus 12 Artikeln) und in der
lateinisch-deutschen
Wiedergabe nimmt es in fhs Buch die Seiten 26 - 43 ein; daran
schließt
sich noch ein ausführlicher Kommentar durch fh an. Außerdem
schreibt fh selber noch ein Vorwort, in dem es u.a. heißt (hMC
16f):
Papst Paul VI. ist dann bei der Verwirklichung dieser
Pläne für ein "Jahr des Glaubens" mit bestem Beispiel und
vorbildlichem
Eifer vorangegangen. Wiederholt hat er im "Jahr des Glaubens" über
Fragen des Glaubens das Wort ergriffen, besonders in seiner Ansprache
bei
der wöchentlichen Generalaudienz. Er ließ das "Jahr des
Glaubens"
dann am 30. Juni 1968 durch eine große Glaubenskundgebung auf dem
Petersplatz beschließen. Dabei sprach er als oberster Lehrer und
Hüter des Glaubens jenes von ihm selbst geformte
Glaubensbekenntnis,
dem er selbst den Namen Credo des Gottesvolkes gab.
Dieses Glaubensbekenntnis Pauls VI. ist leider viel zu wenig beachtet
worden. Ein Hauptgrund dafür mag wohl die kaum einen Monat
später
erschienene Enzyklika "Humanae vitae" vom 25. Juli 1968 sein, die so
viel
Aufregung verursachte und so harte, vielfach ganz unsachliche,
ungerechte
und unkirchliche Kritik erfuhr, wobei auch vor der allen Katholiken
doch
verehrungswürdigen Person des Papstes nicht haltgemacht wurde. Das
"Credo des Gottesvolkes" verdient aber eigentlich genauso starkes Echo
wie die Enzyklika "Humanae vitae". Nur geht es bei dieser eben um eine
kirchenlehramtliche Entscheidung, die die sittliche Lebensführung
der Katholiken, konkret der Eheleute betrifft, so daß sie sich
deshalb
von ihr ganz anders betroffen fühlen als von dem "Credo des
Gottesvolkes",
das scheinbar nur Glaubenswahrheiten ausspricht, die keinen oder
jedenfalls
keinen unmittelbaren Einfluß auf die sittliche Lebensführung
ausüben. Hier merken wir leider in sehr krasser Weise, wie Glaube
und Leben vielfach sehr weit auseinanderklaffen, sonst hätte
eigentlich
bei genauerem Zusehen und Überlegen dessen, was im "Credo des
Gottesvolkes"
von Papst Paul VI. dargelegt wurde, bei vielen Katholiken eine ganz
ähnliche
"Aufregung" entstehen müssen. Denn der Papst betont darin
Glaubenswahrheiten,
die heute (auch von vielen Katholiken, wenigstens praktisch) geleugnet
werden, die aber, wenn sie ernst genommen werden, sehr direkt die
religiös-sittliche
und kirchliche Haltung und Lebensführung der Katholiken
beeinflussen
müßten, wie etwa - um nur zwei gleich am Anfang dieses
Glaubensbekenntnisses
erwähnte Wahrheiten zu nennen - die Unsterblichkeit der
Menschenseele
und die sehr reale Möglichkeit ewiger Verdammnis im
unauslöschlichen
Feuer der Hölle. Ja, man hat mit Recht betont, daß man die
Enzyklika
"Humanae vitae" nur auf dem Hintergrund des "Credo des Gottesvolkes",
das
heißt: nur in dem Glaubensgeist und in der kirchlichen Gesinnung,
wie sie daraus sprechen, verstehen, bejahen und befolgen kann; sonst
aber
kommt man so weit, daß man die Weisungen des Papstes nicht
akzeptiert,
dem Papst ehrfurchtslos und frech - wie es geschehen ist -
"Altersstarrsinn"
vorwirft und sogar seinen Rücktritt fordert.
fh ist übrigens auch kein ganz unbeschriebenes Blatt - zu seinen
späteren "Glanzleistungen" gehörte die Protektion des "saudummen"
Johannes Rothkranz. Zu JRs Buch "Die Kardinalfehler des Hans Urs
von
Balthasar, Durach (2)1989, gibt es ein Vorwort vom V2-Fanatiker Walter
Hoeres (kurz erwähnt in Lehmanns
Geburtstagstext).
Darin erfährt man (RKB 3):
Johannes Rothkranz ist bereits durch eine
ausgezeichnete
Darstellung des Opfercharakters der hl. Messe hervorgetreten, in der er
ihre heute übliche Umdeutung und Umfunktionierung zur bloßen
Mahlfeier einer ebenso gründlichen wie vernichtenden Prüfung
unterzieht. Der besondere Wert dieses Erstlingswerkes liegt nicht nur
in
der umfassenden kritischen Analyse der zahlreichen theologischen
Versuche,
den Opfercharakter der hl. Messe zu verdunkeln oder gar zu bestreiten,
sondern auch in der eingehenden und prägnanten, auf umfassender
Kenntnis
von Schrift und Tradition beruhenden Bestimmung des Opferbegriffes
selbst
unter besonderer Berücksichtigung der Lehre des hl. Thomas von
Aquin:
Johannes Rothkranz: Mahl- oder Opfercharakter der heiligen Messe?, R.G.
Fischer Verlag, Frankfurt 1987. Schon im Hinblick auf dieses erste
wichtige
Werk können wir uns ganz dem Urteil des Salzburger Dogmatikers
Ferdinand
Holböck anschließen: "Ich kann sagen, daß ich in den
langen
Jahren meiner Lehrtätigkeit selten eine so gründlich und
scharf
überlegende, kluge und wertvolle Arbeit, die von staunenswerter
Verstandesschärfe
und Reife des Verfassers zeugt, zu beurteilen hatte".
Sollte der saudumme JR tatsächlich eine "gründlich und scharf
überlegende, kluge und wertvolle Arbeit, die von staunenswerter
Verstandesschärfe
und Reife des Verfassers zeugt", abgeliefert haben? Nicht zu bestreiten
sind jedenfalls die äußerst schwerwiegenden philosophischen
und theologischen Defizite von fh, der es noch nicht einmal
fertiggebracht
hat oder fertigbringen wollte, den V2-Umbruch zu durchschauen.
Aus den Zitaten von Šeper, Holböck und Hoeres ist einheitlich
zu übernehmen, dass es eine sehr weit verbreitete
"Neuinterpretation",
"Leugnung", "Verdunklung" des Glaubens gibt gerade bei denen, die noch
unter dem Begriff "katholisch" firmieren. Dieser Ansicht stimmen wir
zu.
Ferner: Wenn man überhaupt mal etwas über das MC liest, dann
meistens eben das, dass es kaum beachtet wird oder sogar nur kaum
bekannt
ist. Auch dieser Ansicht stimmen wir zu, ebenso der Ansicht, dass Humanae
Vitae wesentlich bekannter als das MC.
Nicht zustimmen können wir aber den Behauptungen, dass MC "bei
der Verwirklichung dieser Pläne für ein "Jahr des Glaubens"
mit
bestem Beispiel und vorbildlichem Eifer vorangegangen" sei - ganz im
Gegenteil.
Mit der Verkündigung von V2 hat Montini Christus und die Kirche
auf
das Furchtbarste bekämpft, und solche Aktionen wie das MC
können
unmöglich besser beurteilt werden als die bewusste
Irreführung
derer, die ob der V2-Krise ins Grübeln kommen mussten, ob denn im
Vatikan eigentlich der Papst oder nur ein Scheinpapst sitzt. Also kehrt
man für die Treudoofen den "Konservativen" aus, doch dieses
Täuschungsmanöver
kann keinen Erfolg haben. Wir erinnern hier an die Art und Weise, wie
echte
Päpste gegen "Neuinterpretation" des Glaubens vorgegangen sind,
etwa
Pius X. im Modernismusstreit (s. Leserbriefe
03.06.2000).
In der V2-Sekte werden die Schafe den Wölfen zum Fraß
vorgeworfen.
Es zählt nicht das nahezu völlig unbekannte MC, sondern es
zählt
die Auswahl, die durch die V2-Dozenten à la fh getroffen wird:
Fast
ausnahmslos erhalten nur die allerärgsten Ketzer und
Christushasser
überhaupt ein Abschlusszeugnis.
Wir halten es daher für äußerst keck und arrogant
von
Sepp, wenn er schreibt: "Die Quelle ist Ihnen sicher bekannt." Wir sind
doch nicht Doktor Allwissend! Zwar beobachten wir die V2-Sekte, aber
wir
können doch nicht jeden einzelnen Buchstaben kennen, der von
dieser
gigantischen Horde aus Demagogen produziert wird. Dass wir rein
zufällig
ein praktisch verschollenes Machwerk wie das MC kennen, darf nicht zu
der
Annahme verleiten, wir würden jedes V2-Fitzchen kennen.
b) Die Fragen
1. Wird bei der Erbsünde etwas vererbt?
Bei der Beantwortung dieser Frage, wenn man Ja resp. Nein vermeiden
möchte,
müsste das Wort "vererben" irgendwie vorkommen; das ist auch
tatsächlich
der Fall, insofern von der "Erbschuld" der "Stammeltern" und vom
"Übergehen
der gefallenen Natur auf alle Menschen" gesprochen wird. Diese Frage
ist
also beantwortet - pikanterweise mit Bezugnahme auf das Konzil von
Trient.
Wir erinnern aber daran, dass Montini die Idiotie verbreitet hat, V2
sei ein "Konzil" gewesen, "das keine geringere Autorität hat, das
unter gewissen Aspekten sogar noch bedeutsamer ist als das von
Nicäa"
(zit. nach: Piusbruderschaft, Damit die Kirche fortbestehe, Stuttgart
1992,
108f). Ratzinger setzt nach: "Es ist unmöglich (>für einen
Katholiken<),
sich für oder gegen Trient und Vaticanum I zu entscheiden. Wer das
II. Vatikanum bejaht, so wie es sich selbst eindeutig
geäußert
und verstanden hat, der bejaht damit die gesamte verbindliche Tradition
der katholische Kirche ... Es ist ebenso unmöglich, sich für
Trient und Vaticanum , aber gegen das Vaticanum II zu entscheiden. Wer
das Vaticanum II verneint, negiert die Autorität, die die beiden
anderen
Konzilien trägt und hebt sie damit von ihrem Prinzip her auf" (J.
Ratzinger, Zur Lage des Glaubens, München 1985, 26; s. Anmerkungen
zum Sedisvakanz-Text).
Wenngleich die Frage formal und inhaltlich richtig beantwortet ist,
wird die Bezugnahme zu Trient schon wieder im Kern relativiert.
Somit bleibt im Endeffekt die Autorität der "Deutschen
Bischofskonferenz"
über dem Zitat von Sepp: "Der Begriff der Erbsünde ist
mißverständlich.
Denn es wird dabei nichts 'vererbt'" (s. Autobahnkirche).
Jedenfalls bestreitet Sepp in keiner Weise die Richtigkeit der
Autobahn-Apostasie.
Im Irrenhaus V2-Sekte ist das ganze auch gar kein Problem - da werden
sehr
gerne kontradiktorische Sentenzen, einander ausschließende
Aussagen
nebeneinander gestellt. Die Hardcore-V2-Sektierer sind´s
zufrieden,
und die Treudoofen zahlen weiterhin ihre "Kirchensteuer" als Beitrag
für
den Kampf gegen das Christentum.
2. Ist die Auferstehung Christi ein historisches Ereignis?
Bei der Beantwortung dieser Frage, wenn man Ja resp. Nein vermeiden
möchte,
müsste das Wort "historisch" irgendwie vorkommen; das ist nicht
der
Fall. Weil sich Sepp nirgends von der bekannten V2-Irrlehre
distanziert,
dass die Auferstehung Christi kein historisches Ereignis sei, ergibt
sich
als Antwort von Sepp auf unsere Frage: Nein!
Die Bedeutung der Lehre, dass die Auferstehung Christi ein historisches
Ereignis ist, haben wir z.B. in der Predigt zum
diesjährigen Osterfest thematisiert. Wir wissen noch nicht
einmal,
ob Sepp überhaupt gültig getauft ist, jedenfalls ist er kein
Christgläubiger.
3. Hat Ihr "Bistum Freiburg" die Gültigkeit der
Bischofsweihe meines
Weihevaters anerkannt?
Hier gibt sich Sepp gar keine Mühe mehr, sondern verweigert
kaltschnäuzig
jede Antwort. Damit straft er sein einleitendes Versprechen, "gerne"
unsere
drei einfachen Fragen zu beantworten, endgültig Lügen. Sepp
versucht
auch hier wieder ein Täuschungsmanöver, diesmal mit einer
vermeintlichen
Begründung, weswegen er die Frage nicht beantwortet: "Da mir kein
offizielles Dokument vorliegt".
Allerdings wirft diese Weigerung mit dieser Begründung nur weitere
Fragen auf:
Ist es tatsächlich notwendig, dass ihm ein offizielles Dokument
vorliegt? Könnte er nicht z.B. einfach in Freiburg anrufen, dass
dort
die Gültigkeit der Weihe von Bischof Schmitz ohne Wenn und Aber
anerkannt
wird? Mit welchem Recht kann er vermuten, dass die von uns vorgelegten
offiziellen Dokumente (insbesondere von Gnädinger)
gefälscht sind? Könnte er nicht wenigstens von Freiburg eine
Bestätigung einholen, dass diese Dokumente echt sind. Und wenn er
unbedingt ein bedrucktes Papier in der Hand halten möchte - kann
er
dann nicht von Freiburg ein solches bedrucktes Papier erbitten. So
viele
Euro wird´s ihn resp. Freiburg schon nicht kosten, dass alles
daran
scheitern müsste.
Ein Beispiel: Würde man jemanden fragen: "Ist George W. Bush der
amtierende US-Präsident", würde dann jemand ernsthaft darauf
erwidern: "Da mir kein offizielles Dokument vorliegt, das dies bezeugen
würde, kann ich die Frage nicht beantworten!"? Vielleicht passt
der
Vergleich nicht so ganz, denn es ist von einem über jeden Zweifel
erhabenen Berufsstand immer wieder behauptet worden, dass George W.
Bush
der amtierende US-Präsident ist: von Politikern. Politiker sagen
immer
die reine Wahrheit!
So schwachsinnig Sepps "Entschuldigung" auch ist, das Ausmaß
des Irrsinns erstreckt sich bis hin zu Sepps weiteren Aktionen. Da ist
v.a. das Theater mit dem anonymen "Fachmann":
"ich habe das Urteil eines Fachmanns über die Ungültigkeit
Ihrer
Weihen eingeholt." Wo, bitteschön, sind da die "offiziellen
Dokumente"?
Richtig, Sepp blubbert einfach die notorischen Lügen aus der
"Einsicht"
nach.
Und in seinem Anti-Kzm-Text erklärt
er unsere Weihe für "zweifelhaft" - wiederum ohne jede
Begründung.
Sepps Argument: Ich mach die Augen zu, dann sieht mich keiner. Einfach
immer nur hetzen, immer nur mit Schmutz um sich werfen, es bleibt immer
etwas hängen. Über dieses Gossenniveau will Sepp einfach
nicht
hinaus.
c) Marienverehrung
Also, Sepp darf uns schon glauben, dass wir durch unsere tiefen
Einblicke
in die V2-Szene, nicht zuletzt durch die verschiedenen "Seminare", sehr
genau wissen, was Sache ist. Noch einmal: Es zählt nicht, wenn
z.B.
Wojtyla ein paar fromm klingende Sätzchen über die
Gottesmutter
verliert, und es zählt nichts, wenn in den Texten von V2, die
ohnehin
kaum jemand, auch kaum ein V2-Student, liest, ein paar nette
Formulierungen
zur Marienverehrungen stehen - solche Manöver dienen nur zur
Täuschung
der Treudoofen. Was zählt, ist der harte Alltag, und wie z.B. in Abschied
vom Priestertum erwähnt, hat derjenige so gut wie gar keine
Chance
auf ein Abschlusszeugnis, der noch am katholischen Glauben und an der
katholischen
Frömmigkeit festhält. So skrupellose Irreführer wie Georg
May terrorisieren die am katholischen Glauben interessierten
Studenten
so lange, bis deren Willen gebrochen ist, sie den Kampf aufgeben und
selbst
zu einem V2-Monster mutiert sind - oder aber, es wird kurzerhand ihre
Zukunft
zerstört. Hier eine weitere Kostprobe aus Mays Kloakenprogramm
(aus:
Die Krise der nachkonziliaren Kirche und wir, Wien 1979, 63f):
Man kann nicht den Anspruch erheben, einziger
Gesetzgeber,
authentischer Lehrer und Oberhirt seiner Diözese zu sein, und
gleichzeitig
die Verantwortung dafür abstreiten, daß lebensnotwendige
Gesetze
der Kirche übertreten werden, daß die kirchliche Lehre
verderbt
wird und daß die Seelen so vieler Gläubiger Hungers sterben.
Es ist auch zu fragen, ob nicht die Hirten der Kirche ihre
Fürsorgepflicht
für die Gläubigen im politischen Raum vernachlässigt
haben.
Haben sie beispielsweise darüber gewacht, daß die Katholiken
bei Einstellungen und Besetzungen von Posten nicht benachteiligt
werden?
Auch der Heilige Vater ist zu bitten, sein Petrusamt so ernst zu
nehmen,
wie die katastrophalen Verhältnisse in der nachkonziliaren Kirche
es erfordern. Der verstorbene Papst Paul VI. hat zum erheblichen Teil
die
Zustände mitverschuldet, die er oft beklagt hat. Wenn jemand
fragt:
Was soll denn der Papst tun? Dann ist darauf zu antworten: Er soll
regieren,
kraftvoll regieren, wie seine Vorgänger Pius X., Pius XI. und Pius
XII. es getan haben. Paul VI. ist ihrer Linie nicht gefolgt, sondern
hat
sie abgebrochen. Es läßt sich zeigen, daß er in
zahlreichen
Dingen gerade das Gegenteil von dem getan hat, was diese seine
großen
Vorgänger für richtig hielten. Der Papst ist der Bischof der
Bischöfe, d. h. er ist ihr Vorgesetzter und ihr Oberhirte. Wenn er
diese Stellung ernst nimmt, dann muß er die Klagen und die
Beschwerden,
die von zahllosen Gläubigen gegen die Bischöfe vorgebracht
werden,
anhören und nachprüfen. Falls er erkennt, daß sie
berechtigt
sind, dann muß er die Maßnahmen ergreifen, die geeignet
sind,
die Mißstände zu beheben. Dazu kann es notwendig sein,
Bischöfe
zu maßregeln oder ihres Amtes zu entheben. Der Papst muß
allgemein
eine wirksame Aufsicht über die Bischöfe üben. Ihre
Amtsführung
muß überwacht werden. Jeder Mensch braucht Kontrolle. Davon
sind Bischöfe nicht ausgenommen. Frühere Päpste haben
Gesandte
ausgeschickt, um die Tätigkeit oder auch die Untätigkeit von
Bischöfen zu untersuchen, und sie haben nicht gezögert,
unfähige,
korrupte und versagende Bischöfe ihres Amtes zu entsetzen. Warum
geschieht
das heute nicht?
Diese entscheidende Frage lässt May unbeantwortet. Katholiken
hingegen wissen die Antwort.
III. Ausblick
Wir erinnern hier an die Perikope:
Dann ging er in den Tempel und lehrte. Da traten die
Hohenpriester
und die Ältesten des Volkes an ihn heran und fragten: "Mit welcher
Vollmacht tust du dies? Wer hat dir die Vollmacht dazu gegeben?" Jesus
erwiderte ihnen: "Ich will euch auch eine Frage vorlegen. Wenn ihr mir
die beantwortet, so will ich euch sagen, mit welcher Vollmacht ich dies
tue. Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von
Menschen?"
Sie überlegten miteinander: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er uns
vorhalten: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Sagen wir: Von
Menschen,
so haben wir das Volk zu fürchten; denn alle halten Johannes
für
einen Propheten. So gaben; sie denn Jesus zur Antwort: "Wir wissen es
nicht."
Da erwiderte er ihnen: "Dann sage ich euch auch nicht, mit welcher
Vollmacht
ich dies tue."
Sepp löchert uns den Bauch mit seinen so gen. "Fragen", die von
Dummheit und Gehässigkeit nur so strotzen (als ob wir Sepp
überhaupt
etwas beantworten müssten; als ob wir der Papst wären, dass
wir
Heiligsprechungen vornehmen könnten; als ob wir eine Frage nicht
beantworten
würden, wenn wir einen entsprechenden Text angeben etc.). Damit
möchte
er uns Zeit und Nerven stehlen. Was er tatsächlich bis jetzt
erreicht
hat, ist, dass schon einige Leser regelrecht angewidert sind von dem
diabolischen
Treiben der V2-Sekte, auch ganz konkret von Sepps Getobe.
Erfreulicherweise
haben wir auch schon mehrere Personen dazu veranlassen können, aus
der V2-Sekte auszutreten und echte Kinder der katholischen Kirche zu
werden.
Das verleitet uns aber nicht zu Hochmut, sondern dient als
beständiger
Ansporn, weiter für das Reich Gottes zu wirken.
Wir würden uns nicht wundern, wenn Sepp irgendwann als Patient
in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingeliefert würde.
Jedenfalls
müssen auch wir sehr vorsichtig sein, dass wir uns nicht als
Psychiater
versuchen, auch gegenüber Sepp nicht, da wir nun einmal kein
Psychiater
sind. Vielleicht wird es das beste sein, auf etwaige zukünftige
Schreiben
von Sepp nicht mehr zu antworten. Wenn er dann hausieren geht, wir
würden
seine Fragen nicht beantworten, weil er im Recht und wir im Unrecht
wären,
dann wird jeder vernünftige, für die Wahrheit noch offene
Mensch
das richtig einordnen können.
Allerdings weisen wir auch darauf hin, dass eine Nichtbeantwortung
einer Zuschrift z.B. innerhalb von 24 Stunden nicht notwendig bedeutet,
dass wir niemals darauf zurückkommen werden. So wartet Wendtner
nun schon seit Jahren auf seine ganz besondere Würdigung bei KzM,
und er ist nach wie vor nicht vergessen. Er wird auch nicht mehr allzu
lange warten müssen. Also: Wenn Sepp uns heute schreiben sollte,
muss
er wissen, dass wir auch noch z.B. in fünf Jahren dazu Stellung
nehmen
könnten, und das muss nicht bedeuten, dass wir dann besonders
positiv
über ihn schreiben werden.
Wir bitten unsere Leser, für die Bekehrung von Sepp zu beten.
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