Kirche zum Mitreden: Nachrichten (02.02.2001)

Damit in der täglichen Flut von Nachrichten wichtige Meldungen, die den weltweiten Glaubensabfall und insbesondere den Glaubensabfall im Vatikan exemplarisch belegen, nicht übersehen werden, bieten wir hier eine kleine Zusammenstellung. Für den vollen Wortlaut der Nachrichten, die Radio Vatikan verbreitet, s. kath.de. Informationen über die Auseinandersetzung zwischen RV und KzM gibt es hier. Nach Maßgabe wird der Originalwortlaut der Nachrichten korrigiert, z.B. heißt es statt "katholische Bischöfe" bei uns "V2-Funktionäre"; falsche Titel (z.B. Papst, Kardinal, Dr. theol. etc.) werden meistens entfernt oder in Anführungsstriche gesetzt. Rechtschreibfehler bleiben hingegen üblicherweise unkorrigiert. Wenn RV-Meldungen (nahezu) ungekürzt und unverändert wiedergegeben werden, sind sie mit einem * am Anfang gekennzeichnet. Bei Bedarf werden auch Nachrichten von Zenit und von der UNEC verwendet.

Hackerangriff auf Radio Vatikan

In den vergangenen Tagen und Wochen war Radio Vatikan im Internet nur sehr selten erreichbar; der Grund: die Homepage war von Hackern erfolgreich bearbeitet worden. In RV 18.01.2001 stand einleitend:
"Liebe Leser! Leider haben wir derzeit einige technische Probleme mit unserer Internettechnik hier in Rom. Um trotzdem täglich die Radio Vatikan-Nachrichten im Internet lesen zu können, haben wir uns entschieden, vorübergehend diese Form der Nachrichtenpräsentation zu wählen. Das Layout ist zwar weniger schön, dafür bleiben Sie aber aktuell informiert. Wir hoffen, dass wir in wenigen Tagen die Nachrichten wieder in gewohnter Form präsentieren können. Vielen Dank für Ihr Verständnis."

RV 02.12.2000

Wojtyla: "Der ökumenische Weg ist der Weg der Kirche"
* "Der ökumenische Weg ist der Weg der Kirche", hat Wojtyla heute unterstrichen und sich damit erneut nachdrücklich zur Ökumene und zum Ziel der Einheit unter den christlichen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften bekannt. Wojtyla sprach vor rund 50 V2-Funktionären, die der internationalen Fokolar-Bewegung nahestehen und heute vormittag unter der Leitung des Prager "Kardinals" Miloslav Vlk im Vatikan waren. Es sei notwendig, die "komplexe und teilweise leidvolle Geschichte" der unterschiedlichen kirchlichen Gemeinschaften neu zu interpretieren und sie in der Perspektive der einen Kirche Christi zu sehen, betonte Wojtyla. Die legitimen Unterschiede könnten dann dazu beitragen, dass das Antlitz der V2-Sekte heller leuchte. - Christus ("Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben", Joh 14,6) war also Ökumeniker, der die "legitimen Unterschiede" in den Glaubensgemeinschaften gefördert hat. Die Worte: "Ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, gleichwie wir eins sind: ich in ihnen und du in mir. So laß auch sie vollkommen eins sein," können dann unmöglich von Christus stammen, aber wer in der V2-Sekte interessiert sich auch schon für die Worte Christi? Alles muss "neu interpretiert" werden "in der Perspektive" der "ökumenischen" Super-Sekte; s. auch den Text über die Fokolar-Bewegung.

RV 01.12.2000

Karl Lehmann: "Repression der Christen in China beenden!"
* Die Christen in der Volksrepublik China werden weiterhin schwer unterdrückt. Bischöfe, Priester und christliche Laien werden verhaftet, unter Hausarrest gestellt oder gerichtlich belangt. Das hat den Vorsitzenden der "deutschen Bischofskonferenz" Karl Lehmann veranlasst, sich in einem Schreiben an Bundesaußenminister Joschka Fischer zu wenden: Die Regierung möge ihre politischen Kontakte nutzen, um die Repression der Christen zu beenden. Bischof Lehmann weist in seinem Schreiben nachdrücklich auf die Unterdrückung "katholischer" und protestantischer Gemeinschaften hin, deren Angehörige als Mitglieder illegaler Gruppen verfolgt würden. Die Einschränkung der Religionsfreiheit hätte sich deutlich verschärft und politische Kampagnen gegen Christen würden von den offiziellen staatlichen Medien massiv unterstützt. Gefängnis und Folter seien auf der Tagesordnung, berichten religiöse Amtsträger in der Volksrepublik China. Sie klagen über die Lage der Kirchen und Religionsgemeinschaften, deren Situation sich seit einem Jahr dramatisch verschlechtert habe. Grund dafür seien die immer wieder behördlich erzwungenen und aus Rom nicht genehmigten Bischofsweihen und nicht zuletzt die Heiligsprechung von 120 chinesischen Märtyrern Anfang Oktober. Von politischer Seite in China heißt es, der Vatikan habe dadurch gezielt die Gefühle des chinesischen Volkes und darüber hinaus die Würde der Nation schwer verletzt. Folgen dieser Beschuldigungen sind auch Verbote von Priesterweihen, Seminaren oder Auslandsreisen. - Lehmann als Botschafter des Friedens? In Deutschland genießt Lehmann sichtlich sein Ansehen als Amok laufender Christenschlächter, wenn er allen, die noch den christlichen Glauben bekennen, genau das aufbürdet, wovor er chinesische Christen angeblich bewahren möchte. V.a. auf das permanente Betreiben Lehmanns hin werden katholische Priester in Deutschland "verhaftet, unter Hausarrest gestellt oder gerichtlich belangt", er unterstützt mit allen Kräften die deutsche Religionsdiktatur. Wer noch auf das süßliche Gefasel Lehmanns hereinfällt, wird sich dafür verantworten müssen.

Kirchensteuer in Deutschland
* Nach dem Bundestag hat nun auch der Bundesrat gestern in Berlin den Korrekturen bezüglich der Kirchensteuergesetze zugestimmt. Damit verringern sich die von der Reform verursachten Mindereinahmen der Kirche um voraussichtlich ein Drittel. Der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Miller, sprach in Hinblick auf die Kirchensteuerregelung von einer fairen Lösung des Problems. Der Staat müsse ein ureigenes Interesse daran haben, das die Kirchen, "ihre Handlungsfähigkeit behalten und finanziell nicht ausbluten". Für ihr soziales Engagement bräuchten sie verlässliche Einnahmen. - s. auch unseren Kirchensteuer-Text. Das "soziale Engagement" der Kirche besteht bekanntlich darin, das Volk in die Irre zu führen und die katholische Kirche auszurotten. Diese Aktivitäten werden staatlich gefördert.

RV 30.11.2000

Kirche als Geschenk
* Eine Geste der Einheit mit dem Ziel der Vertiefung des ökumenischen Dialogs: Wojyla hat am heutigen Andreas-Fest den griechisch-orthodoxen Christen eine der ältesten Kirchen Roms überlassen, San Teodoro am Palatin. Er sei entschlossen, den "Dialog der Wahrheit und der Liebe" zwischen den Kirchen fortzusetzen, so der Papst in einer Grußbotschaft an den Patriarchen von Konstantinopel Bartholomaios I. Darin appelliert der Papst an die katholischen und orthodoxen Christen, ihre geschwisterlichen Beziehungen untereinander weiter auszubauen und Angriffe aller Art zu unterlassen. - Also: Schluss mit den Versuchen, irgend jemanden "bekehren" zu wollen, schließlich sind ja alle "Geschwister".

RV 29.11.2000

Friedensgrüße
Wojtyla erhofft sich vom Heiligen Jahr weitere Impulse für die Zusammenarbeit zwischen den Religionen. Das hat er am Mittwoch bei seiner Katechese während der Generalaudienz auf dem Petersplatz deutlich gemacht. Seit dem 2. Vatikanischen Konzil habe sich die V2-Sekte besonders um den Kontakt mit den anderen monothesistischen Religionen bemüht, sagte Wojtyla. Die Christen brächten in diesen Dialog das Glaubenszeugnis von "Christus, dem einzigen Retter der Welt" ein. Möge uns das Jubiläum einen weiteren Schritt im wechselseitigen Dialog voranbringen", so Wojtyla wörtlich, "bis wir eines Tages alle - Juden, Christen und Muslime - miteinander in Jerusalem den Friedensgruß austauschen können." - Also, nicht mehr die Verkündigung der Wahrheit, sondern das "Einbringen" von Aspekten ist das Ziel dieser freimaurerischen Super-Religion Wojtylas. Das Ziel der Christen ist allerdings ein völlig anderes: "Im Namen Jesu sollen sich aller Knie beugen im Himmel, auf Erden und unter der Erde. Alle Zungen sollen zur Ehre Gottes des Vaters bekennen: Jesus Christus ist der Herr." (Phil. 2,10f).

Aktive Sterbehilfe in Holland
* Gestern hatten die Volksvertreter im Haag entschieden, Ärzte dürften die Selbsttötung von Patienten unterstützen, wenn ein Patient aussichtslos krank ist und unerträglich leidet, sowie mehrfach darum gebeten hat. Es handelt sich um das erste Gesetz dieser Art weltweit. Auch die "Bischofskonferenz" der Niederlande hat das Euthanasie-Gesetz verurteilt. Sterbehilfe werde auf diesem Hintergrund als ganz normal angesehen. Auch werde der Druck auf Ärzte wachsen, lebensbeendende Maßnahmen durchzuführen. Ausdrücklich kritisieren die "Oberhirten" der Niederlande, dass Staatsanwälte in Zukunft nicht jeden Fall von aktiver Sterbehilfe prüfen sollen. Damit werde erstmals das gesellschaftliche Ziel, Leben zu schützen, aufgegeben. Der Vatikanexperte Elio Sgreccia wies ebenso die niederländische Entscheidung energisch zurück. Er verwies in diesem Zusammenhang ebenso wie die "Bischöfe" der Niederlande auf die Möglichkeiten der Schmerztherapie. Ein Vatikansprecher erinnerte ferner daran, dass diese niederländische Entscheidung den Grundsätzen der Europäischen Ärzteverbände von 1987 widerspreche. Die deutsche Bundesärztekammer schloss sich der internationalen Kritik an. Aktive Sterbehilfe bleibe für sie tabu. Wenn der Senat der Niederlande dem Gesetz zustimmt, was sehr wahrscheinlich ist, dann könnte es Anfang des nächsten Jahres in Kraft treten. - In Deutschland bleibt aktive Sterbehilfe verboten? Das wagen wir mal ganz ernsthaft zu bezweifeln. So sehr wir auch wünschen, unser Zweifel wäre unbegründet: Deutschland hat sich immer wieder und permanent als Feindin des Naturgesetzes erwiesen, dass es wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, bis aktive Sterbehilfe auch hierzuland erlaubt sein wird.

Ratzinger lobt Europäische Grundrechtscharta
Als positiv bewertete Ratzinger die Unbedingtheit, mit der Menschenwürde und -rechte in der Charta geschützt seien. - Wie es mit den Menschenrechten in Europa konkret aussieht, zeigt der Fall des "Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte". Verständlich, dass Ratzinger hier Loblieder singt. Damit löst sich auch Ratzingers vermeintliche Kritik an der Charta in Luft auf.

Die Botschaft von "Mutter Theresa"
* Anfang November beginnen die Dreharbeiten für einen Spielfilm über Mutter Theresa. Die Titelrolle hat die indische Schauspielerin Aswathy Menon übernommen. Die Anhängerin der Hindu-Religion bekennt von sich, dass sie seit ihrer Jugend die katholische Ordenfrau bewundert habe. Der Streifen soll dazu dienen, die Botschaft der Mutter von Kalkutta möglichst weit zu verbreiten. - Dass eine Hinduistin für Theresa Bewunderung hegt und die Botschaft Theresas verbreiten möchte, kann nicht überraschen; s. unseren Text über Mutter Theresa.

RV 27.11.2000

Geld für "Donum Vitae"
* Das Bundesfrauenministerium unterstützt die Laieninitiative „Donum Vitae" zur Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung mit 450.000 DM. Wie Donum-Vitae-Sprecherin Birgit Mock heute in Bonn mitteilte, solle mit dem Geld ein Sponsoren- und Spendenkonzept, sowie eine bundeseinheitliche Ausbildung für alle Beraterinnen entwickelt werden. Donum Vitae hat als Verein katholischer Laien das Ziel, auch künftig Schwangerenberatung im gesetzlichen System zu betreiben. - Also, es sind auch nach vatikanischer Auskunft "Katholiken", die hier die Lizenz zum Töten austeilen. Damit ist die Pseudodistanzierung, die die V2-Funktionäre Deutschlands auf ihrer Herbst-Vollversammlung 2000 gepredigt haben, endgültig entlarvt.

RV 26.11.2000

Wojtyla und die Brandstifter
Bei den so gen. "Heilig-Jahr-Feiern des Laienapostolats" äußerte Wojtyla u.a., das Reich Gottes sei ein Reich des Friedens und des Heils. An diesem Reich in der modernen Welt mitzubauen, das sei besonders Aufgabe der christlichen Laien. Das Zweite Vatikanische Konzil habe das klar herausgestellt und damit einen Wendepunkt in der Kirchengeschichte eingeläutet. Ein geistlicher Frühling sei seitdem angebrochen, neue kirchliche Gemeinschaften und Bewegungen gewachsen, die neben die traditionellen kirchlichen Zusammenschlüsse getreten seien. Aber das sei nicht genug: "35 Jahre nach seiner Beendigung sage ich: Wir müssen zum Konzil zurückkehren." Die Konzilsväter hätten besonders den Laien ihr Erbe anvertraut. An ihnen sei es, die Welt mit ihrem Zeugnis zu durchdringen und sie so auf Gott hinzulenken. Inmitten von Fortschritt und sozialen Errungenschaften, aber auch angesichts von Hunger, Einsamkeit und Gewalt müssten die Laien Propheten der christlichen Hoffnung sein. Das verlange Mut: "Christsein, das war noch nie leicht und ist es auch heute nicht. Christus nachzufolgen verlangt radikale Entscheidungen. Und oft heißt es, sich gegen den Zeitgeist zu stellen. Habt keine Angst, diese Herausforderung anzunehmen!" Der Weg sei die persönliche Heiligkeit, die verantwortungsbewusste Gestaltung des eigenen Lebens und die Treue zur Lehre der Kirche. "Wenn ihr das Christentum ohne Kompromiss lebt, könnt ihr die Welt entzünden." - V2 ist insofern ein Wendepunkt in der Kirchengeschichte, als es tatsächlich den bereits von Christus angekündigten radikalen Glaubensabfall fast aller Menschen gebracht hat. Diesem Glaubensabfall muss man gemäß Wojtylas innigstem Wunsch die Treue halten, koste es, was es wolle. Das ist allerdings nicht das Feuer, das in den Herzen der Christen brennen soll (cf. Lk 12,49; 24,32). Vielmehr steht für diejenigen, die Wojtylas Aufruf folgen, zu befürchten, dass sie in das ewige Feuer (Mt 25,41) geworfen werden. Unser Rat deshalb: Finger weg von V2!

RV 28.10.2000

Harmony and Understanding
["Harmonie und Verständnis"; Kernparole des Esoterik-Musicals "Hair" - "Haare"]
* Der Präsident des päpstlichen Rates für den Dialog unter den Religionen, Kardinal Francis Arinze, hat den Anhängern des Hinduismus anläßlich des Diwali-Festes eine Botschaft gesandt. Hindus und Christen seien darin verbunden, dass sie dem Geheimnis Gottes den höchsten Platz im menschlichen Leben einräumten, schreibt Arinze zu dem jährlich wiederkehrenden religiösen Fest. Gemeinsam könnten die Anhänger der beiden Religionen sehr viel für das Wohl der Menschen tun. Das Christentum lege größten Wert darauf, Freundschaft zwischen den Christen und den Anhängern anderer Religionen zu halten, heißt es in der Botschaft. Christus sei ein Vorbild für Mitleid, Freundschaft und Harmonie. - Man vergleiche dies mit den Worten Jesu, z.B.: "Um meinetwillen werdet ihr vor Statthalter und Könige geschleppt werden, um Zeugnis abzulegen vor ihnen und vor den Heiden. [...] Um meines Namens willen werdet ihr von allen gehaßt werden. Wer aber ausharrt bis ans Ende, wird gerettet werden" (Mt 10,18.22). Aber die V2-Sektierer kümmern sich ohnehin nur einen Dreck um die Worte Jesu.

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UNEC

25.10.2000 (RU 42/2000)
Mars macht monströs
"Die Firma "MARS Alimentaire", welche die Süßigkeiten "Mars", "Bounty", "M&M's" u.a.m. vertreibt, startete soeben eine Werbekampagne HALLOWEEN mit eindeutig satanischen Merkmalen. Es wird hier den Kindern ein echter "Pakt" mit Satan vorgeschlagen. Bitte urteilen Sie selbst über den Text, den die Kinder in Frankreich z.B. beim Öffnen einer Packung ihrer Lieblingsschokolade entdecken: "Wußtest Du das ? An Halloween fordern alle Monstren und Gecken Süßigkeiten von ihren Nachbarn. Wenn diese das verweigern, werfen sie ein böses Los über sie. Tue das doch auch: 1) mach' Dir ein furchterregendes Geisterkostüm, 2) klebe Dein Photo hier in diesen Rahmen, dann fülle alles aus: Namen, Vornamen, mit Deinem Dämonennamen davor, und dann unterschreibe mit Deiner Höllenunterschrift, 3) warne Deine Nachbarn bezüglich Deines Besuchs, 4) und nun bist Du ein offizieller Dämon 2000, bereit für die Süßigkeitensammlung." Auf der Rückseite des Kartons liest man dann: "Karte OFFIZIELLER DÄMON 2000. Ich bin einer der Dämonen des Halloweenfestes 2000 und ich verspreche, viele monstruose Dinge zu tun und zu sagen. Name: ..., Vorname: ..., Dämonenname: ..., Höllenunterschrit: ..., gelesen und bestätigt durch den Dämonenmeister, unterzeichnet: LUCIFER". Und als ob dies noch nicht genüge, steht unten noch darunter: "Sprich die Sprache des Horrors, damit Deine Sammlung gelingt ! ... Lerne die Sprache des Horrors und decke Deine dämonische Innenseite auf !" Dann folgen noch 4 "Zauberformeln" auf "altfranzösisch". - Da in Frankreich der Aufruf zum Boykott nicht gestattet ist, sagen wir abschließend: welch ein Segen für die Kinder, die Süßigkeiten Bounty, Mars und M&M's zu haben ! Ein wahrhafter Vorgeschmack des Paradieses ! Wenn Sie diese Produkte kaufen, machen Sie mit Sicherheit eine Investition für die Ewigkeit !"" -
Wir reichen hier den Aufruf zum Boykott der "Mars"-Produkte nach, egal, ob das nun "verboten" sein mag oder nicht. Zudem noch Hinweise auf zwei Werbebeiträge von Mars, die beide im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden: 1) Ein junger Mann, der anscheinend von seiner Freundin (auf einem Bild zu sehen) verlassen wurde, möchte aus Trauer ins Kloster gehen; während er auf den Pförtner wartet, nimmt er sich ein Mars, und mit dem Essgenuss kehrt die Lebensfreude zurück. Der Pförtner findet dann nur noch die Mars-Verpackung vor, die er wütend auf einen großen Haufen anderer Mars-Verpackungen wirft. Aha, Mars ist ein Grund, nicht ins Kloster zu gehen. 2) Der Teufel erscheint, um mit ein paar Juristen einen Pakt zu schließen; weil diese mit lauter juristischen Kleinfragen kommen und es deshalb mit der Vertragsschließung länger dauert, schnappt sich der Teufel ein Snickers. Snickers-Esser befinden sich also in interessanter Gesellschaft!

04.12.2000 (RU 48/2000)
Abtreibungsfreiheit in Frankreich
"Frankreich, früher die "älteste Tochter der Kirche" (Bischof hl. Denisius), aber seit 200 Jahren die "Weltprostituierte" (Apok. 17,1), erhob letzte Woche die Abtreibung zu einem "Recht der Frau". Stellen Sie sich mal eine Land vor, wo Frauen unbehindert töten dürfen, unter Bevorzugung der Kleinsten und Schwächsten aller menschlichen Wesen, schlimmer noch, wo sie das Recht haben - und manchmal die Pflicht - zu morden: das ist Frankreich im Jahre 2000! Nehmen wir im einzelnen die Verfügungen des neuen Gesetzes der atheistischen Republik vor, das gerade vom Parlament mit überwältigender Mehrheit verabschiedet wurde: - Ausweitung der legalen Freiperiode für Schwangerschaftsunterbrechung von 10 auf 12 Wochen: klar gesagt bedeutet dies die Programmierung von mindestens 8 bis 10 Tausend zusätzlichen Morden pro Jahr, unter gänzlicher Straflosigkeit. - Straflosigkeit für illegale Abtreibung: klar gesagt, ab jetzt kann in Frankreich jedweder im Uterus der Frauen herummanipulieren, -hacken und -amputieren, ohne jede Verfolgungsgefahr. - Kostenlose Verteilung der "Pille des nächsten Morgens": klar gesagt, liebe Schüler und Schülerinnen, pennt alle mit allen, der Weg ist endlich frei ! - Abtreibung kann fortan ohne Zustimmung der Eltern auf Minderjährigen vorgenommen werden: klar gesagt, Ihre 13-jährige Tochter kann ihr Baby von der Schulschwester abtreiben lassen, und jedermann wird es wissen, außer Ihnen, den Eltern ! - Freigabe der Werbung für Abtreibung: klar gesagt, man wird demnächst Ihren Fernsehschirm mit Bildern von charmanten Abtreibungskliniken verschmutzen 'Bei uns können Sie selbst die Hintergrundmusik auswählen: Mozart, Rapp, Gregorianischer Choral...' ! - Verbot jedweden "moralischen oder psychologischen Druckes" gegen Abtreibung: klar gesagt, die Priester ins Gefängnis!" -
Es ist sehr richtig und wichtig, auf den Zwangcharakter dieser "Freiheiten" hinsichtlich Abtreibung, was analog auch für "Sterbehilfe" gilt, hinzuweisen: Selbst wer keinen Mord begehen möchte, sei es nun an seinem Kind oder an sich selbst, der wird sich durch den unbarmherzigen Druck der Freiheit vielleicht gezwungen fühlen, gegen das Sittengesetz zu handeln.

12.12.2000 (RU 49/2000)
Lefebvre-Propaganda der UNEC
"Am Sonntag dem 10. Dezember, dem 2. Adventssonntag, begannen kurz vor zwei Uhr die Glocken der Kathedrale St. Maclou von Pontoise, 30 km nördlich von Paris, zu läuten, um die Katholiken der Tradition (Msgr. Lefèbvre) dieser Stadt anlässlich deren Jubiläumswallfahrt 2000 zu begrüssen. Sie waren mehr als 500 Gläubige. Die Türen der Kathedrale waren weit geöffnet, der Organist der Kathedrale wartete auf seinem Sitz, Lampen und Mikrophone waren eingeschaltet. Der Pfarrer der Kathedrale begrüsste hezlich "im Namen von Msgr. Frikart, dem Apostolischen Administrator der Diözese während der Vakanz des Bischofssitzes" (bekanntlich verliess Ende des Jahres 1998 MsgrThierry Jordan, ein erklärter Gegner der Tradition, die Diözese, da er vom Vatikan zum Erzbischof von Reims nominiert worden war), durch das Mikrophon die Menschenmenge und den Chor, wobei er direkt neben Pater Peignot von der Priesterbruderschaft Skt Pius X stand. Dieser übernahm dann die weitere Leitung der Zeremonie: Prozession durch das große Jubiläumsportal der Kathedrale, Gesang des Veni Creator Spiritus, kommentierter Rosenkranz der Glorreichen Geheimnisse, dann Gebete des Jubiläums "für die Intentionen des Heiligen Vaters": Credo, Paternoster und Ave Maria, und schliesslich ein majestätisches Christus Vincit einschließlich des berühmten besonderen Gebets für den Heiligen Vater, "unseren Papst, den souveränen Pontifex Johannes-Paulus, damit er unter Gottes Leitung an der Spitze seiner Herde zum Ewigen Leben gelange". Das königliche Magnifikat beendete diese Liturgie des Jubiläums, nachdem der letzte Segen gemeinsam von dem Pfarrer der Kathedrale und Pater Peignot den dankbaren Pilgern gegeben worden war. Diese waren voller Jubel. Denn ein großer Teil von ihnen hatte diese Kathedrale seit fast 10 Jahren, d.h. seit der "Schlacht der Regenschirme" im Jahre 1991 nicht mehr betreten, als der damalige Bischof, MsgrThierry Jordan, es für gut gehalten hatte, manu-militari - jedoch vergeblich - verhindern zu wollen, daß die alte katholische Masse auf Lateinisch (auch "Ritus Hl. Pius V" genannt) an dieser Stelle von Katholiken der Tradition gefeiert würde. Desto mehr wurde an diesem Sonntag des Jahres 2000 die wohlwollende Geste gegenüber der Tradition geschätzt. Es ist wahr, daß Jubiläumswallfhrten von Katholiken der Tradition in diesem Jahr in Frankreich in mehreren offiziellen katholischen Kirchen und Heiligtümern gefeiert werden konnten, aber Pontoise ist, soweit wir wissen, der einzige Ort, wo eine Kathedrale für diesen Zweck ihre Tore öffnete. Hoffen wir, daß dies nicht nur eine Marketingaktion seitens der kirchlichen Obrigkeiten war, sondern ein echter Jubiläumsakt, d.h. ein bedeutender geistiger Schritt in Richtung auf die anstehende Versöhnung mit der katholischen Tradition." -
Fleißig ignorieren die Lefebvre-Jünger die offensichtliche Wahrheit, dass sie sich weder nach katholischen noch nach V2-Maßstäben als katholisch ausgeben dürfen. Die Lefebvre-Sektierer sind die Außendienstmitarbeiter der V2-Sekte, d.h. sie sind offiziell keine Mitglieder der V2-Sekte, aber haben die gleichen Ziele wie die V2-Sekte, i.e. die Treudoofen mit einem Zerrbild des Katholizismus zu täuschen. Man beachte z.B. die neuere (Dezember 2000) "Stellungnahme des Bischofs von Würzburg zur Priesterbruderschaft St. Pius X.": Würzburg (POW) Zur Priesterbruderschaft St. Pius X. gibt Bischof Dr. Paul-Werner Scheele folgende Erklärung ab: Die von Erzbischof Lefebvre gegründete "Priesterbruderschaft St. Pius X." hat mit der Fertigstellung eines Gemeindezentrums in Kleinwallstadt und der dortigen Stationierung von zwei Priestern ihre Aktivitäten im Bereich unserer Diözese verstärkt. Da sich sowohl Priester wie auch Anhänger dieser Bruderschaft immer wieder zu Unrecht als römisch-katholisch bezeichnen, sollen die Gläubigen unseres Bistums nochmals über einige Fakten informiert werden, die Lefebvre und seine Bewegung betreffen. Die im Jahre 1970 von Erzbischof Marcel Lefebvre ins Leben gerufene "Priesterbruderschaft St. Pius X." nahm von Anfang an eine kämpferische Abwehrhaltung gegen das II. Vatikanische Konzil und seine Beschlüsse ein. [...] Was die aus dem Kreis um Lefebvre hervorgegangenen Traditionalisten als vermeintlich unveränderte und unveränderliche katholische Tradition behaupten, ist eine bestimmte Sicht und Form von Kirche, wie sie im 19. Jahrhundert in Abschottung gegen damalige geistige und politische Entwicklungen entstanden ist. Der christliche Glaube muss jedoch immer in die jeweilige Zeit hinein verkündet werden und deshalb auch ihre Fragen und Probleme aufgreifen, um sie im Licht des Glaubens zu beantworten. [...] Gänzlich widersprüchlich ist es zudem, wenn sich die Anhänger Lefebvres als Bewahrer der kirchlichen Dogmen darstellen, wozu auch der Glaube an die Unfehlbarkeit des Nachfolgers Petri und der Gesamtheit der Kirche gehört, und sie gleichzeitig behaupten, Haupt und Glieder der Kirche seien seit dem II. Vatikanischen Konzil in die Irre gegangen. Solche fundamentalen Widersprüche und Abgrenzungen gegen die katholische Gemeinschaft und Einheit sind die eigentlichen Wurzeln des von Lefebvre heraufbeschworenen Schismas, das in den unerlaubten und gegen den ausdrücklichen Willen des Papstes vollzogenen Bischofsweihen durch Lefebvre am 30. Juni 1988 seinen formellen Ausdruck fand. [...] Aufgrund des von Lefebvre geübten Ungehorsams und des von ihm vollzogenen schismatischen Aktes konnte der Heilige Vater nicht anders, als in dem Motu proprio "Ecclesia Dei afflicta" vom 2. Juli 1988 die Entwicklung der Geschehnisse zutiefst zu bedauern und die infolge des Vorgehens von Lefebvre eingetretene Exkommunikation desselben und der von ihm geweihten Bischöfe festzustellen. Zugleich musste der Papst deutlich machen, dass diejenigen Gläubigen, die Lefebvre und seiner Haltung formell, d. h. bewusst und öffentlich, folgen, sich ebenfalls durch ihr Tun aus der Gemeinschaft der römisch-katholischen Kirche selbst entfernen und ausschließen."
Ergo: Die UNEC LÜGT!

28.12.2000 (RU 52/2000)
Fanatische Lefebvre-Propaganda der UNEC
"Dieses Jahrhundert endet mit einem schlimmen innereren Riß in der Katholischen Kirche, die aus diesem Grunde nicht mehr erkennbar ist ("An diesem Zeichen wird man erkennen, dass Ihr meine Jünger seid, daß Ihr einander liebt"). In einer letzten Anstrengung, und zwar in Form eines menschlich verzweifelten Anrufs, aber unter dem Antrieb der christlichen Hoffnung, richtete die UNEC (Union der Nationen Europäischer Christen), deren Sitz in Paris ist, am 25. Dezember diese dringende Botschaft an Kardinal Ratzinger: "Eminenz, unweigerlich werden Sie bald vor dem Ewigen Richterstuhl stehen. Jesus wird Ihnen wohl sagen: 'Josef, warum hast Du nicht die brennende Wunde an meinem Leib geheilt ?", wobei Er die Priesterbruderschaft Skt. Pius X meinen wird. Tatsächlich würde sich der ganze Ökumenismus als menschliches Machwerk von Verachtung, Stolz und sogar Hass entpuppen, wenn er nicht einmal zur Einigung der Kirche mit den allernächsten, d.h. der Priesterbruderschaft Skt. Pius X, fähig ist." -
Aha: Christus selbst, zumindest nach den Visionen der UNEC, unterstützt die Lügner-Organisation Piusbruderschaft. Na, wenn das nicht reicht, um die Piusmannschaft als katholisch anzuerkennen! Dass man die Piusbrüder als die "allernächsten" der V2-Sektierer bezeichnet, ist hingegen nicht zu beanstanden.

16.01.2001 (RU 02/2001)
V2-Sekte diffamiert das Rosenkranz-Gebet
"Der neu ernannte Abt des ehrwürdigen Benediktinerklosters von Seckau verursachte Aufregung unter den österreichischen Katholiken. Er sagte in einem Interview der Zeitung KURIER vom Freitag 12. Januar, daß er "befremdet" sei, dass es in der Steiermark so viele charismatische Gruppen gebe. Die Zeitung präzisiert, dass er hiermit "sehr rechts stehende verengende Gemeinschaften wie Emmanuel und Fokolare" gemeint habe. "Ich habe das Gefühl, manche gehen hinter das Konzil zurück." Was würde dieser Abt erst von den traditionstreuen Katholiken sagen? Im gleichen Interview wagte er, zu erklären, daß deren Rosenkranzbeten ihm wie ein Mc-Donald's-Essen vorkäme, statt gesunde frische geistliche Kost zu sich zu nehmen. Dieser eifrige Abt von 59 Jahren, der nach viel Hin und Her in seinem Leben seine Benediktinerberufung erst mit 43 Jahren fand, sollte sich einmal fragen, warum bei all der gesunden und frischen spirituellen Kost seine Abtei von Seckau nicht ein einziges Ordensmitglied von weniger als 40 Jahren hat ? Während er in der Welt herumsuchte, gab es einige Leute, die mit Beharrlichkeit ihren täglichen Rosenkranz beteten, bis zum heutigen Tag. Wir haben nicht auf diesen aufgeregten Abt gewartet. Unsere Presseagentur schickte an Sonntag 14. Januar folgendes E-mail an ihn: "Hochwürdiger Abt, Sie vergleichen das Beten des Rosenkranzes mit einem Mc-Donalds Schnellimbiss. Wenn das so ist, erlauben wir uns, Ihre moderne Liturgie mit einer Cocacola-Messe zu vergleichen! Darf ein Benedktinerabt die guten Erfindungen von Heiligen lächerlich machen? Für wen halten Sie sich eigentlich, Hochwürdiger Abt ? Gehen Sie beichten!" Falls Sie diesem frischfröhlichen Geist auch ein Cocacola-Souvenir schicken wollen, hier seine E-mail-Adresse: noe@abtei-seckau.at"
Ist das Essen bei McDonald´s wirklich nicht "gesund und frisch"? Das mag an dieser Stelle dahingestellt bleiben, der Konzern kann sich ja mal mit dem frischen V2-Benediktiner unterhalten. Wichtig ist, dass V2-Sektierer ungestraft katholische Frömmigkeitsformen durch den Dreck ziehen dürfen, und der vermeintliche Marienverehrer Wojtyla lässt das alles ungestraft; Strafen werden grundsätzlich nur gegen diejenigen verhängt - dann aber mit aller Wucht -, die noch am katholischen Glauben festhalten. Entgegen dem V2-Speiseplan empfehlen wir weiterhin das Rosenkranz-Gebet.

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Sonstige Nachrichten:

Viel Spaß beim Fasten
In Feiergebot und Fastengebot hatten wir bereits darauf hingewiesen, dass es in der V2-Sekte keine Bereitschaft zum Opfer gibt: "Üblicherweise sprechen die V2-Funktionäre nur noch von einem ominösen "Opfer", das jeder an bestimmten Tagen zu bringen habe. Während in der Kirche z.B. der Fleischgenuß an allen Freitagen des Jahres unter schwerer Sünde verboten ist, meinen die V2-Funktionäre, man sollte zwar ein Freitagsopfer bringen, aber da könne sich jeder selbst etwas aussuchen, sei es eine gute Tat, ein Gebet oder was einem gerade Spaß macht. Einen ähnlichen Sermon verbreiten die Sektierer in Bezug auf die Fastenzeit."
Hier ein konkretes Beispiel für Spaß am Fasten:
"Das Bistum Trier, das Bistum Mainz, die Evangelische Kirche im Rheinland und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau laden für die Fastenzeit zum AutoFasten ein, gemeinsam mit der Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland Pfalz und dem Ministerium für Umwelt des Saarlandes sowie zahlreichen Verkehrsunternehmen, Fahrradverleihern und Car-Sharing Unternehmen. Was ist AutoFasten? Die Fastenzeit, als Vorbereitungszeit auf das Osterfest, war für Christinnen und Christen schon immer ein Anlass, über den eigenen Lebensstil nachzudenken und bewusster zu leben. Ein bewährtes Mittel dazu war und ist das Fasten. Fasten ist dabei mehr als der bloße Verzicht auf Essen, Alkohol oder Zigaretten. Fasten bezieht den ganzen Menschen ein, mit Geist, Leib und Seele. Durch den bewussten Verzicht auf liebgewordene Dinge und Verhaltensweisen können (vielleicht ungewollte) Gewohnheiten neu in den Blick genommen und überprüft werden. Das kann zum Umdenken führen und zur Entscheidung, künftig anders zu leben. Fasten kann so die Entdeckung neuer Lebensqualitäten bedeuten. Viele Menschen machen diese Erfahrung beim sogenannten Heilfasten oder bei Fastenwochen. Fasten kann man auch bei der Benutzung des Autos. [...] Das Motto 'Heilsam in Bewegung kommen' soll den lebensfördernden Aspekt des AutoFastens betonen. Nicht Askese um der Askese willen, Lustfeindlichkeit oder Selbstbestrafung sind Motiv oder Ziel. Vielmehr soll das Ausprobieren von Alternativen Spaß machen, die Möglichkeit zur Begegnung mit anderen Menschen eröffnen und durch mehr Bewegung zum körperlichen Wohlbefinden beitragen."
Have fun!

Rau und das Weihnachtsfest
Bundespräsident Johannes Rau hielt es nicht für angebracht, wenigstens am Weihnachtsfest noch ein Mininum an Respekt vor dem Christentum zu beweisen und seine permanente radikale Agitation gegen das Christentum wenigstens an diesem Fest zurückzuhalten. Wie sich herausstellte, missbrauchte Rau ausgerechnet das Fest der Liebe zur Verbreitung seiner antichristlichen Propaganda. Weihnachten 2000 wurde in den Medien seine "Weihnachtsansprache" verbreitet, die für jeden, der die Wahrheit liebt, wie ein Schlag ins Gesicht wirkt, z.B.:
"Wir müssen und wollen friedlich miteinander leben."
"Unsere Polizei und unsere Justiz funktionieren, und wer nur ein bisschen in der Welt unterwegs ist, der weiß, dass wir auch mit der gern kritisierten Bürokratie in Deutschland im Grunde ganz gut leben können."
"Aber wenn wir ein bisschen innehalten, können wir noch immer den unzerstörbaren Kern der weihnachtlichen Botschaft entdecken, ganz gleich, ob wir gläubig sind oder nicht."
Wir erfahren die von Rau erfundene deutsche "Friedlichkeit" und das "Funktionieren von Polizei und Justiz" täglich am eigenen Leib und lesen davon in den Nachrichten, und wir sind keineswegs der Ansicht, dass es für das Verständnis der weihnachtlichen Botschaft "ganz gleich" ist, ob man "gläubig ist oder nicht." Es fällt uns nicht leicht, unser Entsetzen über diesen Auftritt des Bundespräsidenten zu verheimlichen.

Joschka Fischer in der Kritik
Außenminister Joschka Fischer (Die Grünen) ist politisch nicht mehr tragbar - zu dieser Meinung tendieren mittlerweile nicht nur Oppositionspolitiker. Fischer war, wie z.Zt. eifrig in den Medien verbreitet, noch in den 70er Jahren eine militanter "Systemkritiker", und wie er selber zugibt, hat er damals bei Rangeleien mit der Polizei Steine geworfen (aber angeblich niemanden getroffen); zudem war er damals daran beteiligt, dass ein Polizist bei einer Demonstration schwere Körperverletzungen erlitt; bei dem Polizisten hat sich Fischer nach all den Jahren nun endlich entschuldigt. Z.Zt. noch unklar ist, ob Fischer - entgegen seiner gerichtlichen Aussage - 1973 einer RAF-Terroristin Unterkunft gewährt hat oder nicht. Ungeachtet dieser Spekulation: Wir empfinden es als zutiefst beschämend, einen Außenminister mit einer solchen Vergangenheit zu haben und empfehlen geeignete Maßnahmen zur Regulierung der Situation. Bundespräsident Johannes Rau hat Fischer vor Kritik in Schutz genommen: "Wenn sich jemand öffentlich entschuldigt, ist der Vorgang abgeschlossen" (19.01.2001), erntete deswegen aber selbst Kritik, z.B. von Unions-Fraktionschef Friedrich Merz: "Es entspricht guter Tradition, dass sich der Bundespräsident nicht in aktuelle innenpolitische Debatten einmischt und sich dadurch dem Verdacht aussetzt, Partei nehmen zu wollen."

Armes Deutschland
Zu V2-"Kardinälen" von Wojtylas Gnaden wurden kürzlich ernannt:
- Johannes Degenhardt - Brieffreund des Radikal-Atheisten Eugen Drewermann (nur beiläufig erwähnt in Faustrecht)
- Walter Kasper - Hauptautor des "Katholischen Erwachsenen-Katechismus"
- Karl Lehmann - Deutschlands Ober-Amokläufer gegen das Christentum (s. seine Bundesverdienstkreuze)
- Leo Scheffczyk - Ober-Infiltrator in der "Sedisvakantisten"-Szene (s. Alma Mater)
Alle Satanisten und deren Gesinnungsgenossen freuen sich unbändig über diese Entwicklung. Ein Ausschnitt aus RV 29.01.2001 zu Lehmann und Degenhardt:
"Bundespräsident Johannes Rau und Bundeskanzler Gerhard Schröder gratulierten den beiden neuen Kardinälen. Beide würdigten die schwierige Arbeit der
Vermittlung und Integration in Kirche und Gesellschaft, die Lehmann leiste. Die Ehrung für Degenhardt werteten sie als Wertschätzung für die Bedeutung des
hohen kirchlichen Amtes des langjährigen Paderborner Erzbischofs sowie für seine Verdienste als Theologe und Seelsorger. Bundestagspräsident Wolfgang
Thierse hat die Ernennung als gute Nachricht für die Kirche in Deutschland begrüßt. Lehmann bewältige die außerordentlich schwierige Aufgabe des Vorsitzenden
der Bischofskonferenz vorzüglich mit aller Demut und Intelligenz, sagte Thierse in Berlin."

Thierses agitatorische Offensive
Bei einem Interview mit der ZDF-Sendung "Kennzeichen D" im Oktober 2000 forderte Wolfgang Thierse, die Demokratie müsse eine "eine agitatorische Offensive mit modernsten Mitteln starten". Der Tatsache, dass neonazistische Kreise im Internet ihre Propaganda betreiben, soll dadurch begegnet werden, dass "hochintelligente, kreative Werbefachleute" "ihre Phantasie und ihre Kreativität in den Dienst von Demokratie, Humanität und Toleranz" stellen.
Unsere Meinung: Solange der Staat nichts zu bieten hat, was wirklich wesentlich besser ist als die Gewaltpredigt der Neo-Nazis, werden die von Thierse herbeigesehnten Werbekampagnen im günstigsten Fall als plumper Bauernfang zu bewerten sein. Werbung, die nicht auf Fakten beruht, ist Demagogie. Insbesondere Thierses neuerliche Aktivität, mit Rockmusikern (Udo Lindenberg u.a.) gegen rechte Gewalt Stimmung zu machen, ist angesichts der dezidiert satanischen Ausrichtung der Rockmusik (s. z.B. die Anmerkungen zum Weltbild-Verlag) wenig konstruktiv. Während Thierse "hochintelligente, kreative Werbefachleute" und Rockmusiker zu bieten hat, bietet KzM Argumente und warnt z.B. vor dem Antichristenspiel. Auch hier ist festzustellen, dass der Staat nichts unternimmt, um die Agitatoren zu stoppen (so bezeichnet "der Antichrist" den Erlöser noch immer als einen Idioten und bietet sogar einen Nachfolger des "Antichristenspiels" an), aber alles auch noch so Abwegige unternimmt, um KzM zu stoppen. Agitatorische Offensive pur!

Thierse erhält "Ignatz-Bubis-Preis für Verständigung"
Wolfgang Thierse hat am 15.01.2001 in der Frankfurter Paulskirche den "Ignatz-Bubis-Preis für Verständigung" erhalten, v.a. wegen seines "unermüdlichen Einsatzes gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und rassistisch motivierte Gewalt" - so die offizielle Begründung. Die Laudatio hielt Karl Lehmann, der behauptete, Thierses "politisches Engagement mit seinen zahlreichen Begegnungen und Diskussionen vor Ort" gebe "Mut und Hoffnung". Thierse "lebe in Theorie und Praxis vor, dass es Wege aus der Gewalt gebe." Die ganze gegenseitige Schleimerei von Politik und V2-Sekte wirkt auf die Dauer etwas ermüdend. Die "Priesterbruderschaft St. Pius X. Deutschland" erwähnt diesen Vorfall auf ihrer "Aktuelles"-Seite im Zusammenhang mit der linken Propaganda, mit der die Deutschen auf allen Kanälen zugedröhnt werden:
"Nun heißt es in unserem Grundgesetz bekanntlich: "Eine Zensur findet nicht statt". Das scheint allerdings nur für linke Volksverhetzer wie Herrn Wickert [Moderator Ulrich Wickert von den Tagesthemen (ARD), Anm. PRHL] zu gelten, nicht für solche Beiträge, die diesen mißliebig sind. Bedauerlicherweise bläst nun auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Lehmann, in dieses Zeitgeist-Horn von den "rechtsradikalen" Deutschen. So hielt er gestern in der Frankfurter Paulskirche bei der ersten Verleihung des neugestifteten "Ignatz-Bubis-Preises" an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse die Laudatio und forderte dabei ein "schnelleres Vorgehen gegen Rechtsextremisten" und eine eindeutigere Ablehnung von "Gewalt, Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhaß". "Lehmann verlangte eine 'Erneuerung von Bildung und Aufklärung'. Es sei 'beklemmend', daß bei vielen jungen Menschen über die Greuel des Nationalsozialismus immer noch blanke Unwissenheit herrsche." (Offenbach-Post) Was ist diese von Wickert und Konsorten geschürte Rechtsextremismus-Hysterie anderes als eine Verunglimpfung des deutschen Volkes? Und wer heute den Deutschen als Nation undifferenziert ständig "Fremdenfeindlichkeit", "Ausländerhaß" und "Antisemitismus" zum Vorwurf macht, was betreibt der anderes als eine moderne Form des Rassismus?"
Dass sich ausgerechnet die brutalsten und skrupellosesten Christenschlächter permanent gegenseitig auf die Schulter klopfen und "Gewaltlosigkeit" (!!) attestieren, muss nachdenklich stimmen. Wenn man hier noch einmal auf die o.g. Diskussion um Joschka Fischer und seine Generalabsolution durch Johannes Rau zurückkommen darf: CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer äußerte in diesem Zusammenhang: "Anders als der Bundespräsident kann ich keinen Unterschied zwischen rechtsradikalen und linksradikalen Schlägern sehen."

Der "Fall Joseph" - ein modernes Ritualmord-Märchen?
In Sebnitz (Sachsen) ist im Juni 1997 ein kleiner Junge namens Joseph in einem Schwimmbad gestorben, und seit einigen Monaten ist der "Fall Joseph" immer wieder ein Thema in den Medien. Dreh- und Angelpunkt war die Frage, ob die Todesursache nicht - wie bislang angenommen - ein Badeunfall, sondern Mord durch Rechtsradikale war. Diese Annahme wurde sogar in protestantischen und V2-"Gottesdiensten" in Sebnitz verbreitet. Mittlerweile scheint die "Rechtsradikalen"-Hypothese vom Tisch zu sein, wenngleich der Fall noch immer nicht abgeschlossen ist, aber diese Hypothese hat reiche Frucht getragen. Z.B. sprach der Sebnitzer Bürgermeister Mike Ruckh (CDU) von einem "riesengroßen materiellen und immateriellen Schaden" für seine Stadt, die wohl plötzlich als Hochburg von Neo-Nazis gegolten haben muss, denn Tourismus und andere wichtige Einnahmequellen der Stadt seien schlagartig nahezu versiegt. Nun wird man möglicherweise diese Ritualmord-Geschichte bald als Legende einstufen müssen. Interessant ist der Fall auch mit Blick auf die antichristliche Propagandistin Margret Chatwin, die sich standhaft weigert, die Fakten über den echten Ritualmord an dem seligen Märtyrer Andreas anzuerkennen und die es wagt, den Anderl-von-Rinn-Kult als Kennzeichen von Rechtsextremisten zu verunglimpfen. Chatwin treibt weiterhin ihr Unwesen, hat aber nach unserer Strafanzeige gegen sie schleunigst die uns persönlich betreffenden Aussagen heimlich wieder entfernt, während sie sonst jede noch so kleine Veränderung an ihren Texten minutiös veröffentlicht. Wir empfehlen jedem, der etwas gegen Chatwin vorbringen kann, dies umgehend und in aller notwendigen Deutlichkeit bei der Staatsanwaltschaft München zu melden.

25 Millionen Hits täglich
Gemeint sind hier die Zugriffe auf eine Internet-Seite, wobei es sich allerdings nicht um KzM handelt (es gibt keinen Zähler bei KzM; s. Editorial zu Ausgabe 04/99, a.E.), sondern um die Seite "sex.com" (wurde von uns nie besucht, obwohl sie anscheinend großes Interesse erregt hat). Man kann wohl nicht sicher ausschließen, dass so mancher Besucher sich dorthin verirrt hat, weil er auf der Suche nach Schmuddelkram war. Eine Zeitlang wurde von einigen "seriösen" Computerzeitschriften mit vollem Ernst die Ente verbreitet, diese Domain solle für eine gigantische Summe versteigert werden - Mindestgebot: 70 Millionen Dollar. Wenn Geilheit so selbstverständlich ist, wer könnte es dann noch wagen, der V2-Sekte wegen ihres Grundsatzes "Schmuddeln forever" (s. Prostitution ...) Vorwürfe zu machen.

Die V2-Praxis der Revolution
Unter der Überschrift: "Eine Revolution aus der Praxis heraus. Ab 1. Januar 2001 dürfen im Bistum auch Laien den Beerdigungsdienst übernehmen" war im Mitteilungsblatt des "Bistum Osnabrück" zu lesen:
"Ob ein Pfarrer oder Pastoralreferent den Verstorbenen beerdigt: Den Unterschied wird so manche Trauergemeinde in der Diapora vermutlich kaum bemerken. Sie stutzt höchstens, wenn eine Frau im liturgischen Gewand vor dem Grab steht, denn das ist selbst für Nichtkatholiken ein ungewohnter Anblick. Was in anderen Diözesen bereits vor Jahren aus der Not des Priestermangels heraus geboren wurde, gilt ab 1. Januar 2001 auch im Bistum Osnabrück: Laien dürfen den Begräbnisdienst übernehmen. Oft begleiten Haupt- und Ehrenamtliche einen Sterbenden oder besuchen über längere Zeit einen kranken Menschen. Dann "kann es seelsorglich angemessen sein, dass diese Personen auch das Begräbnis übernehmen", heißt es in einer Diözesanen Ordnung, die jetzt vom Gemeinsamen Rat verabschiedet wurde. Es müsse jedoch sorgfältig geprüft werden, in welchen Fällen diese Ordnung gelte, betont Monsignore Heinrich Plock, Leiter der Fachstelle für Liturgie im Bischöflichen Generalvikariat. Das Bistum Osnabrück sei zu unterschiedlich geprägt, um allen Anforderungen gerecht zu werden: Es gebe Gemeinden in überwiegend katholisch geprägten Gebieten, Gemeinden in teilweise extremer Diaspora, ländliche und städtische Gemeinden, weite Entfernungen."
Also, zunächst wird ein Mangel an Funktionären (unzutreffend "Priester" genannt) vorgeschoben, um Laien in spezifische Priesteraufgaben zu drängen. Dann werden auch noch "pastorale" Gründe für die Neuerungen vorgegeben; s. auch Abschied vom Priestertum.

V2-Sekte als Wortschöpferin: "Rinder-Holocaust"
Rinderwahn (BSE) bei der V2-Sekte! Wir müssen gestehen, diese Wortneuschöpfung der V2-Sekte (Markus Vogt, Umweltbeauftragter der "Deutschen Bischofskonferenz"), die nun wohl erforderlichen Massenschlachtungen von Rindern als "Rinder-Holocaust" zu bezeichnen, hat selbst uns überrascht, obwohl wir das Gossenniveau dieser Truppe sehr gut kennen. S. auch die Informationen zum Begriff Holocaust.

kath.de im Freudentaumel
Wie zu erwarten war, hat Josef "der böse Sepp" Spindelböck im "Forum" von kath.de einen Link auf unseren Text kath_de4.htm eingetragen - am 27-01-2001 um 09:53, d.h. keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung auf KzM. Diese äußerst schnelle Reaktion lässt vermuten, dass Sepp zu den eifrigsten KzM-Lesern gehört, wenngleich seine Motive offenkundig nur verabscheuungswürdig sind; entgegen seinem Versprechen einer "sachlich harten Diskussion" beschränkt sich Sepp immer nur darauf, hinter unserem Rücken zutiefst ehrverletzende Lügen über uns zu verbreiten, von denen wir bisweilen durch Zufall erfahren; Argumente für seine Hasstiraden gegen uns hat Sepp noch nie gebracht, wozu auch, Sepp ist ganz bestimmt nicht der erste Österreicher, dessen Hasstiraden eine fanatische Masse in Deutschland mit Begeisterung lauscht, ohne Argumente zu verlangen. Weil Sepp so dermaßen von seinem Hass gegen das Christentum zerfressen ist, halten wir es nicht für völlig ausgeschlossen, dass er dringend intensive psychiatrische Hilfe benötigt. Wir werden in jedem Falle weiterhin für ihn beten.
Ein V2-Sektierer zeigte unterdessen Solidarität mit Sepp und demonstrierte triumphalistisch, dass die V2-Sekte eine unbezwingbar scheinende Terrorganisation ist: "Orpheus" verkündete am 30-01-2001 um 23:20:
"Das war ja wohl zu erwarten! Einen solchen religiösen Amokläufer, der sich zudem dermaßen abfällig über die deutsche Justiz äußert und sie nur anerkennt, wenn er sich Recht verschaffen will, kann nur in die Grenzen gewiesen werden. Wie oft muß der eigentlich noch auf die Schnauze fallen, um endlich von seinem hohen Roß herunterzukommen? Orpheus ... schau'n mer mal!"
"Amokläufer", der oft "auf die Schnauze fällt" und "in die Grenzen gewiesen werden" muss: So erhebt sich "Orpheus" über einen hohen kirchlichen Würdenträger, und Sepp freut sich vermutlich an Orpheus´ fanatischen Hetzparolen, jedenfalls äußert Sepp keine Kritik daran. Nun: Wäre das, was wir über die deutsche Justiz schreiben, tatsächlich ungerecht, würde uns die Justiz das sicher schon selbst mitgeteilt haben; sie zieht es aber vor, zu unseren Ausführungen entweder ganz zu schweigen oder nur hohles Gefasel zu produzieren, wodurch sie nur noch tiefer in den Minusbereich rutscht. Der Volksverhetzer Orpheus schreibt nachweisbar nach der Veröffentlichung und wahrscheinlich nach Lektüre unseres Textes über z.Th. Sittengesetz; jedenfalls weist er diese objektive Norm als eine von uns erfundene subjektive zurück, denn er hat ein sicheres Kriterium gefunden hat, an dem man feststellen kann, ob sich jemand in der Wahrheit befindet oder nicht: das "Auf-die-Schnauze-Fallen", d.h. wer nicht die Mehrheit auf seiner Seite hat bzw. auf der Seite der Stärkeren steht, ist im Unrecht! Da Christus niemals mit der Justiz in Konflikt geraten ist und bis zu seinem überglücklichen Lebensende immer nur - selbstverständlich auch vor Gericht - Recht zugesprochen bekommen hat, ist die Orpheus-Konstante schlüssig; sie bildet zudem die Basis für den Faschismus. Was die konkrete Zahl des "Auf-die-Schnauze-Fallens" bzgl. unserer Person betrifft, bis wir "endlich von unserem hohen Ross" (d.h. von der Wahrheit) herunterkommen, verweisen wir hier erneut auf Mt 24,10-13 (s. luegen.htm); außerdem werden wir bald, sofern wir nicht "heruntergekommen" sind, auch einen katholischen Kreuzweg-Text veröffentlichen.
Man darf die Frage stellen, warum der rabiate Zensurfanatiker Rolf Jouaux diesen Thread nicht längst gelöscht hat. Also, wer sich gerne in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten im Schlamm der Sünde wälzt, wählt die Mitgliedschaft in der V2-Sekte; wer ein gottgefälliges Leben führen will, wählt die Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Wir raten zu letzterem.

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