Kirchensteuer in Deutschland
* Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat gestern in Berlin den
Korrekturen bezüglich der Kirchensteuergesetze zugestimmt. Damit verringern
sich die von der Reform verursachten Mindereinahmen der Kirche um voraussichtlich
ein Drittel. Der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Miller,
sprach in Hinblick auf die Kirchensteuerregelung von einer fairen Lösung
des Problems. Der Staat müsse ein ureigenes Interesse daran haben,
das die Kirchen, "ihre Handlungsfähigkeit behalten und finanziell
nicht ausbluten". Für ihr soziales Engagement bräuchten sie verlässliche
Einnahmen. - s. auch unseren Kirchensteuer-Text.
Das "soziale Engagement" der Kirche besteht bekanntlich darin, das Volk
in die Irre zu führen und die katholische Kirche auszurotten. Diese
Aktivitäten werden staatlich gefördert.
Aktive Sterbehilfe in Holland
* Gestern hatten die Volksvertreter im Haag entschieden, Ärzte
dürften die Selbsttötung von Patienten unterstützen, wenn
ein Patient aussichtslos krank ist und unerträglich leidet, sowie
mehrfach darum gebeten hat. Es handelt sich um das erste Gesetz dieser
Art weltweit. Auch die "Bischofskonferenz" der Niederlande hat das Euthanasie-Gesetz
verurteilt. Sterbehilfe werde auf diesem Hintergrund als ganz normal angesehen.
Auch werde der Druck auf Ärzte wachsen, lebensbeendende Maßnahmen
durchzuführen. Ausdrücklich kritisieren die "Oberhirten" der
Niederlande, dass Staatsanwälte in Zukunft nicht jeden Fall von aktiver
Sterbehilfe prüfen sollen. Damit werde erstmals das gesellschaftliche
Ziel, Leben zu schützen, aufgegeben. Der Vatikanexperte Elio Sgreccia
wies ebenso die niederländische Entscheidung energisch zurück.
Er verwies in diesem Zusammenhang ebenso wie die "Bischöfe" der Niederlande
auf die Möglichkeiten der Schmerztherapie. Ein Vatikansprecher erinnerte
ferner daran, dass diese niederländische Entscheidung den Grundsätzen
der Europäischen Ärzteverbände von 1987 widerspreche. Die
deutsche Bundesärztekammer schloss sich der internationalen Kritik
an. Aktive Sterbehilfe bleibe für sie tabu. Wenn der Senat der Niederlande
dem Gesetz zustimmt, was sehr wahrscheinlich ist, dann könnte es Anfang
des nächsten Jahres in Kraft treten. - In Deutschland bleibt aktive
Sterbehilfe verboten? Das wagen wir mal ganz ernsthaft zu bezweifeln. So
sehr wir auch wünschen, unser Zweifel wäre unbegründet:
Deutschland hat sich immer wieder und permanent als Feindin des Naturgesetzes
erwiesen, dass es wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, bis aktive Sterbehilfe
auch hierzuland erlaubt sein wird.
Ratzinger lobt Europäische Grundrechtscharta
Als positiv bewertete Ratzinger die Unbedingtheit, mit der Menschenwürde
und -rechte in der Charta geschützt seien. - Wie es mit den Menschenrechten
in Europa konkret aussieht, zeigt der Fall des "Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte". Verständlich, dass Ratzinger
hier Loblieder singt. Damit löst sich auch Ratzingers vermeintliche
Kritik an der Charta in Luft auf.
Die Botschaft von "Mutter Theresa"
* Anfang November beginnen die Dreharbeiten für einen Spielfilm
über Mutter Theresa. Die Titelrolle hat die indische Schauspielerin
Aswathy Menon übernommen. Die Anhängerin der Hindu-Religion bekennt
von sich, dass sie seit ihrer Jugend die katholische Ordenfrau bewundert
habe. Der Streifen soll dazu dienen, die Botschaft der Mutter von Kalkutta
möglichst weit zu verbreiten. - Dass eine Hinduistin für Theresa
Bewunderung hegt und die Botschaft Theresas verbreiten möchte, kann
nicht überraschen; s. unseren Text über Mutter
Theresa.
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04.12.2000 (RU 48/2000)
Abtreibungsfreiheit in Frankreich
"Frankreich, früher die "älteste Tochter der Kirche" (Bischof
hl. Denisius), aber seit 200 Jahren die "Weltprostituierte" (Apok. 17,1),
erhob letzte Woche die Abtreibung zu einem "Recht der Frau". Stellen Sie
sich mal eine Land vor, wo Frauen unbehindert töten dürfen, unter
Bevorzugung der Kleinsten und Schwächsten aller menschlichen Wesen,
schlimmer noch, wo sie das Recht haben - und manchmal die Pflicht - zu
morden: das ist Frankreich im Jahre 2000! Nehmen wir im einzelnen die Verfügungen
des neuen Gesetzes der atheistischen Republik vor, das gerade vom Parlament
mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde: - Ausweitung
der legalen Freiperiode für Schwangerschaftsunterbrechung von 10 auf
12 Wochen: klar gesagt bedeutet dies die Programmierung von mindestens
8 bis 10 Tausend zusätzlichen Morden pro Jahr, unter gänzlicher
Straflosigkeit. - Straflosigkeit für illegale Abtreibung: klar gesagt,
ab jetzt kann in Frankreich jedweder im Uterus der Frauen herummanipulieren,
-hacken und -amputieren, ohne jede Verfolgungsgefahr. - Kostenlose Verteilung
der "Pille des nächsten Morgens": klar gesagt, liebe Schüler
und Schülerinnen, pennt alle mit allen, der Weg ist endlich frei !
- Abtreibung kann fortan ohne Zustimmung der Eltern auf Minderjährigen
vorgenommen werden: klar gesagt, Ihre 13-jährige Tochter kann ihr
Baby von der Schulschwester abtreiben lassen, und jedermann wird es wissen,
außer Ihnen, den Eltern ! - Freigabe der Werbung für Abtreibung:
klar gesagt, man wird demnächst Ihren Fernsehschirm mit Bildern von
charmanten Abtreibungskliniken verschmutzen 'Bei uns können Sie selbst
die Hintergrundmusik auswählen: Mozart, Rapp, Gregorianischer Choral...'
! - Verbot jedweden "moralischen oder psychologischen Druckes" gegen Abtreibung:
klar gesagt, die Priester ins Gefängnis!" -
Es ist sehr richtig und wichtig, auf den Zwangcharakter dieser "Freiheiten"
hinsichtlich Abtreibung, was analog auch für "Sterbehilfe" gilt, hinzuweisen:
Selbst wer keinen Mord begehen möchte, sei es nun an seinem Kind oder
an sich selbst, der wird sich durch den unbarmherzigen Druck der Freiheit
vielleicht gezwungen fühlen, gegen das Sittengesetz zu handeln.
12.12.2000 (RU 49/2000)
Lefebvre-Propaganda der UNEC
"Am Sonntag dem 10. Dezember, dem 2. Adventssonntag, begannen kurz
vor zwei Uhr die Glocken der Kathedrale St. Maclou von Pontoise, 30 km
nördlich von Paris, zu läuten, um die Katholiken der Tradition
(Msgr. Lefèbvre) dieser Stadt anlässlich deren Jubiläumswallfahrt
2000 zu begrüssen. Sie waren mehr als 500 Gläubige. Die Türen
der Kathedrale waren weit geöffnet, der Organist der Kathedrale wartete
auf seinem Sitz, Lampen und Mikrophone waren eingeschaltet. Der Pfarrer
der Kathedrale begrüsste hezlich "im Namen von Msgr. Frikart, dem
Apostolischen Administrator der Diözese während der Vakanz des
Bischofssitzes" (bekanntlich verliess Ende des Jahres 1998 MsgrThierry
Jordan, ein erklärter Gegner der Tradition, die Diözese, da er
vom Vatikan zum Erzbischof von Reims nominiert worden war), durch das Mikrophon
die Menschenmenge und den Chor, wobei er direkt neben Pater Peignot von
der Priesterbruderschaft Skt Pius X stand. Dieser übernahm dann die
weitere Leitung der Zeremonie: Prozession durch das große Jubiläumsportal
der Kathedrale, Gesang des Veni Creator Spiritus, kommentierter Rosenkranz
der Glorreichen Geheimnisse, dann Gebete des Jubiläums "für die
Intentionen des Heiligen Vaters": Credo, Paternoster und Ave Maria, und
schliesslich ein majestätisches Christus Vincit einschließlich
des berühmten besonderen Gebets für den Heiligen Vater, "unseren
Papst, den souveränen Pontifex Johannes-Paulus, damit er unter Gottes
Leitung an der Spitze seiner Herde zum Ewigen Leben gelange". Das königliche
Magnifikat beendete diese Liturgie des Jubiläums, nachdem der letzte
Segen gemeinsam von dem Pfarrer der Kathedrale und Pater Peignot den dankbaren
Pilgern gegeben worden war. Diese waren voller Jubel. Denn ein großer
Teil von ihnen hatte diese Kathedrale seit fast 10 Jahren, d.h. seit der
"Schlacht der Regenschirme" im Jahre 1991 nicht mehr betreten, als der
damalige Bischof, MsgrThierry Jordan, es für gut gehalten hatte, manu-militari
- jedoch vergeblich - verhindern zu wollen, daß die alte katholische
Masse auf Lateinisch (auch "Ritus Hl. Pius V" genannt) an dieser Stelle
von Katholiken der Tradition gefeiert würde. Desto mehr wurde an diesem
Sonntag des Jahres 2000 die wohlwollende Geste gegenüber der Tradition
geschätzt. Es ist wahr, daß Jubiläumswallfhrten von Katholiken
der Tradition in diesem Jahr in Frankreich in mehreren offiziellen katholischen
Kirchen und Heiligtümern gefeiert werden konnten, aber Pontoise ist,
soweit wir wissen, der einzige Ort, wo eine Kathedrale für diesen
Zweck ihre Tore öffnete. Hoffen wir, daß dies nicht nur eine
Marketingaktion seitens der kirchlichen Obrigkeiten war, sondern ein echter
Jubiläumsakt, d.h. ein bedeutender geistiger Schritt in Richtung auf
die anstehende Versöhnung mit der katholischen Tradition." -
Fleißig ignorieren die Lefebvre-Jünger die offensichtliche
Wahrheit, dass sie sich weder nach katholischen noch nach V2-Maßstäben
als katholisch ausgeben dürfen. Die Lefebvre-Sektierer sind die Außendienstmitarbeiter
der V2-Sekte, d.h. sie sind offiziell keine Mitglieder der V2-Sekte, aber
haben die gleichen Ziele wie die V2-Sekte, i.e. die Treudoofen mit einem
Zerrbild des Katholizismus zu täuschen. Man beachte z.B. die neuere
(Dezember 2000) "Stellungnahme des Bischofs von Würzburg zur Priesterbruderschaft
St. Pius X.": Würzburg (POW) Zur Priesterbruderschaft St. Pius X.
gibt Bischof Dr. Paul-Werner Scheele folgende Erklärung ab: Die von
Erzbischof Lefebvre gegründete "Priesterbruderschaft St. Pius X."
hat mit der Fertigstellung eines Gemeindezentrums in Kleinwallstadt und
der dortigen Stationierung von zwei Priestern ihre Aktivitäten im
Bereich unserer Diözese verstärkt. Da sich sowohl Priester wie
auch Anhänger dieser Bruderschaft immer wieder zu Unrecht als römisch-katholisch
bezeichnen, sollen die Gläubigen unseres Bistums nochmals über
einige Fakten informiert werden, die Lefebvre und seine Bewegung betreffen.
Die im Jahre 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre ins Leben gerufene "Priesterbruderschaft
St. Pius X." nahm von Anfang an eine kämpferische Abwehrhaltung gegen
das II. Vatikanische Konzil und seine Beschlüsse ein. [...] Was die
aus dem Kreis um Lefebvre hervorgegangenen Traditionalisten als vermeintlich
unveränderte und unveränderliche katholische Tradition behaupten,
ist eine bestimmte Sicht und Form von Kirche, wie sie im 19. Jahrhundert
in Abschottung gegen damalige geistige und politische Entwicklungen entstanden
ist. Der christliche Glaube muss jedoch immer in die jeweilige Zeit hinein
verkündet werden und deshalb auch ihre Fragen und Probleme aufgreifen,
um sie im Licht des Glaubens zu beantworten. [...] Gänzlich widersprüchlich
ist es zudem, wenn sich die Anhänger Lefebvres als Bewahrer der kirchlichen
Dogmen darstellen, wozu auch der Glaube an die Unfehlbarkeit des Nachfolgers
Petri und der Gesamtheit der Kirche gehört, und sie gleichzeitig behaupten,
Haupt und Glieder der Kirche seien seit dem II. Vatikanischen Konzil in
die Irre gegangen. Solche fundamentalen Widersprüche und Abgrenzungen
gegen die katholische Gemeinschaft und Einheit sind die eigentlichen Wurzeln
des von Lefebvre heraufbeschworenen Schismas, das in den unerlaubten und
gegen den ausdrücklichen Willen des Papstes vollzogenen Bischofsweihen
durch Lefebvre am 30. Juni 1988 seinen formellen Ausdruck fand. [...] Aufgrund
des von Lefebvre geübten Ungehorsams und des von ihm vollzogenen schismatischen
Aktes konnte der Heilige Vater nicht anders, als in dem Motu proprio "Ecclesia
Dei afflicta" vom 2. Juli 1988 die Entwicklung der Geschehnisse zutiefst
zu bedauern und die infolge des Vorgehens von Lefebvre eingetretene Exkommunikation
desselben und der von ihm geweihten Bischöfe festzustellen. Zugleich
musste der Papst deutlich machen, dass diejenigen Gläubigen, die Lefebvre
und seiner Haltung formell, d. h. bewusst und öffentlich, folgen,
sich ebenfalls durch ihr Tun aus der Gemeinschaft der römisch-katholischen
Kirche selbst entfernen und ausschließen."
Ergo: Die UNEC LÜGT!
28.12.2000 (RU 52/2000)
Fanatische Lefebvre-Propaganda der UNEC
"Dieses Jahrhundert endet mit einem schlimmen innereren Riß in
der Katholischen Kirche, die aus diesem Grunde nicht mehr erkennbar ist
("An diesem Zeichen wird man erkennen, dass Ihr meine Jünger seid,
daß Ihr einander liebt"). In einer letzten Anstrengung, und zwar
in Form eines menschlich verzweifelten Anrufs, aber unter dem Antrieb der
christlichen Hoffnung, richtete die UNEC (Union der Nationen Europäischer
Christen), deren Sitz in Paris ist, am 25. Dezember diese dringende Botschaft
an Kardinal Ratzinger: "Eminenz, unweigerlich werden Sie bald vor dem Ewigen
Richterstuhl stehen. Jesus wird Ihnen wohl sagen: 'Josef, warum hast Du
nicht die brennende Wunde an meinem Leib geheilt ?", wobei Er die Priesterbruderschaft
Skt. Pius X meinen wird. Tatsächlich würde sich der ganze Ökumenismus
als menschliches Machwerk von Verachtung, Stolz und sogar Hass entpuppen,
wenn er nicht einmal zur Einigung der Kirche mit den allernächsten,
d.h. der Priesterbruderschaft Skt. Pius X, fähig ist." -
Aha: Christus selbst, zumindest nach den Visionen der UNEC, unterstützt
die Lügner-Organisation Piusbruderschaft. Na, wenn das nicht reicht,
um die Piusmannschaft als katholisch anzuerkennen! Dass man die Piusbrüder
als die "allernächsten" der V2-Sektierer bezeichnet, ist hingegen
nicht zu beanstanden.
16.01.2001 (RU 02/2001)
V2-Sekte diffamiert das Rosenkranz-Gebet
"Der neu ernannte Abt des ehrwürdigen Benediktinerklosters von
Seckau verursachte Aufregung unter den österreichischen Katholiken.
Er sagte in einem Interview der Zeitung KURIER vom Freitag 12. Januar,
daß er "befremdet" sei, dass es in der Steiermark so viele charismatische
Gruppen gebe. Die Zeitung präzisiert, dass er hiermit "sehr rechts
stehende verengende Gemeinschaften wie Emmanuel und Fokolare" gemeint habe.
"Ich habe das Gefühl, manche gehen hinter das Konzil zurück."
Was würde dieser Abt erst von den traditionstreuen Katholiken sagen?
Im gleichen Interview wagte er, zu erklären, daß deren Rosenkranzbeten
ihm wie ein Mc-Donald's-Essen vorkäme, statt gesunde frische geistliche
Kost zu sich zu nehmen. Dieser eifrige Abt von 59 Jahren, der nach viel
Hin und Her in seinem Leben seine Benediktinerberufung erst mit 43 Jahren
fand, sollte sich einmal fragen, warum bei all der gesunden und frischen
spirituellen Kost seine Abtei von Seckau nicht ein einziges Ordensmitglied
von weniger als 40 Jahren hat ? Während er in der Welt herumsuchte,
gab es einige Leute, die mit Beharrlichkeit ihren täglichen Rosenkranz
beteten, bis zum heutigen Tag. Wir haben nicht auf diesen aufgeregten Abt
gewartet. Unsere Presseagentur schickte an Sonntag 14. Januar folgendes
E-mail an ihn: "Hochwürdiger Abt, Sie vergleichen das Beten des Rosenkranzes
mit einem Mc-Donalds Schnellimbiss. Wenn das so ist, erlauben wir uns,
Ihre moderne Liturgie mit einer Cocacola-Messe zu vergleichen! Darf ein
Benedktinerabt die guten Erfindungen von Heiligen lächerlich machen?
Für wen halten Sie sich eigentlich, Hochwürdiger Abt ? Gehen
Sie beichten!" Falls Sie diesem frischfröhlichen Geist auch ein Cocacola-Souvenir
schicken wollen, hier seine E-mail-Adresse: noe@abtei-seckau.at"
Ist das Essen bei McDonald´s wirklich nicht "gesund und frisch"?
Das mag an dieser Stelle dahingestellt bleiben, der Konzern kann sich ja
mal mit dem frischen V2-Benediktiner unterhalten. Wichtig ist, dass V2-Sektierer
ungestraft katholische Frömmigkeitsformen durch den Dreck ziehen dürfen,
und der vermeintliche Marienverehrer Wojtyla lässt das alles ungestraft;
Strafen werden grundsätzlich nur gegen diejenigen verhängt -
dann aber mit aller Wucht -, die noch am katholischen Glauben festhalten.
Entgegen dem V2-Speiseplan empfehlen wir weiterhin das Rosenkranz-Gebet.
---
Sonstige Nachrichten:
Viel Spaß beim Fasten
In Feiergebot und Fastengebot hatten wir
bereits darauf hingewiesen, dass es in der V2-Sekte keine Bereitschaft
zum Opfer gibt: "Üblicherweise sprechen die V2-Funktionäre nur
noch von einem ominösen "Opfer", das jeder an bestimmten Tagen zu
bringen habe. Während in der Kirche z.B. der Fleischgenuß an
allen Freitagen des Jahres unter schwerer Sünde verboten ist, meinen
die V2-Funktionäre, man sollte zwar ein Freitagsopfer bringen, aber
da könne sich jeder selbst etwas aussuchen, sei es eine gute Tat,
ein Gebet oder was einem gerade Spaß macht. Einen ähnlichen
Sermon verbreiten die Sektierer in Bezug auf die Fastenzeit."
Hier ein konkretes Beispiel für Spaß am Fasten:
"Das Bistum Trier, das Bistum Mainz, die Evangelische Kirche im Rheinland
und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau laden für die Fastenzeit
zum AutoFasten ein, gemeinsam mit der Landeszentrale für Umweltaufklärung
Rheinland Pfalz und dem Ministerium für Umwelt des Saarlandes sowie
zahlreichen Verkehrsunternehmen, Fahrradverleihern und Car-Sharing Unternehmen.
Was ist AutoFasten? Die Fastenzeit, als Vorbereitungszeit auf das Osterfest,
war für Christinnen und Christen schon immer ein Anlass, über
den eigenen Lebensstil nachzudenken und bewusster zu leben. Ein bewährtes
Mittel dazu war und ist das Fasten. Fasten ist dabei mehr als der bloße
Verzicht auf Essen, Alkohol oder Zigaretten. Fasten bezieht den ganzen
Menschen ein, mit Geist, Leib und Seele. Durch den bewussten Verzicht auf
liebgewordene Dinge und Verhaltensweisen können (vielleicht ungewollte)
Gewohnheiten neu in den Blick genommen und überprüft werden.
Das kann zum Umdenken führen und zur Entscheidung, künftig anders
zu leben. Fasten kann so die Entdeckung neuer Lebensqualitäten bedeuten.
Viele Menschen machen diese Erfahrung beim sogenannten Heilfasten oder
bei Fastenwochen. Fasten kann man auch bei der Benutzung des Autos. [...]
Das Motto 'Heilsam in Bewegung kommen' soll den lebensfördernden Aspekt
des AutoFastens betonen. Nicht Askese um der Askese willen, Lustfeindlichkeit
oder Selbstbestrafung sind Motiv oder Ziel. Vielmehr soll das Ausprobieren
von Alternativen Spaß machen, die Möglichkeit zur Begegnung
mit anderen Menschen eröffnen und durch mehr Bewegung zum körperlichen
Wohlbefinden beitragen."
Have fun!
Rau und das Weihnachtsfest
Bundespräsident Johannes Rau hielt es nicht
für angebracht, wenigstens am Weihnachtsfest noch ein Mininum an Respekt
vor dem Christentum zu beweisen und seine permanente radikale Agitation
gegen das Christentum wenigstens an diesem Fest zurückzuhalten. Wie
sich herausstellte, missbrauchte Rau ausgerechnet das Fest der Liebe zur
Verbreitung seiner antichristlichen Propaganda. Weihnachten 2000 wurde
in den Medien seine "Weihnachtsansprache" verbreitet, die für jeden,
der die Wahrheit liebt, wie ein Schlag ins Gesicht wirkt, z.B.:
"Wir müssen und wollen friedlich miteinander leben."
"Unsere Polizei und unsere Justiz funktionieren, und wer nur ein bisschen
in der Welt unterwegs ist, der weiß, dass wir auch mit der gern kritisierten
Bürokratie in Deutschland im Grunde ganz gut leben können."
"Aber wenn wir ein bisschen innehalten, können wir noch immer
den unzerstörbaren Kern der weihnachtlichen Botschaft entdecken, ganz
gleich, ob wir gläubig sind oder nicht."
Wir erfahren die von Rau erfundene deutsche "Friedlichkeit" und das
"Funktionieren von Polizei und Justiz" täglich am eigenen Leib und
lesen davon in den Nachrichten, und wir sind keineswegs der Ansicht, dass
es für das Verständnis der weihnachtlichen Botschaft "ganz gleich"
ist, ob man "gläubig ist oder nicht." Es fällt uns nicht leicht,
unser Entsetzen über diesen Auftritt des Bundespräsidenten zu
verheimlichen.
Joschka Fischer in der Kritik
Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen) ist politisch
nicht mehr tragbar - zu dieser Meinung tendieren mittlerweile nicht nur
Oppositionspolitiker. Fischer war, wie z.Zt. eifrig in den Medien verbreitet,
noch in den 70er Jahren eine militanter "Systemkritiker", und wie er selber
zugibt, hat er damals bei Rangeleien mit der Polizei Steine geworfen (aber
angeblich niemanden getroffen); zudem war er damals daran beteiligt, dass
ein Polizist bei einer Demonstration schwere Körperverletzungen erlitt;
bei dem Polizisten hat sich Fischer nach all den Jahren nun endlich entschuldigt.
Z.Zt. noch unklar ist, ob Fischer - entgegen seiner gerichtlichen Aussage
- 1973 einer RAF-Terroristin Unterkunft gewährt hat oder nicht. Ungeachtet
dieser Spekulation: Wir empfinden es als zutiefst beschämend, einen
Außenminister mit einer solchen Vergangenheit zu haben und empfehlen
geeignete Maßnahmen zur Regulierung der Situation. Bundespräsident
Johannes Rau hat Fischer vor Kritik in Schutz genommen: "Wenn sich jemand
öffentlich entschuldigt, ist der Vorgang abgeschlossen" (19.01.2001),
erntete deswegen aber selbst Kritik, z.B. von Unions-Fraktionschef Friedrich
Merz: "Es entspricht guter Tradition, dass sich der Bundespräsident
nicht in aktuelle innenpolitische Debatten einmischt und sich dadurch dem
Verdacht aussetzt, Partei nehmen zu wollen."
Armes Deutschland
Zu V2-"Kardinälen" von Wojtylas Gnaden wurden kürzlich ernannt:
- Johannes Degenhardt - Brieffreund des Radikal-Atheisten Eugen Drewermann
(nur beiläufig erwähnt in Faustrecht)
- Walter Kasper - Hauptautor des "Katholischen
Erwachsenen-Katechismus"
- Karl Lehmann - Deutschlands Ober-Amokläufer gegen das Christentum
(s. seine Bundesverdienstkreuze)
- Leo Scheffczyk - Ober-Infiltrator in der "Sedisvakantisten"-Szene
(s.
Alma Mater)
Alle Satanisten und deren Gesinnungsgenossen freuen sich unbändig
über diese Entwicklung. Ein Ausschnitt aus RV 29.01.2001 zu Lehmann
und Degenhardt:
"Bundespräsident Johannes Rau und Bundeskanzler
Gerhard Schröder gratulierten den beiden neuen Kardinälen.
Beide würdigten die schwierige Arbeit der
Vermittlung und Integration in Kirche und Gesellschaft, die Lehmann
leiste. Die Ehrung für Degenhardt werteten sie als Wertschätzung
für die Bedeutung des
hohen kirchlichen Amtes des langjährigen Paderborner Erzbischofs
sowie für seine Verdienste als Theologe und Seelsorger. Bundestagspräsident
Wolfgang
Thierse hat die Ernennung als gute Nachricht
für die Kirche in Deutschland begrüßt. Lehmann bewältige
die außerordentlich schwierige Aufgabe des Vorsitzenden
der Bischofskonferenz vorzüglich mit aller Demut und Intelligenz,
sagte Thierse in Berlin."
Thierses agitatorische Offensive
Bei einem Interview mit der ZDF-Sendung "Kennzeichen
D" im Oktober 2000 forderte Wolfgang Thierse, die Demokratie müsse
eine "eine agitatorische Offensive mit modernsten Mitteln starten". Der
Tatsache, dass neonazistische Kreise im Internet ihre Propaganda betreiben,
soll dadurch begegnet werden, dass "hochintelligente, kreative Werbefachleute"
"ihre Phantasie und ihre Kreativität in den Dienst von Demokratie,
Humanität und Toleranz" stellen.
Unsere Meinung: Solange der Staat nichts zu bieten hat, was wirklich
wesentlich besser ist als die Gewaltpredigt der Neo-Nazis, werden die von
Thierse herbeigesehnten Werbekampagnen im günstigsten Fall als plumper
Bauernfang zu bewerten sein. Werbung, die nicht auf Fakten beruht, ist
Demagogie. Insbesondere Thierses neuerliche Aktivität, mit Rockmusikern
(Udo Lindenberg u.a.) gegen rechte Gewalt Stimmung zu machen, ist angesichts
der dezidiert satanischen Ausrichtung der Rockmusik (s. z.B. die Anmerkungen
zum Weltbild-Verlag) wenig konstruktiv. Während Thierse "hochintelligente,
kreative Werbefachleute" und Rockmusiker zu bieten hat, bietet KzM Argumente
und warnt z.B. vor dem Antichristenspiel. Auch
hier ist festzustellen, dass der Staat nichts unternimmt, um die Agitatoren
zu stoppen (so bezeichnet "der Antichrist" den Erlöser noch immer
als einen Idioten und bietet sogar einen Nachfolger des "Antichristenspiels"
an), aber alles auch noch so Abwegige unternimmt, um KzM zu stoppen. Agitatorische
Offensive pur!
Thierse erhält "Ignatz-Bubis-Preis für Verständigung"
Wolfgang Thierse hat am 15.01.2001 in der Frankfurter Paulskirche den
"Ignatz-Bubis-Preis für Verständigung" erhalten, v.a. wegen seines
"unermüdlichen Einsatzes gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und
rassistisch motivierte Gewalt" - so die offizielle Begründung. Die
Laudatio hielt Karl Lehmann, der behauptete, Thierses "politisches Engagement
mit seinen zahlreichen Begegnungen und Diskussionen vor Ort" gebe "Mut
und Hoffnung". Thierse "lebe in Theorie und Praxis vor, dass es Wege aus
der Gewalt gebe." Die ganze gegenseitige Schleimerei von Politik und V2-Sekte
wirkt auf die Dauer etwas ermüdend. Die "Priesterbruderschaft St.
Pius X. Deutschland" erwähnt diesen Vorfall auf ihrer "Aktuelles"-Seite
im Zusammenhang mit der linken Propaganda, mit der die Deutschen auf allen
Kanälen zugedröhnt werden:
"Nun heißt es in unserem Grundgesetz bekanntlich: "Eine Zensur
findet nicht statt". Das scheint allerdings nur für linke Volksverhetzer
wie Herrn Wickert [Moderator Ulrich Wickert von den Tagesthemen (ARD),
Anm. PRHL] zu gelten, nicht für solche Beiträge, die diesen mißliebig
sind. Bedauerlicherweise bläst nun auch der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Karl Lehmann, in dieses Zeitgeist-Horn von den "rechtsradikalen"
Deutschen. So hielt er gestern in der Frankfurter Paulskirche bei der ersten
Verleihung des neugestifteten "Ignatz-Bubis-Preises" an Bundestagspräsident
Wolfgang Thierse die Laudatio und forderte dabei ein "schnelleres Vorgehen
gegen Rechtsextremisten" und eine eindeutigere Ablehnung von "Gewalt, Ausländerfeindlichkeit
und Fremdenhaß". "Lehmann verlangte eine 'Erneuerung von Bildung
und Aufklärung'. Es sei 'beklemmend', daß bei vielen jungen
Menschen über die Greuel des Nationalsozialismus immer noch blanke
Unwissenheit herrsche." (Offenbach-Post) Was ist diese von Wickert und
Konsorten geschürte Rechtsextremismus-Hysterie anderes als eine Verunglimpfung
des deutschen Volkes? Und wer heute den Deutschen als Nation undifferenziert
ständig "Fremdenfeindlichkeit", "Ausländerhaß" und "Antisemitismus"
zum Vorwurf macht, was betreibt der anderes als eine moderne Form des Rassismus?"
Dass sich ausgerechnet die brutalsten und skrupellosesten Christenschlächter
permanent gegenseitig auf die Schulter klopfen und "Gewaltlosigkeit" (!!)
attestieren, muss nachdenklich stimmen. Wenn man hier noch einmal auf die
o.g. Diskussion um Joschka Fischer und seine Generalabsolution durch Johannes
Rau zurückkommen darf: CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer äußerte
in diesem Zusammenhang: "Anders als der Bundespräsident kann ich keinen
Unterschied zwischen rechtsradikalen und linksradikalen Schlägern
sehen."
Der "Fall Joseph" - ein modernes Ritualmord-Märchen?
In Sebnitz (Sachsen) ist im Juni 1997 ein kleiner Junge namens Joseph
in einem Schwimmbad gestorben, und seit einigen Monaten ist der "Fall Joseph"
immer wieder ein Thema in den Medien. Dreh- und Angelpunkt war die Frage,
ob die Todesursache nicht - wie bislang angenommen - ein Badeunfall, sondern
Mord durch Rechtsradikale war. Diese Annahme wurde sogar in protestantischen
und V2-"Gottesdiensten" in Sebnitz verbreitet. Mittlerweile scheint die
"Rechtsradikalen"-Hypothese vom Tisch zu sein, wenngleich der Fall noch
immer nicht abgeschlossen ist, aber diese Hypothese hat reiche Frucht getragen.
Z.B. sprach der Sebnitzer Bürgermeister Mike Ruckh (CDU) von einem
"riesengroßen materiellen und immateriellen Schaden" für seine
Stadt, die wohl plötzlich als Hochburg von Neo-Nazis gegolten haben
muss, denn Tourismus und andere wichtige Einnahmequellen der Stadt seien
schlagartig nahezu versiegt. Nun wird man möglicherweise diese Ritualmord-Geschichte
bald als Legende einstufen müssen. Interessant ist der Fall auch mit
Blick auf die antichristliche Propagandistin Margret
Chatwin, die sich standhaft weigert, die Fakten über den echten
Ritualmord an dem seligen Märtyrer Andreas anzuerkennen und die es
wagt, den Anderl-von-Rinn-Kult als Kennzeichen von Rechtsextremisten zu
verunglimpfen. Chatwin treibt weiterhin ihr Unwesen, hat aber nach unserer
Strafanzeige gegen sie schleunigst die uns persönlich betreffenden
Aussagen heimlich wieder entfernt, während sie sonst jede noch so
kleine Veränderung an ihren Texten minutiös veröffentlicht.
Wir empfehlen jedem, der etwas gegen Chatwin vorbringen kann, dies umgehend
und in aller notwendigen Deutlichkeit bei der Staatsanwaltschaft München
zu melden.
25 Millionen Hits täglich
Gemeint sind hier die Zugriffe auf eine Internet-Seite, wobei es sich
allerdings nicht um KzM handelt (es gibt keinen Zähler bei KzM; s.
Editorial
zu Ausgabe 04/99, a.E.), sondern um die Seite "sex.com" (wurde von
uns nie besucht, obwohl sie anscheinend großes Interesse erregt hat).
Man kann wohl nicht sicher ausschließen, dass so mancher Besucher
sich dorthin verirrt hat, weil er auf der Suche nach Schmuddelkram war.
Eine Zeitlang wurde von einigen "seriösen" Computerzeitschriften mit
vollem Ernst die Ente verbreitet, diese Domain solle für eine gigantische
Summe versteigert werden - Mindestgebot: 70 Millionen Dollar. Wenn Geilheit
so selbstverständlich ist, wer könnte es dann noch wagen, der
V2-Sekte wegen ihres Grundsatzes "Schmuddeln forever" (s. Prostitution
...) Vorwürfe zu machen.
Die V2-Praxis der Revolution
Unter der Überschrift: "Eine Revolution aus der Praxis heraus.
Ab 1. Januar 2001 dürfen im Bistum auch Laien den Beerdigungsdienst
übernehmen" war im Mitteilungsblatt des "Bistum Osnabrück" zu
lesen:
"Ob ein Pfarrer oder Pastoralreferent den Verstorbenen beerdigt: Den
Unterschied wird so manche Trauergemeinde in der Diapora vermutlich kaum
bemerken. Sie stutzt höchstens, wenn eine Frau im liturgischen Gewand
vor dem Grab steht, denn das ist selbst für Nichtkatholiken ein ungewohnter
Anblick. Was in anderen Diözesen bereits vor Jahren aus der Not des
Priestermangels heraus geboren wurde, gilt ab 1. Januar 2001 auch im Bistum
Osnabrück: Laien dürfen den Begräbnisdienst übernehmen.
Oft begleiten Haupt- und Ehrenamtliche einen Sterbenden oder besuchen über
längere Zeit einen kranken Menschen. Dann "kann es seelsorglich angemessen
sein, dass diese Personen auch das Begräbnis übernehmen", heißt
es in einer Diözesanen Ordnung, die jetzt vom Gemeinsamen Rat verabschiedet
wurde. Es müsse jedoch sorgfältig geprüft werden, in welchen
Fällen diese Ordnung gelte, betont Monsignore Heinrich Plock, Leiter
der Fachstelle für Liturgie im Bischöflichen Generalvikariat.
Das Bistum Osnabrück sei zu unterschiedlich geprägt, um allen
Anforderungen gerecht zu werden: Es gebe Gemeinden in überwiegend
katholisch geprägten Gebieten, Gemeinden in teilweise extremer Diaspora,
ländliche und städtische Gemeinden, weite Entfernungen."
Also, zunächst wird ein Mangel an Funktionären (unzutreffend
"Priester" genannt) vorgeschoben, um Laien in spezifische Priesteraufgaben
zu drängen. Dann werden auch noch "pastorale" Gründe für
die Neuerungen vorgegeben; s. auch Abschied vom Priestertum.
V2-Sekte als Wortschöpferin: "Rinder-Holocaust"
Rinderwahn (BSE) bei der V2-Sekte! Wir müssen gestehen, diese
Wortneuschöpfung der V2-Sekte (Markus Vogt, Umweltbeauftragter der
"Deutschen Bischofskonferenz"), die nun wohl erforderlichen Massenschlachtungen
von Rindern als "Rinder-Holocaust" zu bezeichnen, hat selbst uns überrascht,
obwohl wir das Gossenniveau dieser Truppe sehr gut kennen. S. auch die
Informationen
zum Begriff Holocaust.
kath.de im Freudentaumel
Wie zu erwarten war, hat Josef "der böse Sepp" Spindelböck
im "Forum" von kath.de einen Link auf unseren Text kath_de4.htm
eingetragen - am 27-01-2001 um 09:53, d.h. keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung
auf KzM. Diese äußerst schnelle Reaktion lässt vermuten,
dass Sepp zu den eifrigsten KzM-Lesern gehört, wenngleich seine Motive
offenkundig nur verabscheuungswürdig sind; entgegen seinem Versprechen
einer "sachlich harten Diskussion" beschränkt sich Sepp immer nur
darauf, hinter unserem Rücken zutiefst ehrverletzende Lügen über
uns zu verbreiten, von denen wir bisweilen durch Zufall erfahren; Argumente
für seine Hasstiraden gegen uns hat Sepp noch nie gebracht, wozu auch,
Sepp ist ganz bestimmt nicht der erste Österreicher, dessen Hasstiraden
eine fanatische Masse in Deutschland mit Begeisterung lauscht, ohne Argumente
zu verlangen. Weil Sepp so dermaßen von seinem Hass gegen das Christentum
zerfressen ist, halten wir es nicht für völlig ausgeschlossen,
dass er dringend intensive psychiatrische Hilfe benötigt. Wir werden
in jedem Falle weiterhin für ihn beten.
Ein V2-Sektierer zeigte unterdessen Solidarität mit Sepp und demonstrierte
triumphalistisch, dass die V2-Sekte eine unbezwingbar scheinende Terrorganisation
ist: "Orpheus" verkündete am 30-01-2001 um 23:20:
"Das war ja wohl zu erwarten! Einen solchen religiösen Amokläufer,
der sich zudem dermaßen abfällig über die deutsche Justiz
äußert und sie nur anerkennt, wenn er sich Recht verschaffen
will, kann nur in die Grenzen gewiesen werden. Wie oft muß der eigentlich
noch auf die Schnauze fallen, um endlich von seinem hohen Roß herunterzukommen?
Orpheus ... schau'n mer mal!"
"Amokläufer", der oft "auf die Schnauze fällt" und "in die
Grenzen gewiesen werden" muss: So erhebt sich "Orpheus" über einen
hohen kirchlichen Würdenträger, und Sepp freut sich vermutlich
an Orpheus´ fanatischen Hetzparolen, jedenfalls äußert
Sepp keine Kritik daran. Nun: Wäre das, was wir über die deutsche
Justiz schreiben, tatsächlich ungerecht, würde uns die Justiz
das sicher schon selbst mitgeteilt haben; sie zieht es aber vor, zu unseren
Ausführungen entweder ganz zu schweigen oder nur hohles Gefasel zu
produzieren, wodurch sie nur noch tiefer in den Minusbereich rutscht. Der
Volksverhetzer Orpheus schreibt nachweisbar nach der Veröffentlichung
und wahrscheinlich nach Lektüre unseres Textes über z.Th. Sittengesetz;
jedenfalls weist er diese objektive Norm als eine von uns erfundene subjektive
zurück, denn er hat ein sicheres Kriterium gefunden hat, an dem man
feststellen kann, ob sich jemand in der Wahrheit befindet oder nicht: das
"Auf-die-Schnauze-Fallen", d.h. wer nicht die Mehrheit auf seiner Seite
hat bzw. auf der Seite der Stärkeren steht, ist im Unrecht! Da Christus
niemals mit der Justiz in Konflikt geraten ist und bis zu seinem überglücklichen
Lebensende immer nur - selbstverständlich auch vor Gericht - Recht
zugesprochen bekommen hat, ist die Orpheus-Konstante schlüssig; sie
bildet zudem die Basis für den Faschismus. Was die konkrete Zahl des
"Auf-die-Schnauze-Fallens" bzgl. unserer Person betrifft, bis wir "endlich
von unserem hohen Ross" (d.h. von der Wahrheit) herunterkommen, verweisen
wir hier erneut auf Mt 24,10-13 (s. luegen.htm);
außerdem werden wir bald, sofern wir nicht "heruntergekommen" sind,
auch einen katholischen Kreuzweg-Text veröffentlichen.
Man darf die Frage stellen, warum der rabiate Zensurfanatiker Rolf
Jouaux diesen Thread nicht längst gelöscht hat. Also, wer sich
gerne in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten im Schlamm der Sünde wälzt,
wählt die Mitgliedschaft in der V2-Sekte; wer ein gottgefälliges
Leben führen will, wählt die Mitgliedschaft in der katholischen
Kirche. Wir raten zu letzterem.